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Vegetarier und Veganer


schaue_gern_zu

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bis in die 20er Jahre haben sich die Isländer nur von Fleisch und Fisch ernährt.
Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Probleme, Übergewicht, Diabetis usw. kannte man dort nicht.
Aber dann fingen sie an, Zucker und Mehl zu importieren.
Seitdem kennen sie auch die berühmten "Zivilisationskrankheiten".

Fleisch und Fett sind sehr gesund.
Aber Kohlenhydrate, besonders raffinierte Kohlenhydrate, sind sehr schädlich und für die "Zivilisationskrankheiten" verantwortlich.


Geschrieben (bearbeitet)

jedem das seine ich koennte nicht auf fleisch verzichten (will es auch nicht ) weil fleisch ist fuer mich grundnahrungsmittel nr.1

und zu den leuten die sagen arme tiere werden sinnlos gequault ( sorry schreibe die naechsten wochen mit nehm spanischen rechner der hatt keine ae oe und ue aber dafuer ñ ¡ ¿ ) nur damit sich manche leute den luxus fleisch erlauben koennen sei gesagt die tiere die wir essen werden gezuechtet und existieren nur aus diesem einen grund ohne fleischesser gaebe es tiere wie schweine kuehe usw.. wohl nicht mehr bzw viel weniger

genauso wie es ohne stierkampf eine bestimmte stierart vom austerben bedroht waere

aber das ist alles nur meine sichtweise jeder soll so leben wie er es fuer richtig haelt

mir persoenlich geht das thema tierschutz am arsch vorbei weil das ist nicht meine species
ich finde es viel verwerflicher das tiere geschuetzt werden aber menschen nicht sprich das es leute gibt die auf dieser welt verhungern muessen aber irgend ne dreckstoehle in der bude in deutschland genug zu essen kriegt oder das in dritte welt die ein oder andere tierart nicht gejagt werden darf wegen tierschutz obwohl hunger herscht das leben eines menschen ist in meinen augen 9999999999999999999 mal mehr wert als das eines tieres ( Nutzviehs ) ich faende es viel sinnvoller das geld was fuer tierschutz oder haustierhaltung draufgeht in die dritte welt geschickt wird fuer schulen medikament usw...

ist doch krank wir leben in einer welt mit kriegen , hunger , ausbeutung/kinderarbeit usw... sprich ein ort mit verdammt ernsten problemen
und ihr diskutiert ueber das recht von tieren ?
vonwegen artgerechte haltung usw... ( tiere haben keine verdammten rechte )

find es auch viel wichtiger drauf zu achten unter welchen bedingungen fuer die arbeiter die gueter die wir kaufen hergestellt werden
und nicht ob das ganze nun bio ist oder nicht

wenn ich die wahl haette zwischen produckte einer firma zu kaufen die a ) massentierhaltung praktieziert (legehbaterien usw.. )aber dem arbeiter 10 euro die stunde zahlt
und b ) zwischen einem biobauernhof der den arbeitern nur 1 euro std zahlt
wuerde ich a waehlen
nur so als beispiel

und dann sachen kaufen wo mann auch weiss das sie aus einem land kommen wo das volk nicht ausgebeutet wird anstatt beim discounter immer den billigsten scheiss zu kaufen

zb. anstatt coca cola ( killer kocke gibt ne ganz interesannte doku ueber diesen konzern ) , mc doof ,nokia usw...
produkte kaufen wie sinalco , siemens usw.. , und in der doenerbude oder deutschen imbiss essen statt in mc doof

aber wie gesagt ist nur meine meinung zu dem thema nicht mehr und nicht weniger
ich will damit niemanden zu irgendwas beckehren


bearbeitet von Sangria84
Geschrieben

Ich stelle mir jetzt die ganze Zeit eine Frage. Diese kann mir der TE unter Umständen beantworten.

Deine Partnerin ist als Veganerin. Dürfen Veganer beim Blowjob schlucken oder gilt das auch als ungesunde "tierische" Proteine?


Geschrieben

Man könnte mich als opportunistischen Veganer bezeichnen. Ich ernähre mich zwar größtenteils veganisch, esse aber auch vegetarisch und manchmal "alles". Weil ich es mir gönne. Gönnen heißt aber, ich muss es mir verdienen. Ich halte das für "meine" gesunde Einstellung und zwinge sie niemandem auf.

Zum Thema Evolution kann ich mich teils anschließen. Vermutlich wäre menschliche Evolution nicht möglich ohne hochwertiges tierisches Eiweiß. Aber mit der nun gegeben Intelligenz sollten wir es auch sein, die bemerken, dass Hunger Leid erzeugt. Um dem Leid zu entgehen, wäre eine vegane Lebensweise wesentlich vorteilhafter. Wer also mit seiner "hohen Intelligenz" argumentieren will, er "bräuchte" jeden Tag Fleisch, liegt verkehrt und darf sich moralisch geohrfeigt fühlen, wenn die nächste Hungerkrise ausbricht. Die Natur bietet genug Eiweißquellen.

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass das Empathiezentrum des Gehirns durch erhöhte Sauerstoffaufnahme angeregt wird. Ich zweifel nicht daran, dass der moderne Stadtmensch keine Empathie mehr zu seiner Umwelt empfindet. Wieso empfindet man als Kind Mitleid mit den Tieren, aber als Erwachsener nicht mehr? Weil das Gehirn abgestumpft ist. Schade eigentlich.

Wäre der Mensch nicht darauf angewiesen, Getreide für Mensch UND Tier zu erzeugen, könnte er sich viel Chemie ersparen und wir würden alle von besserer Nahrungsmittelqualität profitieren. Aber die Gier einiger(sogar vieler) führt zum Nachteil aller.
(passt zur aktuellen Finanzdiskussion)


Geschrieben

Vegetarierinnen täuschen den Orgasmus vor, weil die nicht zugeben wollen, welche Freude man mit einem Stück Fleisch haben kann.


Geschrieben (bearbeitet)

@jipie nur so aus interesse was tust du so um dir ein stueck fleisch zu verdienen ?
das leben ist zu kurz um sich irgendwas fuer sich selber verdienen zu muessen
das grenzt ja schon an selbstgeisselung
wenn ich bock auf etwas habe mach ichs einfach thema erledigt weil
mann sollte sein leben stattdessen lieber in vollen zuegen geniessen
meine meinung

lol irgendwie muss ich grad an meinen vor langer zeit verstorbenen spanischen opa denken der hatt immer gesagt wenn mal kein fleisch da war sondern nur gemuese
oh mein gott wir haben nichts zu essen im haus und ist diereckt zum metzger gelatscht ( war ein kluger mann mein opa *g*)
oder im restaurant wenn er irgendwas bestellt hatte und nicht genug fleisch auf dem teller war ist der diereckt zum kellner gelatscht und ihn gefragt ob er wie ein scheiss panda ausieht und ob die ihn hier verarschen wollen ( und das in einer lautstaerke das man ihn auch noch im letzten winkel hoeren konnte
und wenn mann in spanien ein menue bestellt kriegt mann meistens nehn salat umsonst mein opa hatt meistens immer nur den tunfisch vom salat gegessen und den rest stehengelassen und gesagt ich bin doch kein kaninchen

rip


bearbeitet von Sangria84
Geschrieben

Verdienen heißt in dem Sinne nicht Selbstgeißelung, sondern einfach eine bewusste Einschränkung. Wer sich gehen lässt, sieht auch irgendwann entsprechend aus.


Geschrieben (bearbeitet)

naja gehen lassen ist ja dann wieder das andere extrem
das waere ja dann nicht mehr auf etwas verzichten sondern exseciver genuss einer sache
find schon das man essen kann was man will nur sollte man auch auf seinen koerper hoeren und jetzt beispielweise nicht weiter
essen wenn man schon satt ist ( als ersatz befridigung fuer irgendwas)

naja hier knallen halt zwei extrem verschiedene lebenseinstellungen aufeinander
keine der beiden lebenseinstellung ist besser
nur anders

fuer mich persoenlich waere es wohl die reinste hoelle dein leben zu leben (kein fleisch und vermutlich auch sonst gesund leben sprich sport und so nicht rauchen, trinken vermutlich ja dann auch nicht usw...) ghet fuer mich garnicht

und umgeckehrt mein leben fuer dich vermutlich auch

darum lassen wir das thema besser


bearbeitet von Sangria84
Geschrieben

Sport ist keine Lebenseinstellung, sondern ein Bestandteil. Ich sage nicht, dass ich mind. 5 mal pro Woche 2 Std. Sport machen muss. Das kommt einfach. Wenn ich abends merke, ich habe meine Energie noch nie verbraucht, mache ich halt was. Den Sixpack im Pic habe ich auch nicht permanent.

Trinken nur in guter Gesellschaft.


Geschrieben

...
und zu den leuten die sagen arme tiere werden sinnlos gequault ... sei gesagt die tiere die wir essen werden gezuechtet und existieren nur aus diesem einen grund ohne fleischesser gaebe es tiere wie schweine kuehe usw.. wohl nicht mehr bzw viel weniger
...
aber das ist alles nur meine sichtweise jeder soll so leben wie er es fuer richtig haelt
....aber menschen nicht sprich das es leute gibt die auf dieser welt verhungern muessen .... das leben eines menschen ist in meinen augen 9999999999999999999 mal mehr wert als das eines tieres...


wow.... so viel gelaber.... und dabei so uuunglaublich hintergründig...
am ende kommt dann vielleicht noch raus, dass jeder mensch ein vegetarier ist,
manche lassen sich die pflanzen nur von den tieren vorkauen...

- schon mal überlegt, dass tiere auch leiden können, obwohl sie für die zucht geschaffen werden?


- jemals den zusammenhang begriffen, dass viele menschen nciht hungern müssten, wenn weniger fleisch gegessen würde?

weil 1 tierkalorie aus 7 pflanzenkalorien entsteht und mit diesen 7 kalorien mehr menschen ernährt werden könnten?

- irgenwann mal drüber nachgedacht, dass durch die viele tierhaltung die umwelt massiv gestresst wird`?

weil gülle und andere outputs bislang stets die böden und damit auch das trinkwasser deutlich belastet haben - bioanlagen gibt es erst seit kurzem und bei weitem nicht ausreichen.
oder dass eine kuh pro tag 190 l methangas produziert und das erheblich zur schädigung der ozonschicht mit beiträgt?


NEIN ich bin kein vegetarier und ich habe beileibe nicht alle Schäden durch zuviel Fleischverzehr aufgezählt!


aber bevor man soviel unreflektiertes gesülze ausspuckt wie du, täte ein bißchen vorinformation dem denkprozess ganz gut!


.


Geschrieben (bearbeitet)

- schon mal überlegt, dass tiere auch leiden können, obwohl sie für die zucht geschaffen werden?

Antwort:
wie schon gesagt ja aber interesiert mich nicht fuer mich sind tiere nahrungsmittel und mehr nicht

- jemals den zusammenhang begriffen, dass viele menschen nciht hungern müssten, wenn weniger fleisch gegessen würde?
weil 1 tierkalorie aus 7 pflanzenkalorien entsteht und mit diesen 7 kalorien mehr menschen ernährt werden könnten?

Antwort:
mag zwar stimmen aber es geht auch anders wenn die erste welt nicht so geldgeil waere und anstatt die dritte welt wirtschaftlich auszunutzen menschlich handeln wuerde und faire preise zahlen (statt dieser geiz ist geil mentalitaet ) wuerde das problem hunger in aermeren laendern auch erledigt sein und wir koennten trotzdem weiter fleisch essen ( was nur natuerlich ist da der mensch ein allesfresser und kein pflanzenfresser ist )und diese menschen waeren dann nicht nur satt sondern koennten sich auch noch anderen luxus erlauben durch mehr geld


oder reiche menschen
was will zum beispiel jemand mit ein paar millionen auf dem konto kann er doch eh nicht ausgeben aber so leute kommen dann halt leider nicht auf die idee sich statt der vierten scheissvilla/jacht/Auto zu kaufen mal einfach finanziell ne stadt in afrika zu unterstuetzen

aber so denken halt leider die wenigsten im gegenteil jemand der geld hatt versucht heufig dann immer mehr macht und geld mit allen mitteln zu kriegen annstat sich zufrieden zu geben

(wie sohn kind was ein spielzeug geschenkt kriegt und anstatt sich zu freuen diereckt ein zweites will)

oder diese scheinheiligen promis wie pamela anderson , Tobey Maguire ,Alicia Silverstone usw..
machen einen auf bessere menschen (vorbilder) weil sie veganisch leben (dick auf werbepostern von peta)
und auf der anderen seite kaufen sie ich weiss nicht was nicht alles fuern unnuetzen scheiss annstatt mal ein paar millionen zu spenden oder mal heufiger auf ihre gagen fuer den guten zweck verzichten usw...



- irgenwann mal drüber nachgedacht, dass durch die viele tierhaltung die umwelt massiv gestresst wird`?
weil gülle und andere outputs bislang stets die böden und damit auch das trinkwasser deutlich belastet haben - bioanlagen gibt es erst seit kurzem und bei weitem nicht ausreichen.
oder dass eine kuh pro tag 190 l methangas produziert und das erheblich zur schädigung der ozonschicht mit beiträgt?

antwort :
aha und der anbau von gemuesse ist umweltfreundlicher lol

a)boden auf dem immer wieder das gleiche angebaut wird irgendwann unfruchtbar
b)zur schaedlingsbeckaempfung werden pestiziede eingesetzt
mh sehr umweltfreundlich
c) und fuer felder werden auch waelder gerodet werden muessen usw....
d) das nicht jede pflanze ueberal und zu jeder jahreszeit wachsen kann und daher ex/importiert werden muss mit pkws die co2 ausstossen

ist auch nicht viel besser
und mit dem thema genmanipulation will ich garnicht erst anfangen

gut einen vorteil hatt das ganze aber dan doch es schafft arbeitsplaetze


bearbeitet von Sangria84
Geschrieben

.

denke halt, in ner gesunden mischung wäre vieles möglich. die mischung beinhaltet aber nciht fleischverzehr an 7 tagen die woche sondern eher wie bei unseren großältern noch und vielen bauern heute:
fleich gabs einmal die woche als braten, dann vielleicht noch hin und wieder ein paar würscht, am freitag fisch oder mehlspeisen. ansonsten gabs irgendein quer-durch-den garten, wie sochle gemüsaufläufe bei uns hießen.

.


Geschrieben (bearbeitet)

naja unsere grosseltern naja in deutschland gab es halt nichts in der nachkriegszeit (und auch vor und waerend des krieges) und fleisch war halt teuer die meisten waren halt froh wenn sie ueberhaupt was zu essen hatten aber was glaubst du was die sich damals gefreut haben wenn mal fleisch auf den tisch kahm oder andere tirische produckte ich mein der begriff "die gute butter" stammt ja aus der zeit
und meine oma ist heutzutage viel fleisch
und bauern naja ich weiss nicht was deutsche bauern so essen aber ich weiss dafuer was spanische essen

mein vater kommt aus asturien nord spanien ein gebiet mitten in den bergen n der atlantickueste dessen einwohner damals zu 90 % im kohleabbau als auch landwirtschaft oder in der fisherei taetig waren ( heute weniger als frueher heutzutage ist die stahlindustrie asturiens groesste wirtschaftliche einahmequelle )
sprich ein volk richtiger harter arbeiter ( technick gab es im franko spanien kaum )
bauern die von frue bis spaet jeden tag auf dem feld gearbeitet haben ausser sonntags
nicht mit tracktoren sondern mit harke pflug und esel

kein vergleich zum deutschen oekobauern heute der aus liebe zur Natur auf fleisch verzichtet das waren halt noch richtige maenner ( mit wampe und oberarme so breit wie meine beine sind ) und nicht so metrosexuelle oeko typen wie heutzutage

mienarbeiter die kohle mit hammer und meisel 12-16 stunden am tag 6 tage die woche in irgendwelchen schaechten khole abgebaut haben

so und was meinst du was die gegessen haben sehr viel fleisch dazu bohnen viele kartofeln abends kaese zum fruestueck roher schinken und das alles in massen die sich in deutschland wohl kaum einer reinziehen koennte ohne zu kotzen und nach dem essen 2-3 stunden siesta ( pennen ) zum verdauen nur um wieder zu kraeften zu kommen um weiterarbeiten (bis spaet in die nacht ) zu koennen das geht nicht mit mit gemuese bzw einmal fleisch die woche da kippst du in der miene oder auf dem feld nach 12 stunden einfach um




und auch wenn sich asturias sehr veraendert hatt die kueche ist die gleiche geblieben wenn du hier ( ich schreib hier weil ich im moment in asturias bin den sommer ueber ) in ein restaurant gehst kriegst du drei teller richtig deftige sachen fuer 8 bis 14 euro (je nachdem wo di hingehst) ( im gegensatz zur mediteranen fetarmen kueche suedspaniens ) und das in richtigen mengen
und die leute hier sind nicht kranker wie die in deutschland im gegenteil sie werden sogar aelter

ich find gemuese alleine zu essen ist nur ne notloesung um nicht verhungern zu muessen

gemuese macht auch bei weitem nicht so satt wie fleisch


bearbeitet von Sangria84
Geschrieben



gemuese macht auch bei weitem nicht so satt wie fleisch



Das ist absolut korrekt.
Bis in die 50er Jahre gab es eine Küchenweisheit, die besagte, dass eine fettreiche Mahlzeit lange sättigt.
Und man hat damals viel fettiges Fleisch und Schmalz gegessen.
Aber Übergewicht war sehr selten.

Das kam erst in den 70er Jahren auf, als man anfingt, Fett zu verteufeln und durch Kohlenhydrate zu ersetzen.

Ich selbst esse sehr viel Fleisch, Fett, Eier, Butter usw.
Aber bin ich übergewichtig?
Nein.


Geschrieben

@Sangria: jetzt mal ehrlich, für mich klingen alle deine Argumente nach einer Ausrede, um bloß nicht bei sich selbst anzufangen. Immer sind die anderen schuld, und zwar an allem!


poppenlassen001
Geschrieben

Wer was isst sollte jedem selbst überlassen werden ,nur der perverse Umgang mit den "Nutztieren " muß nicht sein. Ich habe übrings über 30Jahre nur Fleisch gegessen kein Grünzeug , muß nun aus Gesundheitlichen gründen auf Fleisch verzichten ,war am Anfang ne ganz harte Nummer nur noch son Zeuchs zu essen. Nun aber ärgere ich mich nicht früher damit angefangen zu haben ,weil ich bin einfach fittttteerr als früher.


Geschrieben

sorry nichts fuer ungut jipii
aber im gegensatz zu dir brauch ich mir fuer mein "seelenheil" weder irgendetwas zu verdienen oder ausreden um mein gewissen zu beruhigen wenn ich irgendwas machen will mach ich es einfach


das sind fakten klar bin ich mir bewusst das fleisch auch seine nachteile hatt zb fuer leute mit hohen cholesterin werten und das zb aeltere leute vieleicht sich wirklich besser fettarmer aerneren sollten aber fuer nehn menschen in jungen bis mittleren alter ist fleisch definitiv sehr gut weil es definitiv ein grosser energielieferant ist und sehr saettigt ich bin zumindest noch nie von nehm salat satt geworden das (das ist keine ausrede sondern lebenserfahrung ) funktioniert einfach nicht

und auch leute die kraftsport betreiben brauchen viel eiweiss und tirische fette ( auch keine ausrede ich kenne leute die kraftsport betreiben und neben protein shakes viele eier zu sich nehmen )

und das in doerfern zumindest in spanien (in deutschland aber bestimmt auch) eher deftige kost angesagt ist und das dieser ganze veganer bio van mode ( fuer mich ist das ne mode ruebergeschwappt aus den usa ) eher ne grosstdterscheinung ausgeloesst durch die medien ist ist auch fakt

und die veganer die ich so kenne aus meiner alten schule waren heufig entweder sehr duenne schlappe leute die heufig krank waren oder sehr dicke leute die wohl sehr viel zucker zu sich nehmen
ich zum beispiel ess sehr wenig zuckerhaltige sachen (jetzt mal mit ausnahme von ab und zu cola oder eistee oder cafee mit milch und ZUCKER
kuchen schokolade usw... ess ich garnicht ( nicht weil ich mir das nicht "goennen" wuerde mir schmeckt suesskramm schlicht und ergreifend nicht
ich wuerde mir eher ne bifi reinziehen als ein schokoriegel


Geschrieben

oder dass eine kuh pro tag 190 l methangas produziert und das erheblich zur schädigung der ozonschicht mit beiträgt?


Genau deiner Meinung!

Deswegen fresse ich diese Umweltschädlinge auf!
Ich bin quasi ein praktizierende Umwelt-Aktivist


Geschrieben



und auch leute die kraftsport betreiben brauchen viel eiweiss und tirische fette



Auch das ist absolut korrekt.


Geschrieben

Der Mensch braucht überhaupt kein tierisches Eiweiß, denn man kann sich alle wichtigen Stoffe auch über Pflanzen beschaffen. Das ist nur aufwändiger - wäre allerdings für Mensch und Natur gesünder.


Geschrieben

Der Mensch braucht überhaupt kein tierisches Eiweiß, denn man kann sich alle wichtigen Stoffe auch über Pflanzen beschaffen.



Das ist in keinster Weise korrekt.
Strenggenommen ist der Mensch in erster Linie ein Fleischfresser.

Es gibt auch heute noch Naturvölker, die sich rein fleischlich ernähren.
Und die sind alle kerngesund.


Geschrieben

[Kühe] [Flatulenz] [...] fresse ich diese Umweltschädlinge auf!
Ich bin quasi ein praktizierende Umwelt-Aktivist


Ich lebe in einem sehr waldreichen Gebiet und konzentriere meinen Aktivismus daher vor allem auf den Umweltschutz durch das Verspeisen von wilden Wutzen.

In Brandenburg weiden Büffel. Leider nicht wild.
Sonst wäre ich da auch schon aktiv geworden.


Geschrieben

hui, geht ja heiß her hier. Ein bisschen pro, anti und mal auch beides.

Im Grunde ist die Frage nach der Art und Weise der Ernährung nur ein vorgeschobenes Schlachtfeld, um sich mit einer tieferen Frage zu beschäftigen: Wie gehe ich mit mir und meiner Umwelt um? Was steckt hinter diesen Worten? Die Frage nach einer moralischen Positionierung, des einzelnen Subjektes im Bezug auf dessen Lebensstil und dessen direkten Verhalten im Kontext zur permanenten Existens menschlichen und anderen Lebens auf diesem Planeten.

Also: Möchte ich mich im Kontext dieser Frage Reflektieren? Wo stehe ich im Bezug zu dieser Frage? Was kann ich an meinem Verhalten optimieren, um die Inhalte dieser Frage positiv zu beeinflussen?

Es gibt Veganer/ Vegetarier die Leben nachhaltiger als Menschen die Fleisch essen und es gibt Menschen die Fleisch essen und nachhaltiger Leben als Veganer/ Vegetarier.


Geschrieben

Ich bin Fleischfresser! Wäre ich NUR Fleischfresser, wäre ich nicht übergewichtig...tja......ok, wäre ich nur Vegetarier wahrscheinlich auch nicht...was macht mehr Genuss?(Essen ist für mich Genuss, nicht nur Energie auftanken)

Die Mischung machts.....


Geschrieben

Auch das ist absolut korrekt.



leider absolut falsch. Du wirst keine aussagekräftige Studien finden, die behaupten, Kraftsportler bräuchten wesentlich mehr Eiweiß als Nichtsportler. Der unterschied liegt, wenn die Studie denn überhaupt zu einem Unterschied kommt, bei max. 0,3g je kg Körpergewicht bzw. Muskelmasse Mehrbedarf an Eiweiß pro Tag.

Selbst (venünftige) Bodybuilder nehmen nicht mehr als 1,5g Eiweiß pro kg Muskelmasse ein. Weil es eben nicht verwertet werden kann und das Resteiweiß auf die Nieren geht.

Der Unterschied liegt lediglich darin, dass die einen auf ausreichende Zufuhr achten, den anderen dagegen ist es egal.

Aber die Diskussion macht keinen Sinn. Die einen artikulieren pauschal ohne Argumente, die anderen wissen es ja eh schon. Beide Seiten führen im Grunde einen Monolog.


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