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Die Doktorarbeit


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb sexysachse04:

danke für ein erneuten Orgasmus?:)

Das wissen nur er und ich 😉

Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank! Du schreibst richtig super, ein großer Spass für das Hirn und... na ja, das Andere halt ;-) Bei dem alten Hessen konnte ich nicht mehr (vor Lachen), gehöre ich doch selbst dieser speziellen Gattung an...Hesse, nicht alt :-) )Schreib bitte einfach weiter, sonst "Erbarme, zu spät, die Hesse komme!" :joy:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sehr, sehr tolle Geschichte... schön, erotisch, anregend geschrieben. 

 

Freue mich schon auf Nachschlag... Großes Kompliment 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb WildVisions:

Das wissen nur er und ich 😉

lasst uns oder wenigstens mich an dem wissen teil haben :D

Geschrieben

Nee nee, das bleibt  ein Geheimnis.

Aber es freut mich sehr, dass es gut ankommt.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb nuuskierig:

....

Als wir die Haustüre hinter uns schlossen und auf den Bürgersteig traten fing ich an zu lachen, lauthals lachte ich los und konnte nicht stoppen. „Also, solche Geschichten könne wirklich nur das Leben schreiben, auf die Idee käme kein Schriftsteller“ jappste ich. Und Carolin fiel prustend mit ein.

Das klingt irgendwie nach Ende :( - aber hoffentlich nur des ersten Buches. Insgeheim hätte es mich auch mal interessiert was bei dem "Roulette" passierte als ein Mann in der Mitte stand und auf einen Mann getroffen ist (Ergänzungen von Caro für die Zeit als Tina draußen war?) *ganz lieb guck*

Geschrieben

Nein, das war noch nicht das Ende. Keine Angst. ;)

Geschrieben

 Teil 10

 

Erst jetzt merkte ich, wie wirklich der ganze Druck von mir abgefallen war, wie mir die Möglichkeit, dass der Doktorvater mich entlässt belastet hatte. Nach diesem Erlebnis war mir aber klar, dass das nie passieren wird. „Komm zu Feier des Tages gönnen wir uns noch einen Hugo“, sagte ich zu Carolin, hakte mich unter und führte sie in eine Kneipe. Kurz vor dem Eingang piepste mein Handy. Ich griff in die Tasche. Eine Nachricht von Gloria, gespannt rief ich sie auf:

*Heute ab 21.00 Uhr Blacknight, keine Vorbereitungen notwendig, alles weitere vor Ort, Gruß G*

Verwirrt schaute ich darauf. „Was ist denn eine Blacknight? Und vor allem, wo ist vor Ort?“ Auch Carolin schaute mich unschlüssig an.

Pling, die nächste Nachricht. *Was ist kommt ihr? Dann dreht euch um*

Erstaunt drehte ich mich um und sah am Straßenrand eine schwarze Limousine mit verdunkelten Scheiben. Die Seitenscheibe fuhr herunter und Gloria zwinkerte uns zu. Schnell gingen wir zu ihr und stiegen ein. Sie grüßte uns freundlich. „Hallo ihr Zwei, schön dass ich euch zufällig gesehen habe.  Ich denke, das heute wird eine Veranstaltung werden, die ihr unbedingt erlebt haben müsst“

„Worum geht es denn da? Black night? Heißt das evtl. da sind nur schwarze? Oder ist das so etwas wie eine Gothic-messe? Wir sind doch auch gar nicht passend angezogen“

Doch Gloria grinste uns nur breit an. Wir fahren jetzt erstmal zu mir, da werdet ihr zwei schon noch die richtige Vorbereitung bekommen. Aber jetzt erzählt erstmal, was habt ihr denn bisher noch so erlebt?“

Schon sprudelte es aus Carolin heraus und sie erzählte von der Part in Walsrode. Auch Gloria musste lachen, als das Gespräch auf den hessischen Opa kam. Als Carolin anfing über das abschließende Blinde-Kuh zu berichten sah, man wie Gloria hellhörig wurde.

„Das klingt interessant, erzähl mehr“ Also find Carolin an zu erzählen, wie ich dort in der Mitte stand, wie ich  dann am Ende aus dem Kreis krabbelte und der Mann, der mich zum kommen brachte, dann in die Mitte kam.

„Den hättest du wirklich mal sehen müssen. Also dem sein Schwanz hatte fast die Form einer Coladose. Wirklich so dick war der. Und als er dann so in der Mitte stand und die Augen verbunden bekam, das war schon ein heißer Anblick. Sein Schwengel hatte ja gerade abgespritzt, wurde also langsam etwas kleiner, aber die Fäden zogen noch aus seiner Eichel. Ich hätte da ja fast gerne abgeschleckt, aber das durfte ich ja nicht. Auf jeden Fall wurde er dann gedreht und maschierte los in Richtung des Gastgebers. Wie deutlich zu sehen war, hatte dem die Show wohl gefallen gehabt, denn sein Knolleneichel zeigte deutlich nach oben. Als der aus der Mitte ankam und die männliche Brust berührte, sah man förmlich, dass er wohl etwas enttäuscht war, keine Frau getroffen zu haben. Etwas lustlos sah es aus, als er nach dem Schwanz des Gastgebers packte. Aber dann spürte er  wohl die dicke Eichel und es sah aus, als würde sein Interesse wachsen. Denn plötzlich kniet er sich nieder, berührte die Eichel erst sehr zögerlich, nahm ihn dann aber in den Mund. Stülpte seine Lippen über den dicken Rand und begann daran zu lutschen wie an einem Lolli. Anscheinend hatte er noch nicht so oft einen Schwanz geblasen. Eswar spannend zu sehen, wie er immer mutiger wurde. Wie die lippen sich fest um die Eichel schlossen, wie dann die Zunge begann daran zu spielen und Eichel zu umkreisen. Seine Hände gingen zum Schaft und fingen auch an, ihn leicht zu massieren, während er lutschte und saugte“.

„Und hat er ihm zu abspritzen gebracht in der kurzen Zeit“ fragte Gloria

„Nein das hat er nicht, aber er wollte auch gar nicht richtig aufhören, als die Zeit um war. Ich schätze mal, das war nicht das letzte Mal, dass er einen Mann beglückt hat“ lachte da Carolin auf. In dem Moment fuhren wir auf das Grundstück von Gloria. Diese Frau war einfach ein Mysterium, so elegant, so verrucht und anscheinend auch sehr wohlhabend.  Als wir in ihr Haus traten, wurden wir von einem Hausdiener empfangen Dieser trug nur einen Lederbrustgurt und eine kurze eng anliegende Hose. Deutlich zeichnete sich sein Gemächt ab.  Er führte uns in die Bibliothek und servierte uns dort ein Glas Sekt.

„Also Mädels, ihr geht gleich kurz duschen, dann holt euch meine Zofe ab und bereitet euch für heute Abend vor. Ihr bekommt von mir dafür Kleider. Aber keine Angst, die werdet ihr nicht lange anhaben. Dann trank sie den letzten Schluck, zwinkerte uns zu und war verschwunden. Erstaunt schauten wir uns an und sahen uns um. Sie hatte mindestens genauso viele Bücher wie der Professor, aber diese hier wirkten alle viel edler uns eleganter. Dann öffnete sich eine Tür, und ein junge Frau stand dort, kurzer Latexrock mit weißer Schürze und eine weiße Bluse. Allerdings  war diese vorne so geschnitten, dass ihre Brustwarzen frei waren und herausschauten. Warum wunderte mich das bei Gloria gar nicht.  Die Zofe sagte nur, „Bitte folgen Sie mir“ und drehte sich um. Dabei entblößte sie uns, dass auch der rock hinten soweit offen war, dass ihr Po herausschaute. Ein übrigens sehr wohlgeformter Po wie ich neidlos anerkennen musste. Sie führte uns in eine großes Marmorbad und half uns beim Entkleiden. Als wir dann unter der Dusche stranden, kam sie in voller Montur dazu und begann uns einzuseifen. Das war schon eine verrückte Situation. Noch vor Wochen hätte ich das gar nicht verarbeiten können, aber heute hat mich das irgendwie kaum noch verwundert. Als wir fertig waren, trocknete sie uns auch noch ab, und reichte uns dann zwei Kimonos. Wir folgten ihr erneut und landeten in einem Ankleidezimmer. Dort stand eine Chaise Lounge und sie deutet uns an, bitte Platz zu nehmen. Dann verließ sie kurz den Raum und kam dann mit drei kleinen Dosen und Pinseln wieder.

„Bitte den Kimono ausziehen und dann mit breiten Beinen nach vorne rutschen“ sagte sie, während sie vor mir niederkniete. Verwundert folgte ich ihrer Aufforderung, zog den Kimono aus und setzte mich vorne an die Kante und öffnete die Beine. Sie nahm den Pinsel, tauchte ihn in den ersten Tiegel und begann dann mit einer leicht grünlich wirkenden Flüssigkeit meinen Brustwarze zu umkreisen. Das gleiche machte sie bei Carolin. Dann nahm sie den nächsten Pinsel und Tiegel und eine etwas rötliche Flüssigkeit landete auf meinen Schamlippen. Ich sog die Luft scharf ein, als sie begann. Denn durch das Waschen und abtrocknen und vor allem mit dem Wissen auf die folgende Parts, war ich schon doch schon erregt und dann die weichen Borsten, welche über meine Schamlippen strichen, das war schon heiß. Und wieder auch die gleiche Prozedur bei Carolin. Dann nahm sie den dritten Tiegel und nun striche sie mit dem Pinsel über unsere Lippen. Die Flüssigkeit war absolut geruchs- und geschmacksneutral und nur im Tiegel war ein ganz schwacher bläulicher Schimmer erkennbar, auf den Lippen gar nicht.

Dann stand sie auf, räumte Pinsel und Tiegel beiseite und reichte uns beiden jeweils ein schlichtes schwarzes Wickelkleid aus Seide.

„Nichts darunter?“ fragte Carolin und die Zofe lächelte nur. Kurz darauf trat Gloria ein, in das gleiche schwarze Kleid gewickelt wie wir. „So Mädels kann es losgehen?“

Wir nickten nur. Mir brannten 1000 Fragen auf der Zunge, aber ich wusste, Gloria würde sie sowieso nicht beantworten, also folgten wir ihr in die Limousine und es ging los. Nach einer Weile landeten wir in einem Industriegebiet und vor eine großen Halle hielten wir an, das Tor öffnete sich und fuhren hinein. Dort standen schon mehrere Autos und als wir geparkt hatten führte uns Gloria zu eine kleinen Stahltür. Der davor stehende Mann schaute, lächelte, grüßte Gloria und öffnete uns dann die Tür. Wir traten ein.

 

Geschrieben

sehr geile Geschichte, bitte schnell eine Fortsetzung.

Geschrieben

na nicht aufhören wenn es spannend wird :)

stressless5237
Geschrieben

Ja die Geschichte ist grandios geschrieben 

Nicht so überladen aber immer spannend und vor allem perfekter schreibstiel 

 

Freuen uns auf mehr 

Geschrieben

Einfach immer wieder sehr schon und spannend und sehr anregend geschrieben. Weiter so.

Geschrieben

Respekt an den Autor.Klasse schreibstil und spannende Story die einen in ihren Bann zieht und Lust auf viel mehr macht.Können es kaum erwarten das es weiter geht.

Geschrieben

Teil 11

 

Vor uns war ein länglicher Raum, links und rechts hingen Kleiderhaken an der Wand. An der linken Seite hingen  schon ein paar Kleider, ganz ähnlich den unseren. Auf der anderen Seite Hosen und Hemden.  Wir hingen unsere Kleider an den Haken und traten durch einen Vorhang. Man sah kaum noch etwas Der Raum war in ein schummeriges lila Licht getaucht, wie man es manchmal in Discotheken sieht und mir schwante etwas. Mein Blick fiel auf Gloria und mein Verdacht wurde bestätigt.  Carolin sah es wohl im gleichen Moment: „ey wie cool“ Die Lippen leuchteten hellblau, um die Knospen war der grüne Ring erkennbar und die Schamlippen strahlten in verführerischem rot. Viel mehr, war auch nicht erkennbar. Jetzt sah man weiter im Raum weitere dieser Malereien..und es war immer gleich, die Lippen blau, die Nippel grün, und die Schamlippen Rot. Dazwischen sah man auch Lila. Mal schwang es, mal stand es hoch in die Luft. Teilweise war es umgeben von Blau, teilweise tauchte es ins rot. Wir gingen tiefer in den Raum hinein und Gloria Sagte nur Kurz: „ viel Spaß, wir treffen uns nachher am Ende wieder draußen. Übrigens, wenn ihr mal was ganz abgefahrenes wollt, ganz hinten rechts im Raum geht es eine Treppe herunter“  Schon war sie im Dunkel verschwunden.

Wir standen dort etwas unschlüssig herum,, plötzlich spürte ich eine Hand, die von hinten an meine Brust fasste. Carolin stand etwas vor mir, sie konnte es also nicht sein. Ich griff nach hinten und brauchte die Farbe nicht zu sehen, ich spürte auch so, es war lila. Ein halb erigierter Schwengel glitt zwischen meine Finger, während er etwas unkontrolliert meine Brust knetete. Es war etwas überfallartig, aber auch irgendwie sehr erregend. Ich sah nur Lippen. Spürte den hart werdenden Schwanz in meiner Hand und fing nun ebenfalls an, etwas kräftiger zu drücken und zu massieren.

Carolin dreht sich um und sah, was bei mir geschah. Man sah das Grinsen auf ihren Lippen. Plötzlich ein Keuchen an meinem Ohr und es zuckte in meiner Hand.  Nanu? dachte ich, der war doch noch garnicht richtig hart, und schon kommt er? Da entzog er sich mir auch schon du verschwand wieder im Dunkel. Irgendwie war das schon sehr komisch hier. Ich nahm Carolin an der Hand „komm, ich will in den Keller“.

„ohja, sehr gerne, ich bin gespannt“

Also bewegten wir uns durch den Raum, spürten gelegentlich mal Hände, die aber auch wieder los ließen, als wir einfach weitergingen. Wir fanden die Treppe und stiegen abwärts. Auch auf den Stufen waren leuchtende Streifen angebracht, so konnten wir gut laufen. Dann standen wir erneut vor einem Vorhang und traten hindurch. Schlagartig war es stockduster, man sah absolut nichts mehr, aber man hörte. Man hörte Schmatzen, stöhnen, keuchen. Ganz langsam tasteten wir uns vorwärts und nach ca. 1 Meter schon kam eine große Matratze auf dem Fußboden. Wir ließen uns nieder auf alle viere und krabbelten auf allen vieren vorwärts. Die Geräusche wurden lauter und dann berührte ich plötzlich jemanden. Vorsichtig tastete ich mich über den Schenkel vor  und traf dann auf fleischige Lippen, welche sich erwartungsvoll öffneten. Ich strich sanft darüber, spürte die Feuchtigkeit der Lust. Der kleine Knoten stand deutlich hervor und als ich ihn berührte zuckte der Körper vor mit. Ich streichelte massierte zwirbelte diesen Knoten und die Lippen, lies die Finger hineinstoßen und spürte, wie jede Tätigkeit von mir den Körper reagieren ließ.

Plötzlich spürte ich auch Hände, die über meinen  hochgestreckten Po glitten,  die gleich zu meiner Spalte fuhren und eindrangen. Ich stöhnte auf. Die Finger glitten wieder zu meinem Po und kurz darauf stieß ein harter Schwengel in mich hinein. Meine Finger nahmen den Takt desjenigen auf, der mich da gerade beglückte. Da wurden mein Finger eingeklemmt, die Frau vor mir kniff die Beine zusammen und schüttelte sich im Höhepunkt. Ich konzentrierte mich also auf das was da hinter mir passierte. Mit tiefen festen Stößen glitt der Schwengel ein und aus und in dieser Stellung besonders tief. Vor allem rieb die Eichel hervorragend an meiner vorderen Wand und trieb mich schnell auf einen sehr hohen Erregungslevel. Ich hörte das Stöhnen und spürte dann das pulsieren seinen Stammes. Er zog ihn einfach heraus und verschwand. Ich war kurz davor, also legte ich mich einfach auf den Rücken und begann es selber zu Ende zu bringen. Meine Fingerkuppe tanzte über meine Klit. Ich rieb sie fest, knetet sie, drang immer mal wieder mit dem Finger ein um Feuchtigkeit aufzunehmen und dann rubbelte ich weiter an der Klit. Ich spürte dann Finger erst an der Brust kurz darauf Lippen die sich um meine harte Kirsche legten und begannen daran zu saugen. In dem Moment kam es mir. Ich presste genauso wie vorhin die Dame meine Beine zusammen, Das Becken hob sich, ich wand mich in der Lust des Höhepunktes. Dann fiel ich wieder zusammen, die Spannung wich. ich lag einfach da und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Geschrieben

Bin gespannt wie es weiter geht. Hast mir einige Höhepunkte verschaffst.

Geschrieben

Ich freue mich ja sehr, dass die Geschichte so gut ankommt. Aber, ich muss auch ein wenig mein Geld verdienen und habe sogar noch ein Leben außerhalb von Poppen :)

Also, nicht so ungeduldig...;)

Geschrieben

Eine der besten Geschichten, die ich hier lesen durfte...einfach geil

Geschrieben

Wow! Ich bin einfach nur gefesselt von deinen Geschichten! Ganz großes Kino!  Bin gespannt auf mehr..😗

Geschrieben

Teil 12.

Schon mal vorab, dies wird erstmal für eine Weile der letzte Teil sein. Ich bin nämlich ein paar Wochen weg. Sobald ich wieder da bin, werde ich es aber wieder aufnehmen. Ihr dürft also gespannt sein :) 

 

Da spürte ich erneut Hände an meinem Bauch die hochgingen zu meinem Busen..dann am Hals entlang zu meinem Mund und plötzlich schob sich einen Schwanzspitze an meine Lippen. Ohne groß nachzudenke öffnete ich den Mund und begann das harte Fleisch aufzunehmen und zu saugen.

Während ich die Eichel begann mit der Zunge zu umkreisen spürte ich noch mehr Hände an meinem Körper.. Lippen die sich auf meine Brust legten und a den Kirschen saugten. Noch ein paar  Lippen, jetzt auch auf der anderen Brust.. ich flog schon wieder in gewaltigen Höhen. Eigentlich fehlt jetzt nur noch ein harter Schwengel in meiner Mu..

Bevor ich den Gedanken noch zu ende denken konnte war es schon Realität, und ich spürte ein Eindringen in meine nasse Spalte. Das war ja kaum zu glauben.. Meine Kirschen wurden gesogen, ich wurde heftig gestoßen, tief in meinem Mund ein praller Speer, an dem ich saugte und leckte. Ich griff nach Haut, berührte Brüste, glitt abwärts und schob meine Finger in eine erwartungsvoll offene Grotte. An meinem linken Busen hing also eine Frau und knabberte. Ich wollte stöhnen, doch es ging nicht. Die Eichel in meinem Mund verhinderte das. Derjenige wurde schneller und schneller und plötzlich schoss es mir in den Rachen. Ich konnte nur schnell schlucken und schlucken.  Noch vor kurzem hatte es mich angeekelt, aber heute hatte ich ab und zu den leicht salzigen Geschmack mal ganz gerne.  Dieser Mann scheint ein Freund frischen Obstes zu sein und wenig Kaffee zu trinken und nicht zu rauchen. Denn es war fast fruchtig, nicht so herbe wie manchmal.

Ich sog noch den letzten Tropfen heraus und dann zog derjenige sich zurück Ich sog die Luft tief in meine Lungen, stöhnte auf. Immer noch stieß das pralle Gemächt in mich hinein. Mit der hand in der Grotte der Frau zog ich sie sanft zu mi9r. Sie verstand sofort, kniete sich über mich und ich sog den Duft ihrer Geilheit ein. Mein Zunge schnellte hervor und ich spürte die Weichheit ihrer Lippen. Diese mussten sehr groß sein, wie ich jetzt feststellte. Wie gerne hätte ich diese großen Lippen angeschaut, doch so konnte ich sie nur mit Zunge und Lippen erstasten, daran saugen und Lecken.

Der Mann unten wurde schneller, seine Stöße härter und härter und plötzlich zog er ihn heraus. ich war verblüfft, doch im nächsten Moment klatschte sein heißer Samen auf meinen Bauch. Der Nächste Schub landete teils auf meiner Brust und teils bestimmt in den Haaren der Frau die ich gerade oral verwöhnte. Auch diese zuckte kurz darauf zusammen und ich wurde nass. Und wie ich nass wurde. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich hatte schon vom Squirten gehört, aber das war wie ein Wasserfall. Und es war definitiv kein Urin, der mir da ins Gesicht schoss, es war..undefinierbar, aber irgendwie sehr erregend.

Sie rollte sich von mir herunter. Plötzlich merkte ich, dass auch die andere Brust schon längst frei war. Ich lag da..besudelt, nass klebrig. Aber irgendwie brannte da immer noch Feuer in mir. Ich drehte mich und hatte einen Fuß in der Hand, tastete mich hoch und fand einen Kerl, der seinen Stamm  massierte. Ich mutmaßte, dass es der war, der eben noch an meiner Brust hing. Vielleicht hatte ja auch er den Rest der Ladung abbekommen und war deshalb geflüchtet. Aber das war mir jetzt egal, er hatte was ich wollte, also krabbelte ich über ihn, schob seine Hand beiseite und versenkte sein hartes Fleisch in mir. Ich begann ihn zu reiten. Mein Becken ging auf uns ab vor und zurück. Es war vielleicht etwas wild, aber darauf konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen, ich war pure Ekstase. Eine Hand strich über meinen Rücken, in meinen Nacken, drückte mich nach vorne. Oder zog er mich zu sich herab? Nein ich wurde gedrückt und plötzlich wusste ich auch warum.. Eine Schwanzspitze wanderte zwischen mein Pobacken.  Der wird doch wohl nicht?

Oder doch er will. Kurz bevor sie meinen Hintereingang erreicht spüre ich Finger, die einmal in meine nasse Grotte eintauchen und dann den Nektar auf meinem Po verteilten, sanft die Rosette massierten. Stop..das will ich nicht, dachte ich noch kurz. Oder will ich es vielleicht doch? Ich sagte kein Wort, tat nichts, warte nur ruhig ab. Die Eichel wanderte heran, der Finger verschwand und sanft drückte er sich vor. Ich versuchte ganz locker zu sein, zu entspannen und langsam drang er ein. Oh mein Gott, wie weit noch dachte ich. Das geht nicht, das passt nicht. Ich wollte gerade Stop sagen, da flutschte er hinein. Ganz ruhig steckte er in mir.  Die Dehnung war schon heftig, aber der Schmerz eher erregend als echt „schmerzhaft“. Ich spürte die beiden Phalli in mir. Spürte wie sie mich ausfüllten, wie sie nur durch die dünne Darmwand getrennt aneinander rieben.

Dann begann er langsam zu stoßen. Glitt erst nur weniger Millimeter hin und her. Ich stöhnte auf.

das schien ihn zu ermutigen denn jetzt wurden die Wege länger, die Geschwindigkeit nahm zu. Ich bewegte mich seinen Stößen entgegen und ritt dadurch den unter mir. Mir schoß noch kurz durch den Kopf, Tina, was machst du hier eigentlich, aber da war schon wieder alles im sanften Nebel der Wollust verschwunden und ich genoss einfach. Und dann kam ich, unkontrolliert, wild, unaufhaltbar. Mein ganzer Körper schien elektrisiert. Ich fiel nach vorne, schrie meine Lust heraus. Doch es ging weiter, der hinter mir stieß zu der unter mir stieß zu. Dann überflutete es mich. Nach Luft ringend lag ich auf dem unter mir..spürte wie erst der eine, dann der andere meinen Körper verließ.

Ich muss hier raus.. muss sofort hier raus. Ich versuchte mich zu orientieren, wo war ich, wo war der Ausgang? Da nahm ich eine ganz winzige rote Diode war. Mit letzter Kraft krabbelte ich darauf zu, stieß Hände weg, Körper weg, erntete öfter ein  „Hey, was soll das„ ,aber das war mir egal. Mein Blick war nur stur auf die Diode gerichtet und dann spürte ich den Boden unter den Händen, richtete mich auf ab durch den Vorhang und dann blieb ich zitternd an der Wand stehen.

 

 

Geschrieben

Was für eine geile Geschichte!!!!!

Geschrieben

Oh man, dass ist extase pur, ich habe gestern erst angefangen zu lesen und konnte gar nicht aufhören, meine Hose beulte sich und die Kolleginnen guckten mich verdutzt an,  da schreibst du echt eine geile Geschichte, mit den zusätzlichen 3 Buchstaben fing alles an, über das Buch aus den 60ern hin zu einer Liebschaft die sich beide Mädels wohl nicht erträumten und wie das geschrieben ist, unglaublich, und schade dass nun erstmal Wochen der pause dazwischen liegen bis die Tina und die Caro weitere sinnliche Erfahrungen machen dürfen. ...

 

 

Hut ab!

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