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Stellenwert eines Sexpartners


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb sidestep007:

Punkt!!

Ganz fetter Punkt. 😉

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb moonfairy65:

Dem ist nichts hinzu zu fügen!!! 👍👍👍

Halt...Stopp ich muss doch noch etwas hinzufügen!

Denn auch wenn Sie nur den Part der Zweitfrau übernimmt, gehört Ihr, trotz aller Gefahren die ich eingehe mit einer Affaire, mein voller Respekt mit der dazugehörigen Aufmerksamkeit!

 

.......nu aber Punkt!!!!

Geschrieben

Für mich spielt er bzw. sie schon eine wichtige Rolle. Solche Dinge gehören dann dazu. Würde aber auch immer den Wunsch nach Diskretion berücksichtigen, sofern er besteht. Eine Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse anderer gehört für mich auch dazu.

Geschrieben

Mahlzeit 

 

Das Bemühen um den festen Sexpartner ist mir absolut nicht zu viel. Im Gegenteil !!!

Ich hatte über vier Jahre lang eine Geliebte. Wenn einer von uns Geburtstag hatte gab es oft ein kleines ( unauffälliges ) Geschenk.  Man ist wegen dem Geburtstag auch mal essen gewesen oder sie hat sich zu Hause etwas gekocht und man hat zusammen gegessen. 

 

Man hat sich alle paar Tage ( über whatsapp ) unterhalten und Alltägliches wie auch Kummer und Sorgen miteinander geteilt.

 

Für mich ist es nicht einfach ein Sexpartner sondern ein Mensch mit Gefühlen und Wünschen die man beachten sollte. Was ja in der heutigen Wegwerfgesellschaft absolut keine Selbstverständlichkeit mehr ist !!!

Geschrieben

Für mich gehört es dazu, genauso wie du es so schön beschrieben hast. Auch dass es keine Verpflichtung sondern ein Bedürfnis sein sollte, dass man sich gerne meldet und ich denke, wenn man sich auf eine gewisse Weise mag und respektiert, dann ist das auch automatisch so.

Ich denke aber, dass gerade die Leute, die hier angeben etwas unkompliziertes, etwas ohne Verpflichtungen zu suchen, das sehr häufig anders sehen. Da geht es halt wirklich nur um Sex und nur sehr nebensächlich um die Person selbst.

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb sidestep007:

Halt...Stopp ich muss doch noch etwas hinzufügen!

Denn auch wenn Sie nur den Part der Zweitfrau übernimmt, gehört Ihr, trotz aller Gefahren die ich eingehe mit einer Affaire, mein voller Respekt mit der dazugehörigen Aufmerksamkeit!

 

.......nu aber Punkt!!!!

Aber DEM ist nichts mehr hinzu zu fügen!  (in meinem Fall halt umgekehrt) (obwohl ich ja eigentlich auch "Zweitfrau" bin und er "Zweitmann")

Wie dem auch sei,  so ODER so,  du hast es eben auf den Punkt.....Punkt! 😊

Geschrieben

Das hängt sicherlich auch davon ab, was die beiden Protagonisten für eine Intension bezgl. dieser Beziehung (das Wort in seiner ganz allgemeinen Bedeutung sehen) haben. Ist es jedoch von beiden Seiten "gewünscht", bricht man sich sicherlich keinen Zacken aus der Krone, wenn hin und wieder ein Gruß, ein nettes Wort usw kommt. Bei Freunden macht man es ja auch, dass man mal redet oder schreibt, sprich Kontakt hält. So würde ich es bei einem "nur" Sexpartner auch handhaben.

Geschrieben

Ich finde nicht ist eine Frage des Respekt oder

Geschrieben

Nun, Mädels und Jungs ticken nicht nur von der Chemie her unterschiedlich, ich meine, hier sind die entscheidenden Antworten / Hinweise schon gegeben worden.

Es gibt reine Sex-Beziehungen, und wenn's mehr werden sollte, die Freundschaft Plus, und sollte dann ggf. ein Happy-End mit Heirat entstehen, prima, dann haben sie zwei gefunden, und das ist eine tolle Sache.

Geschrieben

Ich finde jemandem zum Geburtstag zu gratulieren nicht gerade kompliziert - vorausgesetzt ich weiß wann der ist und denke dann daran. ;-) Und wenn man sich über die Bettkante hinaus ein klitzekleines Bisschen mag wird man wohl die eine oder andere empathische Regung nicht vermeiden können. Ich mag das.

Geschrieben

Ich finde nicht, dass das was mot kompliziert zu tun hat. Eher Desinteresse. Für mich gehört das dazu. Wenn man mit der Person schon eine Poppfreundschaft hat, sollte man sich auch so unterhalten können. Da kann die Person noch wie aussehen. Wenn solche Kleinigkeiten nicht mal drinnen sind, dann miss ich auch meine sexualität nicht mit der Person teilen. Bei einem ons kann das mal vorkommen. Aber da sind die Prioritäten auch anders gesetzt.

Geschrieben

Ich würde einen Menschen, mit dem ich Sex habe nicht als Sexpartner bezeichnen.  Das Wort impliziert für mich, ein Mensch mit dem ich nur Sex habe.

Ich würde so einen Menschen eher als Freund bezeichnen und damit nehme ich auch Anteil an dem was ihn ausmacht

Geschrieben (bearbeitet)

Hmmm....

Ich hatte vor einiger Zeit einen Mann, mit dem ich mich wirklich nur zum Sex getroffen habe.

Sicherlich haben wir zwischendurch auch mal kurz geappt bzw. geschrieben, aber meist ging`s dann auch darum, wann`s das nächste Mal paßt für ein Treffen.

Private Probleme etc. habe ich mit diesem Menschen nicht geteilt und er nicht mit mir.

Symphatie war definitv vorhanden, wenn wir zusammen waren, dann haben wir auch Gespräche geführt, aber wirklich groß Anteil an seinem Leben habe ich nicht genommen (und er nicht an meinem), weil wir das beide nicht wollten.

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb wahnsinns-beute:

Ich glaube auch, dass es in dem Moment unkompliziert ist, wenn ein sich zwischendurch melden keine Verpflichtung ist, sondern eher ein Bedürfnis.

Solange ein nachfolgendes, partielles Ausbleiben der Rückmeldung dann nicht zu Unterstellungen führt und der andere sich dafür erklären "muss".
Denn wenn man es realistisch betrachtet, bedeutet jeder kleine Schritt, den man aufeinander zugeht auch, dass es sofort beim anderen Unbehaglichkeit auslöst, wenn, aus welchem Grund auch immer, wieder ein Schritt zurückgesetzt wird.
Meine Denkstrukturen sind sehr sachlich und objektiv, aber selbst ich würde an dem Punkt leider auch anfangen zu grübeln. Und das bedeutet zwangsläufig auch, dass es an dieser Stelle kompliziert wird.

vor 5 Stunden, schrieb MrsZicke:

... Auch dass es keine Verpflichtung sondern ein Bedürfnis sein sollte, dass man sich gerne meldet und ich denke, wenn man sich auf eine gewisse Weise mag und respektiert, dann ist das auch automatisch so. ...

Das ist ausschließlich eine Projektion Deiner Wertvorstellungen - wenn die Person sich nicht so verhält, wie Du es in dem Moment unter den von Dir vorgestellten Voraussetzungen tun würdest, dann kann sie nicht gleichwertig empfinden.
Von den meisten Menschen wird vom Gegenüber Individualität erwartet und gefordert. Aber gerade in diesem Punkt scheint der angestrebte Idealzustand einer Gleichschaltung zu entsprechen.

:stuck_out_tongue:

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb wahnsinns-beute:

Mich interessiert brennend die Frage, wie der Stellenwert eines Sexpartners für Euch ist.

Fällt mir spontan gar kein Vergleich zu ein.....aber in etwa so wichtig, wie die Frage, ob ich die Tüte Milch nun schon am Montag oder doch lieber erst am Freitag einkaufen sollte? ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb wahnsinns-beute:

Mich interessiert brennend die Frage, wie der Stellenwert eines Sexpartners für Euch ist.

ein mann also mit dem ich dann nur sex hätte ?

das ist jetzt wichtig zu wissen um die frage richtig zu beantworten.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@wahnsinns-beute

Nein, wer so dicht an mich kommt und längere Zeit zu meinem Leben gehört, hat schon einen gewissen Stellenwert und wird dementsprechend behandelt....

Geschrieben (bearbeitet)

@SKuriosum

Nun ja, auch wenn ich mir von meinem Gegenüber Individualität erwarte, so sollten manche Bereiche für mich doch zusammenpassen und harmonieren. Wenn man da nicht ähnliche Vorstellungen hat, dann passt man in meinen Augen eben nicht zusammen. Und genau aus dem Grund bin ich mir auch ziemlich sicher, dass ich für einen Mann, der hier nur den unverbindlichen und unkomplizierten Sex sucht, nicht die richtige Frau bin. :)  "Nur Sex" kenne ich nur von ONS. Dass das nicht mein Ding ist, habe ich schon vor 20 Jahren erkannt. Wenn ich an einer Person so wenig Interesse habe, dass mir alles andere egal ist, dann habe ich kein Bedürfnis mit dieser Person Sex zu haben und schon gar nicht häufiger. Dass das nur meine Sichtweise ist, ist mir völlig klar und damit habe ich auch überhaupt kein Problem.

bearbeitet von MrsZicke
Geschrieben (bearbeitet)

Ja ich denke ähnlich wie Du @ wahnsinns-beute... aber das sehen die Männer sicher recht unterschiedlich. Dem einen ist es schon zu viel... aber ein anderer sieht es vielleicht genauso... Ich persönlich möchte mich ja ein Stück weit auf den Mann einlassen.. und er sollte es auf mich... und da gehören offene Worte, Ehrlichkeit.. genauso wie Humor und von mir aus, auch ein Geburtstagsgruß dazu. Ich würde vermutlich versuchen, ihm seinen Geburtstag zu versüßen...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@MrsZicke

Aber gerade weil immer versucht wird, das Undefinierbare nach allgemein verständlichen Maßstäben zu definieren, kann es doch erst recht nur noch darauf hinaus laufen, dass man dies als Maßstab der Passung betrachtet.
Eigentlich wäre es doch deutlich besser, wenn man den Anderen (bzw. dessen Motive) gar nicht in Frage stellt, sondern schlicht und einfach genießt, was man mit dieser Person hat. Ohne krampfhaft zu versuchen, verstehen zu wollen, wie der andere empfindet/tickt, könnte man eigentlich die Tatsache hinnehmen, dass jeder seine Gründe dafür hat, Zeit mit dem Anderem zu verbringen. Die Gründe können im Wechsel mal stärker und mal weniger stark ausgeprägt sein und sich vielleicht sogar verlagern, ohne dass der Gegenpart dies mitbekommt.
Wenn sich das Zusammensein nur auf ein bestimmtes Spektrum an gemeinsamen Aktivitäten beschränkt, einer von beiden aber das Spektrum gern erweitern möchte, der Andere dies aber ablehnt, kann man ganz klar davon sprechen, dass die Gemeinsamkeiten sich auseinander leben. Und wenn das für den Einen essentiell ist, dann wird man zwangsläufig eine passablere "Situation" ansteuern.

Mir ging es nur darum, dass man sich oft genug selbst etwas kaputt macht, weil man zuviel versucht zu verstehen und darauf nur die eigenen Maßstäbe anwenden kann. Wenn dieser Part ausbleibt, könnten manchen zwischenmenschliche Beziehungen als perfekt empfunden werden.
Aber wie gesagt, bislang konnte ich mich von diesem "Fehler" auch nicht freisprechen. Es ist mir nur irgendwann mal aufgefallen. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich mir mal anschauen, wie gut es funktioniert. :)

Geschrieben

Sehe es auf jeden Fall wie du. Ich könnte niemals einen Menschen so nah an mich heranlassen, wenn da nicht eine Art Vertrauen, Sympathie und Wertschätzung wäre. Ansonsten würde ich eher auf Sex verzichten.

Geschrieben

Die Frage ist doch eher, welchen Stellenwert hat der Sex in so einer Beziehung?

Für mich ist die Person wichtiger, als der Sex. (Meine persönliche Meinung)

Warum sollte es anders sein, als mit dem Lebenspartner?

Geschrieben

Bei einem dauerhaften Sexpartner gehören auch kleine Grüße zwischendurch dazu. Interesse zeigen am gegenüber. Er ist ja doch ein Teil des Lebens und man hat doch nicht nur Sex miteinander. Man lacht und albert miteinander oder bespricht auch mal negative Dinge. Letztendlich muss das aber jeder für sich entscheiden.

Geschrieben

klar gehören kleine Aufmerksamkeiten für den Sexpartner dazu. Es muss ja auch das zwischenmenschliche stimmen. Man kann sich auch so treffen ohne das was läuft indem man was zusammen unternimmt. Nach aussen hin kann man ja das Paar spielen.

Geschrieben
Am 23.6.2016 at 02:12, schrieb SemperFidelis:

Nach aussen hin kann man ja das Paar spielen.

Könnte man, aber warum soll man das tun?

Wenn ich von mir ausgehe, wie das damals war...

Warum hätte ich mit diesem Mann nach außen ein Pärchen *spielen* sollen, obwohl wir gar keines waren?

Welchen Nutzen hätte das?

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