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Vegetarier und Veganer


schaue_gern_zu

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Anders formuliert: Durch Wechsel der Ernährungsweise die Methanproduktion stoppen zu wollen, ist ein gnadenloser Selbstbetrug: Wir ersetzen lediglich die Kühe bei dieser Arbeit durch Eigenleistung!


Alles klar... neben einem Vegetarier werd ich mir so schnell keine Zigarette mehr anzünden!



Warum gibt es immer nur Hopp oder Topp?? Wird es nicht langsam mal Zeit sich für einen ausgeglichenen Mittelweg zu entscheiden?


Und ich denke ob es nun die Kuh ist die CO2 produziert... oder die für die Einfuhr von Soja nötigen Transportmittel... oder die Heizanlagen für die Treibhäuser... oder oder oder... Immer mit dem Finger auf andere zeigen ist wohl der einfachste Weg, aber mit Sicherheit nicht der effektivste!

Ich kann mich noch erinnern an damals.... und die Sprüche... Jeder will zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß
Und dann gabs noch diesen abgewandelten PoesiealbumSpruch... erst wenn die Flüsse aufwärts fließen und die Hasen Jäger schießen... ne Menge noch dazwischen und zum Schluß irgendwas mit "werdet ihr merken das man Nachts bei Shell kein Bier kaufen kann!"
Und? Was ist draus geworden? Ich kriege da Nachts nicht nur mein Bier, nein, sogar ein warmes Wiener Würstchen, Kondome, Chips, eine Tiefkühlpizza und ne ganze Menge mehr bekomme ich da.


Hab grad mal gegoogelt... ich glaub ich werd alt... das Gedächtnis ist echt nicht mehr das beste... oder liegst an der Ernährung? Ist deswegen Google erfunden worden? Wer muss sich schon erinnern wenn er googeln kann Der Spruch war irgendwie gaaaanz anders (obwohl ich meine mich zu erinnern das es auch was in meiner Richtung gab...)
Wenn die letzte Ölplattform versenkt und die letzte Tankstelle geschlossen ist;dann werdet ihr merken,dass man nachts bei Greenpeace kein Bier kaufen kann.



bearbeitet von TheCuriosity
Geschrieben

Bei Steak oder Schwein waehle ich organisch, ....



Was ist denn ein anorganisches Schwein? Playmobil? *grübel*


  • 4 Wochen später...
Fernbeziehung-1984
Geschrieben

Ich bin Veganerin und hier nur mal ein paar Stichpunkte, damit es nicht zu lang wird:

Wie Milchkühe und Hühner gehalten werden ist grausam! Gerne mal Videos bei Youtube suchen! Männliche Küken werden mit 1 Tag vergast oder zerschrettert.

Mit "Umweltschutz" ist folgendes gemeint: Es wird der Regenwald abegolzt, um Futter für die Kühe anzuabauen! Eien Kuh isst soviel Getreide in 2 Monaten wie ein Veganer in 1 Jahr.
-> von dem Getreide, dass eine Kuh frisst, die wiederum vielleicht 10 Menschen dann essen können, könnten sich viiiieeele arme Menschen ernähren!

Es ist bewiesen dass 60% des CO2 Ausstoßes durch Kuh-und Schweine-Pupse entsteht!!! Man soll lieber mal Fleisch versteuern anstatt Autos!

Es ist weiterhin bewießen, dass Kalzium in Milch nicht wirklich gut aufgenommen wird, weil in der Milch noch etwas drin ist, was diese Aufnahme hindert! Eine Studie zeigt, dass in Ländern, mit dem höhsten Milchkonsum AM MEISTEN Osteoporose auftritt!

DIe meisten Menschen trauen sich doch nicht mal, solche grausamen Filme anzuschauen, weil ihnen dann das Essen nicht schmeckt! Oh Mann, das macht mich so wütend! Einfach mal Augen zu und drauf schei***! Katzen halten und Schweine essen! Schon mit etwas Reduzieren kann man vieles tun, aber lieber einfach so weiter machen wie bisher!


Geschrieben

...Es wird der Regenwald abegolzt, um Futter für die Kühe anzuabauen!

Vielleicht irre ich mich ja, aber in der Gegend, aus der die meisten der von mir gegessenen Kuehe kommen, hat es seit der letzten Eiszeit keinen Regenwald gegeben.

Katzen halten und Schweine essen!
Schon mit etwas Reduzieren kann man vieles tun, aber lieber einfach so weiter machen wie bisher!

In dem Moment, als ich das gelesen habe, habe ich tatsaechlich beides getan: meine Katze liegt auf meinem Schoss und ich habe gerade mein Schweinesteak-Broetchen aufgegessen und tippe nun meine Antwort. Und fuehle mich dabei so angenehm satt und wohlig mit meiner Katze, dass es mir schwerfaellt, Deinem Argument zu folgen.
Aber ich weiss, dass Veganer sein fuer mich nicht in Frage kommt: ich liebe Schokolade!


Geschrieben

Fernbeziehung: Es ist bewiesen dass 60% des CO2 Ausstoßes durch Kuh-und Schweine-Pupse entsteht!!! Man soll lieber mal Fleisch versteuern anstatt Autos!





Die bisherige Diskussion unter Wissenschaftlern und in der Öffentlichkeit betraf eigentlich immer Methan. Dass die armen Viecher jetzt auch noch den CO2-Ausstoss verantworten sollen, ist wohl ein wenig heftig. Und Schweine gehören gleich gar nicht dazu, da sie keine Wiederkäuer sind.

Apropos:

Etwa 70 % der mikrobiellen Methanemission der Erde ist auf Aktivitäten der Menschen zurückzuführen. Durch landwirtschaftlichen Anbau und Tierhaltung wird Methan emittiert, 39 % dieser Emissionen gehen auf die Rinderhaltung zurück, 17 % auf den Nassreisanbau. In Deutschland wurden 1994 etwa 833.000 Tonnen Methan emittiert.

Quelle Wiki

Dazu kommt aber in weitaus problematischerer Weise die Freisetzung von Methanhydrat in den Schelfregionen der Meere. Diese fossile Methanemission ist weitaus problematischer.

Und btw: die Verwertung pflanzlicher Materialien - sei es durch Verbrennung von Holz, Verfütterung oder sonstige Verwertung geschieht hinsichtlich des CO2-Ausstosses bilanzneutral, da die aus Pflanzenfasern freigesetzen CO2-Mengen denen entsprechen, die im Rahmen der Photosynthese vorher der Atmosphäre entzogen wurden. Dieser Ausgleich würde auch stattfinden, wenn wir die Pflanzen einfach verrotten lassen.

Ich finde den Sojaanbau in Südamerika zum Export von Viehmastfutter nach Europa und Amerika auch problematisch - aber verantwortlich für die Klimaerwärmung bleibt nach wie vor die Freisetzung extremer Mengen fossiler Brennstoffe!

[CENTER]Daher ist es doch besser, ein Steak zu essen als einen Motorblock!


[/CENTER]


Geschrieben

Methan, Kühe, CO2...

Ich bin Fleischesser, einfach aus dem Grund weil es mir schmeckt. Und zu dem Argument, dass Fleischesser ihr Fleisch nicht mehr mögen würden, wenn sie Filme über die Schlachtung von NUTZtieren sehen: Habe ich gesehen, Kühe, Schweine, Hühner etc. habe ich sterben sehen, gesehen, wie sie geschlachtet wurden. Dafür musste ich nicht einmal auf YT gucken. Und: Ich esse immer noch Fleisch.

Die Nahrungsmittelknappheit würde ich hier nicht mal als moralischen Grund für eine vegetarisch/vegane Ernährung gelten lassen. Diese Nahrungsmittelknappheit liegt unter anderem nämlichen auch an einer "leichten" Überbevölkerung der Erde. Die ist einfach nicht gemacht für 7 Milliarden Menschen.

Leider wird man ja heutzutage von den meisten Vegetariern/Veganern blöd und verachtend angeguckt, letztens erst passiert, bei McDonalds. Schon lustig, wo man alles auf Non-Fleischesser trifft.

Apropos: Wie halten es denn vegetarier mit Swingerclubs? Ich meine, so viel Fleisch, kriegen die da nich Panik?


Geschrieben (bearbeitet)

"Ohne Milch und Milchprodukte, die die Hauptlieferanten für Calcium (zum Knochenaufbau) sind, ist es nicht möglich, die empfohlenen Mengen an Calcium aufzunehmen.
Vitamin B12 findet sich fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln, so daß eine streng vegetarische Ernährungsweise über einen langen Zeitraum zu Vitamin B12-Mangel (rückbildungsfähige Störung der Blutbildung und vor allem nicht rückbildungsfähige (!) Störungen von Nervenfunktion und Hirnentwicklung) führen kann. Sie treten um so früher auf, je kleiner die Körperspeicher der betreffenden Person sind und je größer der Bedarf ist. Am stärksten gefährdet sind deshalb gestillte Säuglinge von streng vegetarisch ernährten Müttern...."


Zudem muss man ja nun nicht jeden Tag Fleisch auf dem Teller haben. Schon gar nicht in Mengen. Aber völlig auf Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte zu verzichten, bringt nun einmal Mängel an lebenswichtigen Nährstoffen mit sich.



das ist natürlich falsch
und ansonsten wird hier auch jede menge bullshit geredet


den unsinn den hier cellerpaar zum besten gibt, mag ich nichtmal kommentieren so sinnlos ist das schon.

das der mensch zum jegen en größeres gehirn brauchte ... hmm. lassen wir es mal gelten.

die entwicklung ging aber von jäger und sammler ZUM bauern hin. da landwirtschaft natürlich wesentlich anspruchsvoller ist als irgendwelche tiere im wald zu jagen (intellektuell)



natürlich ist fleischessen in unserer heutigen gesellschaft im grunde genommen ethisch verwerflich. wenn man sich anshcaut welche perversen ausmaße die massentierhaltung angenommen hat nur um den enormen fleischkonsum unserer bevölkerung zu decken muss jeden normalen menschen das gfrauen erfassen.

natürlich haben die meisten menschen keine ahnung oder wollen nicht wissen wie die konventionelle tierhaltung aussieht, damit jeder hans sein möglichst billiges fleisch auf den teller bekommt.

aber auch ernährungswissenschaftlich ist fleischkonsum natürlich schädlicher als alle anderen nahrungsmittel. zum einen weil tiere natürlich ganz am ende der nahrungsmittelkette stehen. da sich tiere ernähren müssen, und heutzutage viele produkte (vornehmlich aus konventionellen anbau) belastet sind, akkumulieren sich die schadstoffe natürlich im fleisch

fleisch enthält außerdem viele gesättigte fette, welche sich in den aterien ablagern und zur aterioskelose führen. in unseren breitengraden übrigens todesursache nummer 1. (herzinfarkt)

es ist richtig das vitamin b12 durch lebende bakterien erzeugt wird.
diese finden sich allerdings auch im menschlichen körper selber (d.h. der mensch bildet b12 selbst) als auch in algen und allen vergorenen nahrungsmitteln (z.b. miso). auch in pilzen findet man b12. und und und. informieren.

viele gemüse (und anderes) enthalten auch calcium und es ist natürlich falsch zu behaupten man könne den calciumbedarf nur durch milch decken. völliger schwachsinn.
auch hier: informieren

wer allerdings glaubt seinen b12 bedarf durch billigfleisch zu decken der muss natürlcih enttäuscht sein, da die konventionelle tierhaltung den tieren antibiotika ins essen mischt, damit sie die unermesslich elende haltung und mästung überhaupt überleben, werden natürlich auch bakterien die b12 bilden könnten abgetötet. es ist also gut möglich das konventionelles fleisch überhaupt kein b12 enthält.




es gibt gute gründe VEGAN zu leben.


zum vegetarier muss man letztlich sagen, das es nichts halbes und nichts ganzes ist.
um milch zu trinken (und eine kuh gibt nur milch wenn sie einmal gekalbt hat), muss natürlich auch ein kalb dasein.

was macht man also mit diesen kälbern ?
lässt man diese solange leben bis sie an alterschwäche sterben ?
wer bezahlt das ?

natürlich nicht. der normale kreislauf der nutztiere ist natürlich, das diese kinder kriegen, und irgendwann geschlachtet werden.
fleischessen ist etwas natürliches, und war eine normale nahrungsquelle.

das verwerfliche ist dieser extreme konsum, der sowohl ethisch verwerflich, als auch krankmachend ist.

heutzutage essen manche leute kaum noch mahlzeiten ohne fleisch.

vegane ernährung ist problemlos möglich und mit entsprechem wissen mit das beste was man gesundheitlich, ethisch, ökologisch tun kann. natürlich wird jemand der sich nur noch von weißbrot ernährt (und damit irgendwie vegan isst) nicht weit kommen.



zusammenfassung:
-----------------------
- wenn fleisch dann sollte man auf die herkunft achten.

- vegane ernährung ist optimal

- vegetarisch ist im grunde gebnommen quatsch da ohne tiere keine eier und milch, und niemand kann es sich leisten millionen tiere bis an ihr (natürliches) lebensende durchzufüttern. also müssen diese tiere auch "konsumiert" werden.

- extremer fleischkonsum ist pervers, ethisch verwerflich und krankmachend





EDIT:
ach ja, bevor mir jemand mit urwaldvölkern ankommt, die ca. 50% fleisch essen, und das deswegen hoher fleischkonsum natürlich ist :

in einer so archaischen gesellschaft wird natürlich das gegessen was man kriegen kann. diese menschen sind auf dem entwicklungsniveau von jägern und sammlern, deswegen jage und sammeln sie auch. allerdings werden hier natürlich aufgewachsene tiere gejagt.

das ist mit unserer gesellschaft nicht vergleichbar. wir könnten problemlos auf fleisch komplett verzichten.

ich gebe aber zu das fleisch (entsprechend zubereitet) mitunter sehr lecker sein kann.
wichtig ist halt auch die menge und woher das fleisch kommt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

vegetarier, veganer = umweltschutz? wie lächerlich. solang länder wie amerika und china ihre eigene vorstellung von umweltschutz haben, richtet das, von der größe, vergleichbare "kuhdorf" deutschland gar nix aus. beim thema umwelt ist die ganze welt gefordert und nicht nur wir deutsche. so gesehen ist die deutsche umweltpolitik genauso viel wert wie ein kuhpfurz.


Geschrieben (bearbeitet)

der hauptgrund weniger fleisch zu essen ist weil es einen selber krankmacht (billig fleisch (tiere bekommen nur billigste abfallnahrung und medikamente um die elenden haltung zu überleben (die schadstoffe akkumulieren sich natürlich fleisch), massenhaft fleisch (enthält sehr viele gesättigte fette))

und ethisch verwerflich ist.
(man schaue sich die massentierhaltung an und realisiere was da abgeht, wie sehr wir diese tiere quälen und ausbeuten. das ist unmoralisch und unnatürlich)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Moral ist oft die letzte Zuflucht der Leute mit der kürzeren Flinte...


Geschrieben

nun, ich hab keine ethischen bedenken, wenn ich eier von hühnern vom örtlichen bauern kaufe, die da frei im hof herumlaufen, oder biofleisch. selbst mit dem wissen, dass nicht überall bio drin ist, wo bio drauf steht. ich als verbraucher signalisiere somit, dass ich gegen massentierhaltung bin und hab als einzelner, das für mich machbare getan. alles andre liegt ausserhalb meiner möglichkeiten und es wäre somit völlig unnütz auf meinen sauerbraten zu verzichten.


Geschrieben





es ist richtig das vitamin b12 durch lebende bakterien erzeugt wird.
diese finden sich allerdings auch im menschlichen körper selber (d.h. der mensch bildet b12 selbst) als auch in algen und allen vergorenen nahrungsmitteln (z.b. miso). auch in pilzen findet man b12. und und und. informieren.




Es gibt 400.000 Algenarten, von denen etwa 160 im Gebrauch sind für Medikamente, Kosmetika und als Nahrungsmittel. Die Inhaltsstoffe sind recht unterschiedlich. Ich würde nicht zu viele Algen essen; denn manche Arten haben einen extrem hohen Jodgehalt, der zu Schäden führen kann. Das BgVV hält den Verzehr von Algen mit mehr als 20 mg Jod in einem Kilogramm Trockenalge für bedenklich.

Bei den in Algen gefundenen Stoffen handelt es sich um inaktive B12-Analoga, die vom menschlichen Stoffwechsel nicht verwertet werden können und vielmehr die Aufnahme von Vitamin B12 sogar behindern können.

Gruss aus Celle


Geschrieben

Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!

Nein, Spaß beiseite. diese Diskussion wird ad absurdum geführt.
Ich selber esse sowohl Fleisch, als auch Fisch, als auch Gemüse.
Die armen Tiere? Was ist mit den Milliarden Pflanzen, die täglich brutal ermordet werden. Nur diese haben kein Gesicht und können nicht süß gucken.
Es kommt immer auf die Mischung an.
Sollten alle Futtertiere auf der Welt verschwinden, haben die Regenwälder dann noch genügend CO2 zum Leben?
Jeder soll so leben, wie er mag. Schaut man sich sein eigenes Gebiss an, ist es weder nur auf Fleisch oder Gemüse ausgerichtet, sondern auf beides. Genauso wie unsere Verdauungsorgane.

Ein anderes Thema ist die fleischverarbeitenden Industrie. Da kann man ansetzen, aber nicht grundsätzlich am Fleischesser rummeckern!!!!!

VG


Geschrieben

Gibt es hier also Menschen, die sich nicht nur gegenüber sich selbst sondern auch gegenüber ihrer Umwelt verantwortungsbewusst verhalten?


Naja, es gibt Tiere, die Tiere verspeisen. Es gibt Pflanzen, die Tiere verspeisen. Der Verzehr von Tieren ist durch die Natur nun einfach mal vorgesehen.
Wie viel und welche Tiere (wie gehalten) ist dann wieder ne ganz andere Frage.


Geschrieben (bearbeitet)

Die Moral ist oft die letzte Zuflucht der Leute mit der kürzeren Flinte...



echt ?
und WIE OFT ist das denn so ?

buhahaha -


nun, ich hab keine ethischen bedenken, wenn ich eier von hühnern vom örtlichen bauern kaufe, die da frei im hof herumlaufen, oder biofleisch. selbst mit dem wissen, dass nicht überall bio drin ist, wo bio drauf steht. ich als verbraucher signalisiere somit, dass ich gegen massentierhaltung bin und hab als einzelner, das für mich machbare getan. alles andre liegt ausserhalb meiner möglichkeiten und es wäre somit völlig unnütz auf meinen sauerbraten zu verzichten.



so soll es sein


Es gibt 400.000 Algenarten, von denen etwa 160 im Gebrauch sind für Medikamente, Kosmetika und als Nahrungsmittel. Die Inhaltsstoffe sind recht unterschiedlich. Ich würde nicht zu viele Algen essen; denn manche Arten haben einen extrem hohen Jodgehalt, der zu Schäden führen kann. Das BgVV hält den Verzehr von Algen mit mehr als 20 mg Jod in einem Kilogramm Trockenalge für bedenklich.

Bei den in Algen gefundenen Stoffen handelt es sich um inaktive B12-Analoga, die vom menschlichen Stoffwechsel nicht verwertet werden können und vielmehr die Aufnahme von Vitamin B12 sogar behindern können.

Gruss aus Celle



da ich selber keine algen verzehre, mach ich mir jetzt mal nciht die mühe das zu widerlegen.

tatasache ist allerdings das man mit veganer ernährung seinen b12 bedarf mahr als decken kann. wenn man ahnung hat was man isst. (pilze, miso, andere vergorene produkte, ect.)

b12 ist ein SCHEINARGUMENT, da die meisten personen die einen b12 mangel haben, FLEISCHESSER sind. es genügt nicht nur b12 aufzunehmen (wobei das b12 in konventionellem fleisch wohl eher ewenig bis gar nicht vorhanden ist), es uss natürlich auch vom körper verarbeitet werden. die hauptursache von b12 mangel hat andere urasachen als einseitige ernährung.

einseitige ernährung gibt es natürlich auch bei veganern, aber natürlich nicht nur.

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Leider sind noch viele Fragen auf diesem Gebiet ungeklärt. Zum Beispiel gibt es Veganer, die seit Jahrzehnten ohne die Einnahme von zusätzlichem B12 völlig gesund sind. Andererseits gibt es aber auch Vegetarier und sogar Fleischesser, die an einem gefährlichen Mangel leiden. Verschiedenste Faktoren scheinen eine Rolle dabei zu spielen. Zum Beispiel könnte erhöhter, lang anhaltender Stress den Verbrauch an B12 erhöhen (B12 ist sehr wichtig für den Aufbau von Nervenzellen) und eine Antibiotikabehandlung könnte die Verdauung so stark stören, dass kaum noch B12 aufgenommen werden kann. Bei Konsumenten tierischer Nahrung kommen eventuelle Antibiotikarückstände in dieser Nahrung hinzu. Da es Jahre dauern kann, bis ein gefüllter B12-Speicher leer ist, merkt man solche Veränderungen erst sehr spät. Natürlich kann auch ein erhöhter Blutverlust (bei Unfall oder durch die Menstruation bei Frauen) eine Rolle spielen, wie viel des Vitamins benötigt wird.
Seit der Entdeckung des Vitamins vor etwas mehr als 50 Jahren hat man einiges darüber gelernt. Doch viele Fragen sind noch offen. Deshalb empfehlen Ernährungswissenschaftler heute allen Veganern sicherheitshalber, auf ausreichende Vitamin-B12-Zufuhr zu achten.
Wie oben erwähnt, hat dies nichts damit zu tun, dass die vegane Ernährung besonders unnatürlich wäre, sondern, dass die heutige Ernährung sich generell schon stark von der Natur entfernt hat. Dies wird auch dadurch bestätigt, dass vegane Rohköstler, bei denen ein Teil ihrer Nahrung aus täglich frisch gesammelten Wildkräutern (so genannte Urkost) besteht, kaum je einen B12-Mangel bekommen (falls nicht eine Erkrankung des Verdauungsapparates vorliegt).
Anders sieht es bei der fleischreichen Ernährung aus: Die gesundheitlich sehr bedenklichen Stoffe tierischer Nahrungsmittel (tierische Hormone, gesättigte Fette, Schlacken, kumulierte Gifte usw.) lassen sich nicht so einfach aus dem Körper wieder entfernen. Ausserdem gibt es noch viele unerforschte gesundheitsfördernde Stoffe in Pflanzen, welche man dann zu wenig aufnimmt, wenn man seine Nahrung auf die praktisch faserstofffreien, aber cholesterinreichen tierischen Produkte konzentriert. Wegen dem geringen Konsum an Gemüse wird heute vielerorts empfohlen, die Nahrung generell mit Folsäure (auch ein Vitamin) anzureichern, um diesen Mangel auszugleichen. Gerade Veganer nehmen bei einer abwechslungsreichen veganen Kost aber genügend Folsäure auf. Dieses Folsäure-Problem beruht nicht auf der verstärkten Hygiene bei den heutigen Nahrungsmitteln, sondern auf einem prinzipiellen Mangel in der tierischen Kost.
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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

...
zusammenfassung:
...
- vegane ernährung ist optimal
...


@Honigsammler32: ohne auf einzelne Stoffe direkt einzugehen: Heißt das. du bestreitest die Möglichkeit einer Mängelernährung bei Veganern?


Geschrieben

Der ernährungsphysiologische und gesundheitliche Nutzen der ovo-lacto-vegetabilen Ernährung (vegetarische Kost einschließlich Milchprodukten und Eiern) ist in zahlreichen Studien überzeugend belegt worden. Etwas anders sieht es bei der veganen Ernährung aus. Im Sommer 2003 wurden die Ergebnisse der deutschen Veganerstudie im „European Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlicht. Dabei zeigte sich, dass bei den 154 erfassten Veganern die Zufuhr von Calcium, Vitamin B12 und Jod unter den offiziellen Ernährungsempfehlungen lag. Die Autoren der Studien empfehlen deshalb Veganern eine Nahrungsergänzung mit den Vitaminen B2 und B12 sowie mit Calcium und Jod. Außerdem wurde eine bessere Energie- und Eiweißversorgung angeraten.

Zu ähnlichen Ergebnissen kam 2002 eine schwedische Veganerstudie, die im „American Journal of Clinical Nutrition“ publiziert wurde. Auch hier wurde eine unzureichende Versorgung mit einigen Mikronährstoffen festgestellt, nämlich Vitamin B2, B12 und D, Calcium und Selen.

Der amerikanische Ernährungswissenschaftler Jack Norris, der sich selbst seit vielen Jahren vegan ernährt, hat im Internet umfangreiches und sorgfältig recherchiertes Informationsmaterial zur veganen Ernährung veröffentlicht. Dabei spart er auch nicht an Kritik an den Veganern, die aus Leichtfertigkeit oder Besserwisserei die notwendige Sorgfalt bei der Nahrungszusammenstellung vermissen lassen oder vorhandene Risiken ignorieren. Die Fachartikel „Vitamin B12: Are you getting it“ und „Staying a healthy vegan“ können im Internet unter

www.veganhealth.org

nachgelesen werden. Die im Folgenden gemachten Aussagen beruhen im Wesentlichen auf diesen beiden Publikationen.



Vitamin B12
Das Vitamin B12 ist ein Molekül, das ausschließlich von Bakterien produziert werden kann. Dass Milchprodukte Vitamin B12 enthalten, liegt daran, dass im Pansen der Milchkühe unzählige Bakterien vorhanden sind, die das B12-Molekül herstellen. Weder der tierische Organismus noch die Pflanze kann B12 selber bilden. Für das Pflanzenwachstum ist Vitamin B12 nicht erforderlich und wird deshalb von der Pflanze auch nicht synthetisiert.

In fermentierten pflanzlichen Produkten und in Algen sind häufig geringe Mengen Vitamin-B12-ähnlicher Moleküle nachweisbar. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass diese B12-Analoge von ihrer chemischen Formel her dem eigentlichen Vitamin B12 sehr ähnlich sind, aber nicht dessen biochemische Wirkung im menschlichen Stoffwechsel haben. Jedenfalls ist bis dato mit exakten labormedizinischen Methoden noch nie der Beweis erbracht worden, dass B12-Analoge das Vitamin B12 ersetzen können.

Bei veganer Ernährung ist deshalb die einzige zuverlässige Vitamin-B12-Quelle die Nahrungsergänzung. In den USA gibt es bereits eine breite Palette veganer Produkte, die mit Vitamin B12 angereichert sind (fortified food). Diese stehen in Deutschland leider noch nicht zur Verfügung.

Vitamin B12 wird nur in kleinsten Mengen vom menschlichen Stoffwechsel benötigt – und dennoch hat es eine wesentliche Bedeutung: Es ist ein unerlässliches Vitamin für das Nervensystem. Bei allen durchgeführten Veganer-Studien zeigte sich, dass Veganer ohne Nahrungsergänzung mit B12 erhöhte Homocystein-Konzentrationen aufwiesen. Das Homocystein ist ein Stoffwechselprodukt der Aminosäure Methionin, das in größeren Mengen die Gefäßwände und die Nervenzellen schädigen kann. Es wird deshalb vom Stoffwechsel mit Hilfe der Vitamine B6, B12 und Folsäure schnell abgebaut. Bei erhöhten Homocystein-Konzentrationen kann es zu Störungen bei der Bildung von wichtigen Botenstoffen des Nervensystems kommen. Es ist inzwischen wissenschaftlich gesichert, dass eine mangelhafte B12-Versorgung zu Hirnleistungsstörungen und psychischen Befindlichkeitsstörungen führen kann. Ein großer Vitamin-B12-Mangel kann gravierende Schäden des Nervensystems zur Folge haben. Leider wird in der Fachliteratur relativ oft über Veganer berichtet, die solche Schäden aufweisen, weil sie kein Vitamin B12 eingenommen haben. Solche Fallbeispiele sind natürlich Wasser auf die Mühlen der Ernährungswissenschaftler und Mediziner, die die vegane Ernährung ablehnen.[/QUOTE]

Quelle: Fleisch macht Krank

Soviel zu dem Spruch : B 12 ist in vielen Gemüsesorten.

Gruss aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)

@Honigsammler32: ohne auf einzelne Stoffe direkt einzugehen: Heißt das. du bestreitest die Möglichkeit einer Mängelernährung bei Veganern?



die besteht immer, bei veganern, vegetariern und fleischessern



Soviel zu dem Spruch : B 12 ist in vielen Gemüsesorten.
Gruss aus Celle



den spruch habe ich nicht gebracht



b12 ist enthalten in:

- allen tierischen nahrungsmitteln (fleisch, eier, milch etc)
- allen natürlich fermentierten nahrungsmitteln (wie natürlich fermentiertes soja, miso, brottrunk, hefe .. und so weiter)
- aber auch eingelegtes gemüse wie z.b. sauerkraut enthält b12
- alle arten von keimlingen
- pilzen


entscheidend für dei B12 aufnahme ist allerdings ene gesunde darmflora, vor allem vermutlich deshalb, weil die darmbakterien selber b12 bilden

antiotikakonsum ist z.b. ein weg darmprobleme und damit auch b12 mangel zu bekommen

allerdings wird b12 mangel erst jahre später bemerkbar



viele menschen n D leiden unter b12 mangel


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


b12 ist enthalten in:

- allen tierischen nahrungsmitteln (fleisch, eier, milch etc)
- allen natürlich fermentierten nahrungsmitteln (wie natürlich fermentiertes soja, miso, brottrunk, hefe .. und so weiter)
- aber auch eingelegtes gemüse wie z.b. sauerkraut enthält b12
- alle arten von keimlingen
- pilzen
l



Sag doch bitte einmal : Liest du auch Texte ???

Anscheinend nicht. Denn in meinem zitierten Bericht steht dieses:


In fermentierten pflanzlichen Produkten und in Algen sind häufig geringe Mengen Vitamin-B12-ähnlicher Moleküle nachweisbar. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass diese B12-Analoge von ihrer chemischen Formel her dem eigentlichen Vitamin B12 sehr ähnlich sind, aber nicht dessen biochemische Wirkung im menschlichen Stoffwechsel haben. Jedenfalls ist bis dato mit exakten labormedizinischen Methoden noch nie der Beweis erbracht worden, dass B12-Analoge das Vitamin B12 ersetzen können.

Gruss aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)


In fermentierten pflanzlichen Produkten und in Algen sind häufig geringe Mengen Vitamin-B12-ähnlicher Moleküle nachweisbar. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass diese B12-Analoge von ihrer chemischen Formel her dem eigentlichen Vitamin B12 sehr ähnlich sind, aber nicht dessen biochemische Wirkung im menschlichen Stoffwechsel haben. Jedenfalls ist bis dato mit exakten labormedizinischen Methoden noch nie der Beweis erbracht worden, dass B12-Analoge das Vitamin B12 ersetzen können.



das ist nichts neues.

b12 analoge finden sich auch in tierischen lebensmitteln


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"Spirulina enthält – bezogen auf den analytisch ermittelten hohen Gesamtwert – zu ca. 80 % eine unwirksame Form des Vitamins („Pseudovitamin B12“, „Vitamin B12 Analoge“), bei etwa 20 % handelt es sich um die vom Menschen verwertbare Vitamin-Form. Dieses Verhältnis von verwertbarem Vitamin und sog. Analoga findet sich in vielen, auch tierischen Lebensmitteln, ist also keine Besonderheit der Mikroalge"
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in algen und fermentierten produkten git es definitiv vom menschen verwertbares vitamin B12.

das darüberhinaus im darm eins gesundes verganers selber produziert wird

aber eine zusätzliche aufnahme kann nicht schaden und ist empfohlen, es gibt ja genügend alternativen für einen veganer als mangelhafte tierische produkte


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



in algen und fermentierten produkten git es definitiv vom menschen verwertbares vitamin B12.

das darüberhinaus im darm eins gesundes verganers selber produziert wird

aber eine zusätzliche aufnahme kann nicht schaden und ist empfohlen, es gibt ja genügend alternativen für einen veganer als mangelhafte tierische produkte



Wie war das noch mit dem Informieren ??

Informiere dich einfach ein mal selbst.

Der menschliche Körper kann Vitamin B12 nicht selbst produzieren und ist daher auf die Zufuhr von Vitamin B12 über die Nahrung angewiesen. Zur Synthese von Vitamin B12 sind nur bestimmte Mikroorganismen fähig. Solche Bakterien sind zwar in der Darmflora enthalten, das produzierte Vitamin B12 kann der Mensch jedoch nur unzureichend nutzen und reicht zur Deckung des täglichen Bedarfs nicht aus.



Quelle: Vitaminbedarf

Gruss aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)

mein gott, du gibts aber auch nicht auf.

also dein eitrag ist natürlich schon sehr geil, er widerspricht sich ja selber. und das in nur zwei sätzen.


Satz 1:
"Der menschliche Körper kann Vitamin B12 nicht selbst produzieren ...."

Satz 2:
"Solche Bakterien sind zwar in der Darmflora enthalten, das produzierte Vitamin B12 kann der Mensch jedoch nur unzureichend nutzen und reicht zur Deckung des täglichen Bedarfs nicht aus."


geile meile. wie gesagt, der körper KANN b12 selber produzieren, steht ja sogar selbst in dem von dir zitiertem textfetzen. ob es ausreicht oder nicht ist eine andere sache, aber dazu habe ich dir ja schon ausreichend geantwortet. es gibt ja genug NATÜRLICHE nicht-tierische B12 quellen

früher hat es schon gereicht eine möhre (o.ä.)mit schale zu essen, da b12 im boden vorkam. die zeiten sind hierzulande natürlich vorbei (weil man es sich nicth leisten kann boden-gemüse nicht zu waschen da zu sehr schadstoffbelastet - b12 ist natürlich weiterhin da)

es gibt auf der welt jede menge veganer die nicht an 12 mangel leiden, und es gibt natürlich sehr viele fleischesser, die an einem b12 mangel leiden.

das argument b12 ist kappes und du weisst es natürlich auch.
es gibt keinen mediznischen grund fleisch und/oder tierische produkte zu essen. um ganz sicher zu gehen nimmt man b12 vitaminpräparate von mir aus noch zusätzlich.
vitamintabletten jeder art (a,b,c ) .... gibt es ja überall


ist jetzt das letzte gewesen was ich zum thema B12 zu sagen habe.
wer weiß was er isst und wo er das bekommt was er braucht wird keinen mangel leiden.

dieses wissen fehlt den meisten fleischessern einfach.
vermutlich essen sie deswegen auch soviel fleisch, sonst wüssten sie es ja besser.



Und ich denke ob es nun die Kuh ist die CO2 produziert... oder die für die Einfuhr von Soja nötigen Transportmittel... oder die Heizanlagen für die Treibhäuser...



hehe, der hier war auch geil

umm .... was ist wohl besser 1kg soja zu importieren damit du satt wirst, oder 10kg soja zu importieren damit du 1kg fleisch essen kannst. (90% des in unserem kulturkreis (zu denen ich die usa zähle) hergestellten sojas, wird als tiernahrung verwendet)

und das soja was den (konventionell gehaltenen) tieren gegeben wird ist natürlich billigstes gen-soja (das so dann doch noch über umwege in unseren mägen landet).
da man nicht sicher ist ob die ganzen mastverfahren überhaupt gesund sind oder nicht (bzw. man ist sich sich sicher das sie es nciht sind ), werden ins futter natürlich noch jede menge medikamente reingemischt.



ach ja, es hat natürlich seinen guten grund warum ihr soviel fleisch fressen MÜSST:

sonst werden die weltweiten sojagiganten wie USA, ihr billiges gen-soja nicht mehr los
eu-weit wurden nämlich die agarflächen reduziert, so das europa umso mehr vom import ausländischer tiernahrung abhängig ist.

es ist also alles gut wenn ihr fleisch fresst, das muss so sein. eure gesundheit interessiert dabei mal überhaupt gar keinen.

mich übrigens auch nicht. deswegen isses mir auch latte ob ihr fleisch fresst und wieviel.

fakt ist aber das es nicht gesund ist, und das die tiere jämmerlichst gehalten werden.

ein außerirdischer würde sich über eine so grausame rasse die andere lebewesen derart versklavt nur wundern.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ein außerirdischer würde sich über eine so grausame rasse die andere lebewesen derart versklavt nur wundern.



Dann wollen wir mal inständig hoffen, dass dieser Ausserirdische keine fleischfressende Pflanze ist!


Geschrieben

ich persönlich liebe fleisch und möchte nicht darauf verzichten.

meiner meinung nach liegt das fleischfressen in der natur eines menschen...wir haben schon ,,früher'' gejagt und schon früher galt das motto ,,fressen oder gefressen werden''.
jeder soll leben so wie er es für richtig hält und so wie er es mag, aber wenn ich schon so etwas wie tierschutz höre stellen sich MIR die haare auf....als nächstes versuchen die veganer und vegetarier auch noch tiere vegan oder vegetarisch zu ernähren

und bevor wieder eine hexenverbrennung beginnt, ja ich kenne viele filmchen und ja ich habe tiere auch schon leiden sehen müssen.

mir wurde seitdem ich klein bin beigebracht, dass man tiere nur dann töten ,,darf'' wenn man auch vor hat sie zu essen und voll zu verwerten...und das man den tieren dafür dankbar sein muss.

und genau so lebe ich auch....ich habe noch nie ein tier(ausser vllt mal n paar insekten im schlaf) vorsätzlich getötet, ohne es zu verwerten und ich danke jedem einzelnen tier dafür, dass es sein leben für mich gegeben hat...genauso wie wohl jedes tier, dass ein anderes aus nahrungszwecken umbringt, dafür schätzt...meiner erziehung nach ist dies eben, der lauf der dinge.

klar sind qualvolle massentötungen sind scheiße, aber denen kann man auch anders entgehen, ohne auf fleisch verzichten zu müssen....

apropos regenwälder.....schaut euch doch mal ,,nationalgerichte'' dieser länder an....

habt ihr eigentlich schonmal daran gedacht womit getreide, gemüse und obst oft gedüngt wird?-mit gülle, sprich kuhscheiße-dann dürftet ihr diese produkte ja eigentlich auch nicht essen....hm....

desweiteren frage ich mich wie man sich dazu entscheiden kann, vegan oder vegetarisch zu leben und sich dann gulasch aus soja, oder z.b spaghetti bolognese aus soja zum essen machen kann...sorry aber wo liegt da denn der sinn?
nur wegen den armer lebewesen, die dafür sonst hätten ihr leben geben müssen?!die aber trotzdem getötet werden....
nur moment mal...sind pflanzen nicht auch irgendwo lebewesen?

wie halten es veganer eigentlich so mit dem stillen?


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