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Waschküche


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wieder mal eine Geschichte von mir, auch hier überlasse ich es euch ob ihr mir glaubt oder nicht.

Wie einige von euch Wissen hat man in Studentenheimen Gemeinschaftsbereiche. Unser Wohnheim hatte auch eine Waschküche, ich war jemand der unregelmäßig nach bedarf seine Wäsche gewaschen hat. Oftmals saß ich auf dem Campusgelände zum entspannen, Musik im Ohr und beobachten der Leute entspannte mich irgendwie.

Beinahe jedes Mal fanden meine Blicke diese Frau, wie soll ich sie euch beschreiben, lange dunkelbraune Po lange Haare, ein Blick mit ihren Tiefgrünen Augen hätte jeden Stein zum schmelzen gebracht. Sie war nicht dünn, aber auch nicht dick. Eine Frau halt mit den Kurven  an den richtigen stellen. Ich kann auch nicht genau sagen was es für ein Gefühl war sie zu sehen. Jetzt würde ich sagen das eine Mischung aus Erregung, Faszination, Atemlosigkeit und Verwirrtheit war was sie in mir ausgelöst hat.

Ich wusste sie wohnte im selben Wohnheim aber ich hatte mich nie getraut nachzugehen oder nachzufragen wo sie genau wohnt. Als mal wieder starker bedarf bestand die Waschküche aufzusuchen, packte ich alles was nicht mehr tragbar zusammen und ging runter. Beim Treppen runtergehen hörte ich auch das die Maschinen schon am laufen waren, ich weis noch das ich hoffte das eine hoffentlich frei ist. Ich hatte nicht die Eigenschaft einfach reinzuplatzen, also streckte ich zuerst leicht mein Kopf hinein. Ich konnte meinen Augen nicht glauben, träumte ich, was geschieht mit mir, ich weis noch das ich mich versucht habe an der Wand festzukrallen, um nicht runter zu fallen.

Da war sie, sie saß auf einer der Waschmaschinen, diese wackelte sehr stark beim schleudern, da eines der Standbeine abgebrochen war. Zuerst dachte ich das sie drauf sitzt, damit es nicht soviel Lärm macht. Aber dann bemerkte ich das ja noch andere auch noch frei sind. Es kam mir komisch vor, ich starrte sie regelrecht an, aber sie hatte mich nicht bemerkt. Meine Blicke wanderten von oben Nacht unten. Ich werde wohl nie vergessen was sie an hatte. Ein weises sportliches Top, wie ich später rausfand ohne BH, und eine enge rote Sporthose. Sie hatte mich immer noch nicht bemerkt, aber ich bemerkte das ihr Schritt sehr Nass war, was für ein Anblick.

Dieses Bild sorgte natürlich auch dafür das es in meiner Hose auch immer enger wurde. Ich beschloss rein zugehen, sie zuckte kurz zusammen, nachdem sie kurz ihre Augen geöffnet hatte verschloss sie wieder die Augen. Ich ging an eine der leeren Maschinen und stopfte meine Wäsche hinein, ich weiß noch das ich so erregt war das ich einfach auf Start gedrückt habe ohne nach dem Programm zu schauen.

Ich stand auf und ging an Sie heran, ich bemerkte das es sie nicht stört, im Gegenteil sie fing auch leise an zu Stöhnen. Das machte mich wiederum noch verrückter. Durch das vibrieren der Maschine wurde mein Schwanz auch steifer. Ich streichelte mit meinen Händen über ihr Gesicht, streichelte über ihre Lippen, trotz das kein Lippenstift dran war sahen sie so sinnlich aus!!!

Meine Hände gingen entlang ihrer Silhouette von oben nach unten, sie griff in meinen schritt und streichelte mich bis hoch zu meinen Lippen. Da öffnete sie ihre Augen, ich war wie paralysiert, Lust und Gier ein Cocktail an Gefühlen das mir in dem Moment durch den gesamten Körper fuhr. Ich presste meine Lippen fest an ihre, die Leidenschaft explodierte förmlich mit dem Kuss aus uns raus.

Ich griff an ihren Po und drückte sie fest an mich ran, ich spürte wie feucht sie war, durch beide Hosen durch. In diesem Moment fing die Maschine wieder an zu schleudern. Und sie rammte ihre Fingernägel tief in meinen Rücken, ein geiler Schmerz durch fuhr mich, ich spürte das sie wieder feuchter wurde.

Ich entfernte mich einen Schritt von ihr, Sie lehnte sich zurück. Ich griff die Sporthose und zog es ihr ruckartig aus. Sie lag nun auf der Maschine halbnackt, ich wusste das sie schon gekommen war, ihre Muschi zuckte immer noch. Sie war so feucht das es auf die Maschine tropfte und runter lief. Ich zog meine Hose auch aus, stand jetzt mit einer richtig harten Latte vor ihr. Ich ging wieder ran an Sie kniete mich hin, sie war für einen Moment verwundert, aber als ich meine Zunge in sie gesteckt hatte fing sie wieder an zu stöhnen und krallte sich an den kanten der Maschine fest. Ich leckte sie sehr intensiv, ich wollte jeden Tropfen in mich saugen. Sie durch fuhr ein starkes zucken nach einer kurzen Zeit, und ein ordentlicher Squirt traf mein Gesicht. Sie dachte wohl das es mich anekelt, also versuchte sie ihr Becken zurückzuziehen.

Ich stand auf noch erregter wie vorher, unsere blicke kreuzten sich,  sie muss es wohl mir angesehen haben das ich noch geiler geworden bin durch den Squirt. Sie faste an meine Brust und befahl mir sie jetzt hart und Tief zu ficken. Das musst sie mir kein zweites mal sagen.

Ich steckte meinen Schwanz langsam in Sie hinein, sie verdrehte ihre Augen und stöhnte laut auf. Zuerst fickte ich sei langsam, sie packte mich am Hals und würgte mich leicht, ich war kurz vor dem explodieren. IN diesem Moment fing die Maschine wieder an zu schleudern. Ungewollt fing ich sie auch an dadurch härter und schneller zu ficken. Ich wollte es nicht mehr zurückhalten, in ihren Blicken sah ich auch das sie wieder kurz vorm kommen war. Mit einem letzten heftigen Stoß kam ich mit einem heftigen ergoss in ihr, kurz darauf spürte ich auch das sie spritzte, mein Schwanz noch tief in Ihr.

Ich habe sie hoch gehoben und in dieser Position freistehend haben wir uns noch eine weile wirklich sehr leidenschaftlich noch geküsst.

Geschrieben

kritk ist erlaubt, vor allen dingen hätte ich gerne weibliche Kritik

Geschrieben

Hallo Bluesman81, du müsstest die Leidenschaft, die du der Frau auf der Waschmaschine entgegengebracht hast auch aufs Papier rüberbringen. Leider finde ich deine Sätze unvollständig, die Erzählweise abgehackt und nicht flüssig. Finde die Story an sich sehr geil, nur leider aus meiner Sicht nicht sehr erotisch erzählt. Sorry, vielleicht beim nächsten mal?

Geschrieben

Nun naturlich verschwimmt erotik schnell mit Pornogrphie, wenn man hier schreibt ist es nicht so einfach. Undf bei mir kommt halt dazu das ich auch reales mit fiktion vermische. Wenn ich schreibe bin ich auch oft erregt, weil wie gesagt auch reae erlebnisse dahinter stecken. aber danke für die kritik magsmollig351

Geschrieben

Ich hoffe ich habe die Waschmaschinen Fantasie gut einfangen können 

Geschrieben

Sehr geil geschrieben...ob wahr oder nicht, ist völlig egal 😉

Geschrieben

ich bin ja ein Freund der erot. Literatur, auch weil der Hang zur Pornografi sehr eng ist und für mich dazu gehört, schon Anais Nine hatte es in den 30 Jahren des letzten Jahrtausend schon zur Blüte gebracht, wenn man(n) es liest und sich die Schwellkörper nicht bewegen sollte man(n) zum Arzt gehen, ob nun sexistisch oder nicht, dies führt oft zur ungewollten Schwangerschaft ;-)

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Bird_me_1986:

Sehr geil geschrieben...ob wahr oder nicht, ist völlig egal 😉

In jeder Fiktion steckt ein bisschen Wahrheit

Wow so viele Leser in so kurzer Zeit freut mich dass meine Geschichte so ein Anklang gefunden hat hier

Geschrieben

Du hast eine sehr schöne art zu schreiben. Der text fließt schön beim lesen.

Geschrieben

Danke, es ist nicht immer einfach seine Gedanken ins geschriebene zu übertragen 

Geschrieben

weiter gehts

 

 

Was war mit uns geschehen? Ich denke wir hatten beide nicht begriffen was mit uns passiert ist. Aber wir hatten beide nicht irgendwie das Gefühl von Scham oder so, es war vielmehr das erstaunen darüber wie Perfekt alles war, wir waren beide verschwitzt und zugegebener maßen richtig erschöpft, aber trotzdem wir konnten die Blicke nicht voneinander abwenden!

 

Was noch erstaunlicher war ist das wir uns, ohne ein Wort zu wechseln, wieder getrennt haben. Im Zimmer angekommen waren meine Gedanken immer noch wirr, aber ich schlief mit dem Entspanntesten Lächeln den ich je hatte ein.

 

Am nächsten morgen war ich relativ früh wach, obwohl es Samstag war, na ja das habe ich schon seit meiner Kindheit nur wenn schule war konnte ich lange Schlafen. Die Zigarette war noch nicht ganz aufgeraucht, da sah ich sie am Fenster rauchen. Ich weis Schönheit und Perfektion empfindet jeder Mensch anders, aber ihr Anblick unter dem Schein der aufgehenden Sonne, das war für mich Perfektion!

 

Ich wusste sofort was ich tun musste, schnell anziehen und zum Bäcker gegenüber vom Campus rennen. Ich besorgte einpaar Croissants und machte mich wieder auf dem weg zum Wohnheim, ich wusste ja jetzt wo sie wohnt, also ging ich direkt zu ihr hoch. Vor der Tür atmete ich nochmal tief durch und klopfte. Sie öffnete die Tür ohne zu fragen wer da ist, irgendwie bekam ich das Gefühl als ob sie mich schon erwartete. Sie drehte sich um und ging in den Raum hinein, jetzt sah ich das der Tisch schon zum frühstücken bereit gedeckt war. Ich ging hinein und legte die Croissants auf den Tisch. Sie stand an der Spüle und wollte noch Gläser bringen, entschlossen ging ich von hinten an Sie ran. Sie war sehr entspannt irgendwie hatte ich das Gefühl ich hätte alles mit ihr in diesem Moment machen können und ihr hätte es gefallen.

 

Ich legte ihre Haare bei Seite, so dass ich leicht an ihrem herrlich riechenden Nacken knabbern konnte. Es gefiel ihr, aber ich wollte in diesem Moment kein Sex, ich habe es einfach nur genossen da zu sein und sie in meinen armen zu haben. Ich drehte Sie um und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich hob sie am Kinn hoch und stellte mich vor, ein Lächeln ging in ihrem Gesicht auf, so eine wärme in mir hatte ich noch nie gefühlt.

 

Hand in Hand gingen wir an den Tisch, wie es sich für einen Gentleman gehört habe ich ihr natürlich auf den Stuhl geholfen. Nach dem ersten Croissants stellte sie sich auch vor, und ich erfuhr endlich wie die Frau hieß, die mir mein Dasein uhrplötzlich verschönerte. Aysha, der Name der mir ein lebenlang nicht mehr aus dem Sinn gehen würde.

 

Sie hatte sich für den Mittag mit ihren Freundinnen verabredet, aber am Abend wollte sie das ich mir was Überlege was wir gemeinsam machen Können. Mittags verbrachte erst mal die Zeit damit mir den Kopf darüber zu zerbrechen was wir machen könnten. Es ist nicht so das ich keine Freunde hatte, aber mit denen wollte ich mich nicht beraten. Natürlich wollte ich sie wieder Spüren, dieses verlangen nach ihr war enorm, sie hatte mich süchtig gemacht und ich war mir relativ sicher das auch sie so empfand.

 

Nun suchte ich nach einer Idee, eine Idee was wir machen könnten, aber es sollte nicht offensichtlich sein das ich sie auch wieder vernaschen wollte. Ich weis nicht ob es Unerfahrenheit oder einfach nur Dummheit war, aber mehr wie Kino fiel mir an dem Tag nicht ein, zugegebener maßen ist ja auch bei einem Studenten das Budget beschränkt.

 

Gegen 19 uhr war sie wieder zurück und klopfte an meiner Tür. Wieder dieses lachen, obwohl wir einbisschen was zusammen schon erlebt hatten stockte mir immer noch der Atem. Sie sprach aber auch noch mit einer sehr verhaltenen Stimme, das war für mich das Zeichen das auch sie wohl noch nicht alles verdaut Hatte

 

Geschrieben

Ich glaube sie war vom Kino Vorschlag nicht so sehr begeistert, aber sie sagte zu. Sie wollte ne stunde zeit um sich fertig zu machen. 20 Uhr und es klopft wieder an der Tür, ich war schon längst fertig, ich war eher sportlich gekleidet, aber sie Wahnsinn sage ich nur! Ihr weiblicher Körper war mit einem dunkelbraunen, leicht über die Kniee ragendem Kleid verdeckt. Mit  einem leichten Dekolte vorne und hinten. Mein nächster Fehler, Filmauswahl, Ice Age 2, ich dachte was zum lachen wäre das richtige! Na ja sie hat aufjedenfall sehr gelacht.

 

Nachdem Film machten wir uns auf dem weg ins Wohnheim, das Wetter hatte sich deutlich verschlechtert. Und wie man es in Deutschland kennt, plötzlich Regen, es schüttete wie aus Eimern. Aus den Augenwinkeln entdeckte ich eine Unterführung, ich nahm sie am Arm und wir rannten da runter. Ich drehte mich nach einem kurzen ausschütteln zu ihr rum, mir der stockte der Atem wieder. Triefnasse Haare, genau so das Kleid! Ihr wunderschöner Körper gepaart mit dem Nass des Regens, ich konnte nicht mehr wiederstehen. Irgendwas veränderte sich in diesem Moment in mir. Ich wollte sie, ich wollte sie beherrschen. Ich Presste fest meinen Körper an meinen, das verlangen war noch viel größer als beim ersten mal! Meine Hände wanderten vom Gesicht in Richtung ihr Po backen. Bis dahin hatte ich auch nicht Bemerkt das sie kein BH trug, ihre knospen streckten sich durch das Kleid und pieksten meine Brust.

 

Ich zog ihr Kleid bis über die Hüfte hoch, massierte ihre Pobacken. Sie genoss es richtig und fing wieder an zu Stöhnen. Ich ging seitlich an sie ran, meine rechte Hand war noch an ihrem Po, meine Linke Hand wanderte in Richtung ihrer schon pulsierenden Muschi. Ich streichelte fest ihren Kitzler, sie zuckte zusammen, hatte wohl den richtigen Punkt erwischt. Wie gesagt ich veränderte mich. Ich klatschte mit der anderen Hand fest auf ihren Po, so dass sogar mir die Hand weh tat. Ihr hat es wohl nicht so wehgetan, sie schaute kurz zu mir und genoss mit einem entspannten Lächeln. Ich weis nicht wieso aber ich öffnete meine Hose und lies meinen Luststab einfach mal bisschen Luft holen.

 

Ich drückte sie runter und sie verstand auch gleich, Küsste erst meinen Schwanz und nahm ihn dann langsam in den Mund, er wurde immer größer und größer! Sie saugt so intensiv das ich mich an der Wand stützen musste, ich fing an zu stöhnen sie wichste mich und blickte dabei hoch zu mir. In ihren Blicken sah ich meine Geilheit mein verlangen. Mein Riemen pochte auch schon richtig! Auf einmal, weis nicht warum, kam mir ein Bild eines Polizisten in den Sinn wie er jemanden verhaftet. Ich packte sie, drückte sie gegen die Wand, spreizte ihr Beine. Ich riss ihre Arschbacken auseinander, wieder ein tiefes Stöhnen, ich rieb ihre Rosette mit meiner Spucke ein. Ich fickte sie zuerst mit zwei fingern. Sie wimmerte aber wehrte sich nicht! Ich lies kurz ab von ihr und Beobachtete die Situation. Ich zog an ihren langen Haaren und steckte dabei meinen Schwanz langsam in ihre Arschvotze, sie griff nach meiner Hand zog ihn Hoch zum Mund und leckte meine Finger so wie sie meinen Schwanz leckte. Ich fickte sie langsam aber bis zum Ansatz, unsere Körper waren wieder untrennbar vereint, mit meiner rechten Hand drückte ich an ihrem Kitzler.

 

Aber irgendwas war anders! Sie zitterte, ich wusste nicht ob es vor Schmerz oder Geilheit war. In diesem Moment war es mir auch egal, ich machte einfach weiter, ich fickte sie heftig und tief jetzt und meine Fingerkuppen fickten ihre Muschi. Ich stieß noch einmal tief in sie, ich verlor dabei das Gleichgewicht und wir flogen auf den Boden so aneinander gefesselt. In diesem Moment spritzte ich heftig in Ihr ab, sie spritzte  auch dabei ab und ein Gemisch aus meiner Wichse und ihrem Saft floss auf meinen Unteerkörper.

 

Nach einer kurzen Atempause zogen wir uns wieder an und machten uns auf dem Weg nach Hause. Diesen Abend Liesen wir mit einer Flasche Wein und entspannter Musik ausklingen, uns war bewusst das wir den Anfang zu etwas einzigartigem gemacht haben.

 

Geschrieben

Kritik ruhig hier oder per pn schreiben 

Geschrieben

Die Fortsetzung hat mir auch gut gefallen, weiter so.

Geschrieben
Am Saturday, June 25, 2016 at 17:48, schrieb rolleken6:

Die Fortsetzung hat mir auch gut gefallen, weiter so.

Ein Finale für diese Geschichte wird in den nächsten paar Tagen kommen 

Geschrieben

Am nächsten morgen wurde ich durch einen Song geweckt, ich blickte zur Seite, Aysha lag nicht mehr da und diese Musik hatte irgendwie was magsisches. Ich bin nicht schwul oder bi, aber der Mann hatte im wahrsten sinne des Wortes SEX in der Stimme. Ich stand auf ungewollt tanzte ich zu der Musik, und ich suchte nach meiner Aysha.

 

Ein blick in die Küche und ich war verzückt, da stand sie, wie aus einem Vicoria Secrets katalog. Diese Musik hatte sie wohl mehr wie mich gepackt, sie Tanzte irgendwie nicht sondern hatte sex, ein orgasmus nachdem anderen, so sah es aus. Das hatte mich verrückt gemacht, natürlich stand auch schon mein kleiner Freund hoch erhobenen Hauptes. Ich näherte mich von Hinten tanzend an sie. Meine hände umschlangen gleich ihre Hüfte, ich presste ihren Unterkörper fest an mich, und natürlich spührte sie meinen Ständer. Ein stöhnendes „ohhhhhhhh“ kam nur aus ihr als sie gleichzeitig nach hinten Griff. „ Was ist das für ein Song“ fragte ich, hoch erregt kam von ihr nur „my first, my last, my everything“.

 

Mein linke Hand griff bestimmend und ruckartig in ihren Spalt, ich merkte das sie kommen wollte, die Musik, die Situation zwischen uns, machte sie völlig verrrückt. Meine Finger massierten kreisend und fest ihren Kitzler, sie fing wieder an zu Zittern stützte sich an der Küchenzeile. Plötzlich stöhnte sie laut und eine fontäne schoss aus ihrer Muschi und ich musste sie halten, sie fiel in sich zusammen. Ich legte sie auf den Boden und legte mich neben sie.

 

Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns, in diesem moment ein neuer Song gleiche Stimme. „Was ist das für ein Song jetzt?“ fragte ich, und Sie mit einem gierigen Blick „Let´s get intimate“ Sie massierte dabei mein Schwanz dermaßen das er schon richtig pochte. Sie stülpte ihren Mund drüber und mit einem Schwung war auch schon ihre nasse und tropfende Muschi vor meinem Gesicht. Und ich fing auch an sie zu lecken. Ich war wirklich gierig und süchtig nach ihrem Saft geworden. Und sie machte schön im Rhythmus der Musik weiter, ich konnte es nicht merh zurückhalten, mit meinem bis dahin wohl lautesten stöhnen, krallte ich mich tief in ihre Pobacken ein und entlud mich der artig das sie fast keine Luft mehr bekam.

 

Sie lies kurz ab um nach luft zu schnappen, setzte sich dabei richtig auf mein Gesicht, ich leckte wieder und war mit meinem ganzen Gesicht jetzt fast in ihr. Sie bedankte sich mit einem erneuten rhytmischen stöhnen. Der nächste Song wieder so ein hammer, oh Gott wie konnte dieser Mann nur so was in uns Auslösen, „Come on“ verstand ich nur!

 

Sei kreiste ihr Muschi wieder im Rhythmus auf meinem Gesicht, hat aber immer drauf geachtet das der Kitzler an der Zunge blieb. Ich fing dabei auch an ihre prallen Brüste fest zu kneten, ihre nippel zu zwirbeln, je fester ich das machte umso wilder wurde Sie! Und endlich kam nochmals eine satte ladung ihres köstlichen Saftes. 

 

Wir waren beide schon fix und fertig so früh am Morgen, wir gingen ins Bad und als ob alles geplant war, nochmal ein song, „All around the World“ Passte perfekt in diesem moment, mit dieser Frau an meiner Seite wollte ich wirklich „All Around the World“ sein.

 

Ich hoffe es hat euch gefallen, diese 2 haben ihre Geschicte haben jetzt beendet, andere werden folgen, da die Geilheit und die Fantasien dieses Schreibers keine grenzen kennen. Ich lasse euch Naturlich im dunkeln darüber was echt und was fantasie ist.

 

Liebe grüsse an alle

 

Geschrieben

Leute nicht nur lesen sondern auch ruhig Kritik hier reinschreiben oder per Nachricht Kritikern nicht damit die nächsten Geschichten noch interessanter werden

Geschrieben

Und Kritik kann ja auch positiv sein muss nicht nur negativ sein

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mir gefällt die Geschichte, sehr schön geschrieben.

  • 5 Wochen später...
  • 4 Monate später...
  • 4 Monate später...
Geschrieben

eine Waschmaschine als Vibrator, mal was anderes

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