Sex auf der Arbeit

[Yu****]

Auch das folgende Erlebnis hatte ich mit einem Paar, welches ich vor ein paar Jahren durch diese Seite kennen lernte, als ich noch in meinem alten Job tätig war. Wir hatten uns schon ein paar mal getroffen, doch das folgende Erlebnis war völlig ungeplant. Es ist schon ein paar Jahre her. Lest selbst und lasst bitte Kritik da.

 

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Es war mal wieder einer dieser schrecklichen Tage, der scheinbar nicht zu Ende gehen wollte. Ich war jetzt schon seit rund 6 Stunden auf der Arbeit und sollte heute mal wieder länger arbeiten, da wir ziemlich unterbesetzt waren.
Ich war gerade dabei, die letzten Tische einzudecken für die in 2 Tagen stattfindende Hochzeitsfeier und sollte zeitgleich noch den Rezeptionsdienst übernehmen. Laut unserem Chef damals ist so etwas ja Mindestanforderung an diesen Job.

Ich spielte gerade wieder mit dem Gedanken an die Kündigung und der Gastronomie berufsmäßig auf „Nimmerwiedersehen“ zu sagen als plötzlich das Telefon an der Rezeption klingelte.
Ich ließ sofort alles andere stehen und liegen und machte mich schnellen Schrittes auf zur Rezeption, um den Anruf entgegen zu nehmen und ärgerte mich mal wieder über die Tatsache, dass unser Chef sich bis heute kein schnurloses Telefon angeschafft hat.
 

Ich nahm ab, doch war es nur einer meiner Arbeitskollegen, der mir sagte, ich solle, wenn ich fertig bin mit Eindecken, sofort ins Restaurant kommen und dort weiter aushelfen. Der Chef würde dann selbst wieder die Rezeptionstätigkeit übernehmen.

Ich legte den Hörer wieder auf und machte mich, noch mehr genervt als vorher, wieder an meine vorherige Arbeit.

Kurz bevor ich die letzten Gläser mit eindeckte, kam mein Chef in den Veranstaltungsraum und blökte mich mal wieder an und fragte, ob ich die Rezeption überhaupt gut im Auge hätte.
Alleine dafür hätte ich ihm am liebsten direkt eine reingehauen, aber wie man als „netter“ Angestellter halt so ist, lächelt und bejaht man alles nur, was der Chef sagt.
 

Gute 5 Minuten später war ich dann auch fertig mit dem Eindecken, überließ dem Chef die Rezeption und machte mich wieder auf den Weg ins Restaurant.
Es war inzwischen nach 18 Uhr und somit das Abendgeschäft im vollen Gange. Der Restaurantabschnitt unseres Hotels war gut besucht und ich sah schon wieder einen locker 13-Stunden Tag auf mich zukommen, immerhin hat unsere Küche bis 22 Uhr noch Annahme-Pflicht und das Restaurant hat bis Ende offen.

Einziges „Trostpflaster“: ich wurde für die Theke eingeteilt. So musste ich wenigstens nur die Getränke, die meine Kollegen buchten servierfertig machen und konnte meinen Frust mit netten Gesprächen der Gäste, die sich an der Theke platzierten, überdecken.

(So als kleine Randnotiz: Gastronomie ist ein Knochenjob! Jeder der was anderes behauptet, gehört schwer bestraft!)

Gegen 20:30 klingelte das Mitarbeiter Telefon direkt hinter der Theke.
Ich nahm ab. Es war unser Chef, der von der Rezeption aus anrief um mir mitzuteilen, dass soeben 2 Gäste eingecheckt sind und um 23 Uhr gerne 2 Dessertspeisen, sowie eine Sekt und Rotweinflasche auf ihr Zimmer gebracht bekommen möchten.
Während er sprach betete ich innerlich, dass ich es nicht auf das Zimmer bringen muss, da ich gerne VOR 23 Uhr hier raus wäre.
Doch wurden mir diesbezüglich sämtliche Hoffnungen genommen als der Chef noch hinzufügte:

„Und ich weiß zwar nicht warum, aber die beiden haben explizit nach dir gefragt und möchten das ganze von dir raufgebracht bekommen.“

Ich war verdutzt. Seit wann fordern Gäste, erst recht welche, die ich an dem Tag noch nicht einmal gesehen habe, einen ganz bestimmten Kellner?
Ich nahm das erst mal so hin und gab die Dessertspeisen an die Küche weiter. Wir hatten ja noch rund 2 ½ Zeit.

Eine weitere Stunde später flaute der Restaurant Betrieb ab und die meisten Gäste hatten das Lokal bereits verlassen.

Inzwischen waren wir auch nur noch zu zweit im Lokal und kümmerten uns um die letzten 7 verbliebenen Gäste. Manuel, mein Kollege, und ich scherzten noch immer wieder darüber, warum das Pärchen aus Zimmer 433 ausgerechnet nach mir verlangt hat.

Zusammen fingen wir an, das Lokal aufzuräumen, um möglichst schnell Feierabend machen zu können sobald die letzten Gäste gegangen sind.
Doch schienen die nicht so schnell gehen zu wollen.
Als es rund 22:45 war und wir uns nur noch mit den letzten 3 Gästen rumstritten, bereitete ich schon die Wein sowie Sektfalsche vor und packte alles auf ein Tablett, welches ich dann auf unseren Service-Wagen für den Zimmer Service ablegte. Während ich den Eiskübel vorbereitete fiel mir wieder ein, dass die beiden ja einen ausführlichen Sekt und Wein-Service haben möchten, was mir echt das Gefühl gab, hier gar nicht mehr wegzukommen.

Ich holte das Dessert aus der Küche, welches mir die Köche bereits dort hingelegt hatten, legte es ebenfalls mit auf den Service-Wagen und begab mich um kurz vor 23 Uhr mit diesem Richtung Zimmer 433.
Mit dem Fahrstuhl ging es bis ins oberste Geschoss und von dort aus war es noch ein Stückchen.

Endlich an Zimmer 433 angekommen, klopfte ich an die Zimmertür und gab das standardgemäße „Zimmerservice“ von mir. Durch die Tür hörte ich die Dusche laufen.

„Um die Zeit noch?“, schoss es mir durch den Kopf, aber das ist ja jedem selbst überlassen.

„Kurzen Moment!“, war die Antwort auf mein Klopfen.

 

Gute 5 Sekunden später öffnet sich auch die Tür, allerdings nur einen Spalt breit und ich wartete eigentlich, dass jemand mich in oder durch die Tür empfing.

Auf mein verwundertes „Hallo?“ bekam ich zunächst keine Antwort.

„Kommen Sie rein und stellen Sie die Sachen schon mal auf den Tisch. Wir kommen sofort.“

Ich drückte die Tür weiter auf, schob den Service-Wagen mitsamt Speisen und Getränken in das Hotelzimmer und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen.
Ich ging durch den schmalen Flur ins Schlaf und Wohnzimmer und wollte die Sachen vom Service-Wagen auf den Wohnzimmertisch abstellen, als ich plötzlich ein Schlüsselklicken hörte gefolgt von einem Türgriff der nach unten gedrückt wurde.

Schien, als wäre da jemand fertig mit duschen. Zwar drehte ich meinen Kopf erst Richtung Badezimmertür, aber noch kam niemand raus und ich stellte weiter die Teller und Getränke ab.

Urplötzlich kamen von hinten völlig überraschend zwei Hände, die mir die Augen zuhalten wollten.
Ich erschrak, wirbelte panisch umher, ging schlagartig zwei Schritte nach vorne und drehte mich um um zu sehen, wer sich von hinten anschleichen wollte.
Der Schrecken verflog schnell und wich einem positiven Staunen.

„Vera!?“, sagte ich so laut, dass ich es fast schon rief.

Da stand sie, komplett nackt noch mit leicht nassen Haaren vor mir, die Hände in die Hüften gestemmtmit einem riesen Grinsen im Gesicht.

„Grüß dich! Na, was sagst du?“

Ich war total perplex.
Mein Gesicht muss offenbar Bände gesprochen haben.

„Jetzt guck nicht so. Wir dachten, wir besuchen dich mal auf der Arbeit und helfen dir ein wenig zu entspannen.“

„Damit hätte ich im Leben nicht gerechnet!“, so langsam schien mein Puls wieder runterzukommen. Dafür stieg etwas anderes an meiner Körpermitte beim Anblick des nackten Frauenkörpers, der mir gegenüberstand.

„Wo ist Patrick?“, fiel mir auf einmal ein.

„Der ist nochmal kurz zum Auto.“

Sie ging langsam auf mich zu und schmiegte sich an mich.

„Wollen wir nicht schon mal ohne ihn anfangen?“, gab sie verführerisch von sich.

Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf. Innerlich rang ich mit mir, da ich auf der einen Seite meine Arbeit nicht vernachlässigen wollte und andererseits mir diesen geilen Fick nicht entgehen lassen wollte.
Ob Vera meinen inneren Konflikt bemerkte oder nicht, sie zog mich an meinem Kragen zu sich runter, gab mir einen intensiven Kuss und sofort verfielen unsere Zungen in einen wilden Tanz.
Die Geilheit siegte und sofort verflogen sämtliche Gedanken an die Arbeit.
Ich ging mit meinen Händen auf Wanderschaft und fing an ihren Körper abzugreifen.
Mit der einen Hand knetete ich ihre Titten durch, während ich mit der anderen Hand anfing ihre Muschi zu reiben und langsam meine Finger hineinschob.
Vera blieb nicht ganz untätig.
Auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Die eine Hand massierte meinen Kolben, der sich bereits deutlich durch die Anzugshose wölbte und durch die Behandlung immer weiter an Größe zunahm. Die andere Hand war damit beschäftigt, mir die Kellnerweste zu öffnen.

Nach kurzer Zeit, in der wir uns gegenseitig befummelten, schubste mich Vera auf das Hotel-Bett, kniete sich davor, öffnete mir die Hose, zog sie mitsamt der Unterhose runter und entließ meinen Steifen ins Freie.
Sie umfasste sofort meinen Kolben, grinste mich an und begann mit ihrer Zunge langsam an meinem Schwanz entlang zu lecken.
An der Spitze angekommen, stülpte sie ihre Lippen über meinen Phallus, saugte gierig daran und schaute dabei immer wieder lüstern zu mir hoch.
Während ich die orale Behandlung genoss, entledigte ich mich meiner Weste und meines Hemdes und schmiss beides in die Ecke.

 

Während Vera noch saugte und wichste, richtete ich meinen Oberkörper leicht auf und fasste mit beiden Händen an ihre Euter um diese wieder durchkneten zu können.

Just in diesem Moment hörte ich ein Klicken an der Hotelzimmer Eingangstür, die sich daraufhin öffnete und erschrak wieder. Zu Unrecht.
Die Tür fiel wieder ins Schloss und Patrick betrat das Wohn/Schlafzimmer.
Kaum erblickte er unser wilden Treiben, grinste er über's Gesicht. Er hatte eine Tasche über den Rücken geworfen, die er in eine der Ecken des Zimmers pfefferte.

„Ach ne, konnte da jemand etwa nicht warten?“, fragte er an seine Freundin gewandt.

Diese drehte sich nur mit dem Kopf zu ihm, lachte kurz und führte dann ihre orale Behandlung bei mir fort.

„Hi erst mal“ sagte Patrick an mich gewandt, streckte mir die Faust entgegen und schlugen zur Begrüßung die Fäuste aneinander.

„Du bist ja schon eingeweiht, wie ich sehe“. Dabei fing auch er an, sich seiner Kleidung zu entledigen.

„Scheint wohl so“, gab ich als Antwort.

Patrick hielt jetzt auch seinen Schwanz seiner Freundin vor das Gesicht, die daraufhin meinen aus ihrem Mund entließ nur um ihre Lippen über den Kolben ihres Freundes zu schieben, ließ ihre Hand aber dabei nicht von meinem Schwanz ab.
Immer wieder im Wechsel blies sie beide Schwänze und ließ sich dabei ihre Titten und ihre Spalte von uns massieren.

Nach kurzer Zeit kletterten wir alle 3 auf das Bett und auch Vera wollte jetzt ihren Spaß.

Patrick ging rüber zum Koffer, wühlte kurz darin rum und warf mir ein paar Kondome zu, von dem ich eines auspackte und mir überstülpte.
Wir platzierten uns so, dass ich mich hinter Vera begab und Patrick sich weiter von seiner Freundin blasen ließ.
Ich drang ein und fing erst langsam und dann immer schneller an zu stoßen.
Veras Stöhnen wurde durch Patrick's Schwanz gut gedämpft, doch entließ sie diesen immer wieder kurz aus ihrem Mund um einmal richtig aufstöhnen und ihren Orgasmus rausrufen zu können. Ich bekam kurz Bedenken, dass uns andere Hotelgäste hören könnten, aber das war mir dann relativ schnell wieder egal und ich konzentrierte mich auf meine Stoßbewegungen.
Ich merkte, dass ich nicht mehr allzu lange durchhalten konnte.
Die orale Behandlung war vielleicht doch zu viel des Guten gewesen.

„Ich komm gleich“, kündigte ich mich leicht schnaufend an.

„Nicht spritzen!“, antwortete Vera. „Ich will es auf meinen Titten!“

Ich zog mich aus ihr zurück, Vera drehte sich zu mir, entfernte das Kondom von meinem Schwanz und wichste diesen, bis ich mich gute 3 Sekunden später in mehreren Schüben auf ihrem Gesicht sowie Brüsten entlud.

Die Geilheit klang bei mir wieder ab und das Blut pumpte wieder in andere Bahnen.
Sofort schaute ich panisch auf die Uhr nur um festzustellen, dass ich schon fast eine ¾ Stunde auf dem Zimmer war.

„Scheiße! Was erzähl ich den Kollegen und dem Chef?“, ging es mir durch den Kopf und überlegte mir bereits zich Lügen, die ich erzählen könnte von „Komplizierte Gäste“ über „Der Weinflaschenkorken klemmte“ bis hin zu „Da kamen noch andere Gäste, die was erledigt haben wollten“.

Blitzartig suchte ich meine Klamotten zusammen, zog mich so schnell es ging wieder an und ließ die beiden bei ihrem Treiben wieder alleine.

Ich ging gerade schnellen Fußes wieder zurück Richtung Restaurant, als mir einfiel, dass ich den Service-Wagen und mein Namensschild vergessen habe, entschied mich dann aber dazu beides dort zu lassen.
Kaum kam ich wieder im Restaurant an, durfte ich mir natürlich sofort Sprüche anhören wie „Wo warst du so lange?“ und „Warum brauchst du so ewig?“.
Ich hoffte auch, dass meine Kleidung keine Spuren von dem wilden Treiben hinterließ.
Mein Zuspätkommen erklärte ich damit, dass ich ein paar Probleme beim Weinservice gehabt hätte und ich bevor ich zurück kam, noch auf Toilette war. Den Schweiß auf der Stirn erklärte ich damit, dass ich zum Restaurant gerannt sei. Die ungläubigen Blicke brauche ich wohl nicht erwähnen, aber wenigstens beließ man es dabei.

Vera und Patrick blieben nur noch bis zum nächsten Tag und sind danach wieder abgereist.

[Buergy155]

Real oder tolle Geschichte?

[Gelöschter Benutzer]

Wie geil...

[BMFechter]

schön geschrieben !

[Yu****]

vor 7 Stunden, schrieb Buergy155:

Real oder tolle Geschichte?

Reales Erlebnis rund 2 Monate bevor ich der Gastronomie damals endgültig den Rücken gekehrt habe

[Xa****]

Ja ne tolle Geschichte  !

[jobe]

wunschdenken????

[fu****]

Uralt wie immer…