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Von Hetero zu Schwul in 14 Tagen - Teil 4


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 

Seine Frage, ob ich den Spermaschuss ins Gesicht denn gut verarbeitet hätte, beantwortete ich mit: “Na, komm, so tragisch ist das ja wohl nicht, du kriegst meine Ladung jedes Mal in den Mund und schluckst sie auch noch runter, und ich habe sie bloß an die Backe gekriegt.”

Das nahm er so zur Kenntnis und sagte nichts weiter dazu. Wir saunierten zum ersten Mal seit langer Zeit einfach so nebeneinander sitzend vor uns hin, keiner machte Anstalten, irgendwelche sexuellen Handlungen aufzunehmen.

Plötzlich sagte er: “Weißt du, was ich mir wie wahnsinnig von dir wünschen würde?”.

Ich dachte, jetzt kommt’s, jetzt sagt er “dass ich meinen Schwanz mal in deinen Arsch schieben darf”. Aber das war ich fest entschlossen abzulehnen.

Aber er wünschte sich was anderes, er sagte: “Würdest Du meinen Schwanz mal in den Mund nehmen?”

Das war zwar nicht ganz so drastisch, wie in den Arsch gefickt zu werden, aber den Schwanz von einem Typen in den Mund nehmen, das war etwas, was ich mir bis dahin auch nicht unbedingt hätte vorstellen können.

Also sagte ich: “Aa ja… . Ich weiß nicht so recht.”

Abgesehen davon, dass das die Antwort ist, die man von einem 12-jährigen Mädchen erwartet, das von seinem ersten Freund gefragt wird, ob er sie denn mal küssen dürfe, kam sie mir in dem Moment, als sie draußen war, auch schon so was von dämlich vor, fehlte nur noch der Zusatz “kann man denn davon Kinder kriegen?”

Eingedenk dessen, was er schon alles mit meinem Schwanz angestellt hatte, dass er von mir schon bald literweise Sperma geschluckt hatte, war mir diese unbeholfene Antwort doch eher peinlich, und er merkte das ganz genau.

Denn er sagte gleich hinterher: “Du wirst sehen, das ist für den der bläst fast genauso geil, wie für den der geblasen wird.”

Also das konnte ich mir ja nun gar nicht vorstellen, was sollte daran geil sein, den Schwanz eines Typen im Mund zu haben. Doch warte mal, wurde meine Frau nicht auch ganz schön schnellatmig, wenn sie mir einen blies? Also musste doch was dran sein. Nun wollte ich mich auch nicht allzu mädchenhaft anstellen, also sagte ich OK und schon lehnte er sich nach hinten.

Da lag er nun vor mir, der Schwanz, wohl in freudiger Erwartung schon ganz leicht angeschwollen, aber noch weit davon entfernt, richtig zu stehen. Ich näherte mich ihm mit meinem Gesicht und hatte ihn nun direkt vor der Nase. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn durch mein Gesicht, über meine Lippen, die ich aber noch geschlossen hielt. Dann streckte ich die Zunge etwas heraus und leckte ein bisschen an dem Schaft herum, wobei der immer weiter anwuchs, aber immer noch lange nicht richtig hart war.

Schließlich fasste ich mir ein Herz, zog die Vorhaut zurück und da lag sie direkt vor meinem Mund, die glänzende Eichel, gekrönt von einem Freudentröpfchen, das sich aber schon leicht über die Eichel verteilt hatte. Das machte es mir noch schwerer, das Ding richtig in den Mund zu nehmen, worauf er sicher schon gespannt wartete. Ich fuhr also mit dem Daumen etwas über die Eichel in dem Bestreben, dieses Tröpfchen irgendwie ins Nichts zu verreiben. Aber mehr, als dass die Eichel nun schön gleichmäßig nass war, erreichte ich nicht. Schließlich dachte ich mir, ach Scheiße, wenn ich dran denke, was der von mir alles im Mund gehabt hat, dann wird das mit dem Tröpfchen schon nicht so schlimm sein. Ich fasste allen Mut zusammen, öffnete den Mund und stülpte ihn über den Schwanz. Am Schaft schloss ich die Lippen wieder, so dass sie nun seinen Schaft umschlossen. Innen spürte ich die Eichel, die nun mitsamt dem ganzen Schaft unaufhaltsam in meinem Mund zu ihrer enormen Größe heranwuchs.

Er machte gar nichts, er forcierte nichts, er sagte nichts, er machte keine Bewegungen, er wartete nur, was ich wohl mache. Wahrscheinlich wusste er genau, wie sehr ich mich gerade am Überwinden war. Ich hatte den Schwanz im Mund, wie man eine heiße Kartoffel im Mund hat, man versucht möglichst wenig Berührungsfläche mit der Mundinnenseite zu haben. Dann begann ich aber, mit meiner Zunge Kontakt zur Eichel aufzunehmen, und als erstes schmeckte ich das Freudentröpfchen. Und ich war mehr als erstaunt wie es schmeckte, keineswegs etwa unangenehm, bitter oder sauer, nein, es schmeckte süß! Dermaßen angenehm überrascht, ließ ich jetzt meine Zunge über die ganze Eichel und auch das Stück des Schaftes, das sich in meinem Mund befand, kreisen.

Jetzt war sein Schwanz so prall, wie er nur sein konnte und es fing an mir Spaß zu machen, ihn immer mehr zu reizen, denn sein Stöhnen verriet mir, dass es für ihn wohl sehr geil sein musste (na klar, war es für mich doch auch gewesen!). Schließlich begann ich, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, so dass sein Schwanz in meinem Mund vor und zurück glitt. Schließlich nahm er meinen Kopf in die Hände und hob ihn an, so dass sein Schwanz meinem Mund entglitt.

Darüber war ich zuerst etwas überrascht. Hatte ihm das nicht gefallen? Hatte ich mich doch zu stümperhaft angestellt? Aber dem war nicht so. Er sagte, ich solle mich doch ein bisschen bequemer hinlegen, denn bis dahin hatten wir ja nebeneinander gesessen, ich war etwas von ihm abgerückt um meinen Kopf von der Seite über seinen Schoß beugen zu können. Die Haltung war in der Tat nicht sehr bequem gewesen.

Ich legte mich also auf die mittlere Bank, das heißt er dirigierte mich dahin, er war neben mir halb kniend halb stehend auf der unteren Bank aber auf Höhe meines Kopfes, den drehte er dann in seine Richtung und brachte seinen Schwanz direkt vor meinem Mund in Position, strich mit der Eichel über meine Lippen und wartete wohl darauf, dass ich den Mund öffne. Das tat ich dann auch und er schob mir seinen Schwanz ganz langsam und gar nicht hektisch hinein. Er hatte meinen Kopf immer noch zwischen seinen Händen und hielt ihn fest, so dass ich ihn nicht bewegen konnte. Stattdessen bewegte er sich, aber so was von zart und vorsichtig, bedacht, mir ihn nicht soweit reinzuschieben, dass ich anfangen muss zu würgen. Es fing an, mir Spaß zu machen, es richtig geil zu finden.

Jetzt war ich also wieder einen Schritt weiter gegangen, jetzt lag ich hier, nackt auf einer Holzpritsche in der Sauna, vor mir stand/kniete ein ebenfalls nackter Mann und FICKTE MICH IN DEN MUND! Und das machte mich auch noch geil. War ich jetzt vielleicht endgültig ins andere Lager abgedriftet? War ich dabei, schwul zu werden? Diese Gedanken und sein Schwanz gingen mir da gleichzeitig durch den Kopf. Ich lag also da, mein Kopf in seinen Händen, ich hatte mich inzwischen ein bisschen auf die Seite ihm zugedreht, damit ich meinen Kopf nicht so stark zur Seite drehen müsste, und er fickte mich in aller Seelenruhe und ganz behutsam mit langsamen und langen Zügen in meinen Kopf. Er zog seinen Schwanz immer soweit heraus, dass nur noch so gerade die Eichel drin blieb, so verharrte er einen Moment und begann dann, ihn wieder ganz langsam hineinzuschieben, aber nur so weit, dass er nicht in meinem Rachen anschlug und mich zum Würgen gebracht hätte.

Ich dachte die ganze Zeit nur, hoffentlich macht er nicht so lange, bis es ihm kommt und er spritzt mir die ganze Ladung in den Mund, das wollte ich auf gar keinen Fall. Dann ließ er eine Hand von meinem Kopf los und fing damit an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Das war natürlich eine doppelte Reizung, die meinen Schwanz sofort anwachsen ließ, wo der doch die ganze Zeit nur halb prall vor sich hin baumelte. Er machte mit beidem eine ganze Weile weiter, mit seinem Schwanz und mit seiner Hand, bis ich schließlich auch einen ordentlichen Ständer hatte.

Dann sagte er in die Stille hinein: “Na, da kommt ja auch ein veritables Tröpfchen zum Vorschein, das will ich mir aber nicht entgehen lassen.“

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, beugte sich zu meinem Schoß runter und fing an, mir das Tröpfchen von meiner Eichel abzulecken und dabei natürlich auch den ganzen Schwanz zu lutschen.

Nach einer Weile richtete er sich auf und sagte: "Weißt du, welche Stellung noch viel geiler ist, als das Reiten?”
„Na, welche denn?“, fragte ich ahnungslos.

“Die Altdeutsche!”, sagte er, “Ich liege unten auf dem Rücken und du liegst zwischen meinen Beinen und fickst mich.

Also mit welcher Selbstverständlichkeit der das aussprach, ich war einfach platt.

Und dann fügte er noch hinzu: „Dann können wir uns dabei ansehen.“.

Als ob das, was wir hier machten nicht schon peinlich genug wäre. Man stelle sich vor, unsere Frauen kommen früher von ihrem Training heim und stehen plötzlich in der Tür, während wir uns hier in der Altdeutschen in die Augen sehen! Nicht auszudenken!!

Und während ich in diesem Moment den Augenkontakt mit ihm scheute, sagte er: "Wirst sehen, das ist geil.”

Damit holte er auch schon sein ominöses Fläschchen hervor, schraubte es auf und fing sogleich an, meinen Schwanz mit dem Gel cremig zu machen. Er setzte sich auf die mittlere Bank, lehnte sich soweit es ging zurück, hob die Beine an und spreizte sie weit auseinander, griff mit seinen Armen unter seine Kniekehlen und hielt sich so selber die Beine hoch.

Er sagte: “Na komm, steck ihn mir rein.”

Ich tat einfach nur, wie mir geheißen, rutschte auf den Knien auf der unteren Bank zwischen seine Beine, genoss einen Augenblick den Anblick dieses immer noch schön prallen und steifen Schwanzes und des runden rosa Eingangs, den er mir so willig darbot. Ich nahm meinen Schwanz, bekam etwas von dem Gel an meine Finger und schmierte damit erst mal sein Loch etwas ein. Dabei glitt ich auch schon mal mit dem Finger ein bisschen hinein. Das war das erste Mal, dass ich meinen Finger im Arsch eines Mannes, bzw. überhaupt in irgendeinem Arsch hatte. Er hatte die Augen da aber noch geschlossen und genoss es offensichtlich, was ich da mit ihm machte.

Schließlich rutschte ich noch etwas näher, so dass ich meine Eichel auf sein Loch ansetzen und langsam anfangen konnte, ihm meinen Schwanz reinzuschieben. Da hatte er aber dann die Augen auf und schaute mir direkt ins Gesicht. Ich sah das, blickte aber gleich wieder nach unten und beobachtete lieber genüsslich, wie mein Schwanz cm für cm in dem Arsch verschwand, bis meine Eier schließlich an seinem Hintern anlagen. Dann fing ich an, ihn erst langsam, dann immer schneller werdend zu ficken. Meine Eier klatschten dabei regelrecht bei jedem Stoß gegen seinen Hintern.

Er stöhnte bei jedem Stoß mehr und lauter auf und rief dauernd: “Ja! Komm! Fick mich! Stoß richtig zu! Gib’s mir!”.

Dabei sah er mir direkt in die Augen und ich ihm. Ich dachte dabei nur, der hat eindeutig zu viele Pornos gesehen, der zieht jetzt hier aber vielleicht eine Schau ab. Aber je länger das ging und je heftiger er atmete, desto mehr schrie er herum und desto mehr fing ich an zu glauben, das ist keine Schau, der ist wirklich auf 180. Und wie ich seinen Schwanz unter jedem meiner Stöße so wippen sah, wurde ich auch immer geiler. Ich merkte, dass ich ihm auch in die Augen sah, und das mit Vergnügen, dass ich bei jedem Stoß die Zähne aufeinander biss und leicht bleckte, und dass ich ebenso bei jedem Stoß dachte (dachte? nein, sagte) “Nimm DAS und DAS und DAS! Ist das tief genug? Ist DAS tief genug?”

Ich fing an ihn so zu rammeln, als sei ich von Sinnen, ich stieß meinen Schwanz bei jedem Stoß so in ihn hinein, als wollte ich ihn durchbohren. Es gefiel mir, wie sein ganzer Körper und sein Gesicht, mit dem er mich die ganze Zeit über regelrecht anstarrte, bei jedem meiner Stöße erbebte und nach oben gestoßen wurde. Schließlich hatte ich eine solche Stoßfrequenz, dass mir mein Knie anfing weh zu tun, mit dem ich auf der Holzbank herumrutschte, das Handtuch, was dazwischen lag, dämpfte das nur sehr unzureichend. Das andere Bein hatte ich auf der Bank aufgestellt. Als ich anfing zu stöhnen und er dadurch merkte, dass ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, nahm er eine Hand unter seinen Knien weg, legte das Bein auf meine Schulter und nahm mit der freien Hand seinen Schwanz, der bis dahin, ohne dass sich jemand weiter um ihn kümmerte, einfach nur bei den Stößen hin und her wippte, und fing an, sich leicht zu wichsen, wobei er mich aber auch nicht eine Sekunde aus den Augen ließ.

Als ich meinen Abspritz-Urschrei herausschrie, und ich merkte, wie es vorne aus mir herausschoss, direkt in die Tiefen seines Arsches, wichste er sich nur ein kleines bisschen heftiger und sofort war er gekommen. Das bedurfte überhaupt keiner großen Aktion an seinem Schwanz. Und was ich da erlebte, habe ich noch niemals zuvor gesehen. Der machte ein Geschrei, der stöhnte, bekam kaum Luft, dabei schoss es aus ihm heraus, dass es weit über ihm an der Wand landete. So einen Abgang und so einen Schuss hatte ich noch nicht erlebt, weder selber, und schon gar nicht als Zuschauer. Das muss ein dermaßen starker Abgang gewesen sein, wie er sensationeller wohl kaum sein kann.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meinen Schwanz, den ich beim Abspritzen ganz tief in ihn hineingedrückt hatte und danach noch weiter tief hineingedrückt hielt, aus ihm herauszog. Er war schon wieder leicht abgeschlafft, als er aus ihm heraus ploppte. Danach lagen wir eine ganze Weile auf den Pritschen und brauchten beide viel Zeit, bis wir abgeatmet hatten. Schließlich fragte ich ihn, was das denn für ein Abgang gewesen sei, so was hätte ich ja noch nie in meinem ganzen Leben gesehen.

Er sagte nur: “Solche Abgänge kriegst du nur mit einem Schwanz im Arsch, der Dich ordentlich durchrubbelt. Wenn du nur ein kleines bisschen länger zugestoßen hättest, dann hätte ich abgespritzt, ohne dass irgendjemand meinen Schwanz auch nur hätte anfassen muss. Das ist das Geilste, was es gibt.”

In gewissem Maße konnte ich das sogar glauben. Hatte ich nicht auch erst vor kurzem einen bärenstarken Abgang gehabt, als er mich mit seinen Fingern gefickt hat? Sollte ich es vielleicht auch mal versuchen, mich richtig von ihm ficken zu lassen? Jetzt, wo ich gesehen hatte, was der für einen Abgang hatte, war ich gar nicht mehr so abgeneigt.

Und als ob er meine Gedanken erraten hätte, sagte er: “Wenn Du willst, kannst Du das auch mal haben. Ich ficke Dich gerne, ich mag das genauso gerne aktiv wie passiv. Ich habe es allerdings noch niemals aktiv gemacht. Meiner Frau brauche ich damit ganz sicher nicht zu kommen, und Stefan wollte immer nur der Aktive sein, der hat mich auch nicht bei sich rein gelassen. Und ich würde das so gerne auch mal aktiv erleben.”

Da war ich schon drauf und dran, ihm den “Gefallen” zu tun und spontan zuzusagen, schließlich hatte ich ja auch bei ihm rein gedurft und es als tolles Erlebnis der neuen, anderen Art genossen, aber dann sagte ich doch nur: “Mal sehen.” Und dann ging ich die ganze Woche schwanger mit dem Gedanken. Mich von einem Mann ficken zu lassen, mir seinen Schwanz in den Arsch stecken zu lassen, und dann noch so ein großes Teil. Was, wenn es doch wehtat, zwei Finger sind so oder so immer noch kleiner als dieses gut und gerne 5 cm dicke Geschoss. Und was war mit der Länge? Meiner ist rund 14 cm lang, das passt vielleicht gerade so genau in den Arsch hinein, aber seiner war bestimmt 17 - 18 cm lang (wir haben inzwischen längst mal nachgemessen, es SIND 5 x 18). Was, wenn er mir damit so gegen meine Eingeweide knallt, dass was kaputt geht oder es zumindest höllisch weh tut?

Ich hatte noch meine Darmspiegelung in Erinnerung. Als dieses Ding oben anstieß und um die erste Ecke herum musste, war das sehr unangenehm und auch ganz schön schmerzhaft. Und überhaupt, alles, was wir bis jetzt gemacht hatten, ging für einen verheirateten Mann ja wohl schon deutlich zu weit, war doch eigentlich schon abartig, oder? Wenn das mal rauskommt und sich rumspricht, bin ich ja im ganzen Freundes- und Bekanntenkreis und erst recht in der Familie total erledigt, dann kann ich auswandern. (…aber was der für einen Abgang hatte, sensationell!…) Und wenn ich mich von einem Mann in den Arsch ficken lasse, bin ich dann nicht schon mehr schwul als heterosexuell? Ich war ja nach wie vor mit meiner Frau sexuell aktiv, es machte mir immer noch großen Spaß, sie zu ficken, bekam immer noch ziemlich schnell einen Ständer, wenn ich ihren Körper streichelte, ihre Brüste anfasste und massierte. (…kein Mann solle dereinst sterben, ohne das wenigstens einmal erlebt zu haben…) Ich schaute auf der Straße auch keineswegs plötzlich den knackigen Jungs hinterher, sondern nach wie vor hübschen und gut gebauten Mädchen und Frauen. Also konnte ich doch wohl nicht gerade dabei sein, ins andere Lager abzudriften und schwul zu werden!! Und wäre es nicht gemein, dass er mich ihn ficken lässt und mir dieses geile Arschfickerlebnis verschafft, aber wenn er das dann auch gerne mal hätte, verweigere ich mich? Und außerdem: so einen sensationellen Abgang will ich auch mal haben! Also, alles Quatsch! Das ist nicht mehr als eine kleine sexuelle Abwechslung, ein Nebenschauplatz, ein zusätzlicher Kick neben der Ehe und hat mit dieser nichts zu tun und beeinflusst sie auch nicht. Höchstens positiv, hatte ich doch auch plötzlich öfters Lust, es mit meiner Frau zu treiben. Meinen Schwanz in der Muschi zu sehen und dabei zu denken, der war gestern noch in einem Männerarsch, brachte schon einen gewissen Kick.

Also, kaum hatte ich meinen Entschluss gefasst (das war am Donnerstag), mich das nächste Mal von ihm ficken zu lassen, musste ich das auch gleich loswerden und rief in an. Ich sagte nur: “OK. Morgen bin ICH dran, dann kannst du es mir mal besorgen.”

In dem Moment, in dem ich es gesagt hatte, dachte ich, mein Gott, das (“du kannst es mir besorgen”) hast Du jetzt ausgesprochen, unglaublich! Und doch war es so! Ich wollte es mir besorgen lassen und hatte es auch ausgesprochen. Jetzt gab es wohl wirklich kein Zurück mehr.

Er sagte nur: “OK, hatte ich stark gehofft, freue mich drauf.”

Und dann verriet er mir noch ein bisschen darüber, wie man sich auf so was vorbereitet. Wenn man nur einen Finger im Arsch zu erwarten hat, ist das nicht so wichtig, da reicht es in der Regel, wenn man vorher gut auf Toilette war und sich danach wirklich gründlich wäscht (mache ich sowieso immer). Aber wenn man eine ganze Schwanzlänge zu verarbeiten hat und sich nicht die Scheiße aus dem Leib ficken lassen will, sollte man sich nach dem ausgiebigen Toilettengang innerlich noch ein wenig ausspülen. Er gab mir dazu ein paar Tipps, die ich später auch beherzigte, und sagte dann am Schluss unseres Gespräches: “Dann werden wir übrigens morgen nicht in die Sauna, sondern auf die Matte gehen. Dann werde ich dich schön und in aller Ruhe langsam vorbereiten und hinführen und wir haben es richtig bequem dabei. Wirst sehen, es wird dir gefallen.”

Und noch an meine wunden Knie vom letzten Freitag denkend, hatte ich dagegen nicht die geringsten Einwände.

 

 

Geschrieben

sehr geil geschrieben , ....... hat mir gefallen , hat man gleich Lust auf mehr

Geschrieben

Hab jedes mal nen harten in der Hose wenn ich deine Geschichten lese.

Geschrieben

Sehr geil, wenn jetzt noch die Frauen ins Spiel kommen platzt meiner.weiter so

Geschrieben

Sehr geil. Wie ging es weiter? Hoffe wir können bald davon lesen. 

Geschrieben

Wirklich sehr toll geschrieben - du hast mehr wie Talent!

Geschrieben

Super geil wieder mal geschrieben bitte schnell die Fortzetzung

Geschrieben

Sehr toll geschrieben, bitte mach weiter so......hoffe auf viele Fortsetzungen. Das ist wirklich mitreißend und auch "nachfühlbar" was sich auch immer schnell beim lesen nach außen zeigt ;-)

Geschrieben

sehr schön geschrieben und schnell den nächsten Teil 

Geschrieben

Sehr lustig geschrieben....ich hab Tränen gelacht!!!!!!!

Geschrieben

Echt der Hammer die Geschichte ❤❤❤

Geschrieben

Die Geschichte macht süchtig :-) weiter so

Geschrieben

Wann geht es weiter?

Geschrieben
Am 5.7.2016 at 11:17, schrieb Hesamion:

 

Seine Frage, ob ich den Spermaschuss ins Gesicht denn gut verarbeitet hätte, beantwortete ich mit: “Na, komm, so tragisch ist das ja wohl nicht, du kriegst meine Ladung jedes Mal in den Mund und schluckst sie auch noch runter, und ich habe sie bloß an die Backe gekriegt.”

Das nahm er so zur Kenntnis und sagte nichts weiter dazu. Wir saunierten zum ersten Mal seit langer Zeit einfach so nebeneinander sitzend vor uns hin, keiner machte Anstalten, irgendwelche sexuellen Handlungen aufzunehmen.

 

Plötzlich sagte er: “Weißt du, was ich mir wie wahnsinnig von dir wünschen würde?”.

Ich dachte, jetzt kommt’s, jetzt sagt er “dass ich meinen Schwanz mal in deinen Arsch schieben darf”. Aber das war ich fest entschlossen abzulehnen.

Aber er wünschte sich was anderes, er sagte: “Würdest Du meinen Schwanz mal in den Mund nehmen?”

Das war zwar nicht ganz so drastisch, wie in den Arsch gefickt zu werden, aber den Schwanz von einem Typen in den Mund nehmen, das war etwas, was ich mir bis dahin auch nicht unbedingt hätte vorstellen können.

Also sagte ich: “Aa ja… . Ich weiß nicht so recht.”

Abgesehen davon, dass das die Antwort ist, die man von einem 12-jährigen Mädchen erwartet, das von seinem ersten Freund gefragt wird, ob er sie denn mal küssen dürfe, kam sie mir in dem Moment, als sie draußen war, auch schon so was von dämlich vor, fehlte nur noch der Zusatz “kann man denn davon Kinder kriegen?”

Eingedenk dessen, was er schon alles mit meinem Schwanz angestellt hatte, dass er von mir schon bald literweise Sperma geschluckt hatte, war mir diese unbeholfene Antwort doch eher peinlich, und er merkte das ganz genau.

Denn er sagte gleich hinterher: “Du wirst sehen, das ist für den der bläst fast genauso geil, wie für den der geblasen wird.”

Also das konnte ich mir ja nun gar nicht vorstellen, was sollte daran geil sein, den Schwanz eines Typen im Mund zu haben. Doch warte mal, wurde meine Frau nicht auch ganz schön schnellatmig, wenn sie mir einen blies? Also musste doch was dran sein. Nun wollte ich mich auch nicht allzu mädchenhaft anstellen, also sagte ich OK und schon lehnte er sich nach hinten.

Da lag er nun vor mir, der Schwanz, wohl in freudiger Erwartung schon ganz leicht angeschwollen, aber noch weit davon entfernt, richtig zu stehen. Ich näherte mich ihm mit meinem Gesicht und hatte ihn nun direkt vor der Nase. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn durch mein Gesicht, über meine Lippen, die ich aber noch geschlossen hielt. Dann streckte ich die Zunge etwas heraus und leckte ein bisschen an dem Schaft herum, wobei der immer weiter anwuchs, aber immer noch lange nicht richtig hart war.

Schließlich fasste ich mir ein Herz, zog die Vorhaut zurück und da lag sie direkt vor meinem Mund, die glänzende Eichel, gekrönt von einem Freudentröpfchen, das sich aber schon leicht über die Eichel verteilt hatte. Das machte es mir noch schwerer, das Ding richtig in den Mund zu nehmen, worauf er sicher schon gespannt wartete. Ich fuhr also mit dem Daumen etwas über die Eichel in dem Bestreben, dieses Tröpfchen irgendwie ins Nichts zu verreiben. Aber mehr, als dass die Eichel nun schön gleichmäßig nass war, erreichte ich nicht. Schließlich dachte ich mir, ach Scheiße, wenn ich dran denke, was der von mir alles im Mund gehabt hat, dann wird das mit dem Tröpfchen schon nicht so schlimm sein. Ich fasste allen Mut zusammen, öffnete den Mund und stülpte ihn über den Schwanz. Am Schaft schloss ich die Lippen wieder, so dass sie nun seinen Schaft umschlossen. Innen spürte ich die Eichel, die nun mitsamt dem ganzen Schaft unaufhaltsam in meinem Mund zu ihrer enormen Größe heranwuchs.

Er machte gar nichts, er forcierte nichts, er sagte nichts, er machte keine Bewegungen, er wartete nur, was ich wohl mache. Wahrscheinlich wusste er genau, wie sehr ich mich gerade am Überwinden war. Ich hatte den Schwanz im Mund, wie man eine heiße Kartoffel im Mund hat, man versucht möglichst wenig Berührungsfläche mit der Mundinnenseite zu haben. Dann begann ich aber, mit meiner Zunge Kontakt zur Eichel aufzunehmen, und als erstes schmeckte ich das Freudentröpfchen. Und ich war mehr als erstaunt wie es schmeckte, keineswegs etwa unangenehm, bitter oder sauer, nein, es schmeckte süß! Dermaßen angenehm überrascht, ließ ich jetzt meine Zunge über die ganze Eichel und auch das Stück des Schaftes, das sich in meinem Mund befand, kreisen.

Jetzt war sein Schwanz so prall, wie er nur sein konnte und es fing an mir Spaß zu machen, ihn immer mehr zu reizen, denn sein Stöhnen verriet mir, dass es für ihn wohl sehr geil sein musste (na klar, war es für mich doch auch gewesen!). Schließlich begann ich, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, so dass sein Schwanz in meinem Mund vor und zurück glitt. Schließlich nahm er meinen Kopf in die Hände und hob ihn an, so dass sein Schwanz meinem Mund entglitt.

Darüber war ich zuerst etwas überrascht. Hatte ihm das nicht gefallen? Hatte ich mich doch zu stümperhaft angestellt? Aber dem war nicht so. Er sagte, ich solle mich doch ein bisschen bequemer hinlegen, denn bis dahin hatten wir ja nebeneinander gesessen, ich war etwas von ihm abgerückt um meinen Kopf von der Seite über seinen Schoß beugen zu können. Die Haltung war in der Tat nicht sehr bequem gewesen.

Ich legte mich also auf die mittlere Bank, das heißt er dirigierte mich dahin, er war neben mir halb kniend halb stehend auf der unteren Bank aber auf Höhe meines Kopfes, den drehte er dann in seine Richtung und brachte seinen Schwanz direkt vor meinem Mund in Position, strich mit der Eichel über meine Lippen und wartete wohl darauf, dass ich den Mund öffne. Das tat ich dann auch und er schob mir seinen Schwanz ganz langsam und gar nicht hektisch hinein. Er hatte meinen Kopf immer noch zwischen seinen Händen und hielt ihn fest, so dass ich ihn nicht bewegen konnte. Stattdessen bewegte er sich, aber so was von zart und vorsichtig, bedacht, mir ihn nicht soweit reinzuschieben, dass ich anfangen muss zu würgen. Es fing an, mir Spaß zu machen, es richtig geil zu finden.

Jetzt war ich also wieder einen Schritt weiter gegangen, jetzt lag ich hier, nackt auf einer Holzpritsche in der Sauna, vor mir stand/kniete ein ebenfalls nackter Mann und FICKTE MICH IN DEN MUND! Und das machte mich auch noch geil. War ich jetzt vielleicht endgültig ins andere Lager abgedriftet? War ich dabei, schwul zu werden? Diese Gedanken und sein Schwanz gingen mir da gleichzeitig durch den Kopf. Ich lag also da, mein Kopf in seinen Händen, ich hatte mich inzwischen ein bisschen auf die Seite ihm zugedreht, damit ich meinen Kopf nicht so stark zur Seite drehen müsste, und er fickte mich in aller Seelenruhe und ganz behutsam mit langsamen und langen Zügen in meinen Kopf. Er zog seinen Schwanz immer soweit heraus, dass nur noch so gerade die Eichel drin blieb, so verharrte er einen Moment und begann dann, ihn wieder ganz langsam hineinzuschieben, aber nur so weit, dass er nicht in meinem Rachen anschlug und mich zum Würgen gebracht hätte.

Ich dachte die ganze Zeit nur, hoffentlich macht er nicht so lange, bis es ihm kommt und er spritzt mir die ganze Ladung in den Mund, das wollte ich auf gar keinen Fall. Dann ließ er eine Hand von meinem Kopf los und fing damit an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Das war natürlich eine doppelte Reizung, die meinen Schwanz sofort anwachsen ließ, wo der doch die ganze Zeit nur halb prall vor sich hin baumelte. Er machte mit beidem eine ganze Weile weiter, mit seinem Schwanz und mit seiner Hand, bis ich schließlich auch einen ordentlichen Ständer hatte.

Dann sagte er in die Stille hinein: “Na, da kommt ja auch ein veritables Tröpfchen zum Vorschein, das will ich mir aber nicht entgehen lassen.“

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, beugte sich zu meinem Schoß runter und fing an, mir das Tröpfchen von meiner Eichel abzulecken und dabei natürlich auch den ganzen Schwanz zu lutschen.

Nach einer Weile richtete er sich auf und sagte: "Weißt du, welche Stellung noch viel geiler ist, als das Reiten?”
„Na, welche denn?“, fragte ich ahnungslos.

“Die Altdeutsche!”, sagte er, “Ich liege unten auf dem Rücken und du liegst zwischen meinen Beinen und fickst mich.

Also mit welcher Selbstverständlichkeit der das aussprach, ich war einfach platt.

Und dann fügte er noch hinzu: „Dann können wir uns dabei ansehen.“.

Als ob das, was wir hier machten nicht schon peinlich genug wäre. Man stelle sich vor, unsere Frauen kommen früher von ihrem Training heim und stehen plötzlich in der Tür, während wir uns hier in der Altdeutschen in die Augen sehen! Nicht auszudenken!!

Und während ich in diesem Moment den Augenkontakt mit ihm scheute, sagte er: "Wirst sehen, das ist geil.”

Damit holte er auch schon sein ominöses Fläschchen hervor, schraubte es auf und fing sogleich an, meinen Schwanz mit dem Gel cremig zu machen. Er setzte sich auf die mittlere Bank, lehnte sich soweit es ging zurück, hob die Beine an und spreizte sie weit auseinander, griff mit seinen Armen unter seine Kniekehlen und hielt sich so selber die Beine hoch.

Er sagte: “Na komm, steck ihn mir rein.”

Ich tat einfach nur, wie mir geheißen, rutschte auf den Knien auf der unteren Bank zwischen seine Beine, genoss einen Augenblick den Anblick dieses immer noch schön prallen und steifen Schwanzes und des runden rosa Eingangs, den er mir so willig darbot. Ich nahm meinen Schwanz, bekam etwas von dem Gel an meine Finger und schmierte damit erst mal sein Loch etwas ein. Dabei glitt ich auch schon mal mit dem Finger ein bisschen hinein. Das war das erste Mal, dass ich meinen Finger im Arsch eines Mannes, bzw. überhaupt in irgendeinem Arsch hatte. Er hatte die Augen da aber noch geschlossen und genoss es offensichtlich, was ich da mit ihm machte.

Schließlich rutschte ich noch etwas näher, so dass ich meine Eichel auf sein Loch ansetzen und langsam anfangen konnte, ihm meinen Schwanz reinzuschieben. Da hatte er aber dann die Augen auf und schaute mir direkt ins Gesicht. Ich sah das, blickte aber gleich wieder nach unten und beobachtete lieber genüsslich, wie mein Schwanz cm für cm in dem Arsch verschwand, bis meine Eier schließlich an seinem Hintern anlagen. Dann fing ich an, ihn erst langsam, dann immer schneller werdend zu ficken. Meine Eier klatschten dabei regelrecht bei jedem Stoß gegen seinen Hintern.

Er stöhnte bei jedem Stoß mehr und lauter auf und rief dauernd: “Ja! Komm! Fick mich! Stoß richtig zu! Gib’s mir!”.

Dabei sah er mir direkt in die Augen und ich ihm. Ich dachte dabei nur, der hat eindeutig zu viele Pornos gesehen, der zieht jetzt hier aber vielleicht eine Schau ab. Aber je länger das ging und je heftiger er atmete, desto mehr schrie er herum und desto mehr fing ich an zu glauben, das ist keine Schau, der ist wirklich auf 180. Und wie ich seinen Schwanz unter jedem meiner Stöße so wippen sah, wurde ich auch immer geiler. Ich merkte, dass ich ihm auch in die Augen sah, und das mit Vergnügen, dass ich bei jedem Stoß die Zähne aufeinander biss und leicht bleckte, und dass ich ebenso bei jedem Stoß dachte (dachte? nein, sagte) “Nimm DAS und DAS und DAS! Ist das tief genug? Ist DAS tief genug?”

Ich fing an ihn so zu rammeln, als sei ich von Sinnen, ich stieß meinen Schwanz bei jedem Stoß so in ihn hinein, als wollte ich ihn durchbohren. Es gefiel mir, wie sein ganzer Körper und sein Gesicht, mit dem er mich die ganze Zeit über regelrecht anstarrte, bei jedem meiner Stöße erbebte und nach oben gestoßen wurde. Schließlich hatte ich eine solche Stoßfrequenz, dass mir mein Knie anfing weh zu tun, mit dem ich auf der Holzbank herumrutschte, das Handtuch, was dazwischen lag, dämpfte das nur sehr unzureichend. Das andere Bein hatte ich auf der Bank aufgestellt. Als ich anfing zu stöhnen und er dadurch merkte, dass ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, nahm er eine Hand unter seinen Knien weg, legte das Bein auf meine Schulter und nahm mit der freien Hand seinen Schwanz, der bis dahin, ohne dass sich jemand weiter um ihn kümmerte, einfach nur bei den Stößen hin und her wippte, und fing an, sich leicht zu wichsen, wobei er mich aber auch nicht eine Sekunde aus den Augen ließ.

Als ich meinen Abspritz-Urschrei herausschrie, und ich merkte, wie es vorne aus mir herausschoss, direkt in die Tiefen seines Arsches, wichste er sich nur ein kleines bisschen heftiger und sofort war er gekommen. Das bedurfte überhaupt keiner großen Aktion an seinem Schwanz. Und was ich da erlebte, habe ich noch niemals zuvor gesehen. Der machte ein Geschrei, der stöhnte, bekam kaum Luft, dabei schoss es aus ihm heraus, dass es weit über ihm an der Wand landete. So einen Abgang und so einen Schuss hatte ich noch nicht erlebt, weder selber, und schon gar nicht als Zuschauer. Das muss ein dermaßen starker Abgang gewesen sein, wie er sensationeller wohl kaum sein kann.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meinen Schwanz, den ich beim Abspritzen ganz tief in ihn hineingedrückt hatte und danach noch weiter tief hineingedrückt hielt, aus ihm herauszog. Er war schon wieder leicht abgeschlafft, als er aus ihm heraus ploppte. Danach lagen wir eine ganze Weile auf den Pritschen und brauchten beide viel Zeit, bis wir abgeatmet hatten. Schließlich fragte ich ihn, was das denn für ein Abgang gewesen sei, so was hätte ich ja noch nie in meinem ganzen Leben gesehen.

Er sagte nur: “Solche Abgänge kriegst du nur mit einem Schwanz im Arsch, der Dich ordentlich durchrubbelt. Wenn du nur ein kleines bisschen länger zugestoßen hättest, dann hätte ich abgespritzt, ohne dass irgendjemand meinen Schwanz auch nur hätte anfassen muss. Das ist das Geilste, was es gibt.”

In gewissem Maße konnte ich das sogar glauben. Hatte ich nicht auch erst vor kurzem einen bärenstarken Abgang gehabt, als er mich mit seinen Fingern gefickt hat? Sollte ich es vielleicht auch mal versuchen, mich richtig von ihm ficken zu lassen? Jetzt, wo ich gesehen hatte, was der für einen Abgang hatte, war ich gar nicht mehr so abgeneigt.

Und als ob er meine Gedanken erraten hätte, sagte er: “Wenn Du willst, kannst Du das auch mal haben. Ich ficke Dich gerne, ich mag das genauso gerne aktiv wie passiv. Ich habe es allerdings noch niemals aktiv gemacht. Meiner Frau brauche ich damit ganz sicher nicht zu kommen, und Stefan wollte immer nur der Aktive sein, der hat mich auch nicht bei sich rein gelassen. Und ich würde das so gerne auch mal aktiv erleben.”

Da war ich schon drauf und dran, ihm den “Gefallen” zu tun und spontan zuzusagen, schließlich hatte ich ja auch bei ihm rein gedurft und es als tolles Erlebnis der neuen, anderen Art genossen, aber dann sagte ich doch nur: “Mal sehen.” Und dann ging ich die ganze Woche schwanger mit dem Gedanken. Mich von einem Mann ficken zu lassen, mir seinen Schwanz in den Arsch stecken zu lassen, und dann noch so ein großes Teil. Was, wenn es doch wehtat, zwei Finger sind so oder so immer noch kleiner als dieses gut und gerne 5 cm dicke Geschoss. Und was war mit der Länge? Meiner ist rund 14 cm lang, das passt vielleicht gerade so genau in den Arsch hinein, aber seiner war bestimmt 17 - 18 cm lang (wir haben inzwischen längst mal nachgemessen, es SIND 5 x 18). Was, wenn er mir damit so gegen meine Eingeweide knallt, dass was kaputt geht oder es zumindest höllisch weh tut?

Ich hatte noch meine Darmspiegelung in Erinnerung. Als dieses Ding oben anstieß und um die erste Ecke herum musste, war das sehr unangenehm und auch ganz schön schmerzhaft. Und überhaupt, alles, was wir bis jetzt gemacht hatten, ging für einen verheirateten Mann ja wohl schon deutlich zu weit, war doch eigentlich schon abartig, oder? Wenn das mal rauskommt und sich rumspricht, bin ich ja im ganzen Freundes- und Bekanntenkreis und erst recht in der Familie total erledigt, dann kann ich auswandern. (…aber was der für einen Abgang hatte, sensationell!…) Und wenn ich mich von einem Mann in den Arsch ficken lasse, bin ich dann nicht schon mehr schwul als heterosexuell? Ich war ja nach wie vor mit meiner Frau sexuell aktiv, es machte mir immer noch großen Spaß, sie zu ficken, bekam immer noch ziemlich schnell einen Ständer, wenn ich ihren Körper streichelte, ihre Brüste anfasste und massierte. (…kein Mann solle dereinst sterben, ohne das wenigstens einmal erlebt zu haben…) Ich schaute auf der Straße auch keineswegs plötzlich den knackigen Jungs hinterher, sondern nach wie vor hübschen und gut gebauten Mädchen und Frauen. Also konnte ich doch wohl nicht gerade dabei sein, ins andere Lager abzudriften und schwul zu werden!! Und wäre es nicht gemein, dass er mich ihn ficken lässt und mir dieses geile Arschfickerlebnis verschafft, aber wenn er das dann auch gerne mal hätte, verweigere ich mich? Und außerdem: so einen sensationellen Abgang will ich auch mal haben! Also, alles Quatsch! Das ist nicht mehr als eine kleine sexuelle Abwechslung, ein Nebenschauplatz, ein zusätzlicher Kick neben der Ehe und hat mit dieser nichts zu tun und beeinflusst sie auch nicht. Höchstens positiv, hatte ich doch auch plötzlich öfters Lust, es mit meiner Frau zu treiben. Meinen Schwanz in der Muschi zu sehen und dabei zu denken, der war gestern noch in einem Männerarsch, brachte schon einen gewissen Kick.

Also, kaum hatte ich meinen Entschluss gefasst (das war am Donnerstag), mich das nächste Mal von ihm ficken zu lassen, musste ich das auch gleich loswerden und rief in an. Ich sagte nur: “OK. Morgen bin ICH dran, dann kannst du es mir mal besorgen.”

In dem Moment, in dem ich es gesagt hatte, dachte ich, mein Gott, das (“du kannst es mir besorgen”) hast Du jetzt ausgesprochen, unglaublich! Und doch war es so! Ich wollte es mir besorgen lassen und hatte es auch ausgesprochen. Jetzt gab es wohl wirklich kein Zurück mehr.

Er sagte nur: “OK, hatte ich stark gehofft, freue mich drauf.”

Und dann verriet er mir noch ein bisschen darüber, wie man sich auf so was vorbereitet. Wenn man nur einen Finger im Arsch zu erwarten hat, ist das nicht so wichtig, da reicht es in der Regel, wenn man vorher gut auf Toilette war und sich danach wirklich gründlich wäscht (mache ich sowieso immer). Aber wenn man eine ganze Schwanzlänge zu verarbeiten hat und sich nicht die Scheiße aus dem Leib ficken lassen will, sollte man sich nach dem ausgiebigen Toilettengang innerlich noch ein wenig ausspülen. Er gab mir dazu ein paar Tipps, die ich später auch beherzigte, und sagte dann am Schluss unseres Gespräches: “Dann werden wir übrigens morgen nicht in die Sauna, sondern auf die Matte gehen. Dann werde ich dich schön und in aller Ruhe langsam vorbereiten und hinführen und wir haben es richtig bequem dabei. Wirst sehen, es wird dir gefallen.”

Und noch an meine wunden Knie vom letzten Freitag denkend, hatte ich dagegen nicht die geringsten Einwände.

 

 

toller Beitrag

 

Geschrieben

Super! Genau so gut wie die Teile davor, mach bitte weiter. :bite:

Geschrieben

echt geil. ich hoffe, es gibt noch ganz viel zu erzählen :)

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