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Die Doktorarbeit


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 

Der Rest der Woche verlief eher unspektakulär. Doch Donnerstagabend sprach Carolin mich dann an und sagte: „du, sollte nicht dieses WE diese Party bei Walsrode steigen?“

„Ja stimmt“. Schnell loggten wir uns bei Einsames Vergnuegen ein und sahen, dass dort etliche Nachrichten auf uns warteten.  Viele Nachrichten mit Bildern von hoch aufgerichteten männlichen Geschlechtsteilen mit vielen unsagbar langweiligen Texten: Schaut mal, mit dem bringe ich euch zum Stöhnen. Oder wollt ihr mal eine echte Rakete erleben etc. pp.  Viele dieser Nachrichten landeten gleich ungelesen im Papierkorb. Doch da, eine Nachricht von dem Pärchen. Ich klickte auf die PN und es öffnete sich ein Bild von den zweien.

„Hmm naja okay, etwas älteren Semesters, aber dafür  noch gut in Form“ bemerkte Carolin. Recht hatte sie. Die zwei waren wohl so Anfang bis Mitte fünfzig. Aber beide mit angenehm anzuschauenden Körpern.  Bei ihren Brüsten war anscheinend nachgeholfen worden, aber das tat dem Gesamtbild keinen Abbruch. Er hatte, trotzdem er auf dem Bild nackt war, ein elegantes Auftreten und an seinen Schläfen machte sich der graue Ansatz zu den schwarzen Haaren sehr gut.

Unter dem Bild fanden sich die Adresse und der Termin. Samstag sollte es soweit sein. Außer uns hatten sich noch 5 weitere gemeldet. Wir würden also zu neunt sein. Leider stand da nicht die Zusammensetzung. Nun wir würden uns überraschen lassen.

„Du sag mal, beim letzten Mal wurden wir ja überrascht, aber jetzt wissen wir ja, wo wir hingehen. Was ziehen wir eigentlich an?“ fragte mich Carolin. Das war eine gute Frage.

„Naja, also ich würde sagen, heiße Wäsche und ein nettes kurzes Kleid? Oder sollen wir die Unterwäsche gleich weglassen? Woher soll ich das denn wissen?“

Beim letzten Satz kam mir die Idee, fragen wir doch einfach jemand, der sich damit auskennt. Schnell tippte ich eine SMS an Gloria. *Hallo liebe G, gehen zu einer privaten GS-Party. Bitte berate uns, was zieht man da an? GLG Tina* Und schon war die Nachricht unterwegs. Es dauerte nicht lange und es kam eine MMS zurück. Sie beinhaltete zwei Fotos. Es waren Bilder von Gloria und unterschiedlicher konnte diese nicht sein. Auf dem einen trug sie ein hautenges langes Kleid, welches jeden Millimeter ihrer Figur betonte und deutlich machte, dass zwischen diesem Kleid und der Haut kein Milligramm Stoff mehr passte, das andre war schon sehr frivol. Eine Corsage, die kurz unterhalb der Brustwarzen aufhörte und somit die Kirschen darbot und einen  Lederrock, der hinten bis zu den Waden herabfiel, vorne aber hochgezogen war und den Blicke auf einen fast durchsichtigen Spitzenslip freigab.

„Wow, sieht das geil aus“ entfuhr es mir. „Aber, ich habe weder das eine noch das Andere, geschweige denn irgendwas, was auch nur annähernd ähnlich wäre.“

„Ich auch nicht, aber, hat nicht in Altwarmbüchen der  Orion-Shop aufgemacht, bei dem auch ein sogenannter Fetischshop dabei sein soll? Lass uns doch mal dahin schauen“

Gesagt getan, schnell suchten wir die Busverbindung heraus und schon waren wir unterwegs. Irgendwie war ich schon sehr kribbelig. Nicht nur wegen des Einkaufs, sondern auch schon in Vorfreude auf morgen. In der Varrelheide angekommen fanden wir den Orion-Shop neben dem Intersport. Es war schon irgendwie komisch, während da etliche Menschen herumliefen, einfach mal so in einen Sex-shop zu gehen, aber  die Scheu war schnell überwunden. Innen drin war es wie erwartet. Spielzeuge und Videos waren überall zu finden, und auch ein paar nette Klamotten. Dann kamen wir in den Fetisch-Teil und schauten nach Ledersachen. Ich entdecke ein Leder-Riemen Corsage und war hin und weg. Unter der Brust waren zwei Lederplatten mit Reißverschluss. Dann gingen seitlich mehrere Riemen nach Hinten. Auch über die Brust ging ein Riemen nach oben, der direkt über der Brustwarze eine Schnalle hatte. Ich konnte nicht widerstehen und probierte sie an.

Es war ein aufregendes Gefühl, das Kühle Metall und das warme Leder direkt auf der Brustwarze. Diese war schon richtig hart und pochte gegen das Leder. Carolin schaute mich verzückt an. „Wow sieht das heiß aus“. Ich schaute in den Spiegel und konnte nur zustimmen. Es sah wirklich irre aus. Da fiel mein Blick auf das Preisschild.  179€. Sofort war die gute Stimmung dahin, das konnte ich mir beim besten Willen nicht leisten. Also zog ich die Corsage wieder aus. Hätte ich man besser vorher auf den Preis geschaut, den jetzt war ich echt enttäuscht.  Auch die anderen Leder corsagen sprengten deutlich meinen Geldbeutel. Was am Ende noch überblieb war eine Büstenhebe. Die saß nur unter der Brust, hob und formte sie schön, aber ¾ des Busens waren frei. Diese betonte meinen Busen wunderbar und war auch mit 69€ finanzierbar. Dazu holte ich noch eine fast durchsichtige schwarze Bluse. Als ich mit den beiden Teilen aus der Kabine trat um mich im Spiegel zu betrachten, sah ich im Speigelbild einen Mann, der mich angaffte. Ich lächelte, konnte ich ihn doch verstehen. Es sah atemberaubend aus. Mein Busen war perfekt betont und durch die Bluse sah man deutlich meine Brustwarzen. Auch Carolin staunte mit offenem Mund. Ich zog Carolin näher und gab ihr einen Kuss. Sie schaute erst etwas verdutzt, erwiderte ihn dann aber und so standen wir da und gaben uns einen heißen langen Kuss. Unsere Lippen pressten sich aufeinander, unsere Zungen spielten miteinander. Aus dem Augenwinkel sah ich die Hand des Mannes in seiner Hosentasche verschwinden und er begann seinen Schwengel zu massieren.

Ich gab Carolin wieder frei, die schwer atmete. Ging in die Kabine und zog meine Sachen wieder an. „So Schatz, jetzt etwas für dich. Wie wäre es, wenn wir so ein Kleid suchen, wie Gloria anhatte auf dem Bild. Eines, dass deine tolle Figur betont?“ Sie nickte und wir gingen zu den Stoffkleidern. Der gute Mann folgte uns in einigem Abstand, wohl in der Hoffnung noch mehr zu sehen. Da erst bemerkte Carolin ihn. „Folgt der uns?“

„Ja, das war auch der Grund eben für den Kuss. Den haben wir ganz schön angeheizt.“

Carolin grinste und flüsterte zurück“ Und ich dachte schon, es wäre dein Verlangen nach mir“

Carolin durchsuchte den Kleiderständer und zog zwei Kleider heraus. Eines in dunkelblau, das schimmert wie angelaufenes Metall, das andere in einem dunklen Bordeaux-rot. Mit beiden ging sie in die Kabine und kam dann zuerst mit dem roten heraus. Es saß sehr gut, sah umwerfend aus, aber irgendwie, war es dann doch nicht das richtige. Dann ging sie zurück in die Kabine und kam mit dem blauen heraus. Er verschlug mir die Sprache, es nahm mir den Atem. Wie eine zweite Haut schmiegte es sich an ihren Körper. Carolin hatte ihren BH ausgezogen und das Dekolleté gab fast alles preis. An der Seite war ein Schlitz, der bis zur Hüfte hochging und den schmalen Streifen Stoff ihres Strings freigab.  „Heidewitzka“ entfuhr es mir, „Sieht das heiß aus. Aber, da darfst du dann wirklich keine Unterwäsche tragen.  Warte ich helf dir.“ Ich schob Carolin zurück in die Kabine. Absichtlich schob ich den Vorhang nicht ganz zu, wusste ich doch, dass wir immer noch den Beobachter im Rücken hatten. Ich kniete mich vor Carolin nieder und griff unter ihr Kleid. Meine Hände wanderten hoch zu den Hüften und ich zog ihr den Slip langsam herunter. Carolin schaut mich entgeistert an. „Was hast du vor? Hier kann man doch reinschauen.“

 Ich grinste sie nur an. „Ja, das ist doch schön, wenn er schauen kann.“ Als der Slip an ihren knöcheln lag, stieg sie mit einem Fuß heraus. Meine Hände wanderten wieder aufwärts und schoben dabei ihren Saum hoch. Ich küsste ihre Oberschenkel entlang und wanderte weiter hoch. Ich näherte mich mit meinem Mund ihrem Delta und hatte schon den verführerischen Duft in der Nase. Anscheinend war auch mein anprobieren nicht spurlos bei ihr geblieben. Kurz bevor meine Lippen ihre Spalte erreichten, flüsterte ich: „Na, was macht unser Zuschauer?“  

„Der hat sich gegenüber in eine Kabine verzogen. Seine Hand bewegt sich recht wild in seiner uuuuuuhhhhh“  Beim letzten Wort hatte meine Zungenspitze ihren Klit gefunden und sie stöhnte auf.

Ihre Lippen waren leicht feucht und ihr Klit war auch schon leicht geschwollen und schaute direkt vor meinen Augen aus dem süßen Spalt hervor. Mit Begeisterung spielte ich jetzt mit meiner Zungenspitze daran. Carolin öffnete etwas ihre Beine und ihre Hände legten sich auf meinen Kopf. Sanft drückte sie mich gegen ihre Lustzone, während sie sich mit dem Rücken an die Kabinenwand anlehnte. „Ahhhh schön… weiter….jetzt hat er seinen .. uuuhhhh….Hosenstall aufgemacht und hat seinen Schwengel in der Hand. Er schaut hier rüber.. ist das geil..“

Wie gerne hätte ich ebenfalls geschaut, aber ich konzentrierte mich voll auf meine Arbeit. Ich schleckte über den Klit, ließ meine Zunge zwischen die Lippen gleiten und drängte gegen den Eingang. Carolin öffnete noch weiter ihre Beine und ich machte meine Zungensitze so hart wie möglich und pochte gegen ihren süßen Zugang, der mich regelrecht mit ihrem Nektar überhäufte.

Ich schleckte mit steigender Lust an ihrer Grotte. Meine Hand war inzwischen auch in meinen Schoß gewandert und ich verwöhnte meinen Klit mit der gleichen Intensität, mit der ich bei Carolin zugange war. Jetzt widmete ich mich wieder ihrer knospe der Lust, saugte sie zwischen die Lippen und knabberte sanft mit den Zähnen daran. Ihre Hände pressten mein Gesicht tiefer in ihren Schoß, so dass ich kaum noch Luft bekam, und dann spürte ich das Zittern ihres Beckens, als sie kam. Sie stöhnte gepresst zwischen den zusammengekniffenen Zähnen ihre Lust heraus und versuchte es so gut wie möglich zu unterdrücken. Ich ließ von ihr ab, wollte sie nicht überreizen und schaute durch den Vorhangspalt genau in die Augen des Mannes. Er sah meinen glänzenden Mund, sah meine Hand zwischen meinen Schenkeln.

Sein Gemächt war ganz nett anzusehen. Zwar nur von durchschnittlicher Größe würde ich behaupten, aber sehr stark geädert. Ich stellte mir vor, wie wohl diese Adern sich anfühlen mussten, wenn sie in meiner Grotte ein und auspflügen würden. Das musste sich anfühlen wie ein Kondom mit überdimensionalen Noppen. Gebannt schaut ich hin, wie seine Vorhaut auf und abflog, wie sie jedes Mal die rote Eichel freisetzte. Ein kleiner Tropfen seiner Vorfreude zog Bändchen und wanderte abwärts. Die Hand wurde immer schneller und auch ich ließ meine Finger jetzt tief in mich eindringen. Da kam es ihm und ich sah in großen Schüben seinen Saft, wie er aus dem tränenden Auge herausschoss und sich im Vorhang der Kabine verfing. Da kam es auch mir und ich ließ mich einfach nach Hinten fallen. Saß auf dem Boden der Kabine und lehnte mich an die Rückwand, während die Wellen der Lust durch meinen Körper schossen. Ich zog meine Hand aus meinem Schoß und schloss die Augen, versuchte wieder zu Atem zu kommen. Als ich sie kurze Zeit später wieder öffnete war die Kabine gegenüber leer. Eigentlich schade.

Ich rappelte mich mühsam wieder auf und grinste Carolin an. Sie zwinkert mir zu und zog sich das Kleid über den Kopf. Schnell schlüpfte sie in ihre alten Klamotten. „Also, das Kleid muss ja jetzt mit, bei den schönen Erinnerungen“. Wir packten also die Sachen zusammen und gingen zur Kasse. Dort stand der Unbekannte, schaute uns etwas verschämt an und meinte. „Ähm, darf ich die Damen zu dem Einkauf einladen?“ Wir stimmten natürlich zu, ließen ihn gerne bezahlen und ich ärgerte mich nur, dass ich nicht die Corsage genommen hatte. Nachdem er zahlte, wartete ich eigentlich darauf, dass er nun versuchte, weitere Gegenleistungen zu erhalten, aber er grüßte nur noch mal und ging von dannen.  

„Was war denn das jetzt?“ schaute mich Carolin fragend an. „Dem muss die Show ja gewaltig gefallen haben“ Ich nickte nur und antwortete lächelnd: „Ach, dir etwa nicht?“

Geschrieben

Wieder sehr gut geschrieben. Give me more.... 💋

Geschrieben

Wow was für eine heisse Geschichte. Habe sie gestern und heute gelesen und kann es nun leider kaum erwarten, bis es weitergeht.

Sitze hier im Homeoffice und hab die letzten Teile nebenher gelesen... da wäre man am liebsten live dabei bei den zwei süssen Mädels...

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb WildVisions:

Wieder sehr gut geschrieben. Give me more.... 💋

kann dir nur zustimmen

Geschrieben

Am Freitag in den Vorlesungen musste ich mich wirklich konzentrieren, auch wenn meine Gedanken überall hin schweiften. Aber im Grunde konnte mir ja auch egal sein, was da vorne vorgetragen wurde, mein Examen hatte ich ja schon und für meine Doktorarbeit war es sicherlich nicht von Nutzen.   Nach 4 Stunden hatte ich auch genug und beschloss, dass WE etwas früher einzuleiten. Also fuhr ich nach Hause. Als ich meine Tasche in meine Zimmer warf, fiel mein Blick auf meine neuen Klamotten. Dabei fiel mir ein, dass ich ja nur für Obenrum etwas gekauft hatte. So ein Lederrock wie Gloria ihn anhatte würde mir gefallen, aber bei den Preisen, die ich gestern gesehen hatte, würde das wohl ein Tagtraum bleiben. Obwohl, ich hatte ja gestern viel Geld gespart, also sollte doch eigentlich noch was drin sein. Ich setze mich in die Küche und warf mal wieder den Kaffee-Vollautomaten an. Als kurz danach ein Becher dampfenden Kaffee vor mir stand, fiel mein Blick auf die Zeitung, die noch auf dem Tisch lag. Dort war eine kleine Anzeige: Flohmarkt in Linden, diesen Samstag. Na, wenn das nicht passte. Linden war so ein bischen das Szeneviertel von Hannover und ich wusste, das dort auf dem Flohmarkt Profis nicht gern gesehen sind. Also stand die Chance doch gut, da etwas zu finden. Ansonsten musste halt zur Not irgendwie ein Minirock aushelfen. Nachdem der Plan gefasst war und ich in Ruhe meinen Kaffee leer hatte, beschloss ich, gemütlich in die Badewanne zu gehen und etwas Körperpflege zu treiben.

Ich stellte das Wasser an, legte Rasierschaum und Rasierer auf den Rand und legte meine Sachen ab. Dann stieg ich in die Heiße Wanner. Hmm wie ich das genoss, wenn das warme Wasser meinen Körper umspülte. Ich schloss die Augen und genoss einfach das Gefühl der Leichtigkeit im Wasser, spürte die Wärme die durch meine  Haut in den Körper zog. Ich schob meine Beine über den Rand der Badewanne und rutschte mit dem Kopf tiefer, bis nur noch mein Gesicht aus dem Wasser schaute. Auch das liebe ich, wenn die Ohren unter Wasser sind, wenn man von der Umwelt akustisch abgeschottet ist und nur der eigene Pulsschlag und das Fließen des eigenen Blutes in den Ohren rauschen. Plötzlich spüre ich etwas Kaltes auf dem Bein und reiße die Augen auf. Vor der Badewanne steht Carolin mit dem Rasierschaum in der Hand und sprüht gerade mein zweites Bein auch damit ein. Na, das nenne ich doch mal einen Service. Ich schloss die Augen wieder und wartete was passiert.

Ich spüre Carolins Hände, wie sie den Schaum auf dem Schienbein und den Waden verteilten und kurz danach das sanfte Gleiten der Klingen auf meiner Haut. Jedes Mal, wenn sie den Rasierer im Wasser ausspülte, höre ich das Plätschern. Ihre Hände sind unglaublich sanft. Dann hebt sie das eine Bein an, damit sie die Wade besser rasieren kann. Es ist ein unglaublich prickelndes Gefühl, die Klingen auf der Haut zu spüren, ohne sie selber zu führen. Kurz danach, hebt sie das zweite Bein an und macht dort weiter.  Dann spüre ich wie sie mit warmem Wasser die Beine abspült. Fast bin ich enttäuscht, doch plötzlich wieder Kälte, diesmal auf dem Oberschenkel. Hm, dort hatte ich mich selber noch nie rasiert, immer nur Knieabwärts. Oberhalb konnte ich aber auch keine Haare feststellen. Aber, so schön wie es unten war, ließ ich Carolin natürlich gewähren. Wieder verteilt ihre Hand den Schaum und sanft zieht sie mein Becken hoch, damit der Oberschenkel aus dem Wasser kommt. Ich helfe ihr und stütze mich mit den Füßen unten ab. Dann spüre ich wieder den Rasierer, wie er  Strich für Strich über die Haut schabt und den Schaum wieder beseitigt. Zwei Striche, abspülen, zwei Striche Abspülen. Je mehr sie Richtung Innenseite kommt, umso mehr öffne ich die Beine, um ihr das Hantieren zu ermöglichen. Dabei spüre ich auch aufsteigende Lust, wenn die Klinge langsam aufwärts wandert und kurz vor meinem Schoß anhält. Mein linkes Bein wandert weiter nach außen, damit Carolin auch wirklich gut überall rankommt und inzwischen ist es nicht mehr nur Wasser, was meine Schamlippen befeuchtet.

Da schöpft Carolin wieder Wasser über meine Beine und beseitigt den Rest Schaum. Da höre ich ein Klackern durch das Wasser und öffne die Augen. Carolin hat den Rasierer abgelegt. Wie durch Watte höre ich mich selber sagen: "Hee, du bist noch nicht fertig, da fehlt doch noch was"

Ich kann ihre Antwort nicht verstehen, aber meine von den Lippen ablesen zu können, dass sie hoffte ich würde das sagen. Im gleichen Moment griff sie nach der Dose und Rasierschaum landet auf meinem Venushügel. Ich zucke kurz zusammen wegen der Kühle. Dann streifen ihre Finger über meinen Hügel und verteilen den Schaum. Ich spüre ein Zittern in meinen Beinen, hebe das Becken aber extra hoch. Dann greift Carolin nach dem Rasierer und erneut schließe ich die Augen, möchte nur fühlen, möchte jede Berührung genießen.  Da das Schamhaar ja doch dicker ist, als die feinen Fusseln am Bein, spüre ich hier viel deutliche das erste Kratzen der Klinge, wie es über den Venushügel gleitet. Der Strich geht von links nach rechts. Während der Rasierer die Stoppeln beseitigt, strafft Carolin etwas die haut mit der anderen Hand. Ausspülen..dann der nächste Strich. Mit jedem Strich kommt sie tiefer, wandert sie näher zu meinem Lustpunkt und ich spüre, wie das Kribbeln stärker wird, spüre wie meine Schnecke anfängt zu sprudeln wie eine Quelle. Dann berührt die Klinge das erste Mal meinen Klit und ich kann ein kleines Aufstöhnen nicht verhindern.

Es ist ein unglaubliches Gefühl, so schutzlos, so ausgeliefert, aber auch so erregend. Dann setzt Carolin die klinge an meinem Damm an und fährt an den Schamlippen nach oben, Strich für Strich, erst links, dann rechts. Inzwischen bin ich klitschnass. Ich spüre meinen eigenen Saft, wie er an meinem Damm herab Richtung Anus fließt. Jetzt spreizt Carolin auch noch leicht meine Lippen und fährt an der Innenseite mit dem Rasierer entlang um auch wirklich jedes noch so kleine Härchen zu erwischen, sollte da je eins gewesen sein. Da bei stupst sie jedes Mal gegen meinen Klit. Ich habe das Gefühl, der muss gleich bersten, so gespannt ist dieser und so gut durchblutet. Dann kreisen nur noch ihre Finger über meine Lippen, so als würde sie schauen, ob noch irgendwo etwas kratzt. Ihre Finger wandern durch meine Spalte, herab, gleiten über den Eingang und folgen dem Fluss meines Nektars zu meinem Hintereingang. Sanft kreist ihr Finger um das Hintertürchen und ich kann mein Becken kaum noch oben halten vor Erregung. Wieder höre ich das Klacken, als sie den Rasierer ablegt und dann schöpft sie einen Schwall warmen Wassers über mein Delta. Wieder stöhne ich auf.. da der Nächste Schwall.

Ihre Hand wandert langsam weiter abwärts, legt sich über meinen Po und unterstützt mich dabei, das Becken oben zuhalten. Während ihre Finger sich um meine Backen schließen, spüre ich ihren Daumen, welcher nun wieder an meinem Hintertürchen massierten. Im Selben Moment spürte ich ihren Mund auf meiner nassen Spalte. Spürte, wie sie an meinem Klit anfing zu saugen. Ich stöhnte auf, mein Becken bebte und mit diesem Beben drang ihr Daumen in mich ein. Gleichzeitig saugte sie hart an meinem Lustknopf, zog ihn förmlich in die Länge und da war es auch schon um mich geschehen und der Höhepunkt überrollte mich. Ich spürte das Zucken und beben in mir und konnte mich nur noch fallen lassen. Ein kurzer süßer Schmerz durchfuhr mich, als meine Kirsche aus ihren Lippen gezogen wurde, ich spürte wie ihre Hand nachgab und ihr Daumen tief in mich eindrang. Das Wasser schwappte mir über das Gesicht und prustend hob ich Kopf hoch. Meine Muskeln zuckten immer noch unkontrolliert und es war ein komisches Gefühl, dabei den Daumen in meinem Po zu spüren.

Dann beruhigte ich mich langsam. Carolin zog ihre Hand langsam zurück und fast mit Bedauern entließ ich ihren Daumen aus meinem Körper. Dann küsste mich Carolin zärtlich auf den Mund und verließ das Badezimmer. Ich kam nur langsam zu Atem und merkte die Anstrengung doch in meinem Rücken.  Es pochte immer noch zwischen meinen Beinen und meine Finger glitten zu meiner Lustspalte. Kein einziges Härchen war mehr zu spüren. Es war alles unheimlich glatt und weich.  Als ich meinen Klit berührte schoss einen neue Welle der Erregung durch meinen Körper und ich konnte mich nicht zurückhalten und massierte ihn. Sekunden später überrollte mich ein neuer Orgasmus.. Schwer atmend lag ich in der Wanne und spürte die Schwere, die durch meinen Körper zog, das Gefühl der absoluten Entspannung. Mühsam kämpfte ich mich aus dem Wasser, trocknete mich ab, und ging in mein Zimmer. Ich fiel aufs Bett, deckte mich notdürftig zu und war sofort entschwunden in das Reich der Träume.

Geschrieben

super geschrieben.

man denkt man steht daneben :D

Geschrieben

Danke, dass du gestern nochmal weiter geschrieben hast. 😊👍🏻

Geschrieben

Teil 6

Als ich wieder erwachte spürte ich ein leichtes Brennen auf meinem Schamhügel. Oh Mist, ich hatte vergessen mich nach dem Rasieren einzucremen. Schnell griff ich nach der Creme im Nachttisch und holte es nach. Die haut war leicht gerötet und warm. „Schon wieder du kleiner Nimmersatt?“ hörte ich da von der Tür und Carolin stand da und schaute mir zu.

„Nee, nur eincremen „ lachte ich. Nachdem die Creme verteilt und eingezogen war zog ich mir einen Slip und den Bademantel an. Heute wollte ich eh nicht mehr aus dem Haus. Dann erzählte ich Carolin von meiner Idee mit dem Flohmarkt und sie war sofort begeistert. Den restlichen Abend verbrachten wir mit Fernsehen. Aneinander gekuschelt saßen wir auf dem Sofa und zappten durch die Programme. Irgendwie kam nichts Vernünftiges und wir beschlossen recht früh, ins Bett zu gehen. Wie selbstverständlich folgte Carolin mir in mein Bett und Arm in Arm schliefen wir ein.

Früh am nächsten Morgen erwachten wir, machten uns schnell fertig und fuhren los zum Flohmarkt. Als wir ankamen, waren die meisten Stände noch am Aufbauen, aber da hat man noch die Beste Auswahl. Der Multi-Kulti Flair dieses Stadtteils machte sich bemerkbar und die Vielfalt der Angebote war beeindruckend. Von besserem Schrott  über absolutem Kitsch bis hin zu wahrer Kunst war alles dabei.  Die Vielfalt auch an Klamotten war grandios. Auch hier waren Klamotten dabei, die nicht mal mehr in den Altkleider-Container gehört hätten, aber  auch Klamotten, die eine Bauchtanzgruppe ausgestattet hätte, Trachtenware, Designerkleider und vieles mehr. Plötzlich zog mich Carolin zu einem Kleiderständer. „Schau mal, ist das nicht genial?“

Ich schaute etwas verwirrt, denn dort hing nur ein Indianerkleid, welches wohl ein Faschingskostüm war. „ Ähmm.. ja, also, ich weiß ja nicht, was du siehst, aber..“

„Nein schau doch mal.“ Sie nahm das Kleid vom Ständer und klappte das Oberteil nach hinten weg, so, dass es aussah wie ein Wildlederrock. Dann raffte sie vorne das Leder etwas hoch und der Rock bekam immer mehr Ähnlichkeit mit dem, was ich mir so vorgestellt hatte.

„Ja, schon, aber braun? Und dann noch Wildleder?“

„Papperlapapp, lass mich mal machen“ Dann drehte sie sich um zu der Verkäuferin. „Was soll das Teil denn kosten?“ Diese überlegte kurz und nannte dann 25€ als Preis. Carolin feilschte noch etwas und dann packten wir es für 20€ ein. Wir schlenderten noch etwas weiter über den Markt.  Plötzlich meinte Carolin: „Warte mal hier, ich hab gerade noch was entdeckt“. Sie drehte sich um, lief drei Stände zurück und kam kurze Zeit später mit einer Tüte wieder.  Meine Frage danach, was es denn wäre, beantwortete sie nur damit, ich solle mich überraschen lassen. Auf dem Weg nach Hause ging Carolin noch in einen alten Schusterladen und kam dann wieder mit einer Tüte heraus.

Zu Hause leerte sie die zweite Tür aus. Eine Lederschere, Ledernadeln und Lederfarbe kamen zum Vorschein. Dann holte sie noch ihre alte Nähmaschine aus ihrem Zimmer. „So, du machst uns zwei einen Kaffee und ich mache dir deinen Rock. Aber bevor du Kaffee machst, lass mich dich mal kurz messen“. Sie trat dicht vor mich und legte ein Maßband um meine Hüfte. Ihr Gesicht war ganz dicht vor meinem und ich schaute in ihre Augen. Diese Augen machten mich wahnsinnig. Warum waren die mir vorher nie so aufgefallen. Schnell drückte ich ihr einen Kuss auf. „Danke, du bist so süß“

Dann ging ich in die Küche und stellte den Automaten an. Während der Aufheizphase hörte ich schon das Geklapper der Schere. Als gerade die zweite Tasse durchlief, da fing schon die Nähmaschine an zu laufen und ich war beeindruckt wie schnell Carolin war. Ich hatte gar nicht gewusst, dass  sie schneiderte. Der letzte Tropfen fiel in den Becher und ich trug sie hinaus in die Stube. Das Oberteil des Kleides lag auf dem Sofa und auch ein paar Schnittreste. Die Nähmaschine lief auf Hochtouren und ich stellte Carolin den Becher daneben.

„Mach dir mal den Fernseher an, das kann noch etwas dauern. Oder besser noch, weißt du schon, wie wir da heute Abend eigentlich hinkommen?“ Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht.

„Vielleicht leiht uns ja Jörg sein Auto?.“ Jörg war ein ehemaliger Kommilitone und wohnte eine Straße weiter in einer WG. Ich rief ihn an und er sagte, er bräuchte den Wagen nicht, aber wir müssten tanken, denn der wäre mal wieder leer. Darauf ging ich doch gerne ein, denn Bus und bahn nach Walsrode wären ja auch nicht umsonst. Also trank ich schnell meinen Kaffee und ging dann los das Auto zu holen. Als ich die Schlüssel hatte fuhr ich gleich zur Tankstelle und ließ für 30€ vom flüssigen Gold reinlaufen. Bei den Benzinpreisen wusste ich wieder, warum ich keinen eigenen Wagen hatte.

Wieder zu Hause stieg mir beim öffnen der Tür ein unbekannter, aber nicht unangenehmer Geruch in die Nase. Ich schloss die Tür. Legte den Schlüssel auf das Sideboard und ging ins Wohnzimmer. Dort traf mich fast der Schlag. Auf einer zwischen zwei Stühlen gespannte Leine hing der Rock. Darunter auf dem Boden lag Zeitungspapier und Carolin färbte gerade mit dem Pinsel den letzten Streifen schwarz ein. Der Rock war der Hammer. Vorne kurz geschnitten, ähnlich wie der von Gloria. Aber dieser war zusätzlich gerafft. Nach hinten und zur Seite fiel er weich auseinander und wurde hinten über knielang.  Oben war ein Saum angenäht und aus den Schnittresten hatte Carolin eine Art Gürtel gezaubert, der eine große Schnalle vorne hatte. Ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass das aus dem Kleid geworden war und bewunderte Carolin dafür, dass sie sich anscheinend aus dem hässlichen Kleid etwas Derartiges hatte vorstellen können.

„Süße.. ich bin Sprachlos. Sieht das genial aus. Wie hast du das denn in der kurzen Zeit hinbekommen, ich war doch nur ganz kurz weg?“

Carolin grinste über beide Ohren. „Schön wenn er dir gefällt. Das muss jetzt noch 2 Stunden trocken und ich hoffe wirklich, dass er dir dann passt, denn nochmal um schneidern schaffen wir von der Zeit wohl nicht.“

Ich schloss sie in die Arme und drückte ihr einen dicken Kuss auf. „Wie kann ich mich denn da revanchieren?“ fragte ich und Carolin neckte mich: „ Och, ich denke da fällt uns heute Abend bestimmt etwas ein.“ Ihr Blick dabei brachte gleich wieder ein Kribbeln zwischen meine Beine.

„Heute Abend erst?“..

„Ja, heute Abend“ lachte sie, „Wir wollen doch was lernen dort und nicht schon unser Pulver vorher alles verschießen“ Eigentlich schade dachte ich mir, aber sie hatte natürlich recht.

„Ich gehe dann erst mal duschen“ sagte Carolin und ging Richtung Bad. Ich fragte freundlich ob sie Hilfe benötige. Sie lachte „Ich sagte, erst  heute Abend“

Also setzte ich mich an den Laptop und startete Google Maps um mir die Route anzuschauen. Ich öffnete nochmal die Mail und schaute dann. Von uns aus bis nach Bomlitz, so hieß das Kaff, waren es knappe 80 Kilometer. Ich druckte die Wegbeschreibung aus. Wir hatten also noch gute 3,5 Stunden, bevor wir losmussten.

Ich schaute nochmal durch die Seite Einsames Vergnuegen in der Hoffnung, Hinweise auf die anderen Mitstreiter zu bekommen, aber fand leider nichts. Lediglich von dem Pärchen, welches die Veranstaltung machte waren ein paar neue Bilder online. Die schaute ich mir genauer an und musste feststellen, ich freute mich immer mehr auf die beiden.

„ich leg mich noch eine Stunde hin um fit zu sein für heute Abend“ hörte ich da von der Tür.

„Prima Plan“ antwortet ich und loggte mich aus.

„Jaja, aber jeder in sein eigenes Bett“ lachte sie und verschwand in ihrem Zimmer. Kurz vor ihrer Tür ließ sie das Handtuch fallen und entblößte ihren nackten Körper. Sehnsüchtig schaute ich ihr hinterher. Aber sie hatte ja recht. Also ging ich auch in meine Zimmer, zog Hose und T-Shirt aus und legte mich ins Bett. Sicherheitshalber stellte ich mir den Wecker. Dann schlief ich ein.

Nerviges Piepen reißt mich aus meinem Traum. Ich hatte gerade den schlanken langen Schweif von dem Pärchen im Mund gehabt, während seine Frau an meinen Brüsten gesogen hatte. Ich spürte, dass meine Brustwarzen hart hervorstanden und fühlte auch die wohlige warme Feuchte zwischen meinen Beinen. Ich konnte gar nicht glauben, was seit der Abgabe vom Themenzettel mit mir passiert war. Aus einem normalen Mädchen, die bislang mit 2 Freunden Sex gehabt hatte, war ein sexsüchtiges Monster geworden, die eine lesbische Beziehung führte und Sex an gewagten Orten und auf Gruppensex-Partys hatte. Wenn das meine Eltern erfahren würden.

Ich schälte mich aus dem Bett, klopfte im Vorbeigehen an Carolins Tür und sprang schnell unter die Dusche. Dann ging ich in meine Zimmer und suchte mir einen heißen Spitzenslip heraus. Das Stringbändchen bestand aus einer feinen silbernen Kette. Dann legte ich die lederne Büstenhebe an und zog die durchsichtige Bluse über. So angezogen ging ich in Wohnzimmer und fühlte, ob der Rock trocken wäre. Er war es. Das weiche Nappaleder fühlte sich wahnsinnig gut an. Ich streifte den Rock über und war begeistert. Er passte wie angegossen. Ich ging wieder in meine Zimmer, wollte mich in dem großen Spiegel im Schrank anschauen als Carolin aus ihrem Zimmer kam. Sie trug ihr neues Kleid und wie ich erkennen konnte nichts darunter. Es verschlug mir die Sprache. Sie sah einfach umwerfend aus. Auch sie pfiff anerkennend und ich sah, wie sich ihre Knospen unter dem Kleid aufrichteten und hervorstachen.

„Also, wenn wir mal nicht die heißesten Bräute auf der Party sind“ flüsterte sie ehrfürchtig. Ich konnte ihr nur zustimmen und als ich mich selber im Spiegel sah, erkannte ich mich kaum wieder. Carolin stand schräge hinter mir und ich konnte mir vorstellen, was für eine Wirkung wir auf die anderen haben müssen. Zusammen gingen wir ins Bad und schminkten uns noch sehr dezent. Dann ein Blick auf die Uhr, es wurde Zeit. Wir warfen uns beide noch einen Mantel über und dann ging es los. Der kleine Fiat von Jörg brachte uns heil ans Ziel. Allerdings hatte ich natürlich die Baustellen nicht eingeplant und wir waren 20 Minuten später da, als eigentlich geplant. Als ich den Motor abschaltete standen wir vor einem gemütlichen Einfamilienhaus mit einem großen Garten.  An der Seite war ein größerer Anbau zu erkennen, welcher mit Glasbausteinen versehen war.

„Anscheinend haben die einen Pool“ sagte Carolin bei dem Anblick. „Das ist doch schon mal ein guter Anfang“

Geschrieben

einfach nur geil die Story.

schreibe bitte schnell weiter.

bekomme jedes Mal ein steifen beim lesen

Geschrieben

ich hab glaube ich das falsche Fach studiert ;-) einfach toll und bitte weiter so

Geschrieben

Teil 7

 

Wir gingen zur Haustür, atmeten noch einmal tief durch und klingelten. Es dauerte ein paar Sekunden, dann ging die Tür auf. Vor uns stand der nette Herr mit den grauen Schläfen, gekleidet in einen Bademantel. „Ah seid ihr doch gekommen. Wir hatten schon Befürchtungen, es wäre mal wieder nur ein Scherz gewesen“

„Nein nein, nur etwas Stau. Hier sind wir, live und in Farbe“ brachte Carolin hervor.

„Prima, die anderen sind auch schon alle da. Kommt doch rein und zieht euch um.“ Schon drehte er sich um und ging vorweg. Carolin flüsterte mir zu“ Was meint er denn mit umziehen?“

„Ich hab keine Ahnung, aber, die Mäntel können wir ja auf alle Fälle schon mal ablegen.“ wisperte ich zurück. Wir zogen unsere Mäntel also aus und traten durch die Tür, durch welche er gegangen war.  Abrupt blieben wir stehen. Dort waren alle und starrten uns an. Anscheinend waren wir mit unserer Kleiderwahl etwas deplatziert, denn außer uns trugen alle nur einfache Frottee-Bademäntel. Wir sahen noch zwei weitere Frauen, darunter die Gastgeberin und außer dem Hausherren noch  4 weitere Männer. Einer war schon deutlich älter und hatte kaum noch Haare auf dem Kopf. Zwei weitere waren schätzungsweise Anfang bis Mitte 30 und eher unscheinbar. Also niemand, nachdem man sich auf der Straße umdrehen würde. Der 4. war deutlich jünger, vielleicht Anfang 20 und saß zusammen mit einer Frau etwas abseits. Die beiden schienen ein Paar zu sein und schauten auch nicht gerade sehr glücklich drein.

Plötzlich tönte in breitestem Hessisch: „ Ja watt sin datt denn für legger Schneggsche“ aus dem Mund des älteren Herren. Mir rollten sich innerlich die Fußnägel hoch und ich war kurz am überlegen, Carolin am Arm zu nehmen und  gleich wieder umzudrehen. Doch da trat die Gastgeberin schon auf uns zu und nahm uns zur Begrüßung in den Arm. „Schön das ihr da seid. Euer Auftritt ist ja atemberaubend. Entschuldigt bitte, dass wir da nicht mithalten können, aber bei uns ist das hier immer etwas zwangloser. Hätten wir vielleicht schreiben sollen. Wenn ihr euch uns anpassen mögt, dann haben wir sicher noch Bademäntel für euch, aber ihr dürft natürlich auch gerne erst mal  so bleiben. Sowas aufregendes sieht man ja nicht alle Tage.“

Ich sah den abschätzenden Blick von dem Alten und wie er uns taxierte, als wollte er uns mit den Blicken ausziehen. Sein Bademantel warf auch schon eine deutliche Beule.  Hätte ich nicht gesehen, wie die Mienen des jungen Paares sich deutlich aufgehellt hatten und hätte der Hausherr, der real noch eine interessantere Ausstrahlung hatte, nicht so freundlich gelächelt, wäre ich wohl wirklich umgedreht. Aber, so entschied ich mich dann doch, das Wagnis einzugehen. Aber ich wusste jetzt schon, der schmierige Alte würde mich nicht anfassen.

„Ich denke, wir passen uns lieber an und nehmen die Bademäntel. Oder was meinst du Caro?“

Ich sah ihrem Blick an, dass sie wohl die gleichen Gedanken gehabt hat wie ich und sie nickte nur.

„Na dann folgt mir mal,“ sagte die Frau, hakte sich bei Carolin und mir unter und führte uns in den Anbau. Dort war tatsächlich ein netter Pool und ich sah auch ein paar Relaxliegen. Außerdem stieg mir der Geruch von Saunazusätzen in die Nase und es war merklich wärmer in dem Raum. Als wir um eine kleine Ecke bogen war dann die Sauna auch zu sehen, zusammen mit einem Whirlpool, der schon sprudelte. „Dort hinten ist die Umkleide“ sagte sie und führte uns durch eine Milchglastür. Dort waren kleine Fächer und dort hingen auch Bademäntel.

„Du, sei mir nicht böse, aber was ist denn der Opa für einer?“ fragte ich.

„Ohja, der. Also, das war wohl unser erster echter Fehlgriff. Auf den Bildern die er uns geschickt hat, war er deutlich jünger und attraktiver gewesen. Aber, er kommt ganz aus Frankfurt und wir wollten ihn nicht einfach so vor der Tür stehen lassen.“

Carolin hatte sich während des kurzen Gesprächs schon die Schuhe ausgezogen und schlüpfte gerade aus ihrem Kleid. Maria, so hieß die Gastgeberin, pfiff anerkennend und streckte die Hand nach Carolins Brust aus. „Darf ich?“ Noch bevor Carolin antworten konnte, berührten Ihre Finger Carolins Busen und fuhren mit der Fingerspitze über die Knospe.  „Ich liebe so junge feste Dinger“ kam dann von Maria und sie beugte sich vor und hauchte einen Kuss darauf. Es war wie ein kleiner Pfeil in meinem Bauch. Was war das? War ich etwa eifersüchtig?

Ich wendete den Blick ab und begann nun ebenfalls mich auszuziehen. Ich Bluse und Rock abgelegt hatte und gerade nach dem Bademantel griff meinte Maria nur: „das kannst du auch gleich ausziehen, stört doch später nur“ und ließ ihre Hand an der Kette entlang über meinen Po gleiten. Na toll, wofür hatten wir uns eigentlich diese Mühe gemacht. In die Situation ergebend zog ich also Slip und BH ebenfalls aus und legte sie zu den anderen Sachen in das Fach. Dann griff ich erneut nach dem Bademantel.  Eingehüllt in Frottee gingen wir zurück zu den anderen.

Dort angekommen hatten die anderen schon jeder ein Glas  Sekt in der Hand und auch uns wurde sofort eins gereicht. Als wir anstießen kam gleich der Opa auf uns zu. Die Beule war wieder etwas kleiner geworden, aber sein Blick sagte alles. Noch bevor er uns erreichte sagte ich: „ Stop. DU darfst heute nur gucken. Anfassen ist nicht. Klar? Und wenn du den Mund auf aufmachst und irgendwas sagst, sind wir schneller weg als du Aschebescher sagen kannst.“ Er zuckte kurz zusammen, blieb aber sofort stehen. As junge Mädel von dem Paar grinste ganz breit und tuschelte etwas mit ihrem Freund.

„Das gleiche gilt für uns“ sagte er dann laut.

Der Opa zuckte noch mehr zusammen. Komischerweise wurde die Beule in seiner Hose dabei wieder größer. Anscheinend gefiel ihm das sogar, ausgeschlossen zu werden. Ich flüsterte Carolin ins Ohr:“Schau mal, der mag das“. Carolin senkte kurz den Blick zur Mitte des Bademantels und sagte nur:“ Also, ich würde sagen, du tatscht hier heute niemanden an, außer dich selber. Und auch dabei hälst du die Klappe“

Das Gastgeberpärchen und auch die anderen beiden schauten etwas irritiert, aber der Opa nickte nur geflissentlich und seine Beule wurde nun noch größer, so dass sie jetzt jedem auffallen musste. In Carolin trat eine Veränderung auf, die mir sofort auffiel. Sie machte sich richtig gerade, streckte sich, schob die Schultern nach hinten. „Hast du etwas gedacht, du könntest das hier anfassen?“ sagte sie und öffnete ihren Bademantel. Der Opa bekam Stilaugen. „Oder etwas das hier?“ und öffnete dabei meinen Gürtel. Man sah förmlich die Gier in den Augen aber körperlich wurde er kleiner und schüttelte den Kopf. „Dachtest du etwa, du könntest das hier machen?“ fragte da wieder Carolin, kippte etwas Sekt über meine Brust und begann sie abzuschlecken. Es war ein ihres Gefühl, der kalte Sekt und dann die warme Zunge. Mir lief ein Schaudern über den Rücken und ich stellte fest, dass alle Blicke auf uns gerichtet waren.

Das junge Mädel hatte sich Rücklings auf den Schoß Ihres Freundes gesetzt und seine Hände schoben sich gerade vorne in ihren Bademantel. Carolin saugte kurz an meiner härter werdenden Kirsche und ich spürte, wie das Feuer in meinem Schoß entfacht wurde. Carolin ließ meine Brust frei. „Vielleicht hast du sogar geglaubt du könntest sowas machen?“ Sie kniete sich vor mich und hob meinen linken Fuß auf ihre Schulter. Ihre Zunge fand meine dargebotene Spalte und ich musste aufpassen, dass ich nicht anfing zu schwanken. Unendlich sanft fuhr ihre harte Zungenspitze durch meine Lippen und stupste gegen den Eingang zu meiner Lust. Bei dem Jungen Pärchen öffnete er nun ebenfalls den Bademantel seiner Freundin. Er entblößte zwei kleine stramme Brüste. Vielleicht waren es gerade mal B-Körbchen, aber sie passten perfekt zu der Statur des Mädels. Bemerkenswert waren aber ihre Brustwarzen. Diese waren richtig dunkel, riesig  und stachen deutlich hervor. Sie mussten mindestens zwei Zentimeter lang sein. Einer der beiden einzelnen Herren bekam große Augen und schaute genau hin. Die Hände des Freundes wanderten abwärts zwischen die Beine des Mädchens und drückten diese sanft auseinander. Dabei nickte er dem Typen zustimmend zu. Dieser beugte sich etwas vor und lies seine Hand vorsichtig auf den Bauch des Mädels gleiten. Diese schloss die Augen und lehnte sich hinten an ihren Freund an.

Auch der Blick des Opas ging nun rüber zu dem Pärchen. Sein Bademantel teilte sich und eine harte rote Spitze suchte sich den Weg aus dem Frottee. Sein Schwengel stand hart hervor. Carolin ließ ab von mir und herrschte ihn an: „Hab ich dir erlaubt da hinzuschauen?“ Der Opa zuckte zusammen und sein Bademantel öffnete sich weiter. Nun war der ganze Schweif sichtbar und auch das fusselige graue Schamhaar, was den unteren Schaft bedeckte. Auch ich war überrascht von dem Ton von Carolin. „Meinst du wirklich, wir wollen deine kümmerliche kleine Wurzel sehen? Los verdeck sie wieder“ Sofort zog der Opa wieder seinen Bademantel zu und schaute gebannt auf Carolin. Diese hatte sich jetzt umgedreht und kniete mit geöffneten Beinen in seine Richtung vor mir. Ich griff von hinten über ihre Schultern und begann ihre Brüste zu massieren. „Hmm ja, schau mal, meine Freundin darf meine Titten massieren, aber du ganz sicher nicht“

Ich staunte immer mehr über Carolin, stellte aber fest, dass es doch sehr erregend war. Das Mädchen saß inzwischen weit gespreizt auf dem Schoß ihres Freundes. Dessen Hände spreizten ihre Muschel und sein einer Daumen kreiste über ihren Klit. Der andere hatte sich dichter heran gesetzt und leckte an ihren Kirschen, während seine Hand unter seinem Bademantel verschwunden war. Auch das Gastgeberpärchen hatte  sich inzwischen zu der Sitzgruppe begeben. Die Frau saß zwischen ihrem Mann und dem zweiten Soloherren. Jeweils links und rechts hatte sie eine harte Stange in der Hand und massierte sie genüsslich. Der Blick von dem Opa flog hin und her. Er wusste wohl nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Auf meine Hände, die Carolins Busen massierten, auf ihre offene dargebotene Pflaume oder doch zu der Sitzgruppe mit den anderen.

„Na, das hättest du wohl auch gerne jetzt, dass eine Frau dein kümmerliches Schwänzchen massiert. Oder dass du mich so verwöhnen dürftest“ Dabei griff sie meine Hand und führte sie runter zu ihre offenen Spalte. Sie war klitschnass wie ich feststellen konnte. Anscheinend hatte sie mächtig Spaß an der Sache. Aber auch an mir ging es nicht spurlos vorbei, und während ich nun begann Carolins Klit zu massieren und ihren Nektar darauf zu verteilen, schaute ich zur Couch. Das Mädchen hatte unter sich gegriffen und das Gemächt ihres Freundes  befreit. Gerade setzte sie seine Spitze an ihre nasse Grotte und senkte ihr Becken langsam darauf ab. Widerstandslos drang er in sie ein. An ihrer Brust hing immer noch der unscheinbare und lutschte daran, als wäre er am ertrinken. Er hatte nun seinen Stengel ebenfalls freigelegt und schob seine Vorhaut auf und ab. Dieser war beindruckend dick. Nicht übermäßig lang, aber doch von einem gewaltigen Umfang. Es schien, als könne er gerade mal halb mit seinen Fingern herumkommen.

Die Gastgeberin saß nun ebenfalls nach hinten angelehnt. Ihren Bademantel hatte sie abgestreift und an jeder Brust hing ein Mann und leckte daran. Sie hatte weiterhin beide Schwengel in der Hand. Der zweite Solo-Herr hatte seine Finger zusätzlich an ihrer Grotte. Und spielte etwas ungeschickt wie mir schien an ihren Schamlippen. „ Ahh sie her, wie meine Freundin mich geil reibt und massiert. Sieh genau her, denn das wirst du nie dürfen“ hörte ich da Carolin. Plötzlich war ein Grunzen vom Opa zu hören und Sekunden später tropfte es aus seinem Bademantel auf den Boden. Ich war etwas erstaunt, hatte er sich doch nicht mal angefasst, aber Carolin fing an zu lachen, wie böse. Mit hochrotem Kopf rannte der Opa in den  Anbau. Sofort verstummte Carolins Lache und sie stöhnte auf. Mein Finger kreiste weiter um ihre Spalte und stupste immer wieder gegen den Klit. Sie griff nach oben zu mir und nach meinen Brüsten, die durch meine gebückte Haltung über ihrem Kopf hingen. Sofort fand sie meine harten Knospen und zog sanft daran. Dann stand sie auf und stellte sich vor mich. Unsere Lippen fanden einander und sie küsste mich fordernd. Ihre Hände wanderten unter den Bademantel zu meinem Po und massierten ihn. In dem Moment kam der Opa wieder aus dem Anbau gelaufen. Er war vollständig angezogen und verschwand durch die Haustür, die mit einem Knall zufiel. Doch so richtig wollte ihn keiner beachten.

Plötzlich hauchte mir Carolin ins Ohr: „Hast du den dicken Schwanz gesehen da auf dem Sofa“

Ich nickte nur.

„Den muss ich spüren. Würde es dich stören wenn..?“

Ich musste schlucken, doch innerlich auch lächeln, denn mir ging es genauso. Auch ich wollte ihn unbedingt in mir spüren. „ Nein ist okay“, flüsterte ich zurück, „aber  lass ihn heil, ich will den nachher auch noch“

Nur Unwillig sah ich Carolin hinterher, als sie Richtung Sofa ging. Der Mann nuckelte immer noch an dem Busen und merkte erst, als sich Carolin über seinen Schoß setzte, dass sie nun zu viert waren. Carolin fackelte auch nicht lange, schob die Hand des Mannes beiseite und führte sich die dicke Knolle an ihren Eingang. Ganz langsam senkte sie ihr Becken ab und das Teil verschwand zwischen ihren bebenden Lippen. Das Mädchen schaute neugierig zu Carolin Brüsten. Diese waren ja im Gegensatz zu ihren eigenen erheblich größer. Und während sie ihren Freund ritt, beugte sie sich nun herüber zu Caro und griff nach Ihren Brüsten.

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass meine Hand in meinen Schritt gewandert war und ich mich streichelte. Aber, da wäre ich ja schön doof, dachte ich und ging  nun ebenfalls auf das Sofa zu.  Der Gastgeber schaute mich interessiert an, und auch ich fand ihn ja recht interessant. Also setzte ich mich neben ihn. Seine Frau hatte inzwischen den Schwengel des vierten Mannes  in ihrem Mund und ließ ihre Zunge kunstvoll um die Eichel gleiten. Das gefiel mir sehr gut und ich beugte mich nun ebenfalls herab, um ihrem Mann das gleiche vergnügen angedeihen zu lassen. Ich betrachtete dabei seinen harten Stengel. Jetzt, da seine Frau ihn nicht mehr massierte sah man, dass er nicht völlig rasiert war. Er hatte einen schmalen Streifen stehen lassen, so wie man es eigentlich eher von Frauen kennt. Aber dieser Streifen war ebenfalls gestutzt. Der Schwengel war von bläulichen Adern durchzogen und hatte eine schöne große Eichel. Diese war deutlich dicker als der Rest seines Gemächts.

Diese umkreiste ich jetzt mit der Zungenspitze und erntete ein Stöhnen. Hinter mir hörte ich Carolin wie sie lauter und lauter wurde. Der Abstand zwischen ihrem Stöhnen wurde immer kürzer. Ich schaute kurz hinüber und sah, wie sie ihr Becken schnell vor und zurückbewegte, so als würde sie auf einem Pferd sitzen. Der Typ hatte ein verzerrtes Gesicht und versuchte ihren Po zu halten. Das Mädchen hatte sich inzwischen auf das Sofa gekniet und knabberte an Carolins Brustwarzen, während ihr Freund hinter ihr stand, sie am Becken festhielt und von hinten nahm.

Ein erster kleiner Tautropfen löste sich aus dem weinenden Auge des Gastgebers und ich schleckte es genüsslich ab. Tief nahm ich nun den Speer in den Mund und fuhr herab bis zur Wurzel. Seine Haare pieksten gegen meine Lippen. Es war ein komisches Gefühl. Ich stellte mir gerade vor, wie sich dieses Pieksen wohl an meinem Klit anfühlen würde. Ich spürte die Hand des Mannes, wie sie an meinem Rücken herab wanderte und nach meinem Po griff. Er beugte sich leicht seitlich herüber um besser daran zu kommen und schon wanderten seine Finger zwischen meine Backen. Er zögerte nicht lange und schob sofort meine  feuchten Schamlippen auseinander und schob seine Finger herein. Es war etwas grob, wie er es tat, aber nicht unangenehm.

Ich wollte jetzt aber etwas anderes darin haben. Also entließ ich seinen Schwengel aus meinem Mund und beugte mich herüber zum Couchtisch. Dabei streckte ich ihm meine offene Spalte fast ins Gesicht. Er verstand und schleckte gleich durch meine feuchte Grotte. Seine Nase stupste dabei öfters gegen mein Hintertürchen. Ich genoss jede Berührung und hoffte, er würde nun doch bald seinen harten Stab dazwischen schieben.  Ich warf einen Blick zur Seite. Carolin hüpfte jetzt fast auf dem Schoß herum und schrie in dem Moment ihren Höhepunkt heraus. Sie ließ sich mit einem Ruck fallen und rammte sich den dicken Penis nochmal bis zum Anschlag herein und auch der Hoden des Mannes fing wild an zu zucken. In dem Moment spürte ich eine Bewegung hinter mir.  Der Gastgeber war aufgestanden und stupste mit seiner Eichel an meine Pförtchen.

„Bitte, mach dir noch eine Lümmeltüte rüber“ konnte ich gerade noch sagen. Schnell griff er hinter sich auf den Beistelltisch, wo welche bereit lagen und stülpte sich das Latex über. Dann spürte ich erneut die Spitze und er drang sofort ein. Ich hätte nicht gedacht, dass man das spürt, aber es war jedes Mal ein irres Gefühl, wenn der dick überstehende Eichelrand von innen am Eingang zog, wenn er fast heraus flutschte. Er griff von hinten grob nach meinen Brüsten und knetete sie, während er schneller und schneller von hinten rammelte. Ich war so erregt, dass mich der süße Schmerz an den Brüsten eher noch mehr antörnte. Dann spürte ich das zucken seines harten Speers und er zog mich an den Brustwarzen fest an sich heran. Ich schrie auf, vor Schmerz und vor Lust und der Höhepunkt rollte über mich hinweg.

Er zog sich zurück und ich lag schnaufend auf dem Couchtisch. Plötzlich spürte ich erneut etwas an meiner pulsierenden Grotte und schaute über die Schulter. Dort saß die Gastgeberin und spielte mit meinen geschwollenen Lippen, während sie ebenfalls von hinten genommen wurde. Ich dachte, ich halte das nicht aus, aber da beugte  sie sich vor und ließ ihre Zunge an meinem Klit trillern. Sofort war ich wieder auf 100% und ein neuer Orgasmus schüttelte mich durch. Sie hielt mich fest und hörte nicht auf und leckte und saugte. Ich  dachte ich verlier das Bewusstsein, Wellen der Ekstase rauschten durch meine Körper, bis ich irgendwann nur noch stöhnen konnte „ Bitte aufhören, aufhören“

Geschrieben

Eine wahnsinns Geschichte höchstes lob an den Autor. Hat mich sehr fasziniert. Bin geil auf die Fortsetzung.

Geschrieben

sehr geil das ganze.

wird aber langsam Zeit das der Professor mal was zum lesen bekommt:D

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb sexysachse04:

sehr geil das ganze.

wird aber langsam Zeit das der Professor mal was zum lesen bekommt:D

Das habe ich schon im Kopf...aber sie braucht ja erstmal erste Vergleichserlebnisse ;) Nur nicht ungeduldig werden. Und ab und zu muss ich ja auch mal arbeiten :)

Geschrieben

die Geschichte ist so gut, und deine Scheibweise wird sogar noch besser..

ich glaube das kann eine sehr lange story werden...Ich hoffe du sammelst die einzelnen Teile ...

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb statttrottel:

..Ich hoffe du sammelst die einzelnen Teile ...

 

Selbstverständlich :)

 

Teil 8

Sie ließ von mir ab und ich rollte vom Tisch auf den Boden. Meine Grotte brannte, mein Herz hämmerte. Nur langsam beruhigte ich mich wieder. Carolin kam, kniete sich zu mir und half mir mich aufzurichten. „Komm lass uns in den Whirlpool gehen“

Ich folgte ihr widerstandslos und mit wackeligen Beinen. Es war ein Genuss, das warme Wasser zu spüren und das entspannende Kribbeln der Luftbläschen. Ich spürte, wie mich die Ruhe überkam und ich halbwegs wegdämmerte.

Carolin lag neben mir und ihre Hand wanderte auf meinen Oberschenkel. Dort lag sie ganz ruhig und ich genoss diese Berührung. Nach einer  Weile wurde mir etwas kühl und ich verließ den Whirlpool, Warf mir den Bademantel über und wanderte zurück zu der Sitzecke. Auch Carolin folgte mir bald und kurz darauf saßen alle wieder da. Die Gastgeberin hatte ein Tablett mit Sektkelchen geholt und ich trank genüsslich meinen Sekt. Irgendwie war eine gewisse Ruhe, aber auch Anspannung spürbar.

Ich hatte das Gefühl, dass eigentlich alle darauf warteten, dass irgendeiner den Anfang machte.

Das junge Pärchen saß dicht beieinander und so langsam rutschte die Hand des Mannes über die Schulter seiner Freundin und immer weiter in den Bademantel herein, bis sie deutlich über ihrer Brust liegen blieb und anfing diese zu kneten.

„Was haltet ihr denn von Blinder Kuh?“ sagte plötzlich der Gastgeber. „Einer geht in die Mitte und bekommt die Augen verbunden. Dann wird derjenige gedreht und die andren stellen sich außen rum. Die Person in der Mitte geht dann vorwärts bis sie jemanden gefunden hat und darf sich dann 2 Minuten mit dieser Person beschäftigen. Wenn sie es schafft, dass der oder diejenige einen Hohepunkt hat, dann wird getauscht.“

Es war ein allgemeines zustimmendes Gemurmel zu hören und ich fand die Idee auch gut. Also stand ich auf, ließ meinen Bademantel fallen und sagte: „Na dann, lasst uns anfangen, wer darf zuerst in die Mitte?“

„Immer die, die dumm fragt“ antwortet lächelnd Carolin und legte ebenfalls ab und stand auf. Auch die anderen standen jetzt auf und wir bewegten uns zu einer größeren freien Fläche. Die Gastgeberin trat hinter mich und band mir mit einer schwarzen Samtbinde die Augen zu. Ich sah absolut nichts und fand es irgendwie sehr erregend. Dann wurde ich vorsichtig drei-viermal  um die eigene Achse gedreht und dann losgelassen. Ich stand erst mal still, hob dann die Arme und ging langsam vorwärts. Schritt für Schritt trippelte ich weiter, bis ich plötzlich warme Haut spürte. Ich ertastete zwei Schultern und lies die Hände langsam abwärts gleiten und spürte weibliche Formen. Fest knackige Brüste. Und als ich die Brustwarzen erreichte wusste ich sofort, dass musste das junge Ding sein. Ihre großen langen Knospen, welche ich vorher schon bewunderte fühlten sich unendlich gut an und verrieten sie eindeutig.

„Die Zeit läuft“ hörte ich dann. Ich beugte mich etwas herab und ließ diese wunderbare Zitze in meinem Mund verschwinden. Es fühlte sich fast wie ein kleiner Finger an und ich saugte genussvoll, was mir auch sofort ein Aufstöhnen einbrachte. Meine Finger wanderten abwärts und ich suchte und fand ihre Grotte. Samtig weich war die Haut und nicht die leiseste Spur von Härchen war zu fühlen, die Rasur konnte erst in paar Stunden alt sein. Ich fand ihren Liebesknoten und massierte ihn sanft, fuhr dann mit den Fingern zwischen ihre Lippen. Diese waren schon deutlich feucht und mein Finger flutschte völlig problemlos in sie hinein. Erneut stöhnte sie auf, als ich einen zweiten Finger hineinsteckte und begann sie mit den Fingern zu stoßen und dabei ihre Brustwarze zu knabbern. Schneller wurden meine Finger und ihr Stöhnen wurde lauter. Doch, eigentlich fand ich es so spannend mit der Augenbinde, dass ich gar nicht wollte, dass sie kommt. Also ließ ich die Finger  aus ihr hinaus gleiten und wanderte mit meinen Lippen langsam an ihrem Bauch herab. Ich hoffte, es würde nicht auffallen, dass ich mir Zeit lies und drückte ihr dann einen seichten Kuss auf ihren Schamhügel, bevor ich sanft durch die Spalte schleckte. Wow.. was war denn das. Es war nicht der gewohnt salzig weiche Saft einer Frau der mich empfing, sondern es schmeckte fruchtig nach Erdbeere. Anscheinend war es also keine Erregungsfeuchte gewesen, sondern eine Creme oder ein Gleitgel, das sie so feucht erscheinen ließ.

„Noch 15 Sekunden „

Ich ließ meine Zungenspitze um ihren Klit kreisen und spürte plötzlich ihre Hände, die mich dichter an ihren Schoß drückten.

„Zeit ist um“ erklang da auch schon. Ich hörte ein enttäuschtes Seufzen und sie ließ meinen Kopf los. Ich leckte mir das Erdbeeraroma von den Lippen und stand wieder auf. Erneut streckte ich die Hände vor und ging langsam los. Da war der nächste Körper. Wieder wanderten meine Hände an den Schultern abwärts. Ah, diesmal ein Mann. Auch hier wanderten meine Lippen erst mal zu den kleinen Brustwarzen, welche sich auch deutlich verhärteten, sobald mein Lippen sich darum schlossen. Dann küsste ich langsam den Bauch herab, bis ich erneut die kurzen Stoppeln spürte, die schon mal an meinen Lippen gepiekst hatten. Ich küsste den langsam hart werdenden Stamm entlang und zur Bestätigung meiner Vermutung spürte ich wieder die dicke Knolleneichel des Gastgebers, welche den Schaft wie ein Pilzkopf überdeckte. Ich schob die Vorhaut ganz nach hinten und knabberte mit den Lippen sanft am Eichelrand herum. Der Schwengel wurde größer und größer. Jetzt stülpte ich meinen kompletten Mund über die Spitze und saugte daran. Ich ließ meine Zunge um den Eichelkopf kreisen und trommelte zwei dreimal gegen das Frenulum. Der Gastgeber fing leicht an zu stoßen, aber ich zog meinen Kopf zurück und hielt sein Becken fest. Jetzt küsste ich an der Unterseite seines Speers abwärts bis zu seinen Murmeln. Die weiche Haut lud ein mit den Lippen daran zu knabbern, was ich auch ausgiebig tat. Abwechselnd saugte ich auch eine Murmel in den Mund und umkreiste sie mit der Zunge. Erneut wurden die 15 Sekunden angesagt und ich wanderte den Schaft wieder herauf und schleckte noch einmal über die Eichel, als die Zeit um war.

Ich war inzwischen so angetörnt von dem Spiel, dass ich spürte, wie ein leichtes Rinnsal an meinem Bein herablief, als ich mich hinstellte, um wieder zu suchen.  Bei der Aktion war die Augenbind ein wenig verrutscht und ich konnte einen winzigen Spalt sehen und luschern. Ich ließ mir natürlich nichts anmerken, aber jetzt wollte ich den dicken Speer spüren, der vorhin so schön Carolin verwöhnt hatte. Ich drehte mich im Kreis und ging dann genauso suchend wie vorher auf ihn zu. Schon als ich tastend auf ihn zuging konnte ich erkennen, dass sein Schwanz anfing zu wachsen. Das kam mir natürlich sehr entgegen und ich machte noch kleiner Schritte, um ihm mehr Zeit zum wachsen zu geben, damit ich nachher mehr für mein Vergnügen hatte. Dann erreichte ich ihn und fasst ihn natürlich genauso wie bei den anderen unauffällig erst mal an den Schultern an. Doch dann wanderten meine Hände schnell abwärts zu seinem Speer. Es fühlte sich an, als hätte man eine Coladose in der Hand. Ich hatte fast Zweifel, ob das Ding wirklich in mich hineinpassen würde, doch war ich jetzt schon so erregt, dass ich nicht lange nachdachte.

Schnell drehte ich mich um. Beugte mich nach vorne und setze seinen Prügel an meiner Grotte an. Er verstand sofort und schob ihn langsam aber beständig gegen meine Lippen. Immer mehr dehnte ich mich und dachte, es müsse doch bald aufhören, aber es wurde immer dicker und dicker. Ich dachte fast es zerreißt mich und ich wollte schon den Rückwärtsgang antreten, als er mit einem kurzen Stoß vollständig herein flutschte. Ich stöhnte auf.. süßer Schmerz traf totale Erregung. Er schien das schon zu kennen und ließ mir ein paar Sekunden, mich daran zu gewöhnen, bevor er anfing seinen Kolben vor und zurück zu bewegen. Ich hatte das Gefühl. Er würde Teile in meiner Grotte berühren,  von denen ich vorher gar nicht wusste, dass ich sie habe. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Immer schneller wurde er und ich spürte schon selber, wie mein Puls immer schneller wurde, wie meine Erregung langsam hochkochte. Mit einer Hand hielt er mein Becken um besser die Führung zu haben, mit der anderen griff er nun um mich herum und zwirbelte meine Brust. Ich wollte, dass er kommt und ich wollte selber auch den Höhepunkt erleben. Also stütze ich mich nur mit einer Hand ab und massierte mit der anderen meinen geschwollenen Klit.

„noch 15 Sekunden“ ertönte da. Oh nein dachte ich und spannte meine Muskeln an, klemmt ihn noch, mehr ein. Das musste er spüren und er erhöhte auch nochmal sein Tempo. Wie ein Dampfhammer pflügte er nun durch meine glühende Muschel und gerade als der Ruf kam „Zeit ist um“, da spürte ich sein Pumpen. Ich spürte den ersten heißen Schuss seiner Lava in mir und hatte das Gefühl, bei jedem Spritzer würde er nochmal anwachsen. Natürlich ignorierte er völlig den Ruf und hämmerte weiter und da überrollte es mich auch und mein ganzer Körper bebte vor Ekstase.

Ich konnte mich nicht mehr halten und fiel einfach nach vorne auf die Knie. Schmatzend verließ sein Hammer meine zuckende Grotte. Und ich kniete schwer atmend und mit den Händen abstützend auf dem Boden.

„Na, da haben wir wohl jemand neues für die Mitte“

Geschrieben

Es wird ja immer besser 😍😍😍

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb WildVisions:

Es wird ja immer besser 😍😍😍

Freue mich ganz besonders auf die den nächsten Teil😍😍😍

Geschrieben

kann man immer wieder aufs neue wichsen zu der Geschichte

Geschrieben

Teil 9

 

Auf allen vieren krabbelte ich aus dem Kreis. Das war jetzt endgültig genug für heute. Meine Grotte brannte leicht und ich war fix und fertig. Ich erhob mich zitternd und ging in die Dusche. Dort stand ich minutenlang an die Duschwand gelehnt, und lies das Wasser auf meinen Rücken prasseln. Plötzlich spürte ich Hände und sagte nur. „Heh nein bitte..“..Da hörte ich Carolin. „Schatz alles gut? Du stehst hier schon so lange“. Ich hatte es gar nicht wahr genommen.

„Bitte bring mich nach Hause“

Sie stellte die Dusche ab und trocknete mich ab. Dann gingen wir uns anziehen. Als wir angekleidet in den Raum kamen sah ich, dass er Kreis aufgelöst war. Einige rote Gesichter zeugten noch von den Spielen. Wir verabschiedeten uns und es ging nach Hause. Carolin weckte mich, als wir dort ankamen, ich muss sofort im Auto eingeschlafen sein. In der Wohnung angekommen lies ich einfach auf dem Weg in mein Zimmer die Klamotten fallen, und fiel ins Bett in eine traumlosen tiefen Schlaf.

Es brauchte zwei Tage, bis ich wieder einigermaßen fit war und machte mich dann daran, das erlebte aufzuschreiben. Carolin fügte ihren Teil dazu. Ich las mir alles nochmal durch und versuchte herauszufinden, ob es schon etwas zu erkennen gab und ja, mir war etwas aufgefallen. Mir schien, dass in dem großen Club von Gloria, zwar viele zusammen, aber doch eher paarweise oder in kleinen Grüppchen handelten, während bei der Party vom vergangene Wochenende, irgendwie alle gemeinsam agiert hatten.

Am nächsten Tag ging ich mal wieder zur Uni. Es sollte einen Gastvortrag geben über die Thematik  „Grundlagen der Ethik und Moral“. Ich dachte mir, das könnte ich ja evtl. brauchen. Auf dem Flur begegnete ich meinem Professor.

„Ahh Frau Beyer sehr schön, dass ich sie treffe, ich bräuchte dann bitte mal erste Ergebnisse von Ihnen“

„Ohh, ähmm, entschuldigung, aber ich habe bisher noch nichts in Richtung Dissertation geschrieben, das sind alles nur Recherchen bisher.“

„Sehr schön, dann geben Sie mir die“

Mir wurde heiß und kalt. Ich konnte doch dem Professor unmöglich unsere Erlebnisberichte geben. Ich klappte mehrfach den Mund auf und wieder zu, was sollte ich denn sagen? „Herr Professor, bitte, das..das geht nicht..das…“

„Papperlapapp, her damit. Wenn Sie nichts machen, dann können wir sie nicht hier behalten“

Mir rutschte das Herz in die Hose, aber dann griff ich in die Tasche und holte den USB-Stick hervor. Mit zittrigen Händen gab ich ihm den. Er grinste, steckte ihn ein und ging davon.

Oh mein Gott, was hatte ich getan? Wenn Carolin das erfährt. Wie in Trance ging ich in den Hörsaal. Doch das hätte ich mir auch sparen können, denn ich bekam so gut wie garnichts mit, von dem was der Dozent da von sich gab. Erst als Applaus aufbrauste, merkte ich, dass die Vorlesung wohl sehr gut gewesen sein muss, denn das passierte selten.

Zu Hause angekommen schaute mich Carolin an, „Was ist dir denn über die Leber gelaufen? Das muss ja ein Elefant gewesen sein, eine Laus reicht da nicht aus“

Also erzählte ich ihr davon, und auch sie bekam ein Schreck. „ Aber da steht doch auch mein Name dabei? Oh Gott, kennt der mich?“ So verging der Abend, wir saßen da und grübelten und es ging uns beiden nicht sehr gut.

Mit hochrotem Kopf ging ich am nächsten Tag in die Vorlesung meines Professors. Er stand vorne und dozierte, schaute dabei durch die Reihen. Als er mich sah, stockte er ganz kurz, sprach dann aber normal weiter. Weiter gab es keine Reaktion. So ging das ein paar Tage. Ich grübelte, ob er es wohl vielleicht noch gar nicht gelesen hat. Aber andererseits, so ab und zu einige Blicke von ihm.

Dann plötzlich nach einer Woche, als ich gerade die Uni verlassen Wollte, stand er an der Tür, schaute mich eindringlich an, sagte aber erst kein Wort. Ich stand da völlig verschüchtert, und traute mich kaum ihn anzusehen. Da drückte er mir eine Visitenkarte in die Hand. „Ich denke, wir sollten uns dringend mal über ihre Arbeit unterhalten. Kommen sie heute abend 18.00 Uhr vorbei, und bringen sie ihre Co-Autorin besser mit!“

Schon drehte er sich um und war weg. Oh Gott, der wirft mich raus. Das war es. Vorbei der Traum vom Doktor.

„Was, ich auch? Warum was soll denn ich bei ihm?“ Carolin schaute mich entsetzt an.

„ich weiß es doch auch nicht, was er will, er sagte nur, er muss mit mir reden und ich soll dich besser mitbringe. Er nannte dich Co-Autorin“

„ich will aber nicht!“

„Carolin, bitte..lass mich da nicht alleine gehen.“

Punkt 18.00 Uhr drückte ich auf die Klingel, es dauerte nicht lange und die Tür wurde geöffnet. Der Professor schaute und kurz an, lies seinen Blick über mich und Carolin streifen und lies uns dann herein. Er ging vorweg und führte uns in sein Arbeitszimmer. Das glich mehr eine Bibliothek. Die Wände waren über und übervoll mit Bücherregalen, welche auch alle gefüllt waren. Er wies mit der Hand auf ein Sofa und setzte sich selber hinter einen schweren alten Eichenschreibtisch. Erst jetzt war mir aufgefallen, dass er einen Dressing Gown, so eine altmodischen Hausmantel trug.

Wir saßen da still auf dem Sofa, die Zeit schien still zu stehen, während er uns ausgiebig anschaute.

„Frau Beyer, und äh“ er schaute auf seinen Schreibtisch“ Frau Carolin nehme ich an“. Ich schluckte schwer. „Ist das eigentlich ihr Ernst? Wollen sie mir wirklich sagen, dass hätten Sie alles wirklich erlebt und gemacht? Nur für eine Dissertation?“

„Ja, also Herr Professor, Sie müssen verstehen, das war eigentlich so nicht geplant, das..das kam irgendwie „ stotterte ich vor mich hin.

„Und Sie Carolin, vögeln einfach in der Gegend herum, nur um ihre Freundin zu unterstützen? Sind sie jetzt eigentlich Bi oder Lesbisch und ein Paar oder wie oder was?“

„Ja. Äh ja..aber..ich wollte doch nur…“

Carolin fühlte sich sichtlich unwohl, genauso wie ich.

„Und nur, weil Sie forschen wolle, blasen sie einfach so wildfremde Schwänze?“ Ich hatte plötzlich das Gefühl, als würde der Professor eine leichte Röte auf den Wangen bekommen.. und irgendwie bewegte sich sein Arm auch merkwürdig. Sollte er etwa..aber, nein das bilde ich mir nur ein. Oder doch nicht? Der Gedanke war eigentlich verrückt, aber andererseits, was hatte ich jetzt noch zu verlieren.

„Ja Herr Professor, das machen wir“ sagte ich und lehnte mich etwas zurück. Dadurch rutschte mein Rock deutlich hoch und gab den halben Oberschenkel frei. Carolin schaute mich verwirrt an, schaute verstört wieder zum Professor, aber dann nahm sie wohl auch wahr, was da passierte.

„Und nur weil jemand es will, küssen sie sich und grabschen sich an de Busen gegenseitig?“ fragte er, und war schon etwas kurzatmig.

Ich konnte es kaum glauben, aber, mir scheint, ich hatte doch noch eine Chance, den Doktor zu machen.

„Ja, Herr Professor, das machen wir“ sagte ich erneut und griff nach der Brust von Carolin und knetete sie. Carolin zuckte kurz zusammen, aber dann wurde sie auch mutig und ihre Hand glitt auf meinen Oberschenkel.

„Und wenn sie von dicken großen Schwänze schreiben, meine sie dann so etwas?“ Der Professor stand auf und zwischen seinem Mantel schaute sein Schwengel hervor, hart und mit dunkelroter Spitze. Seine Hand hatte ihn fest im Griff ging vor und zurück.

 

„Das weiß ich nicht, Herr Professor, dafür müsste ich ihn im Mund haben“. Ich konnte kaum glaube was Carolin da sagte. Aber sofort war der Professor bei uns beim Sofa und griff Carolin in die Haare und zog ihn zu seinem Schwanz, der auch sofort in ihrem Mund verschwand. Seine Hand griff in ihr Haar und fest zog er sie an sich und begann wild in Carolins Mund zu stoßen, fast grob.

Seine andere Hand griff mir zwischen die Schenkel, schob den Rock hoch und glitt über meinen Slip. Doch schnell schob er den beiseite und seine Finger massierten meine Schamlippen. Es war alles sehr fahrig und fast grob, aber anscheinend war er schon sehr aufgeilt gewesen.

Ich stöhnte auf, das war wie ein Überfall aber trotzdem wurde ich plötzlich richtig erregt. Ich öffnete die Beine, ließ ihn machen. Er atmete schon schwer.. dann zog er seinen harten Speer aus Carolins Mund. „Ah ihr geilen kleine Studentinnen, so seid ihr, verdorben und geil, los bück dich über den Schreibtisch“ Schnell stand ich auf, ich weiß nicht wieso, aber ich wollte es plötzlich, wollte von ihm genommen werden. Also schritt ich schnell zum Schreibtisch und beugte mich darüber, schon spürte ich, wie mein Rock hochgehoben wurde, der Slip heruntergezogen. Ein Finger fuhr prüfend durch meine Spalte, die aber schon nass war und dann kam er mit eine Ruck in mich hinein und begann sofort zuzustoßen wie ein Wilder. Er war in der Tat nicht schlecht gebaut, aber eher oberer Durchschnitt. Ich spürte jeden Stoß, war aber schon mehr ausgefüllt gewesen.

Wie ich so vornübergebeugt gegen die Wand schaue sehe ich plötzlich in der Glasfläche des Regals eine Spiegelung. Jemand steht in der Tür, eine Frau. Blonde halblange Haare. Ich will mich erschrocken umdrehen, aber der Professor hält meinen Kopf fest, schiebt mir in dem Moment einen Finger in den Mund, damit ich daran sauge und macht weiter wie ein wilder. Ich schau wie gebannt in die Glasfront. Ich erkenne in der Spiegelung, dass die Frau da steht, und anscheinend ganz angetan von dem Anblick ist, weil sie ihre Brust knetet und uns zuschaut. Carolin kann sie vom Sofa aus nicht sehen, weil sie von der Tür verdeckt wird. Ich kann mir aber keine Gedanken darüber machen, wer sie wohl ist, denn auch wenn ich es kaum für möglich hielt, wird der Professor noch schneller. Er rammelt plötzlich wie eine Nähmaschine, und kurz darauf zieht er seinen Schwengel heraus, stöhnt auf und ich spüre, wie sein heißer Samen auf meinen Po klatscht.

„So so, hattest du mir nicht versprochen keine Studentinnen mehr zu ficken“ kam es da in dem Moment von der Tür. Der Professor wirbelte herum.

„Anni, aber ich dachte, du wärst....heute ist doch Dienstag“

„Ja genau, aber heute bin ich trotzdem da, der Yoga-Kurs ist ausgefallen“ Ich drehte mich um. Oh Gott, das war wohl die Frau vom Professor. Ihre Wangen waren gerötet, vermutlich vom Zorn. Schnell richtete ich meine Klamotten und es war mir unsagbar peinlich. Andererseits aber  hatte ich doch eindeutig gesehen, wie sie ihren Busen massiert hat. Das sah vielmehr nach Erregung als nach Ärger aus, oder hatte ich da so getäuscht.

„So du hast die Kleine da gefickt, dann ist die andere für mich“ Ich staunte bei dem was ich da hörte und auch der Professor schaute ungläubig, als Anni auf Carolin zuging. Mit einem Ruck zog sie sich den Pullover aus,  der BH folgte hinterher. Ihre Pumps kickte sie weg und öffnete im Gehen auch die Hose und ließ sie einfach herabrutschen, dann stand sie vor Carolin. „Komm, leck mich, lass mich genauso jauchzen wie mein Mann eben gejubelt hat!“. Dabei stellte sie ein Bein auf das Sofa und präsentierte Carolin ihre Spalte. Diese war etwas überrumpelt. Sie schaute auf ein Bauchnabelpiercing kurz vor ihrem Gesicht, darunter eine offen dargebotene Spalte, die schon mächtig glänzte.

Anscheinend war die gute Anni dann doch eher aufgeheizt von dem was sie gesehen hatte, denn sauer oder gar wütend. Carolin war durch den kleinen Blowjob auch angetan, vor allem durch das zuschauen, wie der Professor mich genommen hatte, beugte sich nur kurz vor und schon hatte sie die Lippen auf den Lippen. Das Aroma der Geilheit umnebelte sie sofort und sie spürte die Feuchtigkeit. Da verflog bei ihr jegliche Scheu und mit Inbrunst begann sie, die dargebotene Frucht zu verspeisen. Sie leckte, lutschte, saugte, stieß mit der Zunge zu, griff nach dem Po.

„Aber Anni.. ich.. ich..“ stammelte der Professor. Sein Schwengel war immer noch auf hab acht und begann sogar langsam wieder sich noch mehr aufzurichten.

Auch ich war immer noch aufgeheizt und ging jetzt an dem Professor vorbei und glitt unter den Beinen von Anni zu Carolins Schoß, welcher sich bereitwillig öffnete. Es war eine Weile nur ein Schmatzen und Stöhnen zu hören. Ich genoss es den Nektar von Carolin aus ihrem Kelch zu sauge, ihn mit der Zunge herauszufischen. Plötzlich spürte ich, wie die Anni nach hinten gezogen wurde. Der Professor hatte sie am Arm gepackt und zerrte sie zum Schreibtisch, hob sie darauf und schon versank sein wieder erstarkter Schaft in ihrer nassen Grotte. „Wenn dich hier einer vögelt, dann ich“ schnaufte er.

Ich schleckte einfach weiter. Carolin presste meine Kopf fest in ihre Schoß und sekunden später bäumte sie sich auf und jauchzte ihren Höhepunkt heraus.

Ich hatte längst meine Spalte schon begonnen mit dem Finger zu massieren und als mir Carolins Nektar entgegenfloss, kam es auch mir.

„Ja nimm mich endlich mal wieder du alter Sausack, ab sofort vögelst  du nur noch mich“ hörten wir Anni schnaufen und Stöhnen. Wir ordneten etwas unsere Kleider und verließen leise das Arbeitszimmer und das Haus. Vermutlich waren die beiden noch eine Weile miteinander beschäftigt.

Als wir die Haustüre hinter uns schlossen und auf den Bürgersteig traten fing ich an zu lachen, lauthals lachte ich los und konnte nicht stoppen. „Also, solche Geschichten könne wirklich nur das Leben schreiben, auf die Idee käme kein Schriftsteller“ jappste ich. Und Carolin fiel prustend mit ein.

Geschrieben

Du bist einfach der Beste. Ich danke dir und du weißt warum!!! :lick:👍🏻😊

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb WildVisions:

Du bist einfach der Beste. Ich danke dir und du weißt warum!!! :lick:👍🏻😊

danke für ein erneuten Orgasmus?:)

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