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Der verheiratete Mann


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir haben es endlich geschafft trotz allen Schwierigkeiten endlich mal ein Wochenende zusammen zu verbringen.Du holst mich Freitags Zuhause ab, und wir fahren los wohin ist uns noch nicht klar.Aber egal nach ca 4std fahrt,kommen wir in einer Stadt mit Bergen an.Wir finden es schön hier also fahren wir weiter nach oben um ein "Berghotel " zu finden, nach ca einer weiteren Stunde Fahrt finden wir eines.Es ist ganz hübsch von außen, und aus Holz gebaut wir Parken draußen auf dem Parkplatz.Und steigen aus und gehen Richtung Eingang, wie selbstverständlich nehme ich deine Hand den hier oben kennt uns ja niemand da du es sonst nicht möchtest da du verheiratet bist,Wir gehen hinein und laufen zur Anmeldung,ich übernehme die Anmeldung da ich sehe das du nervös bist.Die Dame am Empfang teilt uns mit das alles ausgebucht ist bis auf eine Suite mit Kamin.Uns ist es egal und nehmen die Suite, während die Empfangsdame die Anmeldung fertig macht küsse ich dich flüchtig auf den Mund. Die Empfangsdame reicht mir den Schlüssel und sagt mir wo wir lang müssen, wir gehen zu den Fahrstühlen und fahren in den letzten Stock da sich da unsere Suite befindet.Wir machen auf und gehen hinein wir kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Wohnzimmer, Schlafzimmer mit riesem Bett,Bad mit großer Whirlpoolwanne und im Wohnzimmer und Schlafzimmer befindet sich ein Kamin in dem leise das Feuer lodert.Wir stellen das Gepäck in den Schrank und schauen uns um.Im Wohnzimmer steht eine Flasche Sekt.Du gehst hin und öffnest sie und sagst darauf sollten wir anstoßen und nimmst 2 Gläser und füllst sie,und reicht mir eines und sagst auf unser Wochenende wir stoßen an und trinken einen Schluck.Ich stelle mein Glas hin und komme zu dir,Küsse dich dann löse ich mich von deinen Lippen nehme meine Tasche und verschwinde im Bad.Du stellst dein Glas ebenfalls hin den du hast den selben Gedanken,du legst holz im Kamin nach ziehst dich bis auf Boxershort und T-Shirt aus setzt dich auf das Fell vorm Kamin.Du hast die Tagesdecke über den Beinen die  Sektflasche und die  Gläser stehn auch wieder bereit, ich komm aus dem Bad das Licht ist aus. Nur das Kaminfeuer erhält das Zimmer, du drehst dich um und siehst das ich ein Rotes Negligésche trage.Du ziehst die decke beiseite und sagst komm setz dich neben mich, und das tu ich auch du küsst mich.

Ich bemerke deine Erregung und hauche dir ins Ohr mach doch deinem kleinen Freund ein wenig Platz.Doch in diesem Moment hatte ich schon meine Hand an deiner Short und zog sie runter dein Penis sprang sofort in die Höhe Ohne Worte und ohne langes reden nehm ich ihn in die Hand und führe ihn in den Mund ich Knie mich vor dich meine Finger spielen mit deinen Hoden mit der anderen Hand schob ich die Vorhaut vor und zurück, dabei ließ ich meine Zunge auf deiner Eichel spielen. Zwischendurch nahm ich deinen Penis ganz in den Mund du spürst die Wärme was deinen Penis immer wieder aufzucken ließ.Du ziehst mir mein Negligésche über den Kopf vor lauter Erregung zitterst du am ganzen Körper.Meine Erregung steigt ebenfalls unter leisem Stöhnen und ich fing an dich zu Küssen dabei leckte ich mit meiner feuchten Zunge über deine Lippen.Meine Brüste waren noch mit einem roten  BH bedeckt, der diese sehr betonte. Man konnte meine Brustwarzen vorstehen sehen und du fingst an diese zu streicheln.Meine Erregung zeigte ich, indem ich mich aufbäumte und die Brust herausstreckte du hattest ein Bein an meiner Muschi und du spürst wie heiß und feucht diese war. Ich zog mir den BH aus und du konntest an meinen Brüsten lecken, dabei drückte ich sie zusammen und spielte auch selbst daran. Der Slip war schnell und einfach auf die Seite zu schieben, so das du gleich mit deinen Fingern die heißen Schamlippen spüren konntest, die in einem schleimigen Saft eingehüllt waren.Mein Stöhnen wurde immer heftiger und du gehst zwischen meine Beine dein  Penis war so hart das der gleich ohne Probleme in meine heiße Muschi hinein flutschte. Je heftiger ich stöhnte, um so heftiger stießt du mich.Meine Erregung wurde bei jedem Stoss stärker und das Stöhnen immer lauter. Man spürte regelrecht mein verlangen nach Sex. Ich stand auf und nahm gleich den Penis wieder in den Mund und leckte ihn von oben bis unten ab. Danach stöhnte ich dir regelrecht ins Ohr "Komm... jetzt bist Du dran !". Ich stellte mich und stützte mich dabei an dem Bett ab. Die Muschi lag nach hinten frei und du knietest dich hinter mich und leckst von unten meine feuchte Muschi. Man konnte das zucken aller Muskel von mir spüren, alles vibrierte. Erst jetzt störte dich auch der Slip und ich ließ diesen auch heruntergleiten, somit stand ich nun nur noch nackt und der heißen und feuchten Muschi da. Du kochst vor Erregung und lässt deinen Penis von hinten in die Muschi hinein gleiten.
Ich stöhnte dabei laut. Jede Bewegung von dir ließ mich anscheinend noch willenloser machen und genoss den Penis in mir in voller Länge. Deine Beine fingen an zu zittern vor lauter Erregung und du fühlst dich wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Alles zuckte bei mir in der Muschi und dein Penis stand kurz vor einem riesigen Orgasmus.Ich spürte  dies und zog den Penis heraus und legte mich nun auf das Bett. Du fingst an meiner Muschi wieder zu lecken und gleichzeitig ließ du dir dabei einen blasen. Jeden Versuch, den ich unternahm die Beine vor Erregung zusammen zu pressen, verhindertest du  damit, dass du meine  Beine festhielst. Je stärker und heftiger du mir die Muschi lecktest und küsstest um so heftiger stöhnte und blies ich dir einen. Diesmal konntest du die regen Muskelbewegungen in meiner Muschi beobachten alles zuckte bei mir zusammen, die leichteste Berührung deiner Zunge an meinen Schamlippen ließ mich aufstöhnen.Du spürtest wie es mir kam und es wurde immer feuchter. Du versuchtest mit aller Kraft deinen eigenen Orgasmus zurückzuhalten.Du wolltest noch mehr, nicht nur einmal auf die schnelle. Die Anstrengung und die Erregung war mir im Gesicht anzusehen, Schweißnass saß ich dort und streichelte deinen Penis zärtlich.Du legst dich neben mich ich will dich unbedingt mit einem Schal ans Bett fesseln. Du läßt es dir gefallen und solltest es auch nicht bereuen.Die Arme nach oben ans Bett gefesselt lagst du nun dort und ich fing an mit meinen Fingern zärtlich über deinen gesamten Körper zu streicheln. Zu gerne hättest du mir dabei die Brüste gestreichelt, aber es war wie ein Traum, in dem man alles erlebt, aber nichts dagegen machen kann. Die feuchten und sehr lustvollen Küsse waren sehr erregend für dich, dabei fuhr ich immer wieder mit meiner Hand an deinen Penis und streichelte diesen.Ich konnte dir ansehen das du es  in vollen Zügen genoss. Ich sorgte dafür, das sich dein Penis sich keinen Moment erholen konnte. Ich nahm den harten Penis tief in den Mund und saugte. Vor lauter Erregung musstest du dich an dem gefesselten Bett winden und konntest nichts dagegen machen.Ich genoss es die Kontrolle zu haben, ich blies ihn so geschickt, dass du nichts mehr dagegen tun konntest und der Orgasmus vulkanartig aus deinem Penis in meinen Mund spritzte.
Ich hörte erst auf, als wirklich alles raus war und es nicht danach aussah, das noch etwas kommen könnte. Immer noch gefesselt lagst du dort und ich küsste dich immer noch am ganzen Körper.
Erst nach langen, ausgiebigen und leidenschaftlichen Küssen entfesselte ich dich und wir gingen duschen.

Geschrieben

Sehr schöne Geschichte und bestimmt ging es nach dem Duschen weiter, oder?

Geschrieben

Schön geschrieben. 

( auch wenn es mir grammatikalisch und die Rechtschreibung betreffend in den Fingern gejuckt hat 😉 )

Geschrieben

es ist Kopfkino...das ja auch spass machen soll.....

Geschrieben

Am Satzbau arbeiten wir dann mal in einem netten Berghotel ;)

Geschrieben

Ich denke Sie ist nicht die einzige Frau die von so einem Erlebnis Träumt.Einfach einmal das Real machen wovon du schreibst aber dann ist es mit dem Mut bei den Frauen vorbei und es gibt wieder nur Eintopf ohne Beilage.

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