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Haarige muschi


sa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die zugehörige Frau sympathisch und gepflegt ist, wäre es meiner Meinung nach unsinnig, wegen der Art der Behaarung abzubrechen. Und dass ich in der Richtung Vorlieben oder Abneigungen hätte, ist nicht der Fall.

Viel entscheidender ist doch, ob gewünschte Praktiken auch an mir vollzogen werden, sofern ich das möchte.

Also, ob es gerecht zugeht.

bearbeitet von Brintz
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe Sex mit Menschen, die ich mag.
Nicht mit ihrer Körperbehaarung.

Ich mag Oralsex, und mich stören Löckchen hier und da weniger als eventuelle Trockenpickel und Hautirritationen durch nicht vertragene Rasur.


Am Ende muss die Dame selbst entscheiden, wie sie mit ihrem Körper umgehen will - ich misch mich da nicht ein.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Kommt drauf an, was noch an der Muschi dran ist ... ... also die Frau ...

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb sueser84:

Was ist denn gepflegt? 

Das frage ich mich allerdings auch immer! Tägliche Duschen sind doch wohl selbstverständlich!

Trimmen, die Ränder rasieren usw. machen genauso viel Arbeit, wie ne komplette Rasur.

Geschrieben

Aber das sollte ja wohl das Mindeste sein.

Wenn es rechts und links aus der Büchs raus guckt, wirds eklig.

Geschrieben

Genau, und deswegen rasiere ich lieber komplett !!

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb MarieOli:

Erstaunlich, wie viele hier auf Intimbehaarung stehen... offenbar ist da ne Trendwende im Gang.

Man beachte die Fragestellung.... *eek*

Geschrieben

Ich mag es auch sehr gerne, zumal behaarte Muschis meines Empfindens nach einen deutlicheren Geschmack und Geruch haben welcher, wenn es passt unheimlich Stimulierend wirkt.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Teddybär68:

...  Wenn ihr ein behaartes weibliches Geschlechtsteil nicht lecken wollt dann lasst es eben. Aber die Frau dazu zwingen sich zu rasieren ist doch das Letzte. ...

Es geht doch gar nicht um Zwang; hier geht es um Vorlieben & Neigungen, und nur weil ich keine Tatoos mag (nur ein Beispiel, nicht auf mich persönlich zu beziehen), erwarte ich doch nicht von einer potentiellen Sexual-Bekanntschaft diese doch bitte zu entfernen. ich habe nicht das Gefühl, dass diejenigen, die sich hier als "Schamhaar-Gegner" zu Wort melden, eine Frau zur Entfernung jener zwingen (ziemlich hartes Wort) würden.

Ich selber habe weder etwas gegen einen blank enthaarten Intimbereich einer Frau, noch stören mich Haare auf dem Schambein. Ich muss aber einräumen, dass auch ich es als äußerst lusthemmend emfinde, wenn sich lose Haare in meinem Mund verfangen; daher begrüße auch ich die Enthaarung unterhalb des Venushügels (Klitoris, Schamlippen, Perineum, Anus). Optisch mag ich sehr wohl einen kleinen Busch, bzw. einen Haarstreifen. Gänzlich unerotisch finde ich es, wenn die Intimbehaarung auf die oberen Schenkel und - Innenseiten übergeht. Schlimm finde ich ehrlich gesagt auch Stoppeln, da diese für sie nicht selten beim Streicheln gegen den Strich (passiert schonmal ;) )unangenehm und dadurch lusthemmend sind ...

Ich würde nie von einer Frau verlangen, dass sie mir zuliebe irgendwas an sich ändert, aber man wird doch sicherlich in einer intakten (Liebes-) Beziehung Wünsche äußern dürfen, oder ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten, schrieb Cunni2069:

ich habe nicht das Gefühl, dass diejenigen, die sich hier als "Schamhaar-Gegner" zu Wort melden, eine Frau zur Entfernung jener zwingen (ziemlich hartes Wort) würden.

Na, die meisten wohl nicht.
Auch im Lager der Rasurfans halte ich eine Mehrheit für normale, halbwegs tolerante und vernünftige Menschen.


Aber ich habe schon sehr, sehr deutlich das Gefühl das Leute, die von "Absolutes NoGo - Geht garnicht - ist ja total eklig - gehört sich heut zu tage einfach - schon aus hygienegründen - Wir sind doch keine Tiere "  ect pp reden,

daß solche Leute sehr wohl versuchen, alle Anderen zumindest verbal dazu zu zwingen sich ihrer Meinung anzuschließen.
Das ist Gewaltkommunikation vom Feinsten!
Und alle, wirklich alle obenegennten Beispiele habe ich hier im Forum aus der Ecke schon mehrfach die meisten sehr oft,  gelesen.

Sicher, das ist eine - aufgrund des Dogmatismus und er Intoleranz würde ich sie extremistisch nennen - Randgruppe, aber sie ist laut.

 

Und die starken Worte lassen mich ahnen, daß es beim verbalen nicht bleiben würde, wenn sie denn die Macht hätten etwas zu ändern.
Geht Göttinseidank nicht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

FingerTanz, ich bin da bei Dir.

Es ist schon so, dass oftmal einsuggeriert wird, was richtig und falsch seien soll. Der Begriff Gewaltkommunikation ist echt (so hätte S'chn T'gai Spock gesagt) faszinierend. Die Medien wollen uns ja immernoch weis machen, das Enthaarungen sämtlicher Körperregionen gerade bei den Damen (vom Haupthaar mal abgesehen) eine gesellschaftliche Pflicht ist. Wie wird denn eine Frau in der Badeanstalt angeguckt, wenn ihr die Büschel rechts und links vom Bikinihöschen herausluken, sie ihre Arme hebt und dort ihre (wohlbemerkt völlig natürliche) Haarpracht zum Vorschein kommt ? ... Das ist nicht eklig oder unhygienisch, doch leider im Allgemeinen gesellschaftlich unästhetisch. Schade eigentlich, wo gerade wir deutschen Toleranz verkörpern wollen ...

Geschrieben

Jetzt wird's aber philosophisch.

Ich als Mann muss ja wohl ebenso gesellschaftlichen Normen folgen, um eine abzukriegen bzw nicht schief angeguckt zu werden.

D.h. die holde Weiblichkeit zwingt mich also nach eurer Logik dazu.

Aber jammer ich rum? 😂

Ist halt so... und ich wette auch komplett behaarte Damen können sich hier über mangelndes Interesse nicht beklagen, da können sie auf meines sicher verzichten.

Eure Genderdebatte in Ehren, aber ich finde sexy, was ich sexy finde, und nicht was politisch korrekt ist.

 

Geschrieben

na ja , wir beide jendenlass nicht aber geschmäcker sind und sollen ja auch verschieden sein !

Geschrieben (bearbeitet)

@Cunni
Ich benutze die Vokabel Gewaltkommunikation als Gegenbegriff zum Konzept "gewaltfreier Kommunikation".
Läßt sich nachlesen, das Konzept hat große Erfolge in Therapie und Mediation. Im Kern geh es darum, in positiven Ich-Botschaften zu kommunizieren (Ich will dies und das, ich empfinde das schmerzhaft...) statt in den leider sehr viel üblicheren Schuldzuweisungen (Du nimmst mir dies und das, Du tust mir weh.) Kann ich wirklich nur jedem empfehlen damit mal zu experimentieren - am Anfang ist das sauschwer, lohnt sich aber denn man erkennt wie massiv wir alle daran hängen, Andere für unser Schickasl verantwortlich zu machen.

@MarieOli
Die Frage der Gesellschaftlichen Normen ist schwierig.
Im Grunde hast du recht, wer sich nicht daran, hält muss mit Problemen rechnen.
Aber:
Gesellschaftliche Normen sind nichts fest stehendes, sondern im Gegenteil eine Reihe von weitgehend unklaren und höchst beweglichen Regeln und Leitlinien, um die Ununterbrochen in einer Gesellschaft gerungen wird.
Älteres Beispiel: noch vor 40, 50 Jahren war ein uneheliches Kind eine Schande für die Mutter und ihre ganze Familie, inklusive des völlig schuldlosen Kindes. Heute ist es zwar noch wirtschaftlich schwierig, aber kaum noch stigmatisiert.

Oder nehmen wir genau das Besipiel der Intimrasur.
Du bist offensichtlich der Auffassung, das dieses Körpepflegeverhalten "gesellschaftliche Norm" sei.
Ich wiederspreche Dir da entschieden!
Ich bin Nackbader, mag FKK und arbeite in einem Beruf in dem ich serienmäßig Menschen nackt sehe.
Ich würde sagen höchstens einViertel der Bevölkerung, eher weniger, sind Intimrasiert. Bei den Jungen unter 30 vielleicht die Hälfte...


Es ist also keineswegs Norm, sondern eher eine reltiv breite Randerscheiung
Dennoch versuchen viele Rasurfans so zu tun, und das zum Teil echt mit harten "Argumenten", als sei es so.
Warum?  Weil sie es zur Norm MACHEN wollen.

Das hat - für meinen Teil - übrigens mit Genderdebatte nichts zu tun.  Lese ich bei Cunni auch nciht wirklich raus.
Ich vermute du benutzt das Schlagwort abfällig, um uns als blauäugige Theoretiker zu positionieren.
Oder Du weist einfach  nicht wirklich, was die Genderdebatte ist.
Darauf aufmerksam zu machen daß Frauen mehr als Männer ästhetische Normierung und Modedrücken unterstehen hat mit Gender nix zu tun. Vielleicht nochmal nachlesen.

Mir ist persönlich völlig egal, wie sich jemand untenrum frisiert oder auch nicht.
Und ich finde Moden sowohl bei Mädels als auch bei Jungs ein Konsum- und Werbegetriebenes, ziemlich dummes Verhlaten.
Aber ich gönne jedem seine Dummheiten und pflege meine eigenen.
 

Was ich nicht mag, ist wenn mir oder anderen auf diversen hinterfotzigen Wegen etwas vorgeschrieben werden soll.
Wenn mir - und Leuten die schwächer sind als ich - vermittelt wird, ihr Körper sei nicht in Ordnung und eklig und müsse angepasst werden um  - zum Beispiel - Paarungschanchen zu haben.
Das finde ich schlimm.

Natürlich darfst du sexy finden was du willst.
Ich nehme mal an das du es sexy findest, weil du medial durch die Ästhetik von Pornos und Hochglanzbildern geprägt bist.
Und das ist Ok, das darfst Du sein.

Aber an dem Punkt wo nicht sagst "Ich finde es schöner/sexy" sondern  "Wer es nciht so macht ist eklig", da wird es eben zu ziemlich gemeiner Gewaltkommuniklation.

Und gegen die schreib ich hier im Forum und auch in meinem Leben seit langem an.

 

LG

FT

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@FingerTanz

Ich stimme dir eigentlich durchaus in allem zu.

Du solltest halt berücksichtigen, dass nicht jeder hier das Thema Gewaltkommunion studiert hat und daher vielleicht diesbezüglich unvorsichtig  formuliert.

Weder ächte ich Frauen, die sich nicht intimrasieren, noch verlange ich das von irgendjemandem.

Ich würde auch beim Sex nicht plötzlich aufstehen und gehen, wenn sich mir da unten Haare präsentieren.

Aber schöner und ästhetischer finde ich es nunmal blank. Wie diese Prägung zustande gekommen ist, überlasse ich mal deiner Spekulation. ;)

So wie du auf Gewaltkommunion reagierst, reagiere ich eben darauf, wenn mir jemand vorschreiben möchte, was ich schön zu finden habe und was nicht.

Das bleibt mir genauso frei überlassen wie die Entscheidung, mich unten zu rasieren oder auch nicht.

 

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wie gesagt:
Auch im Lager der Rasurfans halte Ich eine Mehrheit für normale, halbwegs tolerante und vernünftige Menschen.  Schön das wieder mal bestätigt zu bekommen.

Aber wie du auf die Idee kommst, ich wolle dir vorschreiben was du schön zu finden hast weis ich nun wirklich nicht.
Würde mcih interssieren wo ich dir diesen Eindruck erweckt habe, damit ich in Zukunft nicht so gedeutet werde. Das liegt mir nämlich fern.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Dieser Eindruck entsteht dadurch, dass man sich hier dafür rechtfertigen muss, dass man es eben nicht "natürlich" mag.

War auch nicht unbedingt auf dich bezogen.

Ist vermutlich aber genauso irrig wie deine Annahme, ich würde irgendwen zu irgendetwas zwingen wollen ;)

 

Geschrieben
Am 26.6.2016 at 11:24, schrieb rheinmainerin:

erstaunlich viele (= gut für mich). ich habe damit eine der wenigen nischen für mich wiederentdeckt - nach jahrzehnten der stutz- resp. rasurdiktatur... motto "hauptsache anders"

Ob die aber auch alle ihr Versprechen wahr machen oder das nur schreiben um an ne Frau ran zu kommen ???  :P

Geschrieben
Am 27.6.2016 at 10:52, schrieb FingerTanz:

Sicher, das ist eine - aufgrund des Dogmatismus und er Intoleranz würde ich sie extremistisch nennen - Randgruppe, aber sie ist laut.

Fanatiker, Fundamentalisten oder Menschen mit dogmatischer Einstellung sind immer lauter, egal welches Thema. Deswegen werden sie ja auch überproportional wahrgenommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich mag beides sehr gerne allerdings bevorzuge ich auch wenn es schon Buschig unten ist.

bearbeitet von Sibbi1904
Geschrieben

behaarte Muschis sind total geil... finde das sehr erotisch! Besonders reife Damen haben ja oft noch behaarte Muschis.

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 26.6.2016 at 10:30, schrieb schöndick:

Bei "Muschi" muss ich immer an Katzen denken. Gaaaanz früher nannten alte Tanten und Omas ihre Katzen oft so.

Machen sie heute auch noch... lach

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