++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Diese Geschichte ist das geistige Eigentum des Autors (erreichbar unter AutorTom@gmx.de) und darf ohne dessen Zustimmung nicht weiter verbreitet werden. (c) 2004 by Tom ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Teil 3 – Ohne Hemmungen Tom startete den Motor und fuhr in Richtung Stadtauswärts. Als sie auf einer großen Ausfallstrasse angekommen waren, hielt er das Lenkrad nur noch mit einer Hand fest. Mit der anderen streichelte er Brigittes bestrumpfte Oberschenkel hoch bis er an ihrer Muschi angelangt war. Seine Finger tasteten sich zum Eingang ihrer Höhle und er stellte fest, dass das Fickloch seiner Frau nur so triefte. Langsam führte er einen Finger ein bis er den Widerstand des ersten Liebesballes spürte. Brigitte spreizte ihre Beine so weit es ging um ihrem Mann das eindringen zu erleichtern. Zärtlich spielte Tom mit seinen Fingern an ihrer Fotze und an ihrem Kitzler, während er sich mit Mühe auf den geringen Straßenverkehr konzentrierte. Ohne sein Spiel zu unterbrechen sagte er „Du musst ja bald platzen vor Geilheit. So hab ich Dich noch nie erlebt !“ Brigitte sah ihn an und erwiderte „So wie Du heute hat mich auch noch nie jemand angemacht, mein Schatz.“ „Na ja, ich hab halt meiner Phantasie mal etwas mehr Freiraum gegeben. Ich muss zugeben, dass mein Schwanz bald meine Jeans sprengt ! Dein nuttiges Verhalten und vor allem unsere ordinäre Sprache haben mich Megageil gemacht. Hoffentlich denkst Du jetzt nichts schlechtes von mir ?“ „Nein mein Schatz. Offen gestanden fand ich es am Anfang etwas niveaulos, aber dann hat es mich richtig angetörnt. Vielleicht hat auch der Alkohol etwas zu meiner Stimmung beigetragen, ich bin nämlich schon ganz schön angetrunken. Aber egal, im Moment find ich es geil deine Schlampe zu sein und ich hoffe sehr, dass mein Schlampenfötzchen heute noch auf seine Kosten kommt.“ Tom traute seinen Ohren nicht ! Fast hätte er überreagiert und er musste sich sehr zusammennehmen, um die Konzentration auf die Strasse zu richten. Er beschloss das es besser wäre, wieder mit beiden Händen am Steuer zu fahren und nahm deshalb seine zweite Hand aus Brigittes Schoss um sie wieder an das Lenkrad zu legen. „Oh Schade“ war ihre Reaktion. Kaum hatte er seine Hand weggenommen, legte Brigitte selbst Hand an sich an. Zärtlich und langsam, nicht fordernd, aber offensichtlich genau dosiert streichelte sie ihre Pussy. „Ich kann’s kaum glauben. Heute scheinen alle meine intimsten Träume in Erfüllung zu gehen“ jubelte Tom. „Was träumst du denn noch so ?“ wollte sie wissen. „Da gibt es bestimmt noch viele Abenteuer für dich. Im Moment aber möchte ich noch wissen, was dich vorhin im Lokal am meisten angemacht hat.“ Tom konnte seine Neugierde kaum verbergen. „Offen gestanden war es der Gedanke, dass der Kellner in der nächsten Toilette stand und seinen Schwanz gerieben hat. Nicht böse sein, bitte ...“ „Aber keinesfalls. Ich melde mich schon, wenn etwas zu weit geht.“ Das war genau das, was Tom hören wollte. „Weißt Du, irgendwie fand ich es wirklich erregend, dass ich diesem fremden Typen so einheizen konnte.“ „Anders ausgedrückt: Du hast es genossen eine Wichsvorlage zu sein..“ feixte Tom. „So könnte man es auch nennen ja.“ „Na dann freu Dich mal auf Dein nächstes Abenteuer heute.“ Brigitte war so mit dem Gespräch und ihrer Muschi beschäftigt, dass sie gar nicht auf den Weg geachtet hatte. Prüfend sah sie sich um und stellte fest, dass sie gerade auf die Autobahn einbogen. Tom bemerkte ihre Blicke und beruhigte sie. „Keine Angst, ist nicht mehr weit. Bevor es jetzt weitergeht möchte ich Dich bitten Deinen Rock ganz abzulegen, der wird nachher nur störend sein. Auch deine Bluse und deinen BH solltest Du bitte ausziehen. Der Blazer, die Strümpfe und die Schuhe werden genügen.“ Brigitte war wieder etwas mulmig zumute. Sie sollte sich jetzt im Auto sitzend fast ganz nackt ausziehen. Es war noch nicht annähernd Dunkel draussen, nur etwas dämmerig und jeder der Einblick in den Wagen hatte konnte sie dann so da sitzen sehen. Tom bemerkte ihre Unsicherheit. „Stell dir nur mal vor, ein LKW-Fahrer würde durch unser Fenster reinschauen. Wenn der dich dann so sieht wird er bestimmt so geil, dass er gleich anhält und seinen Schwanz wichst.“ Erneut machte sich ein leichtes prickeln in Brigittes Möse breit und ihre Erregung gewann wieder die Oberhand. Sie legte ihre Kleidung ab und behielt nur die Netzstrümpfe und den Haltegurt an. Dann spreizte die Beine wieder und begann sich ganz langsam und zärtlich zu streicheln. Mit ihrer Erregung wuchs auch die Wirkung des Alkohols wieder. „Schau mal rüber. Gefällt dir meine blanke Fotze ?“ Tom stöhnte innerlich auf. „Du gibst ein geiles Bild ab. Warte noch ein wenig, dann wirst du meine Wichsvorlage sein und darfst zuschauen, wie ich meinen Schwanz reibe.“ Tom verlangsamte das Tempo des Wagens, setzte den Blinker und bog in einen Autobahnrastplatz ein. Während des Manövers beobachtete er seine Frau aus den Augenwinkeln. Diese schien es entweder nicht zu stören oder sie hatte es gar nicht bemerkt. Ziemlich am Ende des Parkstreifens, vorbei an einigen LKW, hielt er den Wagen an. „Was kommt jetzt ? Wichst du jetzt deinen Schwanz ? Komm, hol ihn raus mein Schatz.“ Brigittes Erregung wuchs immer mehr und sie scheuerte kräftig an ihrem Kitzler. „Noch ist es nicht soweit ! Jetzt werde ich erst mal auf die Probe stellen, wie weit du zu gehen bereit bist.“ Er öffnete die Wagentür und im Aussteigen bat er Brigitte „Ich möchte, dass du aussteigst. Wenn du möchtest, kannst du vorher deinen Blazer überziehen.“ Während Tom die Fahrertür schloss war Brigitte einmal mehr entsetzt und erregt gleichzeitig. So gut wie nackt sollte sie hier im halbdunkeln auf einem Parkplatz öffentlich auftreten, den schützenden Wagen verlassen ? Was war, wenn sie einer der Fahrer aus den LKW beobachtete oder plötzlich ein anderes Auto kam ? Sie hätte kaum die Chance, sich schnell irgendwo zu verstecken. Tom öffnete die hintere Wagentür und griff nach einem kleinen Rucksack. „Was ist ? Schiss ? Du kannst natürlich sitzen bleiben, aber dann wird deine kleine Schlampenpussy heute keine Befriedigung mehr finden“ forderte er sie auf. Zögernd öffnete Brigitte die Wagentür. Sich unsicher umschauend stieg sie langsam aus dem Wagen um gleich darauf hineinzugreifen und nach ihrem Blazer zu tasten, den sie sich sofort überstreifte. Der Blazer verbarg nur das allernötigste, sie konnte gerade so ihre nackten Brüste darin verbergen und wenn sie gerade stand, konnte man ihre rasierte Pussy fast nicht mehr sehen. Tom war schon auf dem Weg zu einer kleinen Rastzone, in der ein Tisch und zwei Bänke aus Stein aufgestellt waren. Brigitte nahm ihren ganzen Mut zusammen und lief ihm langsam hinterher, sich immer wieder umsehend. Es war ein ganz komisches Gefühl, hier so entlang zu laufen. Bei jeder Bewegung wurde die Sicht auf ihre rasierte Pussy frei und ohnehin konnte jeder die Netzstrümpfe über den Strumpfansatz hinaus sehen. Sie wusste nicht, ob sie von einem oder mehreren Männern aus den LKW heraus beobachtet wurde, während sie zu der Rastzone lief. Dort angekommen wurde sie von ihrem Mann bereits erwartet. Tom hatte in der Zwischenzeit an der Stirnseite des Tisches ein kleines Handtuch ausgebreitet. Der Rucksack stand geöffnet auf der Sitzbank daneben. „Hier, setz dich hin“ forderte er sie auf das Handtuch deutend auf. Brav, aber immer noch unsicher nahm Brigitte auf dem Handtuch platz und achtete sorgsam darauf, dass ihre Beine so eng wie möglich zusammengepresst waren. „Na, was ist ? Hast du jetzt plötzlich Angst ? Vorhin machst du für einen wildfremden Kellner die Beine breit und lässt dich befummeln wie eine Nutte, und jetzt wo ich vor dir stehe traust du dich nicht ? Na komm schon, zeig mir deine schöne Fotze. Mach die Beine schön breit und sei jetzt mal meine Wichsvorlage.“ Erst entsetzt über die vulgäre Sprache ihres Mannes brauchte sie einige Sekunden um wieder das kribbeln in ihrer Futt zu spüren. Tom zog einen Elektroschocker aus dem Rucksack, zeigte ihn ihr kurz und legte ihn dann griffbereit auf die Sitzbank. „Jetzt mach schon, mein Schwanz kann es kaum noch erwarten. Schau, wenn wirklich jemand was unerwünschtes Täte weiss ich mich zu wehren“ erklärte er ihr dabei. Während sie langsam ihre Beine spreizte griff Tom erneut in den Rucksack und kramte die kleine Digitalkamera hervor. „Bevor ich dir meinen Schwanz zeige möchte ich noch ein paar Erinnerungsfotos an meine Eheschlampe schiessen. Die werden mir bestimmt noch oft als Wichsvorlage dienen.“ Er griff an ihre Beine und zog sie mit einem kräftigen, aber nicht brutalem Ruck auseinander. „So gefällst Du mir, mein Schatz.“ Wie in Trance spürte Brigitte, wie seine Hand fordernd und direkt an ihre Pussy griff. Er massierte mit dem Daumen ihre Klit und drang mit zwei Fingern in ihr heißes Loch ein bis er durch die Liebesbälle gestoppt wurde. Gleich darauf nahm er die Hand wieder weg und öffnete den Knopf ihres Blazers, um ihn anschließend über ihre Schulter zu schieben und ihre nackten Brüste freizulegen. Danach legte er Daumen und Zeigefinger um ihre linke Brustwarze und begann, diese kräftig zu kneifen, zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen. Durch die fordernde Härte ihres Mannes wurde Brigitte immer geiler, nachdem sich ihr erstes Entsetzen etwas gelegt hatte. Noch nie hatte er sie so behandelt. „Er geht mit mir um wie mit einer Nutte“ dachte sie und musste kurz darauf laut aufstöhnen, weil ihr Mann wieder in ihre Brustwarze kniff. „Wie fühlst du dich, kleine Ehenutte ?Ich finde dich geil und werde dich nachher noch richtig ficken. Vorher aber möchte ich einige Fotos von dir haben. Komm, zeig mir mal deine nasse Spalte.“ Brigitte war inzwischen wieder so aufgegeilt dass sie seinen Aufforderungen ohne zu zögern folgte. Sie fasste mit beiden Händen zwischen ihre weit gespreizten Beine und zog ihre Schamlippen so weit es ging auseinander. Tom zoomte mit der Kamera ganz nah ran und konnte schon den Ansatz einer Liebeskugel sehen, als er den Auslöser der Kamera drückte. „Jaa, so ist es schön. Zeig mir deine Schlampenfotze.“ Sie angelte nach der Schnur für die Liebesbälle und zog langsam daran. Als der erste Ball langsam am Eingang ihres Loches angekommen war spürte sie deutlich, wie der Eingang zu ihrer Höhle gedehnt wurde. Es war ein herrliches Gefühl und sie zog ganz langsam und vorsichtig weiter, bis der erste Ball aus ihrer Muschi herausflutschte. Den nächsten und den letzten Ball zog sie ebenfalls ganz langsam und genussvoll aus ihrem nassen Loch heraus. Tom stand direkt zwischen ihren Beinen, ganz nah vor ihrer Pussy und fotografierte was das Zeug hielt. Ein Blitz jagte den anderen, er schien ganz verrückt von den Bildern zu werden. Trotz ihrer eigenen Erregung entging Brigitte nicht, dass auch ihr Mann alle Hemmungen abgelegt hatte. Als sie die Kugeln aus ihrer Futt herausgefischt hatte führte sie die Bälle über ihren Mund und leckte sie genüsslich ab. „Wow, das ist gut. Leck deinen Fotzensaft, jaa, mach sie schön sauber du Sau.“ Er fotografierte weiter was das Zeug hielt. Brigitte registrierte sehr wohl, dass die Ausdrucksweise ihres Mannes immer ordinärer, ja mehr und mehr erniedrigend wurde aber sie gestand sich ein, dass sie das kaum störte sondern vielmehr zusätzlich aufgeilte. „Jetzt leg die Dinger mal auf die Seite und kümmer dich um deine Titten. Mach sie schön hart für meine Kamera.“ Seiner Aufforderung nachkommend legte sie sich mit ihrem Oberkörper zurück auf den Tisch und stellte je einen Fuss auf die Sitzbänke links und rechts vom Tisch. In dieser Lage präsentierte sie sich so geil, dass Tom sich kaum noch auf die Kamera konzentrieren konnte. Brigitte knetete ihre Brüste und zwirbelte wie wild geworden an ihren Brustwarzen bis diese aufrecht standen. Dann griff sie zwischen ihre Beine und massierte heftig ihren Kitzler. Tom legte die Kamera beiseite und wollte etwas aus dem Rucksack holen, wozu er sich leicht drehen musste. In der Drehbewegung bemerkte er zwei Männer, die etwa 10 Meter entfernt standen und seine Frau beobachteten. Schnell und unbemerkt steckte er sich den Elektroschocker in die Tasche, sah dann zu den beiden hin und bedeutete ihnen durch ein Handzeichen etwas näher zu kommen. Während die beiden langsam näher kamen lag Brigitte nur noch mit Netzstrümpfen, Haltegürtel und Schuhen bekleidet mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch und wichste ihre Muschi was das Zeug hielt. Sie hatte ihre zweite Hand zu Hilfe genommen und fickte sich jetzt zusätzlich mit einem Finger in ihr geiles Loch. Als die beiden etwa 2 Meter vor Brigitte standen bedeutete Tom ihnen stehen zu bleiben und machte ihnen, wiederum per Handzeichen und Gestik, deutlich, dass er nichts dagegen hätte wenn sie ihre Schwänze rausholen und wichsen würden. Beide sahen sich kurz um. Es musste sich um die Fahrer der beiden LKW handeln, denn ausser diesen und Tom’s Wagen war kein anderer mehr am Parkplatz zu sehen. Als die beiden sich vergewissert hatten, dass kein anderer am Parkplatz war liessen sie ziemlich schnell die Hosen fallen und kramten ihre Schwänze hervor. Sie liessen dabei kein Auge von der wichsenden Brigitte und begannen langsam damit, ihre Halbsteifen zu reiben. In der Hoffnung, dass die beiden ihn ein weiteres Mal verstehen würden hielt er sich eine Hand hinters Ohr, als ob er Kommentare der beiden vermissen würde. Danach griff er in den Rucksack und zog einen mittelgroßen Plastikschwanz hervor. Es war ein nagelneuer Vibrator, der zusätzlich nach oben noch eine weitere kleine Spitze für den Kitzler hatte. „Schau mal was ich für meine Eheschlampe besorgt habe“ grinste er die in Lust aufgehende Brigitte an und hielt ihr den Dildo direkt über das Gesicht. „Ich möchte jetzt, dass du dich damit fickst, bevor wir zum Höhepunkt des Abends kommen.“ Brigitte hatte noch nie einen Dildo benutzt, aber im Moment war ihr alles egal. In ihren Gedanken kreiste es um Nutten, Fotzen, Schwänze, Ficken, Blasen. Die ordinären Worte steigerten ihre Lust in das endlose und sie registrierte kaum noch, wo sie war. Ohne zu zögern griff sie nach dem Dildo, den Tom bereits auf höchste Vibration geschaltet hatte, setze ihn an ihre Muschi und drückte ihn unter lautem Stöhnen so tief wie möglich in ihr nasses Loch. Überrascht bemerkte sie nach kurzer Zeit , dass auch ihre Klit von dem Plastikschwanz massiert wurde. „Jetzt fick dich damit. Mach dich fertig, zeig es mir“ feuerte Tom sie an. Er war fast etwas enttäuscht. Die beiden Männer standen immer noch an der gleichen Stelle und rieben ihre Schwänze, aber sie hatten noch keinen Laut von sich gegeben und Brigitte hatte sie folglich noch nicht bemerkt. Als ob er Tom’s Gedanken hätte lesen können sagte einer der Männer laut: „Schau dir mal dieses Schweinchen an. Fickt sich mit dem Dildo in ihre Nuttenfotze und es stört sie gar nicht, dass wir dabei zusehen !“ Brigitte hörte zwar die fremde Stimme, vernahm aber nur die obszönen Worte und wurde dadurch noch mehr angefeuert. Die Mischung aus Geilheit und Alkohol hatte mittlerweile jede Hemmung in ihr gelöst. Sie wusste, dass ihr Mann bei ihr war und aufpassen würde, alles andere war ihr egal. Im Moment wollte sie nur noch ihre Lust weiter steigern und das um jeden Preis. Immer wieder trieb sie den Dildo in ihre Saftfotze, um ihn gleich darauf wieder weit herauszuziehen. Sie lag mit weit gespreizten Beinen da, ihr Unterleib hatte sich inzwischen etwas über die Tischkante hinaus geschoben und Tom konnte jedes Detail ihres Intimbereichs bestens erkennen. Ihr Fotzensaft lief ihr über ihre Pospalte hinunter und immer wieder fielen einige winzige Tröpfchen auf den Boden. Tom konnte der Versuchung nicht widerstehen, der Anblick lud ihn geradezu ein. Er setze seinen Finger an das Poloch seiner Frau und streichelte sanft darüber. Mit seinen Streichelbewegungen verteilte er den Mösenschleim, so dass der Hintereingang seiner Frau immer schlüpfriger wurde. Sanft und langsam drang er mit einem Finger immer wieder ein Stück in Brigittes Arschfotze. Es war schon immer einer seiner Träume, seine Frau in ihren prächtigen Arsch zu ficken, doch Brigitte hatte Analverkehr (genauso wie Oralverkehr) bisher immer abgelehnt. Im Moment schien das aber nicht weiter zu stören, im Gegenteil. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie trieb den Dildo noch heftiger in ihre Futt. „Mann ist das geil. Jetzt fickt er sie auch noch mit dem Finger in den Arsch“ kam prompt der Kommentar von einem der beiden, die nun noch etwas näher gerückt waren. „Schau mal nach rechts. Die beiden dort finden bestimmt, dass du eine prächtige Wichsvorlage abgibst.“ Brigitte drehte ihren Kopf in die angegebene Richtung und sah die beiden Männer, deren Schwänze nun steil nach oben standen. Unwillkürlich entfuhr ihr ein lauter Seufzer. „Dürfen wir denn deine Schlampe mal ficken ?“ fragte der eine LKW-Fahrer. „Ficken nicht, sie ist immerhin eine Ehenutte und nur mein Schwanz ist in ihren Löchern willkommen. Wenn ihr aber nett zu ihr seid, reibt sie euch vielleicht die Ständer bis ihr sie vollspritzen könnt. Das aber muss sie selbst entscheiden.“ „Die Sau ist so geil, das macht die bestimmt. Los komm ...“ forderte der eine Fahrer seinen Kumpan auf. Die beiden zogen die Hosen provisorisch nach oben und gingen zu der Sitzgruppe, um sich zwischen Tisch und Sitzbank zu drängen. Sie positionierten sich etwa auf Brigittes Brusthöhe, liessen dann die Hosen wieder herunter und präsentierten ihre Schwänze. „Mal sehen, ob sie anbeisst, die Schlampe. He was ist ? Willst du unsere dicken Dinger nicht etwas pflegen ?“ Brigitte hatte sich den Dildo inzwischen ziemlich tief in ihr Fickloch getrieben, so dass die zweite Spitze des Kunstschwanzes hart an ihrer Klit rieb. Sie hätte, nicht zuletzt durch die Fingerspiele ihres Mannes an ihrem Poloch, schon mehrmals kommen können, sich jedoch in letzter Sekunde immer wieder gefangen. Gerade eben hatte sie den Plastikschwanz in ihrer Futt wieder kurz etwas gelockert und so einen gewaltigen Orgasmus vermieden, weshalb sie kurz zur Besinnung kam. Es wurde ihr bewusst, dass sie hier schamlos auf einem Parkplatz lag, sich vor zwei wildfremden Männern die Fotze wichste und sich von ihrem Mann mit dem Finger in den Arsch ficken lies. Etwas erstaunt stellte sie einmal mehr fest, dass sie selbst nun schon so ordinär dachte und es geil fand, sich zur Schau zu stellen. Als die beiden Fahrer ihre Schwänze über ihren Brüsten auspackten wusste sie zunächst nicht recht was sie tun sollte. Sie hatte die Aufforderung ihres Mannes vorhin nicht gehört und war sich dementsprechend unschlüssig. Fasziniert beobachtete sie, wie der eine Fahrer seinen, inzwischen wieder halbsteifen, Schwanz direkt auf ihre Brust fallen lies und der andere es ihm nachtat. „Nur keine falsche Scham. Schau dir mal die beiden Prügel an, die sind grösser als meiner. Tob dich ruhig an ihnen aus, mein geiles Schweinchen.“ forderte Tom sie auf. Ungeduldig griff der eine Fahrer seinen Schwanz und knallte ihn wiederholt auf Brigittes Brüste. „Was ist, hast nicht gehört was dein Mann sagt ? Los du Hure, greif dir endlich meinen Schwanz. Der braucht das jetzt !“ Die Schwänze der beiden waren wirklich prächtig, wenngleich sie schon einiges gewohnt war. Zaghaft griff sie erst nach dem einen und dann auch nach dem anderen halbsteifen. Sie umschloss jeden Schwanz mit ihrer Hand und begann langsam, die Vorhaut vor und zurück zu schieben. „Nicht so zaghaft, mein Schwanz kann schon was vertragen. Mach schneller, hörst du ?“ feuerte der andere Fahrer sie nun an. Tom stand genau zwischen ihren Beinen und spielte immer noch an ihrem Arschloch. Fasziniert beobachte Brigitte genau, wie jede Eichel der beiden Schwänze durch ihre Wichsbewegungen zum Vorschein kam und dann wieder verschwand. Langsam steigerte sie die Geschwindigkeit ihrer Wichsbewegungen und mit leicht gehobenem Kopf konnte sie alles genau beobachten, wenngleich sie sich fühlte wie in einem Traum. Ihr Mann zog gerade seinen Finger wieder aus ihrem Poloch und sie wartete auf das nächste Eindringen. Als dies ausblieb sah sie etwas höher und bemerkte, wie Tom seine Hose herunterlies und sein knüppelharter Schwanz ins freie schwappte. Er legte den Ständer in seine hohle Faust und begann, langsam seinen Schwanz zu wichsen. Dabei konnte er nicht weit von ihrer Muschi weg stehen, denn sie spürte den leichten Luftzug jedes Mal, wenn er erneut ausholte. „Hei Du, darf ich ein bischen an der Fotze deiner Schlampe rumspielen ?“ fragte der eine Fahrer. „Klar, bedien dich nur. Die ist so geil, die braucht das jetzt.“ Schon spürte Brigitte die Hand des Fahrers an ihrer rasierten Pflaume. Der ging nicht eben sanft mit ihr um. Ein paar Mal fuhr er mit seiner grossen Hand zwischen ihren Beinen auf und ab und drückte dann gleich zwei Finger in ihr heisses Loch. Genau das hatte Brigitte jetzt gefehlt. Sie registrierte zwar, dass sich keiner der Männer um ihre Belange kümmerte und das sie quasi als Lustmaschine benutzt wurde, aber genau das machte sie noch mehr an. Ihr Mann stand vor ihr mit seinem Schwanz in der Hand und wichste diesen genüsslich, während er sich die Szenen offensichtlich genau einprägte. „Bin ich eine gute Wichsvorlage für dich ?“ keuchte sie gepresst hervor. „Jaa, genau richtig. Wichs schön die beiden Schwänze bis sie alles auf dich spritzen.“ Als der Fahrer ziemlich heftig drei Finger seiner Hand in ihr Loch trieb stöhnte sie laut auf. „Jahaaa, oh hör nicht auf. Fick meine Schlampenfotze, bitte. Schieb deine Finger tiefer rein, los !“ Völlig enthemmt lies Brigitte ihrer Geilheit freien Lauf. Sie brauchte jetzt einfach Befriedigung. Schon oft hatte sie heute kurz vor einem Orgasmus stoppen können, jetzt aber wollte sie kommen, wollte heftig explodieren. „Schau an. Brauchst wohl noch mehr im Loch, was ?“ Der Fahrer griff nach dem Dildo, setzte ihn an Brigittes Möse an und trieb ihn auf einen Schlag hinein. Danach begann er, Brigittes Fotze wild damit zu ficken. Tom setzte seinen Finger erneut an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam in ihren Po, wo er ihn einfach still hielt. Brigittes Becken schob sich jetzt jedem Stoss heftig entgegen, wodurch Tom’s Finger automatisch zum Fickbolzen für ihren Arsch wurde. Sie wichste die Schwänze der Fahrer wie besessen und die beiden stöhnten laut und feuerten sie auf ordinärste weise an. „Ich komme“ schrie der eine Fahrer plötzlich laut auf. Brigitte konnte gerade noch ihren Kopf etwas anheben um zu sehen, wie eine gewaltige Fontäne Sperma aus dem Schwanz auf ihre Brust spritzte. Sie hatte noch nie einen Schwanz spritzen sehen und es machte sie so geil, dass sie fühlte, wie sich erneut ein Orgasmus in ihr anbahnte. „Ahh, fick meine Nuttenfotze. Schieb den Schwanz tief rein, ooooh..“ stammelte sie und in diesem Moment spritzte auch der andere Fahrer ab, allerdings traf der sie mehr im Gesicht. Brigitte konnte und wollte ihren Orgasmus nun nicht mehr aufhalten. Laut schrie sie ihre Lust aus sich hinaus, stammelte etwas von geilen Schwänzen und Fickbolzen. Ziemlich lange bebte ihr Körper, ihr Becken zuckte wild und ihr Bauch hob und senkte sich. Die beiden Fahrer hatten sich etwas zurückgelehnt, Brigitte hatte ihre Schwänze einfach losgelassen. Der Dildo steckte immer noch in ihrer Fotze, wurde aber nicht mehr von dem Fahrer getrieben und rutschte langsam aus ihr heraus. Als sich ihre Zuckungen etwas legten, zog Tom seinen Finger aus ihrem Arsch und den Dildo aus ihrer Fotze, um dort seinen Schwanz anzusetzen, den er sofort bis zum Anschlag in ihr nasses, geweitetes Loch hineintrieb. Erneut stöhnte Brigitte laut auf. „Ja mein Schatz. Fick mich jetzt, zeig’s deiner Eheschlampe.“ Tom stieß heftig in das Fickloch seiner Frau. Immer und immer wieder trieb er seinen Schwanz so weit es ging hinein. Brigitte kam ihm bei jedem Stoss mit dem Becken entgegen. Sie schwebte auf einer woge von Lust und Orgasmen, die sie vorher nie erlebt hatte und die nicht ende wollte. Die beiden Fahrer hatten ihre Ständer in der Faust, beobachteten den Fick gebannt und wichsten dabei. Brigitte wollte nun ihrem Mann die gleiche Lust schenken. Sie spürte, das auch er noch nie so geil gewesen war. Nie zuvor hatte er sie so wild und heftig gestossen und sie wollte, das es auch für ihn ein unvergessliches Erlebnis werden sollte. Sie griff nach den beiden Schwänzen der Fahrer und zog sie näher an ihr Gesicht. Abwechselnd nahm sie, erst zaghaft und dann immer fordernder, die spermaverschmierten Lustspender in den Mund und leckte daran. Sie hatte noch nie einen Schwanz geblasen und musste sich erst an den seltsamen Geschmack gewöhnen. Doch sie spürte, wie ihr Mann sie immer heftiger fickte und schloss daraus, dass ihn das zuschauen nur noch geiler machte. Tom konnte kaum glauben was er sah. Brigitte lutschte und wichste die beiden Schwänze der Fahrer abwechselnd und aus deren Reaktionen schloss er, dass es ihnen sehr gefiel. Das Bild seiner wichsenden und lutschenden Frau machte ihn so geil, dass er einen gewaltigen Orgasmus kommen spürte. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und nahm ihn die Hand, um ihn heftig zu wichsen. „Hör nicht auf. Blas die Schwänze, jaaa“ stammelte er. Seine Spermaladung schoss bis in Brigittes Gesicht und er schrie dabei seine Lust heraus. „Oh ist das geil ! jaaa“ Es schien Brigitte wie eine kleine Ewigkeit bis der letzte Tropfen aus dem Schwanz ihres Mannes heraus war. Trotzdem hörte sie nicht auf, die beiden Fahrer zu blasen und zu wichsen. Tom stand immer noch zwischen ihren Beinen und rieb seinen Schwanz, jetzt allerdings langsam und fast zärtlich. Zu ihrem erstaunen blieb der Penis ihres Mannes hart ! Sonst war er meist in sekundenschnelle ziemlich klein nach einem Orgasmus. Während sie fasziniert ihren Mann beobachtete wurde sie von den beiden Fahrern abwechselnd mehr oder weniger stark in den Mund gefickt. Sie brauchte sich kaum noch bewegen, nur wenn ein Schwanz zu tief in ihre Mundfotze eindrang, musste sie sich etwas zurücklehnen. Plötzlich und ohne Ankündigung schoss der eine Fahrer seine ganze Ladung in ihrem Mund ab. Brigitte hatte das Gefühl ersticken zu müssen, soviel Sperma hatte sie in ihrer Mundhöhle. Mühsam schluckte sie einen grossteil der Ladung, der Rest schwappte ihr über die Lippen am Hals entlang. Dieses Bild machte den anderen Fahrer offensichtlich so geil, dass er ebenfalls abspritzte. Er verteilte sein Sperma über Brigittes Bauch und ihre Brüste. Abrupt liess sie von den beiden Schwänzen der Fernfahrer ab und setzte sich auf um an sich herunterzuschauen. Sie war über und über mit Sperma bedeckt. Direkt vor ihr stand ihr Mann und wichste heftig seinen Schwanz. Kurzentschlossen hopste sie von dem Tisch herunter und ging vor ihrem Mann mit weit gespreizten Beinen in die Hocke. Sie griff an ihre verschmierte Spalte um ihren Kitzler zu reiben und mit der anderen Hand nach dem Schwanz ihres Mannes, den sie direkt in ihren Mund führte. Sie begann sofort, den Schwanz tief in den Mund zu nehmen, umspielte ihn mit ihrer Zunge und saugte kräftig daran. Es dauerte nicht sehr lange, bis der Saft erneut in Tom hochstieg. Laut kündigte er seinen Orgasmus an, Brigitte lies jedoch nicht von seinem Schwanz ab und saugte weiter, so dass Tom seine ganze Ladung in ihren Mund schoss. Es war nicht mehr ganz so viel wie bei dem Fernfahrer vorhin und sie konnte alles hinunterschlucken. Tom stöhnte und konnte sich kaum beruhigen, weshalb sie nach wie vor flink mit ihrer Zunge um seinen Schwanz züngelte. Sanft drückte ihr Mann ihren Kopf zurück und reichte ihr seine Hand, um ihr wieder auf die Beine zu helfen. Etwas wackelig stand die vollgesamte Brigitte nun vor ihrem Mann. Dieser nahm das Handtuch vom Tisch und wischte ihr zärtlich das feuchte Sperma vom Körper. Danach drückte er sie fest an sich um sie lange und zärtlich zu küssen. „Ich liebe Dich“ hauchte er ihr anschließend in’s Ohr und sie strahlte in an. Tom räumte die Sachen zusammen und verstaute alles wieder in seinem Rucksack. Als er Brigitte den Blazer reichen wollte, schüttelte diese lachend den Kopf. „Den brauch ich nicht, danke.“ Nackt, nur mit Netzstrümpfen und Schuhen bekleidet Schritt Brigitte aufrecht in Richtung Auto. Tom sah ihr hinterher und freute sich auf das, was ihn noch so alles in seiner Ehe erwarten würde.