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Kompromisse


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Geht ihr bei neuen Bekanntschaften Kompromiße bezüglich eurer Tabus ein? Lasst ihr euch irgendwann mal "überreden" oder bleibt ihr konsequent? Oder sind es gar andere Kompromiße die ihr bereit seit einzugehen?

Geschrieben

Bei neuen bekanntschaften sollte man sich doch erst mal vorsichtig heran tasten was beiden gefält und nicht fest an seinen wünschen tabus festhalten

Geschrieben

Kompromisse sind für mich einzig in Beziehungen relevant - und dann nicht in Bezug auf Tabus, sondern in Bezug auf das zwischenmenschliche Miteinander (sofern es nicht einen der Partner benachteiligt). Alle meine Tabus in sexueller Hinsicht sind nicht verhandelbar.

Geschrieben

Tabus sind Tabus und nicht verhandelbar oder überhaupt auch nur diskussionswürdig! Bei Grenzen sieht das anders aus, die lassen sich verschieben. Das allerdings sollte niemals, NIEMALS, aufgrund von Kompromissen geschehen sondern ausschließlich aufgrund von Vertrauen und Sicherheit.

Geschrieben

Bei ner Bekanntschaft wird nicht verhandelt.

Ist es allerdings jemand, für den ich alles stehen und liegen lasse.... dann hätte ich bis vor 3 Jahren auch behauptet, dass ich meine Meinung habe und Punkt. Aus. Ende.

Gut, bei meinem jetzigen Freund hab ich ein bisheriges Tabu auch in Nullkommanix über den Haufen geworfen, weil das eben *sein Ding* is und ich nur deswegen mir nicht die Möglichkeit nehmen wollte herausfinden zu können, ob das was werden kann.

Geschrieben

Bei einer "Bekanntschaft" kann ich mir sowas auf keinen Fall vorstellen, auch nicht bei meinem Lover. Tabu ist Tabu. Bei einer d/s- Beziehung beispielsweise ist das Verschieben von Grenzen aber ein großer Bestandteil.

Geschrieben

Man macht immer Kompromisse. Sein ganzes Leben lang. Und nicht nur in einer Partnerschaft. Denn ansonsten würde ein Zusammenleben nicht wirklich funktionieren. Manches basiert auch auf klarem Menschenverstand. Abe es kommt ja auch an welcher Art die Kompromisse sind. Wwnn ich etwas absolut hasse o.d. dann gibt es keinen. Was ich nicht will das will ich nicht basta! Aber dabei geht es sicher nicht um die Farbe der Tapete sondern um Dinge die mit meiner Person, meinem Körper passieren. Ein Beispiel: Wenn mein Partner NS liebt dann würde ich ihm zuliebe mir den Ruck geben zu spenden. Aber niemals umgekehrt. Und küssen kann er für Stunden vergessen. Und erst nach eine sehr gründlichen Reinigung mal vorsichtig anfragen. Wenn es ihm das wert ist ....

Geschrieben

"Kompromiße" (sic!) mache ich nie... -.-

Es gibt kaum etwas, was mich abstößt, aber auch sehr viel, was mich nicht geil macht! Wenn eine Partnerin auf etwas davon steht, dann ist die Sache an sich für mich immer noch neutral, sodass ich es von mir aus nicht machen würde. Aber mich macht ihre Geilheit dabei an, daher ist das, was mir Spaß macht, ohnehin in sehr weiten Grenzen abhängig von der Person, mit der ich es tue...

WIRKLICHE Grenzen, die (zumindest aktuell) nicht diskutierbar sind, gibt es bei mir daher nur sehr wenige...

Geschrieben (bearbeitet)

Tabus bleiben Tabus. Da ich das akzeptiere, erwarte ich das vom anderen auch. Ein Mensch, der sagt, er habe keine. ..sorry da muss ich schon fast lachen. Es gibt oft Gründe für Tabus, da versucht man nicht zu überreden. Das finde ich persönlich echt respektlos.

Und wenn ein Mann, mich wegen Tabus nicht will, dann ist es so. Aber dann ist er es auch nicht wert. 

bearbeitet von Saillady
Geschrieben

Vielleicht sollte man zwischen "Tabus" und "Grenzen" unterscheiden - Tabus sind gesetzt, Grenzen können und sollen im lustvollen Durcheinander auch mal verschoben werden !

Geschrieben

Mit einem Tabu stoße ich persönlich an einer meiner Grenzen.

Geschrieben

Tabus werden nicht verhandelt.

Geschrieben

Weder bei neuen, noch bei alten. Es gibt immer einen "Graubereich", aber was ich nicht will, will ich nun mal nicht. Da bin ich bockig.

Geschrieben

Komm A-SEK, ich denk, ich hab Dich erwischt ... Gibs zu, Du bist von Poppen angestellt, das Sommerloch mit niveauvollen Beiträgen zu stopfen :stuck_out_tongue:. Jeder neue Thread nen Fünfer und der Abend ist gerettet ;).

Geschrieben (bearbeitet)

Warum so negativ? Wenn ich jemanden kennenlernen möchte, dann doch auch seine sexuellen Vorlieben. Das ist dann kein Kompromiß sondern eine Mischung aus Empathie und Neugierde (das Wort sagt schon alles aus...). Und warum nicht mal über den eigenen Schatten springen, wenn man einem geliebten Menschen etwas Gutes tun möchte?
 Sind hier einige diesbezüglich im wahrsten Sinne des Wortes beschränkt?

bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

Schreibe ein Buch über das Paarungsverhalten bereitwilliger User.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten, schrieb DerLeibhaftige:

Aber mich macht ihre Geilheit dabei an, daher ist das, was mir Spaß macht, ohnehin in sehr weiten Grenzen abhängig von der Person, mit der ich es tue...WIRKLICHE Grenzen, die (zumindest aktuell) nicht diskutierbar sind, gibt es bei mir daher nur sehr wenige...

Ganz meine Meinung! Mann stellt sich auf den Partner ein, das ist doch die natürlichste Sache der Welt. Oder arbeiten hier einige nur ihr eigenes Kopfkino ab und der Partner ist dabei ne bessere Sexpuppe zum aufblasen?

bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

Wenn es soweit ist, hätt ich gern ein Exemplar.

Geschrieben

Wird mehr Absatz finden wie die Bibel befürchte ich.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb K_Blomquist:

Und warum nicht mal über den eigenen Schatten springen, wenn man einem geliebten Menschen etwas Gutes tun möchte?

Kurz und knapp:

Da sie für mich dann nicht die Richtige wäre.

Als einfaches Beispiel:

Ich kann nichts, aber absolut gar nichts, mit Spielereien anfangen, die an sich in die gekachelten Örtlichkeiten gehören. Nicht nur nichts anfangen, sondern es widert mich an (hat auch etwas mit der Tatsache zu tun, daß ich, was Fäkalien und Erbrochenes betrifft, sehr geruchsempfindlich reagiere).

Lerne ich nun eine Frau kennen (selbst unter der Annahme, es wäre die sprichwörtliche Liebe auf den ersten Blick) und es stellt sich heraus, daß sie diese Vorlieben ausleben möchte, dann beende ich es.

Ich würde diese "Spiele" ihr zu Gefallen nicht machen.

Ich würde allerdings auch nicht von ihr verlangen, ihre Wünsche nicht mehr ausleben zu dürfen.

Die finale Konsequenz ist dann, daß die Beziehung/Bekanntschaft beendet wäre - zumindest alles, was mit sexuellen Handlungen zusammenhängt. Freundschaft wäre kein Problem.

Geschrieben

Merkst du, daß du hier nur dein eigenes Kopfkino darlegst?

Ich habe von KV Spielen keine Silbe geschrieben und die Wahrscheinlichkeit, daß dich ne Frau um sowas bittet geht ja wohl gegen 0.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb A-SEK:

Geht ihr bei neuen Bekanntschaften Kompromiße bezüglich eurer Tabus ein? Lasst ihr euch irgendwann mal "überreden" oder bleibt ihr konsequent? Oder sind es gar andere Kompromiße die ihr bereit seit einzugehen?

Nein meine Tabus sind nicht verhandelbar.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb K_Blomquist:

Merkst du, daß du hier nur dein eigenes Kopfkino darlegst?

Ich habe von KV Spielen keine Silbe geschrieben und die Wahrscheinlichkeit, daß dich ne Frau um sowas bittet geht ja wohl gegen 0.

Inwiefern?

Du sprichst von "über den Schatten" springen - mein Beispiel war genau das: Ein Beispiel - um einen Gedankengang zu erläutern, der auf das Gesagte von Dir eingeht.

Du weißt schon, kontextsensitives Antworten, und so...

Und bezüglich der weiblichen Vorlieben, was Fäkalspiele anbelangt: Es gibt hier einige Threads, die Deinen Worten stark widersprechen.

Geschrieben (bearbeitet)

***edit by mod ***

Für mich persönlich schließen Tabus meines Gegenübers, ein Treffen nicht aus. 

bearbeitet von MOD-Meier-zwo
Zitat eines gelöschten Beitrags entfernt.
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