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Das Spiel mit der Dritten Person....


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich war oder ist es ein ganz normaler Tag, als ich von der Arbeit nach Hause gefahren bin. Da habe ich auf einmal eine SMS von dir bekommen. Du hast nur geschrieben, dass ich an eine bestimmte Adresse kommen soll und mir den Schal, der vor der Tür liegt, selber vor die Augen binden soll. Als ich dann vor dem Haus war, hat es wie Simone's Wohnung ausgesehen, zumindest von aussen. Ich bin zur Tür und da lag auch schon der Schal. Die Tür stand einen Spalt offen - anscheinend hast du gesehen,  dass ich gerade vorgefahren bin. Ich nahm den Schal und habe ihn mir um die Augen gebunden, hinter meinem Kopf habe ich dann ein Knoten gemacht. Ich war wirklich gespannt was mich hier erwartet und eigentlich habe ich mich auch gefragt, warum ich mir die Augen verbinden soll und nicht einfach die Tür aufmach und reinkomm. Jetzt wo ich nichts mehr sehe habe ich mich dann am Türstock festgehalten und langsam die Tür aufgedrückt beziehungsweise angeklopft. Ich merkte nur eine Hand die meine Hand griff und mich in die Wohnung zog. Hinter mir fiel die Tür zu und ein leichter Atem gefolgt von leichten Küssen streifte meinen Hals. Mit einem festen Griff an meinem Hintern wurde dieses Empfangskomitee auch schon wieder beendet. Die Wohnung war sehr dunkel. Das konnte ich zumindest durch den Schal erkennen. Alles andere leider nicht. Wieder fasste mich diese Hand, welche nicht deine war an und zog mich weiter in die Wohnung. Ich stand nun in irgend einem Raum. Die Augen weiterhin verbunden und hörte auf einmal nur eine Stimme welche sagte: "Zieh ihn aus!" In diesem Moment wurde mir ganz anders. Wobei ich doch deutlich erregt war. Zwei Hände fingen an mir meine Krawatte aufzumachen und mein Hemd auf zu knüpfen. Dieses fiel zu Boden und gleichzeitig wurde mir vorsichtig das T-Shirt über den Kopf gestreift. Mit einem weiteren Schal oder Tuch wurden mir nun die Hände auf den Rücken gebunden. Wieder kam diese Stimme und sagte: "Du sollst ihn ganz ausziehen!" Es war ein merkwürdiges Gefühl von fremden Händen angefasst zu werden. Mein Knopf der Hose ging auf, der Reißverschluss rutschte nach unten. In diesem Moment rutschte mir auch schon die Jeans in die Kniekehlen. Ich versuchte den Fuß zu heben wobei mir im selben Moment auch die Hose schon weiter heruntergezogen wurde. Ein letztes Mal hörte ich die Stimme nur sagen: "Wenn du nicht willst das jetzt etwas schlimmes passiert dann zieh ihn gefälligst aus!!" Im gleichen Moment hörte ich nur ein lautes Klatschen und ein leichtes wimmern. "Zieh ihn endlich ganz aus und leck ihn an den Brustwarzen!" Die zwei fremden Hände umfassten meine Hüften. Die Finger glitten langsam in den Bund meiner eng anliegenden Boxershorts. Man konnte deutlich meine Erregung sehen. Erst wurde mir die Hose über den Hintern gestreift und dann vorsichtig über meinen Penis. Dieser wippte auf einmal nach vorne und schon war die Unterhose weg. Ich merkte den Atem an meiner Haut. Es berührten mich auf einmal fremde Lippen und die Zunge leckte über meine Brustwarzen. Wieder kam die Stimme: "Genug jetzt. Ich will sehen wie du ihm einen bläst. Und du hörst gefälligst nicht auf bevor er kommt." Ich war in diesem Moment wie versteinert und wusste auch nicht wie mir geschieht. Ich merkte nur wie eine Zunge an meinem Hoden den Penis hinauf leckte. Immer näher an die Spitze und auf einmal verschwand er im Mund. Sanft bewegten sich die Lippen nach vorne und zurück. Während mir einer geblasen wurde lief die zweite Person im Raum mit ihren Absatzschuhen entlang. Langsam uns nähernd um uns herum. Sie blieb hinter mir stehen. Und wieder hörte ich die Stimme die nach dir klang:"Na gefällt dir das mein Schatz?" Ich war verwirrt. Du standest direkt hinter mir. Aber wer kniete dann vor mir? Ich antworte etwas verdutzt: "Ja, es gefällt mir sehr. Aber warum machst du das nicht?" "Du stellst hier keine Fragen. Du tust das was ich befehle." Mehr war von dir nicht zu hören. Nur ein fester Griff an meinen Hintern. Du krallst mit deiner Hand fest rein. Im selben Moment merke ich wie der Kopf mit leichter Gewalt fest an meinen Schwanz gedrückt wird um ihn noch tiefer aufzunehmen. Es war ein Gefühl, welches ich noch nicht kannte. Da ich ohnehin schon mehr als erregt war und auch diese Lippen ihr nötiges dazu beigetragen haben entfleuchte mir nur ein leichtes Seufzen und ein "ich komme". Kaum hatte ich diese beiden Worte gesagt, hast du befohlen:"Du kommst in ihren Mund und wehe sie vergeudet einen Tropfen." 
"Ich soll in ihren Mund kommen?" 
"Du stellst hier keine Fragen - soll ich dir das noch mal sagen." Ich konnte es auch ehrlich nicht mehr halten und so merkte ich wie mir langsam wärmer wurde meine Beine das kribbeln anfingen und mein Schwanz anfängt zu zucken. Ich ergoss mich in den Mund der Bläserin. In diesem Moment wurde mir die Augenbinde abgenommen und ich sah einen dunklen Raum, Simone vor mir kniend mit Augenbinde und meinem Schwanz im Mund und dich wieder mich frech angrinsend.
"Na hat dir das gefallen mein Schatz? Dann warte erst mal was jetzt noch kommt." 
Ich war jetzt nur noch verdutzt. "Und du schluckst alles runter und macht seinen Schwanz sauber. Danach legst du dich mit dem Rücken aufs Bett und ziehst deine Beine an. Verstanden?" Simone nickte nur und tat was ihr befohlen wurde. Im vorbeigehen hast du hier mit deiner Gerte mehrmals auf den Hintern geschlagen. Du nahmst mich an die Hand und hast mich vor das Bett gestellt. 
.........

Geschrieben

Ein vielversprechender Anfang, bin gespannt, wie es weiter geht.

Geschrieben

eine sehr erregende darstellung von dem was zu erahnen war... gern einen weitern TEile lesen möchte

Geschrieben

Bitte unbedingt fortsetzen...

Geschrieben

toll geschrieben! Warte bitte nicht zu lang mit der Fortsetzung

Geschrieben

Freut mich dass es auf Zuspruch stößt.... Heute Abend geht's weiter 😉✌🏻️

Geschrieben

geil, da wartet man gerne auf Fortsetzung ;-)

Geschrieben

"Du bleibst erst mal stehen und schaust zu." Simone lag auf dem Bett und hat ihre Beine angezogen. Diese hast du mit zwei Bändern an den Bettpfosten fixiert. Ich konnte nun direkt auf ihren rasierten Scham und Lippen schauen, welche sich durch die gespreizten Beine auch mir öffneten. Es ist kein Wunder dass ich bei diesem Anblick wieder erregt war. "Und damit du nicht an dir rum spielen kannst lassen wir auch noch die Hände verbunden." Dein Befehlston passte wunderbar. Aber auch du warst sehr sexy angezogen. Du hattest deine schwarzen Lederstiefel an, einen schwarzen transparenten BH, Haare straff nach hinten gebunden und den einen schwarzen String der unten offen ist. Mit dem klappern der Stiefel läufst du am Bett vorbei, stützt dich ab und setzt dich direkt auf dieses. Simones Kopf ist direkt vor dir. Du rückst langsam nach vorne so das du dich auf ihr Gesicht setzt. Durch das spreizen deiner Beine öffnete sich auch dein Schritt. Dieser war nun direkt über Simones Mund. Leck mich hast du ihr befohlen und dabei leicht mit der Gerte auf ihren Busen geschlagen. Der Anblick war nur geil. "Willst du sie ficken? Da musst du noch warten..." Ich durfte zusehen, wie ihre Zunge deinem Kitzler leckte. Ihre Lippen deine Lippen umschlossen, an ihnen saugten und dir Freude bereitete. Du schaust mir dabei immer in die Augen. Spielst verführerisch mit deinem Finger im Mund. Es macht dir Spaß mich so zu quälen. "Ist sie schon feuch" fragst du mich. "Leck mal und sag es mir." Gesagt getan ging ich in die Knie. Da ich keine Hände frei hatte musste ich vorsichtig sein. Mit meiner Zunge leckte ich vorsichtig ausenrum. "Nicht so vorsichtig. Du sollst mir sagen ob sie feucht ist!" Ich leckte fest durch ihre Schamlippen, welche heiß und ja schon feucht sind.

"Und, schmeckt sie dir?" Es war ein unbegreifliches beziehungsweise unbeschreibbbares Gefühl dies so ausführen zu müssen. Der Anblick von Simone wie sie so da lag, der Anblick von dir, wie du dir deinen Finger frech grinsend in den Mund steckst und dich dabei lecken lässt. Ich musste einfach auf deine Fotze schauen. Es ist ein herrlicher Anblick wie Simones Zunge deinen Kitzler und deine Schamlippen umspielte und dir somit ab und an Freude bereitete. Auch mein steifer Schwanz war nicht zu übersehen. Es wäre gelogen wenn mich dieser Anblick nicht wirklich geil machen würde. Du hast mich mit deinem anderen Finger zu dir gewunken. Ich führte diesen Wunsch aus und ging ganz an das Bett ran. Dann beugte ich mich leicht nach vorne, so dass mein Gesicht neben deinem war. Du fängst an mir über die Wange zu lecken, dann an meinem Ohr und schließlich hast du mich auch in mein Ohrläppchen gebissen. "Ich sehe dir gefällt das du geile Sau. Ich will jetzt sehen wie du sie vor meinen Augen fickst." Im ersten Moment wusste ich nicht wie mir geschieht. Hast du das jetzt wirklich gesagt? Doch meine Neugier und Geilheit siegten. Schließlich hast du mir selber befohlen ich soll das machen was du mir sagst. Du hast mich noch einmal am Ohr richtig geil geleckt und anschließend mir deine Lippen auf meine Lippen gepresst. Deine Zunge bohrte sich in meinen Mund und du hast mich sehr leidenschaftlich geküsst. Auf einmal hast du mich zurück gestoßen und gesagt: "Mach jetzt."

Geschrieben

Ein sehr schönes Spiel zu dritt, liest sich wunderbar. Schreib bitte weiter.

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