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Überraschung im Pornokino


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Geschrieben

Der Parkplatz war komplett leer als ich auf ihn einbog und mein Auto parkte. Kurz überlegte ich, ob ich überhaupt aussteigen sollte, mir den Eintritt spare und mir Zuhause einen runterhole.


Wahrscheinlich war es die leichte Beule , die mich schon den ganzen Tag begleitet, die mich nun zum aussteigen bewogen hat. 


Im Shop selbst war auch niemand. Lediglich das junge Emo-Mädel stand einsam hinter der Kasse und begrüßte mich freundlich. 
Ich schlenderte ein wenig durch den Laden und sah mich um, bevor ich den Eingang zur Kinolandschaft ansteuerte. 


Die Tür vor mir summte, nachdem dem ich mein Eintritt bezahlt und meine Geldbörse wieder in meiner Hosentasche verstaut hatte. Ein kurzer Blick in alle Räume und es war klar, daß niemand außer mir hier war.


Schade. Ich hatte gehofft das hier was los ist und mal endlich jemand dabei ist, der ähnliche Interessen hat.


Da ich ja auch gerade erst gekommen bin, kann da ja noch viel passieren und so holte ich mir erstmal einen gratis Softdrink und schaute mir den Film ohne Ton an.

Komischerweise laufen in meinen Augen die besten Filme, gerade auf dieser Leinwand. 
Ich hätte ja Interesse beobachtet zu werden aber nicht auf diese Art und Weise. Stelle mir den Anblick merkwürdig vor, wenn man gerade durch die Tür kommt und der erste Blick fällt auf ein Typen mit heruntergelassener Hose, der keuchend am Getränkeautomaten lehnt und sich ein von der Palme wedelt.
Möchte ich nicht unbedingt sehen und für den Anblick auch nicht verantwortlich sein.


Ich nahm mein Becher Cola und drehte eine kleine Runde um mal zu sehen was sonst noch so für Filme laufen.
Im ersten bekam eine sehr schlanke knabenhafte Frau, eine Ladung Sperma ins Gesicht.
Nummer zwei und drei sind Gay-Räume. In Nummer vier schiebt unter lautem Geschrei eine Frau ihre Faust in die Pussy einer anderen.
Ich entscheide mich für Nummer fünf und mache es mir auf dem großen Sofa gemütlich.

 Der Film fängt gerade an. Ein gut gebauter junger Mann, geht mit seiner üppigen Freundin im Park spazieren und suchen sich ein lauschiges Plätzchen in einem Gebüsch. 


Während die beiden langsam in Fahrt komme und sich beginnen auszuziehen, werde ich auch immer heißer und streichle die Beule in meiner Hose. 


Ich sehe zu wie sie vor ihm auf die Knie geht und seinen Schwanz gleich tief in Ihre Kehle gleiten lässt. Ausgiebig bearbeitet sie sein harten mit Hand und Mund, bevor er sie wieder auf die Beine stellt und sich von hinten an sie presst. 


Ich bin echt angeturnt davon wie er sie von hinten mit den Armen umschlingt und beginnt sie überall zu streicheln.

Meine Hose habe ich schon geöffnet und schiebe eine Hand hinein, um meinem Schwanz ein wenig Platz zu verschaffen.
Für ein kurzen Augenblick, meine ich das summen der Eingangstür zu hören. 


Zu gebannt von den Bildern wie er nun mit der einen Hand an ihren Brüsten spielt und mit der anderen zwischen ihre Pussylippen fährt, lässt mich das Geräusche schnell wieder vergessen. Ich schiebe mir mit der zweiten Hand meine Hose ein Stück runter , lehne mich mit dem Rücken zur Tür an die Armlehne und mache es mir gemütlich. 


Auch wenn es „nur“ ein Pornofilm ist, fasziniert mich ihr Blick als er seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel steckt und an ihrer Pussy entlang gleiten lässt.
Dabei entgehen mir auch die 4 Augen, die hinter mir durch die Tür blinzeln und dann schnell an der Tür vorbei gehen. 


Sie will das er in sie eindringt und lässt sich nicht lange bitten. Mit den Armen an einem Baum abgestützt, beugt sie sich vorn über und lässt ihn tief in sich eindringen. Er macht es schön langsam und verweilt tief in ihr, bevor er sich ein Stück zurückzieht um dann wieder tief in ihr zu warten.


Wieder schauen ein paar Augen durch die Tür. Diesmal aber nur zwei. Sie Ziegen sich auch nicht zurück, sondern strecken erst den Kopf und dann den Rest vom Körper durch die angelehnte Tür. 
Erst als er neben mir stand, nahm ich den Mann Anfang 40 wahr. Ein wenig erschrocken bedeckte ich meinen Schwanz mit der einen und der Hand die eh gerade mit meinen Eiern spielte die selbigen.
Darf ich reinkommen fragt mich eine sympathische Stimme. 


Mal abgesehen davon, daß du ja eh schon drin bist, darfst du natürlich gern reinkommen. Der Film ist echt super, aber über ein wenig Gesellschaft, würde ich mich freuen. Ich sage aber gleich dabei, das anfassen oder ähnliches erstmal Tabu ist.

 

Kein Problem. Im Gegenteil. Ich sehe auch sehr gern zu. Wenn es dich nicht stört, dass ich mich ausziehe. 

 

Das kannst du gern machen. Bei Bedarf, werde ich mich auch von meinen Sachen trennen. 


Er kam ein Stück auf mich zu und streckte mir mit den Worten „Hi ich bin ….. Und ich werde mir gleich ganz genau ansehen wie du dir deinen Schwanz wichst“ seine Hand entgegen.
Ein wenig baff von dieser klaren Ansage, rühre ich mich kein Stück. Ich habe auch gerade meinen Schwanz im der Hand, die ich zum erwidern bräuchte.
Obwohl er meinen Blicken runter zu meinen Händen folgt und anscheinend auch versteht warum ich zögere, hält er mir seine Hand weiterhin vor die Nase. 

Wie du willst sage ich und erwidere seinen Handschlag  mit den Worten das ich …. heiße und mich darauf freue zu sehen und zu zeigen.

 

Er geht vor mir her in die Ecke, in der sich eine Liegewiese verbirgt. Hatte bisher nicht gewusst, daß es da noch weiter geht. Ich folge seinem wink und stehe auf. Meine Hose halte ich oben und gehe zu ihm in die Ecke. 


Die Liegewiese liegt ein wenig zurück hinter einer schwarzen Wand und ist auch auf den zweiten Blick nicht gleich zu sehen. Nur ein schwummeriges Licht in der Ecke beleuchtet die Fläche ein wenig. 

Hier kann man sich gemütlich hinlegen und den Film schauen sagte er, während er sein Hemd öffnete. 


Ich kam mir ein wenig doof vor, da so mit der Hose zu stehen und entschied mich dazu sie gleich ganz auszuziehen. Ich zog also die Hose runter und setzte mich auf die glatte Oberfläche. Stellte die Schuhe beiseite und stopfte die Socken hinein. Die Hose noch über die Füße gezogen und neben mich auf die Wiese gelegt. 
In der Zwischenzeit hat sich mein Gegenüber schon ausgezogen und stand nackt vor mir.

Na dann lehne dich mal zurück und zeig mal was du hast.
Mit einem Satz lag ich ganz auf der Matte und stütze mich auf meine Ellbogen. Mein Schwanz stand senkrecht ab und zog schnell seine Blicke auf sich.

Der sieht aber lecker aus. Der schmeckt bestimmt auch.

Du erinnerst dich daran, was ich eben gesagt habe das anfassen und so erstmal Tabu ist.

Ja habe ich gehört und respektiere ich auch. Habe aber auch das erstmal wahrgenommen und wir werden sehen was wir alles anstellen wollen.
Die Einstellung gefällt mir. Jetzt will ich aber auch sehen was du zu bieten hast. Er steht vor der Matte und stemmt die Arme in die Hüften. 

So kann ich leider nichts sehen. Du stehst im Schatten.  Wirst wohl ein wenig näher kommen müssen.
 

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