Sie hatten sich lange auf den urlaub in Teneriffa gefreut. Das Wetter konnte nicht schlechter sein, so dass der Abschied aus einem grauen und kalten Deutschland nicht sonderlich schwer fiel als sie in das Flugzeug einstiegen. In einer langen Schlange drückten sie sich in froher Erwartung auf einen angenehmen Flug in den Bauch des Fliegers. Leider hatten sie keinen Fensterplatz mehr bekommen. Als sie in ihre Sitzreihe kamen, war der Sitz am Fenster bereits belegt. Eine junge Frau, bekleidet mit einer Trekkinghose und einem Top, das ihre gute Figur betonte hatte bereits Platz genommen und begrüßte sie mit einem Lächeln. Da sie lieber im Gang sitzen wollte nahm er in der Mitte Platz. Um sie herum saßen Touristen, wie aus dem Bilderbuch, ältere dickbäuchige Menschen in bunten Hemden. Einige hatten Schwierigkeiten in den Sitzen Platz zu nehmen. Er sah nach links und rechts und fühlte sich, "eingekeilt" von zwei wirklich attraktiven Frauen sichtlich wohl. Schon kurz nachdem der Flieger gestartet war kamen sie ins Gespräch. sie reiste alleine, wollte die Insel zu Fuss erkunden. Sie hate nur einen kleinen Rucksack, in dem sie die nur die notwendigsten Dinge untergebracht hatte. Das Pärchen hingegen hatte sich eher auf einen gemütlichen Urlaub eingerichtet. Alles war sicher in Koffern verpackt, die sich irgend wo unter ihnen befanden. Als die Maschine landete wurde es bereits dunkel. Bei der Unterhaltung hatten sie herausgefunden, das Nathalie, die Alleinreisende, ebenfalls in den Süden wollte und eigentlich einen bus nehemn wollte. Anna und er hingegen hatte sich einen Mietwagen genommen, um einfach und unproblematisch zum gemieteten Ferienhaus zu kommen. Da man sich während des Fluges gut verstanden hatte, hatte man ihr gerne angeboten die Reise in den Süden vom Flughafen im Mietwagen fortzusetzen. Die Strassen waren schlechter als erwartet und so dauerte es einige Stunden, bis sie an ihrem Zielort ankamen. Es war bereits dunkel und wie sich herausstellte, war das einzige Hotel im Ort ausgebucht. Sie zögerten nicht lange und boten ihr eine Übernachtung in dem Ferienhaus an, das sie gebucht hatten. Dieses haus war eigentlich für 6 Personen vorgesehen, so dass eine weitere ohne Aufwand übernachten konnte. Währed das Pärchen die Koffer ausräumte zog sie sich zurück und nahm eine Dusche. Nachdem auch die anderen beiden sich frisch gemacht hatten, beschloss man den Abend gemeinsam mit einer Flasche Wein auf der Terasse ausklingen zu lassen. Die Luft war warm und es ging eine leise Briese, die die salzige Luft des Atlantik herüberwehte. Die weißen Vorhänge tanzten um die Fenster und nach der langen und anstrengenden Reise tat es gut sich einfach zurückzulehnen. Seit der Fertigmahlzeit im Flugzeug hatten sie nichts mehr gegessen, so war es nicht verwunderlich, dass er sich schon nach kurzer Zeit ins Haus begab, um nach etwas essbarem Ausschau zu halten. Mit einem Glas schwarzer Oliven kam er zurück.... Das Haus, umgeben von wilden Sträuchern, lag auf einem Felsvorsprung, so dass man im silbernen Licht des Mondes den Atlantik erahnen konnte. Er öffnete das Glas und stellte es auf den kleinen Tisch zwischen den Sonnenliegen. Obwohl sie sich kaum kannten, war die Situation vollkommen entspannt und beflügelt durch den Urlaub, der vor ihnen lag, alberten sie herum und genossen den Wein. "Gibst Du mir bitte auch eine Olive" sagte seine Freundin. Natahlie, die ihre Trecking-Kleider durch einen Bikini ersetzt hatte, lag auf der Sonnenliege und lachte. "Hol sie Dir" sage sie und legt sich eine Olive auf den Bauchnabel und schaute Anna frech ins Gesicht. Anna zögerte, schaute ihn kurz an, stand dann aber auf und ging zu der anderen Sonnenliege hinüber. als sie sich die olive gerade nehmen wollte, legte nathalie ihre Hand darüber "Nee, so doch nicht" sie grinste verschmitzt. "Nicht mit den Händen, die solltest Du hinter Deinem Rücken verschränken" Anna zögerte erneut. Ihr Blick wanderte zwischen Ihm und ihr, dann kniete sie sich hin, nahm die Hände auf den Rücken bückte sich und nahm die Olive mit spitzen Lippen. Das Schlucken fiel ihr sichtlich schwer. Er saß in einem Hängstuhl im Dunkel und beobachtete die Situation interessiert. Anna nahm einen Schluck Wein. "Möchtest Du noch ein" frage Nathalie. Anna nickte und Nathalie legte eine weitere olive in ihren Bauchnabel. Dieses mal waren die Lippen nicht so spitz, Anna saugte die Olive ein, und berührte dabei den Bauch von Nathalie länger als wirklich notwendig. Nathalie fragte nicht, sie nahm eine weitere Olive und legte sie sich zwischen ihre Brüste auf denen noch die Wassertropfen der Dusche glitzerten. Anna nahm die Hände auf den Rücken, beugte sich nach vorne, vergrub ihr Gesicht zwischen den Brüsten und die Olive verschwand mit einem schmatzenden Geräusch. "Die nächste bekommst Du nicht so leicht" Nathalie hatte ihr Bikinioberteil kurz angehoben und die Olive war darunter verschwunden, so das sich neben den harten Brustwarzen nun eine dritte Wölbung abzeichnete. Anna wollte die Hand nehmen, um den Bikini ebenfalls abzuheben, doch ein kurzes Kopschütteln reichte, um die Hände wieder hinter dem Rücken zu verschränken. Mit den Zähnen versuchte sie den Stoff zu heben, um gleichzeitig mit der Zunge die Olive zu angeln. Es gelang ihr erst, als sie das schmale Dreieck, das den Busen bedeckte ganz zur Seite gezogen hatte. Nathalie, stöhnte lese vor Erregung, als Annas Zunge, wie aus Versehen über ihren steifen Nippel strich. Die nächste Olive, noch feucht aus dem Glas wanderte in Nathalies Mund, nur um kurz danach wieder zwischen ihren Lippen zu erscheinen. Anna hatte ihre Hände nach vorne genommen, stützte sich ab und ihre langen Haare vielen Nathalie ins Gesicht, als sie sich nach vorne beugte. Sie nahm die Olive nicht direkt. ihre Zunge umspielte die kleine schwarze Kugel, strich über Nathalies Lippen bevor sie in ihrem Mund verschwand. Die beiden Frauen atmeten schwer. Er saß im Hintergrund, überwältigt von dem Schauspiel das sich ihm bot. Nathalie legte die nächste Olive auf ihre Lippen, Anna beugte sich sofort nach vorne, wobei sie sich diesesmal mit ihrer Hand auf der Brust von Nathalie "abstützte". Während sie beide mit der Olive spielten, glitt Annas Hand unter das Bikini-Oberteil und streichelte Nathalie zärtlich . Auf einmal bäumte sich Nathalie auf, sie ging ins Hohlkreuz und mit einem Griff, hatte sie sich ihrer Hose entledigt. Ihre Füße standen auf der Liege, ihre Schenkel ware gespreizt. Sie nahm die Olive, mit der sie eben noch im Mund gespielt hatten zwischen Daumen und Zeigefinger und führte sie ganz langsam nach unten. Anna folge ihrer Bewegung wie hypnotisiert. Mit zwei fingern der linken Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, mit der anderen positionierte sie vorsichtig die Olive. Anna war aufgestanden und hatte sich ans Ende der Sonnenliege gesetzte. Sie benetzte ihre Lippen mit einem weiteren Schluck Rotwein, sah noch einmal zu ihm hinüber und ließ ihren Kopf dann in Nahthalies Schoss verschwinden. Nathalie war total erregt, ihre warme und saftige Muschi zitterte vor Erregung. Sie war fas vollständig rasiert, lediglich ein schmaler Strich kurz rasierter Haare zeichntet sich auf ihrem Venushügel ab. Anna hatte Nathalies Hände gefasst und zog sie dichter ans Ende der Liege heran. Nathalie konnte Annas Atem spüren, als sie sich mit ihrem Mund langsam der Olive näherte. Ohne Nathalie zu berühren, tippte sie mit der Zungenspitze auf die Olive, die sich vor den glänzenden Schamlippen abzeichnete. Nathalie stöhnte. Langsam, ganz langsam ließ sie ihre Zunge um die Olive kreisen, nicht zu schnell und nicht zu kräftig um sie in der bebenden Öffnung verschwinden zu lassen. Dann saugte sie die Olive mit spitzen Lippen an, ohne sie jedoch ganz in den Mund zu nehmen. Mit den der Olive selbst, streichelte sie den prallen Kitzler von Nathalie, kleine kreisförmige Bewegungen, die Schamlippen hinauf, um den Kitzler herum und wieder hinab, in die Muschi, aus der die Lust praktisch heraussprudelte. Nathalie hatte Annas Kopf gefasst und zog sie zu sich hin, die Olive verschwand auf nimmer Wiedersehen in Annas Mund, dafür kam ihre Zunge nun vollständig zum Einsatz. Zart biss sie in die prallen Lippen, zog sie auseinander, um im nächsten Moment tief mit ihrer Zunge in sie einzudringen. Nathalies Atem ging stossartig. Er war aufgestanden, die Erregung war ihm deutlich anzusehen, denn seine Shorts lagen um seine Füße. Mit einem Schritt war er hinter Anna, fasste ihren Hintern und drehte ihn in die richtige Position ohne sie dabei von Nathalie wegzuziehen. Mit einem weiteren Griff hatte er die Schleife an ihrer Bikinihose gelöst, so dass Ihr Hintern in seiner vollen Pracht direkt vor ihm lag. Mit einer Hand griff er ihr zwischen die Beine- überflüssig zu prüfen, ob sie ebenfalls erregt war. Ohne Widerstand drang sein finger in ihre Möse ein und glänze von ihrem Saft als er ihn wieder hinauszog. Nathalies Becken kreiste rhytmisch, Annas Kopf war nach wie vor zwischen ihren Schenkeln gefangen. Eine Hand Annas war in der Zwischenzeit ebenfalls in Nathalies Schoss gewandert und zwei ihrer Finger waren tief in sie eingedrungen, wurden durch die Erregung fast eingesaugt. Die Zunge spielte weiter, mit den Schamlippen, mit dem Kitzler oder auch mit den Fingern von Nathalie, die sich ebanfalls hierhin verirrt hatten. Seine Finger waren so nass, dass er sie an seinem Schwanz abwischte, der voller Erregung vor ihm stand. Dann ging er in die Knie, bis sein Ständer auf Annas Arsch auflag, bewegte sich langsam vor und zurück, ließ ihn über ihren Anus weiter nach unten rutschen und mit nur wenig Druck schob er ihn ihr bis zum Anschlag in die Möse. Nun war es auch Anna, deren Atem stossartig ging. Mit beiden Händen hielt er sie an der Hüfte und sein Becken schob sich langsam hin und her. Jedesmal wenn er ganz in ihr war schob er noch etwas weiter, so dass sich der Druck direkt auch über Annas Mund auf die pulsierende Muschi von Nathalie übertrug. Sie bewegten sich langsam, rhytmisch, wie eine Einheit. Nathalie grugelte vor Lust, Anna war zusehr mit Saugen und Lecken beschäftigt, um Geräusche von sich zu geben. Er wurde in seinen Bewegungen heftiger, Anna lief ein heißer Strom ihrer Lust am Oberschenkel hinab. Aprupt hielt er inne, stellte sich aufrecht hinter Anna auf, nahm die rot leuchtende Eichel seines Schwanzes, setzte sie auf Annas Anus auf und ließ sich langsam und gleichmäßig nach vorne fallen. Anna warf ihren Kopf in den Nacken, jedoch nicht ohne ihre finger weiter in Nathalies Grotte tanzen zu lassen und gabe ein tiefes durchdringendes Stöhnen von sich als er seinen Prengel tiefer und immer tiefer in ihrem Hintereingang verschwinden ließ. Als sie dachte er sei ganz in ihr, sein Schwanz ihren Arsch dehnts, so dass sie nicht wusste ob sie Schmerz oder Lust empfinden sollte, da packte er ihre Hüften und zog sie ganz auf sich. Anan verlor fast die Besinnung vor Geilheit. Tief in ihrem Arsch steckte ein Ständer wührend sie ihren Kopf im überschäumdnedn Schoss einer Fremden versenkt hatte, das war zuviel für sie. Sie beugte sich nach vorne und mit ihrem Orgasmus saugte sie Nathalies Möse, so dass auch sie zuckend ihr Becken vorwarf und mit einem langezogenen Stöhnen kam. Er sah nur nach unten, vor ihm dieser pralle Arsch den er nicht das erstemal fickte davor aber mit weit gegrätschten Beinen eine weitere Frau, die siech hemmungslos ihrer Geilhit hingab. Da zog er seinen Schwanz aus dem Arsch und spritzte ab. Sein Saft spritzte über Anna hinweg auf Nathlies Busen. Ein Teil landete auf Annas Rücken und Annas Arsch, lief langsam die prallen Arschback entlang nach unten. Erschöpft viel er vornüber, kam auf Anna zu liegen, die immernoch zwischen den Schenkeln gefangen war. Sie küssten sich, Anna küsste Nathalie und ihn, er küsste Nathalie und zum Schluss war es ein einziger grosser Kuss, der einen schönen Urlaub einleiten sollte...