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Cuckolding wifesharing


majaundflip834

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 2017-06-26 at 21:19, schrieb PundN77:

Das wäre mein Traum! 

So ist ja auch für uns Männer.

  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Viele, sehr viele Beiträge und trotzdem füge auch ich noch meinen Senf dazu. Denn, auch ohne alle Beiträge gelesen zu haben, es steht ein Haufen Mist hier geschrieben.

Beispiel: Nein, ein Cuckold muss nicht unbedingt keusch gehalten werden. Das kommt auch vor, ist für "Cuckolding" jedoch  nicht zwingend erforderlich.

Damit es nicht ausartet versuche ich die Trennung kurz und einfach zu beschreiben:

Der Wifesharer - wie der Name schon sagt - teilt seine Frau mit anderen Männern. Aus wlchen Beweggründen auch immer. Betonung TEILT.

Der Cuckold stellt seine Frau anderen Männern zur Verfügung. Er stellt sie zur Verfügung. Ob freiwillig oder nicht, spielt keine Rollen.

Der Wifesharer bestimmt das Geschehen mit. Er ist also Subjekt.
Der Cuckold übergibt die Kontrolle und wird in seiner eigenen Ehe/Beziehung zum Objekt und damit "Fremdbestimmt".
Wie weit diese Fremdbestimmung geht und dauert ist individuell sehr verschieden.

 

Geschrieben
Am 27.2.2017 at 14:13, schrieb TatMirCologne:

perfekt so ist es

Nein, weder perfekt noch ist es zwingend so. So mag es in eurem Fall sein. Die "Keuschhaltung" jedoch ist nur ein möglicher Aspekt des Cuckoldings. Kein zwingender.

Geschrieben
Am 7.7.2016 at 10:43, schrieb Funrescue:

Beim Wifeshareing wird die Frau geteilt, beim Cuckolding wird der Mann immer weiter aus dem Bett verbannt und nur noch als Bediensteter genutzt, meist gibt es da dann auch einen festen neuen ( Haupt) Lover

Eine Umschreibung, die es ziemlich gut trifft, ohne auszuarten.

  • 10 Monate später...
Geschrieben
Würde gerne mit machen ich kanns sie gerne mit zunge verhöhnen
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 7.7.2016 at 21:57, schrieb KaterCarlo17:

Rolleken6! Deinen Ausführungen ist nichts mehr hinzuzufügen. Danke, gute Erklärung.

genau so isses..!!, wobwi es schön geil machen kann zu sehen wie die eigene FRAU abgeht...!!, aber wenn ich will, dann will ich...!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Leider ist selbst bei sexuell defizitären Paaren das gemütliche Beisam[m]ensein mit einem sexwilligen Bekannten / Freund in Form von Wifesharing bzw. Cuckolding zu Unrecht verpönt.

Viele sexarme Beziehungen könnten aber gerade so wieder richtig in Schwung kommen oder zumindest würde das beziehungstechnische Konfliktpotential durch die zusätzliche sexuelle Auslastung der Frau deutlich minimiert werden!

In unserer heutigen Zeit gibt es so viele Freizeitbeschäftigungen, dass auch diese besondere Form eines intimen Gesellschaftsspieles im kleinen Kreis erheblich mehr etabliert werden sollte... :coffee_morning:

Ob dies jetzt unter dem Titel Wifesharing oder Cuckolding läuft ist doch jeweils nur ein unterschiedlicher Spielelevel:
Ein Anfängerpaar, dass noch Sex miteinander hat, wird wohl beim Wifesharing mehr Freude am Spiel haben und ein sexloses Paar beim Cuckolding leichter seine Erfüllung finden. Wichtig ist doch eigentlich nur, dass alle Drei richtig Spaß beim Sex haben... egal ob die Frau nur einen oder gar gleich zwei steife Schwänze zur Verfügung hat!

bearbeitet von 1965NbgEr
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wifesharing genießen wir jetzt seit 5 Jahren und genießen das beide sehr ...

  • 5 Monate später...
Geschrieben
Am ‎28‎.‎05‎.‎2017 at 10:54, schrieb commodoredawe:

Ich möchte mich sogar eher als dominanter Wifesharer bezeichnen, weil ich auch meiner Frau gegenüber ganz offen zugebe, dass ich es mir wünschen würde, dass meine Ehestute sich ohne Widerrede von jedem Mann ficken lässt, den ich für sie ausgesucht habe.

Dies nennt man soviel ich weiß   wifemastering

Geschrieben
Am 9.3.2017 at 12:00, schrieb sveni1971:

Mann muss es nicht verstehen aber man sollte es dann auch nicht als "Perversion" bezeichnen. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten.

Du verstehst es nicht, aber du urteilst darüber, das ist das einzig perverse.

Ich nehme Sven den Begriff Perversion (aus der Psychoanalyse) oder Parafilie)  nicht uebel,  das ist kein selbst erwaehlter Begriff,  die Typisierung Klassifizierung gibt es in einer amerikanischen Kodifizierung wo x Sachen eben pervers und manche krankhaft und pervers sind,, bzw von sogenannten Fachleuten so eingruppiert. 

Geschrieben
Am 7.7.2016 at 09:25, schrieb majaundflip834:

Cuckolding /wifesharing 

was ist der Unterschied???

Nun Mein Mann schaut gern zu weenn ich einen Fremden Schwanz geniese ab und zu darf er noch (sein Wunsch)

Geschrieben

Ich habe in unseren 35 Ehejahren immer gerne zugeschaut, wenn wir einen netten Mann kennengelernt haben, der meine Frau vor mir liebevoll verwöhnt hat. Es ist einfach nur schön, wenn ich sehe, wie meine Liebe es so richtig genießt und alles um sich herum vergisst und sich total gehen lässt und nur noch an Sex und den netten Freund, der in ihr ist, denkt.

Geschrieben
Am 16.3.2019 at 15:34, schrieb commodoredawe:

Ich habe in unseren 35 Ehejahren immer gerne zugeschaut, wenn wir einen netten Mann kennengelernt haben, der meine Frau vor mir liebevoll verwöhnt hat. Es ist einfach nur schön, wenn ich sehe, wie meine Liebe es so richtig genießt und alles um sich herum vergisst und sich total gehen lässt und nur noch an Sex und den netten Freund, der in ihr ist, denkt.

Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Es ist ein Traum, wenn meine Frau von uns beiden Männern verwöhnt wird, sie sich völlig fallen lassen kann und wir zu dritt genießen. So ganz jung sind wir zwar nicht mehr, aber ich hätte mir nie vorstellen können, in unserem Alter den besten Sex haben zu können. Unser Hausfreund ist etwa 10 Jahre jünger als wir. Meist spielen wir zu dritt, aber es kann auch mal ohne mich passieren. Wir gehen auch gerne gemeinsam essen, in die Sauna, zu Partys. Und ganz ehrlich, uns ist es völlig gleichgültig, ob das cuckolding, wifesharing oder Polyamorie genannt wird. Wir leben und genießen einfach das, was uns gut tut. 

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