Jump to content

Erektionsstörung oder Geilheit ein Altersproblem?


Lust oder Frust?  

98 Stimmen

  1. 1. Lust oder Frust?

    • Je oller desto doller (ich bin eine Frau)
    • Je oller desto doller (ich bin ein Mann)
    • Ich habe weniger Lust als früher (Frau)
    • Ich habe weniger Lust als früher (Mann)
    • Das ist bei mir altersunabhängig (Frau)
    • Das ist bei mir altersunabhängig (Mann)
    • Das kommt nur auf den Partner an (Frau)
    • Das kommt nur auf die Partnerin an (Mann)
    • Hängt von der Sexpraktik ab (Mann)
    • Hängt von der Sexpraktik ab (Frau)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)


Aber genau wie bei Frauen fängt die Problematik im Kopf an!!!!!Ausser, dass Frauen keine "blauen" Pillen haben, um sich Sicherheit zu geben!!!!



Ach es gibt Frauen, die Lustpillen brauchen, das war mir bisher nicht bekannt; sie schucken doch schon Antilustpillen solange sie keine Babies wollen...
Nun, darauf hatte ich eigentlich gehofft, dass sich das Lustinteresse bei mir mit der Menopause vollkommen einstellt, schließlich gibt es ja nun keinen Anlass mehr, noch ein Kind zur Welt zu bringen. In dem Alter herrjehh! Und dann ging es erst richtig los, was für eine Verschwendung von Energie und Tatkraft, die ich doch besser in meine Arbeit und Hobbbies investieren könnte. Auch da hat Freud gelogen, Verschiebung ist kein einfaches Unterfangen. Aber zum Glück kann man es hier ja etwas Intellektualisieren...

Zum weiteren Diskussionspunkt um Viagra, die Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel sollte man immer gewissenhaft lesen! Ich halte blaue Pillen für die schlechteste Lösung. Ich habe noch nie gehört, dass Sex durch Viagra besser geworden ist! Ganz im Gegenteil, er steht ohne Lust stundenweise mit vollem Druck da , leider vollkommen ohne persönlichen Bezug, gar unabhängig von allem, was ich bin und tue, das kanns doch nicht sein, sondern verschlimmert das eigentliche Problem.
Es geht doch (meine Meinung) darum, eine Frau eben ohne Einsatz vom Ständer zu befriedigen und selber befriedigt zu werden. Eben eine Sexualtät zu entwickeln, die dem aktuellen Körper entspricht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Aber zum Glück kann man es hier ja etwas Intellektualisieren...



Das kannst du hier gepflegt vergessen........


Geschrieben

Ach es gibt Frauen, die Lustpillen brauchen, das war mir besher nicht bekannt.



Gäbe es die, wäre vielleicht so manche Ehefrau nicht so lustlos, ich meine "ungewollt" lustlos!

Auf dieser Seite wird man eine betroffene Frau sicher nicht finden, aber die gefrusteten Ehemänner schon!


Geschrieben


Auf dieser Seite wird man eine betroffene Frau sicher nicht finden, aber die gefrusteten Ehemänner schon!



"Ungewollt lustlos" hört sich an wie "ungewollt schwanger". Wie kann es kommen, dass sie keine Lust hat, obwohl er doch so lustvoll ist???


Geschrieben

Goodiva - und wie es diese Frauen gibt! 90% der Männer, mit denen ich hier gesprochen habe, beklagten sich, dass ihre Frauen so lustlos seien. Manche haben wohl nur keine Lust mehr auf eben diesen Mann, andere sind dank falscher Pille lustlos und anderen schlägt einfach die Doppelbelastung Familie- Beruf gewaltig auf die Libido!


Geschrieben

@ SinnlicheXXL: Welche Männer beklagen sich über welche Frauen???
Bitte nicht so grund - und ansatzlos pauschalisieren. Es ist nicht nur falsch. Es bedient auch klassische Klischees.


Geschrieben

Ich kann nur von mir berichten.

Mit 16 hatte ich weitaus mehr Lust als heute ???????? Weiß nicht. Mit 16 habe ich es geschafft es mir 9 x am Tag es selbst zu machen ( Mangels Freundin)
Heute schaffe ich es nicht mehr, weder "Handbetrieb" noch 9 x Sex zu haben.
Ob das an der weniger gewordenen Lust liegt ?? Oder einfach daran das man(n) mit 16 unbedingt poppen will, und daraus die Lust zieht ??


Geschrieben

Welche Männer beklagen sich über welche Frauen?Bitte nicht so grund - und ansatzlos pauschalisieren. Es ist nicht nur falsch. Es bedient auch klassische Klischees.


Hatte ich doch gesagt - 90% der Männer, mit denen ich hier gesprochen habe. Von den gebundenen Männern, die sich auf einem Erotik- oder Seitensprungforum anmelden, tun das eben viele, weil sie von ihrer Partnerin nicht so viel Sex bekommen, wie sie gerne möchten. Darunter waren aber Männer, denen ein Mal am Tag nicht genug war wie auch welche, die nur ein Mal im Jahr Sex mit ihrer Partnerin hatten.

Sehr oft kam auch die Klage, dass die Frauen keinerlei Begehren zeigen würden. Sie machen ab und an mit, könnten es aber im Prinzip auch lassen. Ach ja, da ich Telefonsex gemacht habe, habe ich in den letzten 3 Jahren mit einigen hundert Männern gesprochen!

Das heißt natürlich nicht, dass diese Frauen generell lustlos wären oder gar dass es das Problem nicht auch umgekehrt gäbe!


Geschrieben

Ach es gibt Frauen, die Lustpillen brauchen, das war mir bisher nicht bekannt; sie schucken doch schon Antilustpillen solange sie keine Babies wollen....

ganz aktuell:
heute in Spiegel-TV um 22.45 auf RTL lautet ein Beitrag: Chemie des Verlangens - Forscher testen Lustpille für die Frau


Geschrieben

So nen Mist, ich habe keinen Fernseher, läd mich ein Osnabrücker spontan zum Fernsehgucken ein? Ich meine so aus wissenschaftlichem Verlangen, bitte kein Sexstress!°


Geschrieben

Tja - laut diesem Bericht haben 10% der Frauen keine Lust auf Lust! Wissenschaftler haben festgestellt, dass man im Hirn von Frauen mit sexuellen Störungen sehen kann, dass sie durch Erotika nicht erregt werden. Sie sind dauerwachsam, können sich nicht richtig entspannen und so Sex nicht genießen.


Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwie hab ich gegenüber solchen Berichten eine Ablehnung.
Ich urteile lieber nach ihrem und nach meinem Lustempfinden. Das ist näher an meiner Realität.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
'e' eingefügt
Geschrieben

Tja - laut diesem Bericht haben 10% der Frauen keine Lust auf Lust!
...dass sie durch Erotika nicht erregt werden. Sie sind dauerwachsam, können sich nicht richtig entspannen und so Sex nicht genießen.


dauerwachsam denken alle frauen zu sein! - egal...

wenn dies 10% aller frauen betrifft,
was ist mit den anderen - anzahlmäßig unbekannt erfassten?


Geschrieben

Im Moment habe ich das Gefühl, dass es auch mit dem Grad körperlicher Aktivität zu tun hat. Ich habe seit Mitte Dezember jetzt 14 kg abgenommen, mich von 20 Min. Schnaufen 3x, auf 70 Min. Lauftraining 5x die Woche verbessert, und spüre deutlich eine Zunahme an Lustbereitschaft und Lustvermögen, wobei sich meine "reife" Kompromisslosigkeit im Hinblick auf die Wahl einer Partnerin nicht geändert hat.

Davon ausgehend würde ich mal sagen, dass ein fitter 20jähriger vermutlich öfter will und kann, als ein fitter Mitvierziger (so realistisch muss man wohl sein), dass jemand von Mitte/Ende 40, der körperlich gut beisammen ist, vermutlich aber auch immer noch das Potenz-ial eines weniger aktiven jüngeren Mannes haben kann.

Ich denke wohl, dass das absolute Alter naturgemäße Grenzen setzt, aber dass innerhalb dieser Grenzen doch so einiges relativ ist.

Im Vergleiech Mann-Frau, der ja hier auch ein Thema ist, ist mir im Hinblick auf Kopfblockaden auch mehrfach von Frauen gespiegelt worden, dass ihr Äquivalent zum überaus temporären Nervositäts- oder Müdigkeitshänger des Mannes, ein Mangel in der Orgasmusfähigkeit sein kann - manche konnten lt. eigenem Bekunden nicht kommen (na ja, falls sie mich nicht nur trösten wollten ) , weil sie meinten, dass ich sie ohne Höhepunkt sexuell nicht attraktiv fände.

Oft hat sich das "Problemchen" sehr schnell in Luft aufgelöst, aber es zeugt davon, dass auch Frauen (und nun muss ich keine 20 persönlichen Gegenbeispiele hören) Opfer von Lustblockaden sein können. Ein Mann kann schlecht eine Erektion vortäuschen, aber dashalb zu denken, eine Frau habe es immer einfacher, weil sie ja nur das umgestürzte Schildkrötchen geben muss, ist ein Irrtum...


Geschrieben (bearbeitet)

...im Hirn von Frauen mit sexuellen Störungen sehen kann, dass sie durch Erotika nicht erregt werden. Sie sind dauerwachsam, können sich nicht richtig entspannen und so Sex nicht genießen.


Nun, was für Erotika waren das denn??? Kann es sein, dass die 10% eben was anderes brauchen und vielleicht lediglich keine visuellen Genießerinnen sind???
War auch was über die Ursachen der sexuellen Störungen bekannt?
Weiter oben war das schon einmal Thema, anscheinend sind das die Erektionsstörungen der Männer besser erforscht.
Wie man in einem anderen Thread lesen kann sind die Wissenschaftler ja noch auf der Suche nach gewissen Punkten, die überhaupt der Lust der Frau dienen.
Wen macht es übrigens an, wissenschaftlichen Sex zu haben, ist da nicht die Technik etwas überbetont?


Es gibt breits 66 Sexundsexig Antworten auf die Befragung, ich danke sehr! Tatsächlich scheint sich in den Daten einen Trend zu ergeben, den ich weiter im Blick behalte...brauche aber noch ein paar Stimmen mehr!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Schieb mal hoch, das Thema bleibt aktuell!


Geschrieben

Sorry, hatte ganz vergessen, deine Frage zu beantworten. Die Patientinnen, die durch Erotika nicht angeregt wurden, (ich hoffe doch mal, dass sie gezielt Frauen ansprechende Filme genommen hatten!) waren in die Praxis gekommen, weil sie unter Problemen beim Sex, also in erster Linie unter mangelnder Libido, litten. In Aufnahmen ihres Gehirns war festzustellen, dass andere Hirnzonen aktiv waren, als bei Frauen, die mit ihrer Sexualität zufrieden waren. Der Arzt meinte, dass bei den lustlosen Frauen das Zentrum, das für Wachsamkeit zuständig ist, aktiviert war. Sie scheinen sich also beim Sex nicht entspannen zu können.

Natürlich macht wissenschaftlicher Sex nicht an! Dennoch ist es gut, dass sich Menschen für Forschungszwecke zur Verfügung stellen. Es wird ja auch seit Jahren nach Mitteln geforscht, die die Libido der Frauen erhöhen können.


Geschrieben (bearbeitet)

Welch interessante These: Frau kann sich beim Sex nicht entspannen.
Ich kann das auch nicht, weil Sex eben auch mit Spannung und Anspannung in angenehmer Form zu tun hat. Dafür bin ich hinterher besonders wohlig entspannt.

Sicher ist auch, dass jeder in verschiedenen Altersgruppen Veränderungen feststellt. M.E. sind die auch normal. Wenn sich die Libido verändert, sollte sich frau damit auseinandersetzen und es anerkennen und meist klappt es dann wieder. Ich möchte dies nicht verallgemeinern, es ist meine persönliche Erfahrung.


LG Mondi


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Mal wieder zu schnell getippselt
Geschrieben (bearbeitet)

Es wird ja auch seit Jahren nach Mitteln geforscht, die die Libido der Frauen erhöhen können.



Auch das noch!!!!

Nachtrag: Nicht, dass das noch falsch verstanden wird.

Ganz ehrlich? Dein Männe hat mittlerweile mein aufrichtiges Mitleid.

Ich stell mir das grad so vor. Da unterhält der sich womöglicherweise mit seinem Freund am Telefon über Chip-Tuning und du zwängst dem dann anschließend sofort eine unsäglich ausufernde Diskussion über Gehirnwäsche auf und beginnst die Diskussion mit dem Satz : " Das hat man bei mir auch schon einmal versucht."

Ich frage mich jetzt nur noch: "Wann hattest du eigentlich das letzte mal Probleme mit deiner Prostata?


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wenn sich die Libido verändert, sollte sich frau damit auseinandersetzen und es anerkennen und meist klappt es dann wieder.



Ich meine, dass viele Frauen nach einer gewissen Zeit "Abstinenz" gar nicht möchten, dass "es wieder klappt", liegt sicher auch am Partner, aber nicht nur.
Das körperliche Verlangen nimmt ab, bis sich eine gewisse Gleichgültigkeit einstellt, die bestimmt nicht mit Pornofilmen zu bekämpfen ist, denn SIE müsste es ja ersteinmal ändern wollen. Warum sollte sie das aber, wenn ihr ja nichts "fehlt"?

Ich bemerke dieses Phänomen an mir selber. Meine Libido ist intakt, aber wenn ich längere Zeit nicht praktiziere, nimmt meine Lust ab, ohne, dass ich einen speziellen Grund dafür hätte, genau das ist nervend, weil es eben Momente im Leben gibt, in denen ich keinen regelmâssigen Sex haben kann, ohne wahllos drauflos zu vögeln.
Also was tun?

Nein, wahllos drauf los vögeln ist keine Option!


Geschrieben (bearbeitet)

Ich geb mal den Teufelsadvokaten:

Unabhängig vom Grad persönlichen Leidensdruckes sind es ja nur 10%. Ich würde das als sehr natürlichen, global nicht besorgniserregenden, Wert bezeichnen, obwohl es für die Einzelne sicher ein großes Problem ist.

Bei den Unterschungen muss man natürlich noch berücksichtigen wie die Psyche mit dem Körper und der Körper mit der Psyche wechselwirkt. Hier wird schnell ein organisches Problem als Ursache angenommen, das vielleicht eines der Sozialisation ist.
Es ist möglich, dass es nicht wenige Frauen gibt, die keine Lust empfinden, weil sie meine, keine Lust empfinden zu "dürfen". Man stelle sich vor, dieser Umstand (was logisch ist) bildet sich in den Funktionen des Gehirns ab - und schon glaubt der Neurologe es gäbe eine organische Ursache da, wo es eine organische Folge ist.

Der Zusammenhang zwischen Neurologie und Psychologie darf nicht vernachlässigt werden, denn wenn man von 10% Betroffenen spricht, bei denen es neuronale Anhaltspunkte für die Unlust gibt, bedeutet das eben nicht per se, dass auch bei den vollen 10% tatsächlich eine primär physische Ursache vorliegt.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich meine, dass viele Frauen nach einer gewissen Zeit "Abstinenz" gar nicht möchten, dass "es wieder klappt", liegt sicher auch am Partner, aber nicht nur....................
Ich bemerke dieses Phänomen an mir selber. Meine Libido ist intakt, aber wenn ich längere Zeit nicht praktiziere, nimmt meine Lust ab, ohne, dass ich einen speziellen Grund dafür hätte, genau das ist nervend, weil es eben Momente im Leben gibt, in denen ich keinen regelmâssigen Sex haben kann, ohne wahllos drauflos zu vögeln.
Also was tun?



Hallo Saavik,
wir beide meinen zwei verschiedene Situationen.

Wenn man als Frau längere Zeit keinen Sexpartner hat, gewöhnt sich der Körper daran und vermisst nach einiger Zeit auch nichts. Aber wenn dann wieder ein Partner vor einem steht, der einen sexuell reizt, werden "schlafende Hunde" geweckt und als Frau kann man dann kaum genug bekommen.

Was ich meine, ist ein schleichender Prozess, auch beginnendes Klimakterium genannt. Hiermit muss frau bereit sein, sich auseinandezusetzen und es anzuerkennen, ohne ihre Wertigkeit als Frau in Frage zu stellen. Die Veränderung der Libido in diesem Zusammenhang geht dann eher dahin gehend, dass die Anlaufzeit gelegentlich länger ist.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nee, deswegen ja die neuronalen Anhaltspunkte

xray: neuronal ist etwas Physisches: wenn ich eine Stelle des Hirns elektrisch stimuliere, zuckt z.B. dein Arm - es gibt Menschen, die durch eine Kopfverletzung ihr Emotiosnvermögen verlieren - das ist ein Problem der "Hirn-Hardware".

Wenn zB Erziehungsblockaden (die natürlich wieder im Hirn gespeichert werden) eine Lustlosighkeit auslösen, ist es kein Hard-, sondern ein Softwareproblem, und wenn ich eine Region des Hirns betrachte, in dem Lust neuronal abgebildet wird, werde ich da eine Ebbe finden, wo ich eine Flut erhoffe.
Gehe ich nun hin und schließe logisch falsch, dass ein Defekt in dieser Hirnregion vorliegt, ist das ein glatter Irrtum, weil diese Region hervorragend arbeitet, nur dass dort keine Lust zu finden ist, weil die Betroffene diese Lust psychisch nicht zulässt.

Die Wechselwirkung vom Hirn, als dinglichem Organ und der Seele ist noch längst nicht so erforscht - da ist noch vieles offen.


Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, ich hatte wohl Probleme mit meiner eigenen Hirn-Hardware.

Gut, dass du mich drauf aufmerksam gemacht hast. Danke.

Da hatte was mit der Wahrnehmung nicht gestimmt. Sorry.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Chip-Tuning (...) Prostata?
LG xray666


Ich kann dem Xray nicht ganz folgen, ist das ein Ring, der bei Prostataproblemen eine Erektionsstörung beheben kann?
Oder was soll ich mir da nun bei vorstellen?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Grammatikale Dysfunktion
×
×
  • Neu erstellen...