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Warum will mein Mann keine andere vögeln?


DoubleBig

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am ‎20‎.‎08‎.‎2016 at 21:48, schrieb DoubleBig:

Hallo,

 

mein Mann und ich sind seit vier Jahren zusammen und davon ein Jahr verheiratet. In dieser Zeit waren wir uns immer treu (bis auf die Zeit, in der wir kurzzeitig getrennt waren). Nun ist es so, dass mich Monogamie nicht mehr besonders anspricht, da ich durch diesen polyamoren Gedankengang besser klarkomme (keine Eifersucht, mehr Abwechslung, etc.). Er hält von all dem nicht besonders viel. Ich könnte was mit anderen Frauen haben, aber er will mir trotzdem "treu" bleiben und würde die Chance, eine andere zu poppen, nicht wahrnehmen.

 

Was läuft denn verkehrt mit ihm? Jeder andere Mann würde sich freuen, oder nicht? Er hat lieber keinen Sex als eine andere zu poppen... o.O

Warum soll etwas verkehrt mit ihm sein ?

Jeder ? Jede ?

Ich weis nicht woher du deine Erkenntnisse nimmst, und zu glauben scheinst, das du richtig und alle die nicht so denken falsch liegen.

 

Geschrieben

Ich würde mich an deiner Stelle eher fragen was mit dir nicht stimmt. Dein Mann gibt dir toleranterweise einen Freifahrtschein und du nörgelst rum weil er nicht dasselbe tut???

Bei mir könntest du dir nach so einer Aktion eine neue Wohnung suchen, um es milde auszudrücken!

 

  • 7 Monate später...
Geschrieben
Am ‎20‎.‎08‎.‎2016 at 21:48, schrieb DoubleBig:

Hallo,

 

mein Mann und ich sind seit vier Jahren zusammen und davon ein Jahr verheiratet. In dieser Zeit waren wir uns immer treu (bis auf die Zeit, in der wir kurzzeitig getrennt waren). Nun ist es so, dass mich Monogamie nicht mehr besonders anspricht, da ich durch diesen polyamoren Gedankengang besser klarkomme (keine Eifersucht, mehr Abwechslung, etc.). Er hält von all dem nicht besonders viel. Ich könnte was mit anderen Frauen haben, aber er will mir trotzdem "treu" bleiben und würde die Chance, eine andere zu poppen, nicht wahrnehmen.

 

Was läuft denn verkehrt mit ihm? Jeder andere Mann würde sich freuen, oder nicht? Er hat lieber keinen Sex als eine andere zu poppen... o.O

du solltest echt froh sein

Geschrieben
Am 8/20/2016 at 21:48, schrieb DoubleBig:

Was läuft denn verkehrt mit ihm? Jeder andere Mann würde sich freuen, oder nicht? Er hat lieber keinen Sex als eine andere zu poppen... o.O

Das ist zu kurz gedacht. Verkehrt läuft gar nichts. Er hat einfach seine Vorlieben und seinen Geschmack. Ich kann das gut nachvollziehen, denn mir würde das ähnlich gehen.  Wenn ich mich an jemanden "gewöhnt" habe ist das schön und vertraut.

Ausserdem kommen noch zwei Aspekte hinzu:

1: Er denkt dass diese Offenheit dann dazu führt, dass du auch häufiger andere Männer hast und ihm dadurch verloren gehen könntest.

2: Er mag den Geruch anderer Männer an dir vielleicht nicht. Vor allem wenn sie küssen wollen...

 

Ich hoffe dass das jetzt nachvollziehbar ist.

Geschrieben
Am 20.8.2016 at 21:48, schrieb DoubleBig:

Was läuft denn verkehrt mit ihm? Jeder andere Mann würde sich freuen, oder nicht? Er hat lieber keinen Sex als eine andere zu poppen... o.O

nix, mir macht es auch keinen spaß in einer beziehung mit einer anderen frau sex zu haben als mit meiner, aber vielleicht läuft mit dir was verkehrt ;)

Geschrieben

Respektiere die Meinung deines Mannes, dränge Ihn nicht zu Sachen die er nicht möchte, da durch würdest du Ihn verbiegen.

Wenn er nicht möchte,  er es dir aber erlaubt weiterhin deinen Traum mit Frauen auszuleben, würde ich nicht hinterfragen warum ist das So. 

Ich kann deinen Mann verstehen auch ich würde meiner Partnerin erlauben ihren Traum zu erleben, auch Sie hat die Vorstellung es mal mit einer Frau zu erfahren, das ist ein erfahrung was ich ihr nicht bieten kann. 

Für mich ist das ein Akt der Liebe den er dir Schenkt, und vertrauen.

Geschrieben
Am 20.8.2016 at 21:48, schrieb DoubleBig:

Hallo,

 

mein Mann und ich sind seit vier Jahren zusammen und davon ein Jahr verheiratet. In dieser Zeit waren wir uns immer treu (bis auf die Zeit, in der wir kurzzeitig getrennt waren). Nun ist es so, dass mich Monogamie nicht mehr besonders anspricht, da ich durch diesen polyamoren Gedankengang besser klarkomme (keine Eifersucht, mehr Abwechslung, etc.). Er hält von all dem nicht besonders viel. Ich könnte was mit anderen Frauen haben, aber er will mir trotzdem "treu" bleiben und würde die Chance, eine andere zu poppen, nicht wahrnehmen.

 

Was läuft denn verkehrt mit ihm? Jeder andere Mann würde sich freuen, oder nicht? Er hat lieber keinen Sex als eine andere zu poppen... o.O

Ich versteh ihn sehr gut . 

 

Und wenn der grad irgendwann überschritten ist ,... dürftest du gepflegt abtreten. Dann hätten sich meine Prinzipien ganz gewaltig geändert und dein wert in das bodenlose gesunken 

Geschrieben

Ganz neutral betrachtet läuft bei ihm nichts schief. Ihr habt Euch offensichtlich für eine mongame Beziehung entschieden. Du hast Dich weiter entwickelt und möchtest dieses Beziehungsmodell verändern. Er nicht, für ihn war und ist die monogame Beziehung gültig. Aus Liebe zu Dir hat er sich dazu durchgerungen, Dir Kontakte zu anderen Frauen zu gönnen. Ein gewisses Körperteil fehlt denen naturgemäss und daher sieht er sie möglicherweise nicht als eine Bedrohung oder Konkurrenz. Er hält einfach an seinem Grundprinzip fest, was man ihm nicht als Charakterschwäche auslegen kann.

Ich denke, da Dich Polyamorie reizt, schwebt Dir natürlich vor, auch mit anderen Männern Sex zu haben, bzw. andere Männer zusätzlich zu lieben. Das ist aber etwas, was er vollkommen ablehnt, daher kommt für ihn, der monogam leben möchte, auch keine andere Frau in Frage. Wie so oft im Leben, kommen hier nur zwei Möglichkeiten in Betracht, d.h. Ihr lebt so weiter, wie Ihr es jetzt abgesprochen habt.  Du hast Spaß mit anderen Frauen nebenher und er ist treu oder Ihr trennt Euch. Fakt ist, Ihr habt komplett gegensätzliche Vorstellungen von einer Beziehung. Sehr schwierig, viel Glück.

Geschrieben

Monogamie ist Monotonie.

Aber vielleicht isst er ja auch jeden Tag Curry Wurst - ist auch monoton ....

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Immoralisten:

Aber vielleicht isst er ja auch jeden Tag Curry Wurst - ist auch monoton ....

Tja, die Kunst ist es halt, daß der Sex mit der einen eigenen Partnerin nicht monoton und langweilig wird. Fängt zumeist damit an, daß man seine Partnerin weder als monoton und langweilig bezeichnet (was nun einmal anhand Deiner Formulierung durch die Blume geschieht) und daß man sie auch nicht mit einer Curry-Wurst vergleicht.

Was zudem die Aussage, daß Sex mit immer derselben Frau, monoton sei, über die eigenen Qualitäten beim Liebesspiel anklingen läßt, erwähne ich noch nicht einmal...

 

Geschrieben

Jedem das Seine.

Für uns ist fremde Haut durch nichts zu ersetzen - aber dafür gibt es ja Clubs, PK, und private Treffen.

Warum sollte man bebissen zu zweit herumwerkeln wenn man doch ohnehin weiß - das führt zu nix.

Geschrieben

Die Einen können es halt immer wieder bei ein und derselben,  die anderen probieren es halt öfter bei vielen. Mir sind die Könner lieber. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ganz ehrlich? Ich liebe es

"meine mehr oder weniger partnerin"

mit anderen Männern oder Frauen zu teilen oder dabei zuzusehen wie sie es mit anderen treibt. Ich selbst habe auch überhaupt kein Verlangen im Gegenzug etwas mit einer anderen Frau zu zaubern. Wir haben es versucht und es war ganz okay aber wirklich angemacht hat es mich nicht... Jeder so wie er oder sie mag 

Geschrieben
Am 20.8.2016 at 21:48, schrieb DoubleBig:

Was läuft denn verkehrt mit ihm?

Der Mensch ist nun mal monogam veranlagt. 

Und wenn man wohl möglich eine Partnerin hat, die einem alles bietet und die man dann auch noch liebt, warum sollte man dann noch mit anderen Frauen Sex haben wollen.

Ich denke - die Mehrzahl der Frauen würden sich einen Mann wünschen der nicht jedem anderen Rock nachlüft - also läuft es sicher bei ihm nicht verkehrt, sondern ihr habt lediglich eine unterschiedliche Vorstellung

Geschrieben

Warum seid ihr dann zusammen. wir brauchen keine Fremdgeherei. Schon mal an AIDS gedacht.. oder ist das im Hirn ausgeschaltet?

Geschrieben
Am 8.11.2017 at 11:54, schrieb Immoralisten:

Monogamie ist Monotonie.

Aber vielleicht isst er ja auch jeden Tag Curry Wurst - ist auch monoton ....

Empfinde ich gaaaaaaaanz anders! Ich liebe z. B. meinen täglichen Kaffee und genieße ihn seit Jahrzehnten :$ immer und immer wieder auf's Neue :P und abends kommt schon mal n Schuss Amaretto rein ... hmmmm :hearts_around:

Geschrieben

Jeder Mensch ist doch nun mal anders. Äußerlich und innerlich. Ich weiß nicht, was besser ist, aber ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die Sicherheit und Geborgenheit brauchen und die finden sie in einer monogamen Beziehung. Partnertausch ist für viele mit Verlustängsten verbunden, dass kannst Du nich teinfach ausschalten.

Geschrieben

Der Kerl ist aber auch ein D....sack. Jetzt darf er mal und dann will er nicht. Unmöglich sowas.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 20.8.2016 at 22:32, schrieb Gaby89:

Warum um alles in der Welt heiratest du dann.....* kopfschüttel*

Ich würde mal ganz dreist behaupten, dass mindestens 2 Drittel aller Paare die heiraten total naiv sind oder sich über die Zukunft keine Gedanken machen, bzw. nur an sich denken und den Rest romantisch verklären. 
Es ist nämlich in einer langfristigen Beziehung mMn z.Bsp. normal, dass irgendwann eine gewisse Routine eintritt, und man dann eben auch mal Disziplin braucht, da es "langweilig" wirkt. Wenn man da aber durch kommt, ist man auch noch mit 70 verheiratet und später froh darüber. Und wer dafür zu unreif ist, bzw. eben nichts davon hält, dem sei es gerne gelassen, aber der sollte andere Leute damit nicht schädigen(wobei wir allerdings wieder bei dem Problem des Mit- oder Vorausdenkens wären). 

Geschrieben
Am Saturday, August 20, 2016 at 22:21, schrieb MittenInNRW87:

Wenn ich das rausgefunden habe sag ich dir bescheid.. Ich verstehe es bei meinem Mann nämlich auch nicht. " Ich würde bei ner anderen Frau keinen hoch kriegen " und bla bla bla...

Dein bla  bla bla...finde ich ziemlich respektlos. 

Geschrieben

Was stimmt mit Ihm nicht? Dein Ernst? Für mich stellt sich eher die Frage "Was stimmt mit dir nicht?"

Geschrieben
Am Wednesday, November 08, 2017 at 11:54, schrieb Immoralisten:

Monogamie ist Monotonie.

Aber vielleicht isst er ja auch jeden Tag Curry Wurst - ist auch monoton ....

Es ist genauso monoton, das in jedem Thread zu erwähnen. Langweilig. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Polyamorie ist etwas anderes als Polyfuckaround.

Selbst ein polyamor veranlagter Mensch will nur mit einem Menschen vögeln, wenn er/sie grad eben nur diesen einen Menschen liebt.

Ansonsten, ein Problem kann ich nicht wirklich erkennen. Er machts halt, wie er es will und gut ists, oder?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

du schreibst, du könntest was mit anderen frauen haben. und dein mann darf das auch.
er will aber nicht. 
ist doch kein problem. er möchte dir treu bleiben.

und er sieht es wahrscheinlich nicht als bedrohung eurer ehe an, wenn du mit anderen frauen sex hast!
käme da ein anderer mann ins spiel, sähe das mit sicherheit anders aus!
dafür bekämst du keinen freifahrtschein.

Geschrieben
Am 20.8.2016 at 21:48, schrieb DoubleBig:

Was läuft denn verkehrt mit ihm? Jeder andere Mann würde sich freuen, oder nicht? Er hat lieber keinen Sex als eine andere zu poppen... o.O

Das ist so ein fest gefügtes Moral-Argument. Wenn es gegen die eigenen Moralvorstellungen widerspricht, andere zu poppen, obwohl man in einer Beziehung ist, lässt man's besser.

Mir ging's vor einigen Jahren ganz ähnlich - ich hatte ziemlich strikte Moralvorstellungen, die allerdings eher auf einem sozialisierten "sowas macht man nicht" basierten, als auf einer vernünftigen Überlegung. Mittlerweile habe ich da eine etwas andere Einstellung, basierend auf einer eher vernunftbasierten Analyse (die natürlich nicht jeder teilen muss und die sicherlich auch Schwachstellen hat):

Grundlegende Prämisse: Prinzipiell geht es darum Leid zu vermeiden. Wenn jemand als Ergebnis einer Handlung leidet, ist die Handlung zu unterlassen.
Grundlegende Prämisse 2: Es ist im Grunde nicht mein Problem, sondern eigentlich das Problem des Partners derjenigen, die mir ein Angebot macht. Und ich tendiere nicht dazu, mir die Probleme anderer zu eigen zu machen.

Situation: "Sex mit anderen wird erlaubt"

Annahme: Wenn ich jetzt die "Erlaubnis zum Sex mit anderen" bekomme, dann kann hier nicht davon ausgegangen werden, dass diejenige, die mir die Erlaubnis erteilt, leidet. Würde sie das, würde sie es mir nicht erlauben.

Also: Bei der Erlaubnis zum Sex mit anderen kann nicht von "Fremdgehen" und dem damit verbundenen Leid gesprochen werden, somit ist die Handlung durchaus Ok.

Situation: "Sexangebot von Frau in offner Beziehung - Partner weiß davon"

Annahme: Der jeweilige Partner hat seiner Frau erlaubt, Sex mit anderen zu haben. Er hat also eine vernünftige Entscheidung getroffen und ist sich der Konsequenzen bewusst (vielleicht ist er sogar dabei, weil's ihn anmacht zuzusehen). Auch hier kann ich nicht davon ausgehen, dass die Handlung Leid erzeugt.

Also: Sex mit vergebenen Frauen, bei denen der Partner davon weiß oder sogar dabei ist (Paare die mal Lust auf MMF haben, gehören beispielsweise mit in die Kategorie) ist in der Konstellation auch Ok.

Situation: "Sexangebot von vergebener Frau - Partner weiß nicht davon"

Annahme: Der jeweilige Partner weiß nichts von den Umtrieben seiner Frau und würde das auch niemals erlauben. Hier wurde eine Entscheidung über seinen Kopf hinweg getroffen und das Bekanntwerden dieser Handlung würde definitiv Leid erzeugen.

Hier gibt es zahlreiche Varianten und Konstellationen - daher nur drei exemplarisch (die List ist also keinesfalls abschließend).

Variante 1: Die Frau wird sexuell von ihrem Partner vernachlässigt und leidet selbst enorm darunter.

Variante 2: Die Beziehung befindet sich in einer "Endphase" (hier sind zahlreiche mehr oder weniger freundliche Versionen einer "Endphase" denkbar - mit und ohne gewalttätigen Partner, wobei ich auch permanenten Streit und Beleidigungen als "Gewalt" interpretiere), eine Krise und Trennung ist nicht mehr abwendbar, die betroffene Frau "betreibt Frustabbau" und orientiert sich bereits neu.

Variante 3: Die Frau ist eher nymphoman veranlagt und hat den Drang nach "fremder Haut" oder das Bedürfnis "Verbotenes zu tun".

Grundsätzlicher Gedanke zu Variante 1 und 2: Wenn ich nun auf so ein Sex-Angebot eingehen würde, würde das bei Bekanntwerden zusätzliches Leid erzeugen. Es würde einer schlechten Situation ein zusätzliches Übel hinzufügen. Grundsätzlich gilt als die grundlegende Prämisse vom Anfang: Die Handlung ist zu unterlassen, da Leid erzeugt wird.
Zusätzliche Überlegung: Es würde aber auch Glück erzeugt werden. Hier müsste im Einzelfall entschieden werden, ob sich das potenzielle Leid (schließlich muss die Handlung ja nicht bekannt werden, somit muss auch gar nicht zwingend Leid entstehen) durch das erzeugte Glück qua sexueller Befriedigung ausgleichen lässt. Wird die Handlung niemals bekannt, wird auch kein Leid erzeugt - wenn niemand Leidet und somit eigentlich nur Glück erzeugt wird, stellt sich die Frage nicht, dann wäre die Handlung immer Ok. Schließlich kann man in so einer Situation nur darunter leiden, wenn man auch davon weiß - ohne Wissen kein Leid, somit auch kein Problem.

Variante 3 ist dagegen schwer zu begründen. Hier gibt es keinen "Ausgleich" für ein Übel, das schon in der Welt ist, sondern es soll einfach nur eine einseitige Luststeigerung vorgenommen werden. In dem Fall würde ich es definitiv lassen und der Frau eher raten, eine offene Beziehung anzustreben, statt hier potenzielles Leid in die Welt zu bringen. Die grundlegende Prämisse 2, dass es eigentlich ja auch nicht mein Problem ist, könnte hier Anwendung finden, in meiner persönlichen Gewichtung geht die Leidvermeidung oder zumindest ein Ausgleich durch Glückserzeugung deutlich vor.

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