Jump to content

Mehrere Sexpartner


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb Dreami84:

Ich habe auch mehrere sexparter , das ist ok denn ich bin single. Schwierig fi de ich die Situation mit männern die eine feste Partnerschaft haben. Diese sind ift unzuverlässig, da sie es ja vor der Partnerin geheim halten wollen. Für mich ist es auch durchaus ok wenn einer meiner sexpartner noch andere frauen trifft , denn solange es nur um spaß geht sollte die Sache völlig eifersuchtsfrei ablaufen. Safersex setzte ich natürlich ohne Diskussion vorraus.

Bist Du Dir denn 100% sicher , das Deine Sexpartner das auch anwenden? Reden kann man( n ) und Frau ja viel ...aber das auch umsetzen?!

Ich verurteile keinen , der mehrere hat , jeder wie er mag , nur würde bei mit trotzdem bißchen Angst mitschwingen in Sachen Safer

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Hexe51255:

wenn man da drüber gesprochen hat und es geklärt hat ,dann sollte es so auch sein das man nur mit seiner festen Affäre was hat so sehe ich das

Wenn es fest ist, dann ist es keine Affäre...

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Puppina:

Ähmmm :grin:...also das ich nun mittlerweile wohl eine Brille brauche , steht jetzt zweifelsfrei fest . Denn soweit ich das noch sehen kann , liegst Du doch selber in einem Bett ?!?! ...und schreibst Deinem Vorposter , das ein Bild im Bett nicht ankommt ? Okay , ich muss nicht alles verstehen :smiley:

Zum eigentlichen Thema....Muss man nicht haben , muss man nicht akzeptieren und auch nicht tolerieren ( meine persönliche Ansicht ) . Ich kann mit vielen hier schreiben und mich nett unterhalten , aber ich muss nicht mit allen automatisch sexuellen Kontakt haben ! Und ich fände es auch nicht wirklich prickelnd zu wissen , das ich Nummer X bin , die dann dran ist , wenn Nummer A ,B , C ... keine Lust oder Zeit hat.

Da gilt bei mir nicht " Jedem das seine ... MIR das meiste " sondern eher " Du bist für mich die / der einzige , den ich zum glücklichsein brauche " :)

das mit dem im bett liegen ist darauf bezogen das wir uns bei poppen befinden und derjenige zugedeckt zu sehen iim bett liegt...herren haben eh schon bei dem männerüberschuss probleme das frauen reagieren...soll doch nicht böse gemeint sein...ja und ich liege ,,auf" dem bett ,,ohne klamotten" ;-)

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb StanislawPetrow:

Mehrere Sexualpartner zu haben ist das eine. Würde ich nicht wollen, aber moralisch verwerflich ist es ja nicht. Problematisch wird es erst, wenn der Partner kein Single ist und es dem festen Partner verheimlicht.

Das ist das eigentliche Problem. Wenn eine/r nichts davon weiß. Und das kann sehr schnell nach hinten losgehen.

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Saillady:

Und noch eins, nur weil jemand mehrere Sexpartner gleichzeitig hat, hat er noch lange keine Probleme mit seinem Selbstbewusstsein.

Eben! *Daumen hoch* 


Ich persönlich erhebe auch keinen Exklusivitäts oder gar Besitzanspruch, an eine Affäre oder dergleichen. Solange ich mit der Frau tollen Sex habe und auch sonst alles Spaß macht, ist doch alles in bester ordnung. Mehr brauch ich nicht. 
Das dann beenden und somit von nun an auf den Spaß verzichten?....... Wäre für mich sehr schade. 

Klar, entwickeln sich dann mehr Gefühle, und es geht schon richtung Beziehung.... sieht es natürlich anders aus. da heißt es dann, entweder wollen beide das gleiche, oder es muss beendet werden. Sonst funktioniert es nicht mehr.

Geschrieben

Da muss ich aber lachen. Es ist doch alles hier nur Fake.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Notfallhamster:

Nö bist du nicht, jedoch ist derlei Einstellung scheinbar nichtmehr Zeitgemäß. Man bekommt hier Teilweise schon irritierte Nachrichten sobald man Mitteilt das man Monogam lebt und damit glücklich ist. Ich bin nichtmehr 16 wo ich das stetige Bedürftniss hatte jeden Tag ne andere zu haben und dem nachging, trotzdem scheint es immer mehr aus der Mode zu kommen mit einem Sexualpartner glücklich sein zu können. Fremdgehen, Dreier, GB, Poligamie und was weis ich was alles werden scheinbar immer normaler. Wers mag ab dafür aber meins ists nicht.

Es  ist doch gut, wenn du für dich sagen kannst, dass dir eine einzige  Frau reicht (ähem.. reden wir mal weiter, wenn du 20 Jahre nur diese einzige Frau hattest). Aber zu behaupten, wir würden in einer besonders freizügigen Epoche leben, stimmt so einfach nicht. Es ist eher so, dass man das Thema  früher pragmatischer sah: Die romantische, auf Liebe beruhende Ehe, ist eine sehr neuzeitliche Entwicklung des 19. Jhds. Wenn man die Kulturgeschichte der Menschheit (und erst recht wenn man noch das Tierreich miteinbezieht) betrachtet, dann ist lebenslange sexuelle Monogamie eher selten! Und wenn überhaupt, dann  wurde sie meist nur den Frauen auferlegt, während Männer immer offizielle Nebenfrauen, Mätressen oder Huren hatten. Obendrein war es vermutlich auch ein wenig leichter, sein Leben lang monogam zu sein, wenn man eine durchschnittlichen Lebenserwartung von nur 35 Jahren hatte.

 

Ich sehe das Thema einfach pragmatisch: Ehe und v.a. Familie beinhaltet extrem viele Ebenen, auf denen man Kompromisse schließen muss. Leider ist es aber so, dass sich Paare sexuell oft nicht synchron entwickeln. Natürlich können und werden die meisten Menschen eine Weile ihre Bedürfnisse zurückstellen, aber dauerhaft sexuell frustriert zu sein, macht sehr unzufrieden. Dann hat man gewissermaßen nur die Alternativen, sich zu trennen oder Ersatz zu suchen. Idealerweise in Absprache mit dem Partner. Leider geht das aber nicht mit jedem Partner.

 

 

bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich möchte ich keine Nummer unter vielen anderen sein. Aber ich wäre naiv zu glauben, daß ich den alleinigen Anspruch auf einen Sexpartner habe. Egal wo ich die Person nun kennengelernt habe. Insofern verstehe ich weder diejenigen die immer in der ersten Reihe sitzen wollen und 100% Alleinstellung erwarten als auch diejenigen nicht die sich parallel mal eben mehrere Kontakte halten. Zufriedenstellende Lust erlebe ich eigentlich erst wenn ich in einer vertrauensvollen Affäre stehe (die natürlich keine Alleinstellung darstellen muss). Aber worin besteht das Problem eigentlich ? Swinger treiben es quasi auch mit jedem sympathischen, attraktiven Menschen. Die Frage ist nur wie weit man bereit ist von allen beteiligten Seiten so etwas zu tolerieren.

bearbeitet von Jonnypdm66
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb SinnlicheXXL:

Es  ist doch gut, wenn du für dich sagen kannst, dass dir eine einzige  Frau reicht (ähem.. reden wir mal weiter, wenn du 20 Jahre nur diese einzige Frau hattest). Aber zu behaupten, wir würden in einer besonders freizügigen Epoche leben, stimmt so einfach nicht. Es ist eher so, dass man das Thema  früher pragmatischer sah: Die romantische, auf Liebe beruhende, Ehe ist eine sehr neuzeitliche Entwicklung des 19. Jhds. Wenn man die Kulturgeschichte der Menschheit (und erst recht wenn man noch das Tierreich miteinbezieht) betrachtet, dann ist lebenslange sexuelle Monogamie eher selten! Und wenn, überhaupt, dann  wurde sie meist nur den Frauen auferlegt, während Männer immer Nebenfrauen, Mätressen oder Huren hatten. Obendrein war es vermutlich auch ein wenig leichter, sein Leben lang monogam zu sein, wenn man mit eine durchschnittlichen Lebenserwartung von 35 Jahren hatte.

 

Ich sehe das Thema einfach pragmatisch: Ehe und v.a. Familie beinhaltet extrem viele Ebenen, auf denen man Kompromisse schließen muss. Leider ist es aber so, dass sich Paare sexuell oft nicht synchron entwickeln. Natürlich können und werden die meisten Menschen eine Weile ihre Bedürfnisse zurückstellen, aber dauerhaft sexuell frustriert zu sein, macht sehr unzufrieden. Dann hat man gewissermaßen nur die Alternativen, sich zu trennen oder Ersatz zu suchen. Idealerweise in Absprache mit dem Partner. Leider geht das aber nicht mit jedem Partner.

 

 

Gute Güte! Wenn wir die Vergangenheit mit ins Boot holen dann solltest du auch noch Straffreie ***igung und derlei mit benennen. Zwangsehen, Mitgift etc pp. Du pickst dir die Teile die du brauchst schön raus um eine durchaus in sich schlüssige Antwort zu geben die aber schönfärberei ist. Es ist jedem selbst überlassen wie er leben mag und wie gut er klar kommt. Nur weil unser Gehirn Teile hat gegen die Steinzeitmenschen modern wirken muss ich noch lange nicht auf die Straße gehen, mir ne Frau schnappen die mir gefällt und mit ihr tun was mir, dem beispiel zuliebe, gefällt. Somit wären wir denke ich beim ältesten Beispiel, den Trieben. Wer sich diesen unterwerfen will bitte schön, jedoch sollten diese Leute dan nauch ein Herz für Leute entwickeln die wirklich Triebgesteuert sind und dadurch Dinge tun die man nicht nachvollziehen kann.

Was Ehen angeht gebe ich dir vollkommen Recht das ist auch etwas das ich nie für mich wollen würde, oder brauchen würde. Jetzt aber noch Gott, Politik und geld mit ins Thema zu holen wäre wahrscheinlich zu viel :D .

Geschrieben

Ich habe derzeit 5. Und die immer gleichzeitig, die haben due Nicknames "Ringfinger", "kleinerfinger" "Mittelfinger" "Zeigefinger" und "Daumen". Die kannste alle an einer Hand abzählen

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb kleenesbiest:

Deswegen seit ihr so verhasst bei den Frauen und jammert im Chat über die Fakes rum. Das Frauen aber weniger auf Fremdgeher stehen ist euch scheiß egal. 

das ist auch meine Meinung sehr gut getroffen könnte von mir sein

Geschrieben

Also ganz ehrlich wofür gibt es denn sonst offene Beziehungen? Mir geht es so, dass ich in meiner momentanen Single Zeit einige Freunde gefunden habe, mit denen ich auch Sex habe. So lange der feste Partner darüber Bescheid weiß, ist doch alles prima.

Geschrieben

Die Frage ist eher woran machst Du das fest? Die Mitglieder führen ja keine Listen in ihren Profilen wer aktuell besprungen wird. Und von den Freundeslisten würde ich nicht auf Sexkontakte schließen - da entsteht schnell ein völlig falscher Eindruck ;)

Geschrieben

Bin ehrlich gesagt etwas erstaunt über die vielen doch ziemlich abwertenden Kommentare zu mehreren Sexpartnern... :o

Mangelndes Selbstwertgefühl usw...mal wieder Hobby-Psychologie.

Mag es sicher geben, es gibt ja die vielfältigsten Gründe für mehrere/wechselnde Sexualpartner.

Ich persönlich sehe das schlicht pragmatisch. Würde mir -ein einziger- "Spielpartner" genügen wäre ich in meiner Beziehung geblieben. Aber ich liebe Vielfältigkeit, Abwechslung, und nicht zuletzt dieses gewisse "Prickeln" des Neuen, ob nun im Club oder im "privaten Rahmen".

Wenn es dann mit jemandem besonders gut passt auch durchaus längerfristig, aber ganz sicher nicht "exclusiv", Monogamie ist einfach keine Lebensweise die mich auf Dauer glücklich macht, und das kommuniziere ich von Anfang an ganz klar.

Eine Einschränkung gibt es allerdings...sollte ich mitbekommen daß mein Spielpartner anderweitig auf Safer Sex verzichtet bin ich raus, ich lege großen Wert auf Schutz und hätte dann -trotz Gummi- ein angewiedertes Gefühl.

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb MissKitty0:

Wenn es dann mit jemandem besonders gut passt auch durchaus längerfristig, aber ganz sicher nicht "exclusiv", Monogamie ist einfach keine Lebensweise die mich auf Dauer glücklich macht, und das kommuniziere ich von Anfang an ganz klar.

Diese Lebensweise und der damit verbundene Spass sei dir voll und ganz gegönnt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Notfallhamster:

Gute Güte! Wenn wir die Vergangenheit mit ins Boot holen dann solltest du auch noch Straffreie ***igung und derlei mit benennen. Zwangsehen, Mitgift etc pp. Du pickst dir die Teile die du brauchst schön raus um eine durchaus in sich schlüssige Antwort zu geben die aber schönfärberei ist. Es ist jedem selbst überlassen wie er leben mag und wie gut er klar kommt. Nur weil unser Gehirn Teile hat gegen die Steinzeitmenschen modern wirken muss ich noch lange nicht auf die Straße gehen, mir ne Frau schnappen die mir gefällt und mit ihr tun was mir, dem beispiel zuliebe, gefällt. Somit wären wir denke ich beim ältesten Beispiel, den Trieben. Wer sich diesen unterwerfen will bitte schön, jedoch sollten diese Leute dan nauch ein Herz für Leute entwickeln die wirklich Triebgesteuert sind und dadurch Dinge tun die man nicht nachvollziehen kann.

Was Ehen angeht gebe ich dir vollkommen Recht das ist auch etwas das ich nie für mich wollen würde, oder brauchen würde. Jetzt aber noch Gott, Politik und geld mit ins Thema zu holen wäre wahrscheinlich zu viel :D .

Ehrlich gesagt, erschließt sich mir die Logik deines Posts überhaupt nicht! Die Aussage, dass Menschen mit nur einem einzigen Sexualpartner eher nicht die Norm sind, hat doch wahrlich nichts mit ***igung zu tun! Und was willst du uns mit der Ehe sagen? Du willst einerseits eine monogame Beziehung, schließt aber Ehe aus?? Wie?

Früher hat man aus pragmatischen Gründen geheiratet (oder wurde verheiratet) und wenn es dann mit dem Sex nicht klappte, hat man sich den einfach anderweitig geholt. Dass dieses Recht inzwischen auch Frauen zugestanden wird, halte ich für einen großen Fortschritt!

 

Dessen ungeachtet gibt und gab es aber immer Menschen, die asexuell, streng monogam, seriell monogam oder was auch immer leben. Eine Lebensform ist nicht moralischer als die anderen - nur wer absichtlich oder leichtfertig andere Menschen verletzt, handelt amoralisch. Wenn aber Menschen Spaß an Dreiern, Swingen, gangbangs oder an Polyamorie haben und alles einvernehmlich geschieht, wüsste ich nicht, warum das schlecht sein sollte!

 

Ich persönlich hatte auch nicht unbedingt aus "Triebhaftigkeit" mehrere Lover parallel, sondern schlicht aus Pragmatismus. Was hätte es für einen Sinn haben sollen, weitere Jahre ohne Sex zu leben? Das hätte mich nur unzufrieden und frustriert gemacht. So war das ganze eine win-win-Situation für alle Seiten: Mein Mann musste wegen seiner Asexualität kein schlechtes Gewissen mehr haben, meine Lover hatten ab und an aufregenden Sex mit mir, ohne befürchten zu müssen, dass ich klammere, und ich hatte einfach mehrere Männer zur Auswahl.

 

Ganz ehrlich: Die Probleme fingen erst dann an, als ein Mann meinte, mich exklusiv haben zu wollen. So viel Chaos und emotionale Verletzungen gab es mit  den anderen Männern nicht ansatzweise!

bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Wenn ich das Wort "Sexpartner" genau definiere, damit also einen Menschen meine, mit dem ich mich ausschliesslich zum Sex treffe und man sich danach sofort wieder trennt- nein dann habe ich keinen, geschweige denn mehrere.

Ich habe mehrere Männer, mit den ich Sex habe, aber Sex eben nur als einen Baustein von vielen. Es wäre mir nix, mal kurz besprungen zu werden und Tschüss. Und weil meine Männer alle gebunden sind und weiter weg wohnen, sind die seltenen Treffen immer gut geplant und sie bringen viel Zeit mit. Anders könnte ich es mir nicht vorstellen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten, schrieb SinnlicheXXL:

Ehrlich gesagt, erschließt sich mir die Logik deines Posts überhaupt nicht! Die Aussage, dass Menschen mit nur einem einzigen Sexualpartner eher nicht die Norm sind, hat doch wahrlich nichts mit ***igung zu tun! Und was willst du uns mit der Ehe sagen? Du willst einerseits eine monogame Beziehung, schließt aber Ehe aus?? Wie?

Früher hat man aus pragmatischen Gründen geheiratet (oder wurde verheiratet) und wenn es dann mit dem Sex nicht klappte, hat man sich den einfach anderweitig geholt. Dass dieses Recht inzwischen auch Frauen zugestanden wird, halte ich für einen großen Fortschritt!

 

Dessen ungeachtet gibt und gab es aber immer Menschen, die asexuell, streng monogam, seriell monogam oder was auch immer leben. Eine Lebensform ist nicht moralischer als die anderen - nur wer absichtlich oder leichtfertig andere Menschen verletzt, handelt amoralisch. Wenn aber Menschen Spaß an Dreiern, Swingen, gangbangs oder an Polyamorie haben und alles einvernehmlich geschieht, wüsste ich nicht, warum das schlecht sein sollte!

Wenn du auf die Vergangenheit verweist kannst du nicht einfach auslassen was in der Vergangenheit auch alles schiefgelaufen ist. Sprich ***igung, Zwangsehen etc mit denen man in der Vergangenheit durchkam.

Ehe ist ein überholtes etwas. Wir leben nichtmehr in, und hätten das nie sollen, in denen eien Beziehung zwischen Menschen nur dann gesellschaftlich anerkannt war wenn man vrheiratet war und alles andere als Leben in Sünde deklariert wurde.

Wer aus pragmatischen Gründen heiratet soll dies bitte tun jedoch ist das in meinen Augen die größte absurdität die ich mir vorstellen kann... okay vieleicht nicht die größte aber nah dran. Das Frau sich ebenso befriedigung anderweitig holen kann ist kein Fortschritt, man glaubt es kaum aber das gabs auch schon vor 100 jahren ^^, das Frau desshalb nichtmehr Gesellschaftlich vollkomen verfemt ist, das nenne ich einen ersten Fortschritt.

 

Wie wer mit wem zusammenlebt ist mir vollends egal. Ich hab nichts gegen monogame Menschen oder Menschen die poliamorie leben, denn das ist ihr Ding. So lange etwas von beiden Seiten gewünscht ist denke ich nicht das es etwas gibt das es nicht geben sollte. Das ist eben aber auch der Punkt zu deinem "früher" Beispiel, denn früher bestand nicht immer gegenseitiges Einverständniss und das sollte man, meiner Meinung nach, nicht vergessen wenn man über "frühere Zeiten" redet. Es gibt jede Menge Grauzonen und ich bin unendlich froh das wir Heute in einer einigermaßen freien Welt leben was Sexualität angeht.

Was sexuelle unzufriedenheit angeht.... da kann ich eben nicht mitreden, vieleicht seh ich das in 20 Jahren anders aber in keiner Beziehung die ich jemals hatte herrschte sexuelle Flaute oder Frustration, das mag die Zeit vielicht ändern aber im Moment ists eben nichts das ich mir für mich Wünsche. In der Zeit in der ich mich sexuell ziemlich ungezügelt ausgelebt habe war alles super und danach stellte ich einfach fest das ich derlei Zügellosigkeit nicht brauche um glücklich zu sein. Da ist aber jeder anders gestrickt. Ich habe auch einen Bekannten der mich mal gefragt hat ob er seien Freundinnen mit auf eine Feier bringen kann. Da sagt kein Mann :D aber das seine Freundinnen seine Freundinnen und Sexualpartnerinnen waren hat absolut niemand gestört und das fand ich daran am schönsten, es hat niemand gekümmert ud man hat die 4 machen lassen.

Sprich das Fazit ist: Alle sollen machen was sie wollen so lange sie glücklich sind und alles einvernehmlich passiert. Who cares? ^^

 

ich hoffe damit konnte ich alle Klarheiten beseitigen ;)

bearbeitet von Notfallhamster
Geschrieben

Sorry, nein, denn du widersprichst dir fortwährend selbst!

Geschrieben

Für mich persönlich auch nix, aber wer sich schützt soll machen was er will.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb frecheZicke2711:

Bin ja nun schon einige Zeit hier und mir ist aufgefallen das einige hier mehrere Sexpartner gleichzeitig haben. Wie geht ihr damit um? Kommen diese für Euch in Frage?

Definitiv nicht, ich habe sowas hinter mir... die Geschichte ist filmreif, inklusiver ner Morddrohung von nem Nebenbuhler

Geschrieben

Für mich kämen mehrere Sexpartner nicht in Frage und auch ich möchte nicht eine von vielen sein.

Es ist durchaus möglich in einer Affäre eine Exklusivität abzusprechen, wenn BEIDE das möchten!

Eine Affäre bedeutet doch nicht zwangsläufig, dass einer der Partner gebunden ist!

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Soul***008:

Eine Affäre bedeutet doch nicht zwangsläufig, dass einer der Partner gebunden ist!

Was denn sonst?

Geschrieben

Wenn beide keine vollwertige Beziehung wollen mit Verpflichtungen kann man das auch Affaire nennen.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb K_Blomquist:

Wenn beide keine vollwertige Beziehung wollen mit Verpflichtungen kann man das auch Affaire nennen.

Danke, Kalle!

So meinte ich das auch!

×
×
  • Neu erstellen...