Die Reha ...

[NordXXL]

Es war passiert, 86Min., Kampf um den Ball, da traf sein Schuh sein Schienbein, unglücklicher Winkel, es knackte laut und mit einem Aufschrei blieb er liegen, das rechte Bein stand komisch ab, der Krankenwagen kam nach kurzer Zeit, ab ins Krankenhaus, dort wurde in einer OP sein Schienbein gerichtet und mit einem Titanstift verstärkt, danach zwei Wochen Gips, es ist so toll wenn man dann in einem Mehrbettzimmer liegt, jeden Morgen um halb fünf geweckt wird, dazu das tolle Essen und diese Fragen:" Wie geht es uns denn heute so"? Auch toll ist es mit der Bettpfanne umzugehen die einem meist sehr kalt unter die dünne Decke geschoben wird und der oder diejenige daneben stehen bleibt und wartet das es läuft!

Nach den zwei Wochen ging es drei Wochen in die Reha ins tiefe Sauerland, wieder laufen und gehen lernen, kein Gips mehr, nur noch getapt unterstützt mit Bandage auf Krücken unterwegs. Am Montag morgen dann die erste Std. Bewegungstherapie, noch müde und leicht schmerzverzerrt humpelte er in den Trakt, klopfte und eine sanfte Stimme antwortete herein, verwundert öffnete er die Tür und erblickte seine The***utin, seine Fantasie erfüllte sich dachte er nur noch als er zum Behandlungstisch wankte, nennen wir Sie mal Maria, sie trug standart einen weißen halblangen Kittel der irgendwie nicht platzte, sie war eine rassige üppige Schönheit, ihre grünen Augen funkelten ihn an, ihr Mund glänzte feucht, ihre rote Mähne wucherte wild und ihr üppiger Busen und Po stachen von weitem ins Auge, dazu trug sie flache bequeme Schuhe. Hallo sagte Sie, sie sind der Herr ........., Schienbeinbruch, heute ihre erste Std. bei mir, richtig? Er nickte ihr lächelnd zu, in seinem Kopf tobte ein Tornado, doch nix kam aus ihm heraus, er trug ein enges Shirt was seinen athletisch muskulösen Körper betonte und eine bequeme schwarze Jogginghose, dazu die obligatorischen Addiletten, dazu eine frisch rasierte Glatze, seine stahlblauen Augen fixierten Sie, ich krempel Ihnen mal das Hosenbein hoch sagte Sie als er sich bequem auf den Rücken gelegt hatte, ihre Hände berührten seine Haut an den Waden, ein heisser Schauer durchfuhr ihn, keine Angst sagte Maria ich werde so sanft wie möglich sein, trotzdem wird es ein wenig weh tun. Schon gut antwortete er, da muß ich dann wohl durch.

Sie begann ihn zu dehnen, vorsichtig um die Motorik zu testen, Sie kam ganz nah an ihn heran, er konnte ihr Parfüm riechen, irgendwas mit Vanille, sie drehte sich zu ihm und er konnte tief in ihren Ausschnitt sehen, diese Spalte verhieß vieles, ich nehme jetzt ihr Bein und werde es nach oben hin bewegen und sie legte es sich vorsichtig auf ihre Schulter und winkelte dadurch sein Bein an, ganz nah schob Sie sich an ihn, sie blickte ihn an, ihre Augen trafen sich, er versuchte sich zu konzentrieren, doch ihre Berührungen, ihr Duft, die Wärme ihrer Nähe liessen seinen Schwanz anschwellen der sich nach kurzer Zeit mächtig in der Jogginghose abzeichnete, er stöhnte auf, wollte sich irgendwie wegdrehen, doch das ging nicht, sie hielt ihn fest und Sie sah was da in seiner Hose sich regte, keine Panik lächelte Sie ihn an, das passiert hier öfters, ist eine ganz normale Reaktion des Körpers lachte Sie, da entspannte er sich ein wenig, dann muß es mir ja nicht peinlich sein oder?

So erzählten sie sich ein wenig, woher, was passiert war, Beruf, Familienstand, Small Talk halt, doch die Athmosphäre zwischen beiden war sehr geladen, als die Std. vorbei war, für das erste Mal war das schon ganz gut sagte Sie und half ihm von der Liege auf, er versuchte zu stehen, doch wackelig wie er war rutschte er zur Seite und Maria fing ihn auf, eng presste er sich an Sie, er fühlte ihre großen weichen Brüste und auch Sie fühlte seine Härte an ihren Schenkeln, tut mir leid keuchte er, das wollte ich nicht. Schon gut antwortete Sie, alles gut und Sie blickte ihn an, ihre Lippen näherten sich seinen und beide versanken in einem sehr intensiven gierigen Zungenkuß der ihre beider Körper in Flammen setzte, wiederwillig löste Sie sich von ihm, ihr Atem kam keuchend, ich habe jetzt noch Patienten, deine Zimmernr ist die ..., ja erwiederte er, ein Einzelzimmer im Erdgeschoss, sie strich ihm verheißungsvoll über die Beule in seiner Hose und flüsterte, ich hab um 17uhr Feierabend, denke nicht das ich sowas öfters mache, doch du machst mich heiß und zum Abschied gab sie ihm einen Kuß auf die Wange und er humpelte an Krücken heraus und hörte noch, der nächste bitte.

Die Std. des Tages vergingen langsam, angefüllt mit Essen und anderen Therapien sowie Schwimmen, dann endlich humpelte er an Krücken zu seinem Zimmer, kaum drinnen klingelte das Telefon, ich komme gleich zu dir hörte er Maria ins Telefon keuchen, ihre Stimme war Lust pur, leg dich aufs Bett und zieh dich bitte ganz aus. Er tat was Sie gesagt hatte, streifte sich seine Sachen herab und lag erregt auf seinem Bett, da ging die Tür auf, Sie kam herein, schloss blitzschnell die Tür und ließ ihren Kittel fallen, er keuchte laut auf, sie war nackt darunter, Sommersprossen, gepiercte Nippel und Bauchnabel und ein Rosentattoo rankte sich von der Hüfte aufwärts zu ihren Brüsten hoch die schwer hingen, mit großen dunklen Höfen und hart abstehenden Nippel, sein Schwanz schoß steinhart nach oben, seine Eichel war feucht, sie genoss was sie sah, kam zu ihm, streifte ihm ein Noppengummi über, woher Sie das auch immer hatte und kniete sich einfach über ihn und führte ihn sich bis zum Anschlag ein, sie war so nass das es ihm über die Eier lief, sie beugte sich vor, küßte ihn, stöhnte ihm ins Ohr, das sie den ganzen Tag so scharf war auf ihn während Sie ihn ritt, leidenschaftlich, ihre üppigen Brüste wippten, sie krallte sich in seine Schultern und holte sich was sie brauchte und das war ein heftiger Orgasmus der sie nach kurzer Zeit heftig packte und sie keuchend ihre Lust genoß, er war viel zu gefangen von der Situation das er noch lange nicht soweit war, nicht schlecht fürs erste Mal keuchte Sie, das hatte ich nötig, sie stieg ab, entfernte das Gummi, drehte sich so das ihr praller Po vor seinem Mund parkte während Sie ihn in ihren hungrigen Mund nahm und ihn gekonnt lutschte, er packte ihre Backen, spreizte sie weit und seine Zunge beglückte Sie, er genoss die Hitze, die Nässe, seine Zunge glitt durch ihre Spalte, spielten mit ihrem dicken Kitzler und zwei Finger schob er ihr mit hinein, ihr Keuchen wurde lauter, immer nasser tropfte es aus ihr, sie lutschte und leckte ihn fordernder, ihr Becken zuckte vor und zurück und mit einem unterdrückten Aufschrei kam es und sie spritzte ab, mitten in sein Gesicht, er leckte es auf, genoss jeden Tropfen, sie stand auf vom Bett, kniete sich vor ihn und packte seinen nassen harten Schwanz zwischen ihre wundervollen Brüste, jetzt bist du dran keuchte Sie und sah ihn lüstern an, lass dich gehen und geniess es und sie fickte seinen Schwanz mit ihren Brüsten, leckte blitzschnell über die Eichel bis er sich heftig auf ihr verströmte, sein Sperma spritzte Sie voll, traf ihr Gesicht, ihre Brüste und die letzten Tropfen leckte Sie ihm sanft aus der Eichel.

Für diese erste Std. war das aber auch nicht schlecht sagte Sie grinsend, wie wäre jetzt ein wenig Schwimmen im Hallenbad, ist ja auch eine gute Therapie oder? Es wurden sehr intensive 3 Wochen der Therapie und er lernte dort nicht nur wieder gehen und laufen, ihr versteht was ich meine?

[lustpop]

Geile Story !

[Gelöschter Benutzer]

Wow

[Gelöschter Benutzer]

na klar.... 😁 lg, krankenschwester tina 😘😇

[Gelöschter Benutzer]

Super geschrieben, toller ablauf geile Wortspiele

[Gelöschter Benutzer]

???? WER BRICHT MIR DAS SCHIENBEIN ??? ... Ich will auch 

[PeterX402]

Sehr gut geschrieben! 👆🏽🍹👍

[Gelöschter Benutzer]

Ich arbeite ja auch in der Physiotherapie, aber solche Frauen haben wir da leider nicht! 😉

[Gelöschter Benutzer]

Gute Geschichte, aber mit Punkten usw wäre es einfacher zu lesen.

[Gelöschter Benutzer]

oh man diese Bilder im Kopf .. einfach klasse ...

[Gelöschter Benutzer]

Sehr kurzweilig und gut  - ich brauche ne Reha ...

[NordXXL]

Danke für all eure lieben Kommentare doch nein, niemand sollte sich dafür das Bein brechen, Aua ist nicht gut und Gips bei diesem Wetter momentan ist Bähhhhh

[Gelöschter Benutzer]

vor 12 Minuten, schrieb NordXXL:

Danke für all eure lieben Kommentare doch nein, niemand sollte sich dafür das Bein brechen, Aua ist nicht gut und Gips bei diesem Wetter momentan ist Bähhhhh

Lieber Gips wie gar keinen SeX

[rolleken6]

Geile Geschichte, so eine Reha wäre ganz nach meinem Geschmack.