darkest_angel Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juni 14, 2016 (bearbeitet) Kapitel 1 Sonntagmorgen 03:15 Uhr. Genervt schaute Sarah auf die Digitaluhr im Tacho ihres Autos. So hatte sie sich den Abend nicht vorgestellt. Eigentlich hatten sie zu viert tanzen gehen wollen: Sie selbst, Mandy mit ihrem neuen Freund Justin und der süße Steven, auf den Sarah mehr oder weniger heimlich scharf war. Ihr Plan war so gut gewesen: Das Pärchen kümmert sich um sich selbst und sie wollte endlich Steven näher kommen. Doch der Abend endete im Fiasko. Während Mandy und Justin kaum die Finger voneinander lassen konnten, hatte Steven nur Augen für eine blonde Schönheit, die er in der Disco aufgerissen hatte. Das Luder hieß Alisha und lief herum wie eine Nutte: Sündhaft teure Louboutin Plateau-Heels und ein eng anliegendes schwarzes wetlook Bandeau-Partykleid mit Glitzersteinen, durch das sich ihre prallen Silikonbrüste klar abzeichneten! Klar, dass die Jungs in der Disco ihr wie blöd auf den Arsch und die Titten glotzen. Und während zahlreiche Bewerber abblitzen, hatte der gutaussehende Steven mal wieder leichtes Spiel. Erst ließ sie sich von ihm einen Cocktail spendieren und dann verschwand er mit dem Luder auf der Tanzfläche, ohne Sarah noch eines Blickes zu würdigen. Zwar wurde sie auch von zwei oder drei Kerlen angesprochen, aber sie wollte nicht irgendeinen Kerl, sondern sie wollte Steven. Sich einen Rausch antrinken lief auch nicht, weil sie ja großmütig angeboten hatte, zu fahren. Also verbrachte sie Ewigkeiten auf der Toilette, bis sie die anderen endlich überreden konnte, die Heimfahrt anzutreten. Zu allem Überfluss stellte sich auch noch heraus, das Alisha im Nachbardorf wohnte, so dass Steven ihr selbstlos angeboten hatte, mit ihnen in Sarahs Auto zurück zu fahren. Und jetzt klebten die beiden auf der Rückbank aneinander und schoben sich gegenseitig die Zunge in den Hals. „Widerlich,“ dachte Sarah und konzentrierte sich darauf, nicht in den Rückspiegel zu schauen. Ihre Eltern hatten mal wieder recht. Steven absolvierte ein duales Studium an der Bank, deren Geschäftsführer Sarahs Vater war. Ihr Vater hatte sie vor dem Schönling gewarnt und gemeint, der sei hinter jedem kurzen Rock her. Aber nein, sie hatte es ja wieder besser gewusst. Neben ihr machte sich Justin auf dem Beifahrersitz eine neue Bierflasche auf und nahm einen tiefen Schluck. Justin machte eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker und war aus Sarahs Sicht unterbelichtet. Was ihre Freundin Mandy an dem Kerl fand, war ihr unerfindlich. Autos, Fußball und Frauen, das war Justins Welt. Mandy, die langbeinige Friseuse, hatte aber immer ein Faible für solche Schwachmaten. Sarah kannte Mandy seit ihren gemeinsamen Schultagen. Nach dem Abi, das Mandy gerade so schaffte, hatte sie eine Lehre als Friseurin begonnen, während Sarah ihr Studium begann. Die Freundschaft der gleichaltrigen Nachbarinnen hatte die unterschiedlichen Ausbildungswege nicht beeinträchtigt. Mandy war aber neuerdings absolut unempfindlich für Sarahs Single-Gefühle, sondern schilderte ihr bei gemeinsamen Treffen ausgiebig und genüsslich, wo es ihr Justin wieder wie besorgt hatte. Justin bewies Mandy seine Liebe mit selbstlosen Geschenken: Knappe Strings, kurze Miniröcke, Stiefel und High Heels wanderten in Kleiderschrank ihrer Freundin. Auch heute hatte sich Mandy wieder für ihren Boyfriend aufgebrezelt: Ihre Kork-Plateau-Sandaletten passten perfekt zu dem Jeans-Minirock und dem bauchfreien weißen Neckholder-Oberteil. Sarah sah genervt an sich herab. Mit ihrer Skinny-Jeans und dem Trägertop brauchte sie sich eigentlich nicht verstecken. Und mit ihrem Grundschul-Lehramts-Studium passte sie eigentlich auch ausbildungsmäßig perfekt zu Steven. Schleck- und Schmatzgeräusche von der Rückbank erinnerten sie aber eindeutig daran, dass Steven eher auf arschwackelnde Girls mit Silikontitten stand. Verärgert drehte sie das Radio lauter. Justin hatte die Bierflasche zwischenzeitlich halb leer genuckelt, während Mandy reichlich angetrunken auf der Rückbank neben dem knutschenden Pärchen die Selfie-Bilderserie des Abends auf ihrem Handy nach einem sexy Pic für ihren Facebook-Account durchforstete. Justins „Ey Sarah, fahr da mal raus, ich muss pissen!“ war wahrscheinlich der erste Satz, der seit 10 Minuten gesprochen wurde. Seufzend setzte Sarah den Blinker und fuhr zur Autobahnausfahrt. Nur wenige Autos standen auf dem Parkplatz. Sarah platzierte das Auto am Fahrbahnrand zwischen der Autobahnkirche und der nur noch schwach beleuchteten Gaststätte. Die fünf stiegen aus. Alisha steckte sich eine Fluppe an und Steven alberte mit Mandy herum. Sarah überflog gelangweilt den Anschlag im Schaukasten der Autobahnkirche. Justin war unschlüssig. Der Weg zur Raststätte war ihm zu weit und Justin hatte auch kein Wechselgeld für die Toiletten griffbereit. Kurzerhand stellte er sich vor die Außenwand der Kirche und pisste gegen das Gotteshaus. „Bist du noch ganz sauber?“ fuhr Sarah ihn an. „Lass meinen Lover in Frieden!“ giftete Mandy zurück, schlang von hinten ihre Arme um Justins Oberkörper und kuschelte sich an ihn, während der seinen Schwanz wieder in seiner Hose verstaute. „Hey, die ist ja offen!“ unterbrach Alisha die Diskussion und stieß erstaunt den Türflügel der Kirche auf. „Ja und? Wollen wir jetzt in die Kirche oder nach Hause?“ antwortete Sarah entnervt. „Boah ey, ich war schon Jahre nicht mehr in so nem Bunker!“ Alisha stapfte in ihren Heels in den Vorraum der Kirche. „Du kannst doch nicht mit der Kippe in die Kirche gehen!“ rief ihr Sarah hinterher. Alisah drehte sich grinsend zu Sarah um und drückte ihre Kippe demonstrativ in das Weihwasserbecken. Mit einem kurzen Zischen erlosch die Glut. Die anderen folgten Alisha lachend in das Gebäude, so dass Sarah ihnen missgelaunt nachging. An den offenen Vorraum schloss sich der größere Kirchenraum an. Die Kirche war modern gestaltet und wies fünf Bankreihen auf, die – getrennt von einem Mittelgang – auf den dezent beleuchteten Altar ausgerichtet waren. Alisha stapfte – gefolgt von den andern – in den Kirchenraum und sah sich um. Jeder Schritt von Alisha und Mandy in ihren High Heels hinterließ ein Echo, das durch die Kirche hallte. Verärgert beobachtete Sarah, dass Steven kaum seinen Blick von Alishas Hintern löste, der vor ihm her wackelte. Justin nutzt die Akustik und rülpste lauthals. „Mensch Justin!“ schimpfte Sarah „das ist ne Kirche!“ „Soll ich lieber furzen?“ fragte Justin unschuldig. Mandy ging Sarahs dauernde Nörgelei an ihrem Freund auf den Wecker. „Oh man Sarah, du bist so ein Opfer“, stöhnte sie. „Schau mal!“ rief sie und öffnete eines der Liederbücher, die in den Bänken lagen. Geräuschvoll zog sie ihren Rotz hoch und spuckte den Schleim gemeinsam mit ihrem Kaugummi in das Buch. Anschließend legte sie das geschlossene Buch lachend wieder an seinen Platz. Sarah rollte die Augen. „Mandy, du hast zu viel getrunken. Du bist heut echt primitiv!“ „Quatsch, du bist heute voll die Spaßbremse!“ schoss Mandy zurück. „Leute, lasst uns gehen, wir haben noch ne halbe Stunde zu fahren!“ versuchte es Sarah erneut. Doch Alisha, Steven, Mandy und Justin schlenderten weiter ziellos durch den Mittelgang der kleinen Kirche nach vorne zum Altarbereich, so dass Sarah dem Quartett wohl oder übel folgte. „In dem Teil könnte man ne geile Disse einrichten!“ meinte Alisha nach einem Rundumblick mit Kennermiene. Mit einem Wisch auf ihrem Handy startete sie einen aktuellen House-Hitmix. Sie schob den Lautstärkeregler auf „Maximum“ und schon hallten fetzige Beats durch das Gebäude. „Mensch mach das aus!“ nörgelte Sarah. Doch Alisha wollte Sarah offenbar absichtlich provozieren. Sie lehnte sich rücklings an den Altar, zog sich daran hoch und saß ruckzuck mit dem Hintern auf der Marmorplatte, auf der nur ein weißes Altartuch lag. „Alisha, lass den Scheiß!“ meinte Sarah noch, doch Alisha hatte sich schon aufgerichtet und stand in voller Größe auf dem Altar. Im Takt der Musik begann sie rhythmisch die Hüften zu wiegen. „Geht´s noch? Komm da runter!“ verlangte Sarah. Alisah setzte ihre sexy Bewegungen ungehemmt fort und streckte ihr den Mittelfinger entgegen: „Fick dich!“ Johlen und Beifall der Jungs begleiteten den Tanz. Alisha genoss die gierigen Blicke der Boys und trieb es auf die Spitze: Mit einem Ruck schob sie den oberen Teil ihres Bandeau-Kleides auf ihre Hüften. Da sie keinen BH trug, waren ihre prallen Silikonbrüste zu sehen. „Alter, was für geile Titten!“ meinte Justin anerkennend, zückte sein Handy und schoss eine Bilderserie nach der andern, während Alisha mit blankem Oberkörper auf dem Altar poste. „Ihr seid doch nicht mehr ganz sauber! Ich fahre jetzt!“ brüllte Sarah. „Komm Sarah, reg dich ab, ist doch nur nen Spaß,“ wiegelte Mandy ab. Steven goss dagegen Öl ins Feuer. „Mach mal!“ lachte er und zeigte auf den Autoschlüssel, der in seiner Gesäßtasche steckte. Sarah versuchte danach zu schnappen, aber Steven wich ihr unter dem Gelächter der anderen geschickte aus. Resigniert und stinksauer setzte sich Sarah in die erste Bankreihe und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wisst ihr was? Ihr könnt mich mal am Arsch lecken!“ Die drei anderen wandten sich wieder dem Altar zu und beobachteten Alishas geile Show. „Ausziehen, ausziehen!“ brüllten die Jungs aus vollem Halse. Genüsslich schob Alisha den Stoff über die Hüften nach unten und trat aus ihrem Minikleid. Zum Vorschein kam ein ultraknapper G-String. Alisha drehte sich herum und drehte ihren Zuschauern provokativ ihren Hintern entgegen. Die strammen Arschbacken wurden nur durch einen winzigen Stoffstreifen getrennt, der oberhalb derselben in ein kleines Dreieck auslief. Mit beiden Händen griff sie den Slip an den Seiten und zog ihn Stück für Stück runter, bis er ihr von Kniehöhe aus auf die Heels rutschte. Alisha stieg erst mit dem einen, dann dem anderen Fuß heraus und warf Justin den Stofffetzen zu, der ihn zur Belustigung von Steven übertrieben untersuchte. Völlig nackt, die Beine gespreizt, die Hände in den Hüften, genoss Alisha die Blicke ihrer Zuschauer auf ihre blank rasierte Möse. Die Jungs applaudierten und auch Mandy war angetan: „Coole Show Alisha!“ Alisha ging in die Hocke und spreizte ihre Beine. „Komm mal her!“ meinte sie verschwörerisch und winkte Steven zu sich. Steven zwinkerte Justin zu und stellte sich unmittelbar vor Alisha, die immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Altar in der Hocke verharrte. Das blonde Flittchen öffnete mit den Fingern die Schamlippen, um ihre rosa Fotze darzubieten. Unverhohlen musterte Steven die Teenie-Spalte. „Leck mich!“ kommandierte Alisha. Steven zögerte mit einem Seitenblick auf Sarah, doch Alisha war nicht zu weiteren Diskussionen aufgelegt. Mit einem beherzten Griff an seinen Kopf schob sie Stevens Mund dahin, wo sie ihn haben wollte. „Na los, mach schon, leck meine Fotze!“ verlangte Alisha nochmals. Steven war schon den ganzen Abend rattig auf das Weib und jetzt brach die Geilheit durch. Er fuhr mit der Zunge durch ihre feuchten Schamlippen. Alisha reagierte mit einem Aufstöhnen. Mit beiden Händen drückte sie seinen Kopf an ihre Muschi, während er immer schneller leckte. „Jetzt wird abgelaicht!“ grunzte Justin, ließ sich in die erste Bankreihe fallen und zog Mandy auf seinen Schoß, die vor Schreck laut quiekte. Schnell fanden sich die Münder der beiden und es wurden heiße Zungenküsse ausgetauscht. Hastig schob Justin Mandys Oberteil über den Kopf, öffnete mit geübtem Griff ihren trägerlosen BH und warf ihn auf den Boden. „Lutsch meine Nippel!“ verlangte Mandy und hielt ihm ihre prallen Titten vors Gesicht. Gierig leckte und lutschte Justin an den harten Nippeln. Steven tropfte mittlerweile schon der Fotzenschleim schon von seinem Kinn, als Alisha ihn wegstieß, sich aus der Hocke zur vollen Größe aufrichtete und ihn herrisch anfuhr. „Komm rauf zu mir!“ Gewandt kletterte Steven auf den Altar. Alisha zog ihm das T-Shirt über den Kopf und betrachtete zufrieden seinen trainierten Oberkörper. Dann öffnete sie Gürtel und Reisverschluss seiner Jeans und schob sie zusammen mit der Unterhose langsam runter, bis sein harter Schwanz hervorsprang. Alisha drehte Steven ihre Rückseite zu, stütze sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab und sah erwartungsvoll über ihre Schulter nach Steven. Sarah sprang von ihrem Platz auf. „Seid ihr noch ganz dicht? Ihr könnt doch nicht in ner Kirche ficken!“ schrie sie. Alisha wandte sich nach ihr um. „Steven, ich will, dass du mir jetzt deinen Schwanz bis zum Sack reinschiebst und mich hier auf dem Altar richtig krass abfickst!“ verlangte sie genüsslich, während sie Sarahs Blick fixierte. Sarah beobachtete sprachlos Stevens Reaktion. „Alisha, du geile Schlampe! Keine Sorge ich, werds dir schon ordentlich besorgen!“ Tatsächlich, er dockte mit seiner Latte an Alishas nasser Möse an. Durch ihre Plateau-Treter hatte sie genau die richtige Höhe. Ohne Probleme schob er sein Teil in sie und fing an sich zu bewegen. Alisha stöhnte laut auf. Justin hatte zwischenzeitlich Mandy vor sich auf die Knie gedrückte und stand mit heruntergelassener Hose vor seiner Freundin. Er zog sich sein T-Shirt über den Kopf und schmiss es achtlos in die Ecke. Rücksichtslos fickte er seinen Knüppel in Mandys Maulfotze. Der durchtrainierte Stecher schob seinen Schwanz so tief in ihren Hals, dass sie würgen musste. Tränen, schwarz gefärbt von der Schminke, liefen Mandy die Wangen herunter. „Ey Sarah, schau mal!“ rief Justin. Justin wartet, bis Sarah sich zu ihm und Mandy umwandte. Dann zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und klatschte ihn Mandy rechts und links ins Gesicht. Anschließend rieb er ihr seinen Prügel über die Visage. Tränen, Schweiß, Schminke und Spucke verschmierten ihr Gesicht. Schockiert wandte sich Sarah ab und richtete ihren Blick wieder nach vorne. Dort hatte auch Alisha offensichtlich Spaß daran, es vor Sarahs Augen mit Steven zu treiben. Breitbeinig stand sie in ihren Monster-Heels auf dem Altar, während Steven sie von hinten bumste. Lauthals stöhnte Alisha ihre Lust heraus und forderte Steven dreckig auf, sie härter zu ficken. „Ja, stoß mich! Fick meine nasse Fotze richtig geil durch!“ bettelte sie. Steven grapschte mit seinen Händen nach Alishas Titten, während er immer wieder seinen Bolzen in das geile Girl stieß. Apathisch ließ sich Sarah wieder auf ihren Sitzplatz fallen. Tränen kullerten ihr über die Wangen. Sie war schockiert. Schockiert von Alisha, die sich offenbar einfach so nahm, worauf sie Lust hatte. Immer und überall. Ohne auf die Gefühle anderer Rücksicht zu nehmen. Schockiert von Steven, der sich von Alisha wie ein dummer Junge um den Finger wickeln ließ. Justin zog derweil Mandy zu sich nach oben. Auch sie beobachteten fasziniert das Pärchen, das so ungeniert auf dem Altar der Kirche fickte, als wäre es ihr Schlafzimmer. „Mach dir nicht in die Hose, deine Fotze wird auch gestopft!“ kommentierte Justin trocken gegenüber Mandy. Dann schob er ihren Jeans-Minirock hoch und betrachtete überrascht ihr Spitzenhöschen. „Sag mal was soll die Kacke! Wofür schenke ich dir geile Strings, wenn du solche Fetzen anziehst?“ schimpfte er. „Scheiß drauf! Fick mich endlich!“ verlangte Mandy, zerrte ungeduldig ihr Höschen über die Heels und legte sich auf den Teppich vor dem Altar auf den Rücken. Einladend spreizte sie ihre Beine, präsentierte ihre Fotze und steckte einen Finger hinein. „Genau da stecke ich dir jetzt meinen Wichsprügel rein!“ Justin legte sich zwischen ihre Beine und schob seinen Schwanz in ihr nasses Loch. Mit kräftigen Stößen begann er, sie ausdauernd zu vögeln. Mandy berührte seinen nassgeschwitzten Rücken und seinen sich rhythmisch bewegenden Hintern. „Jaaaah, jaaah, jaaah, ohhh, oooohhhh, Justin, fick mich!“ stöhnte sie. Eine ganze Weile ging das so gut. Wie eine Maschine nagelte der potente Ficker ihre Fut. Schließlich kreuzte sie ihre langen Beine mit den Heels um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Ihre langen Fingernägel krallten sich in seine Arschbacken. „Oh jaaah, tiefer, fester!“ brüllte Mandy, bis eine Orgasmus-Welle ihren Körper schüttelte. Nachdem die Stecher ihre Fotzen auf diese Weise eine ganze Weile schamlos auf dem Altar und im Mittelgang der Kirche gestoßen hatten, war Stellungswechsel angesagt. „Mädels, wie wärs, wenn ihr uns mal richtig abreitet?!“ schlug Steven vor. Gesagt, getan. Die Jungs legten sich nebeneinander auf den Altar und wurden von den beiden Mädchen bestiegen. Alisha und Mandy grinsten sich an, klatschen sich ab und fingen an, ihre Boys zu reiten. Sarah hatte besten Blick auf die rasierten Säcke der Jungs, aus denen die Prügel in den Himmel wuchsen, worauf die Teenie-Ärsche rotierten. Die spitzen Schreie der Mädels, das Stöhnen ihrer strammen Ficker und die typischen Geräusche aneinander klatschender nackter schweißnasser Körper hallten durch die Kirche. Immer wieder hoben die Girls ihre Becken, bis die Schwänze fast aus den Fotzen flutschten und ließen sich dann wieder fallen. Steven hielt Alisha an ihren Hüften fest und nagelte sie zusätzlich von unten, um noch tiefer in sie zu gelangen. Und auch Mandy ritt ihren Stecher kräftig ab. Minuten später verkrampfte sich Alishas Muschi. Sie drückte sich die Latte voll in den Unterleib hinein und stützte sich auf Stevens Schulter. Lauthals schrie Alisha ihren Orgasmus heraus, ihr ganzer Körper zuckt vor Extase. „Alter ich komme gleich!“ brüllte nun nebendran auch Justin. „Ja geil, spritz in meine Fotze!“ stöhnte Mandy. Kurz darauf fingen Justins Eier an zu pumpen und mit lautem Geschrei spritzte er seinen heißen Saft in seine Freundin. Jetzt wollte auch Steven endlich seine Sacksuppe in Alisha schießen, doch Alisha gebot ihm Einhalt. „Ich will, dass du mir in die Fresse spritzt!“ verlangte sie lüstern. Geschwind stieg sie von ihrem Stecher und kniete sich auf den Altar. Steven baute sich breitbeinig vor ihr auf und stemmte die Hände in die Hüften. Sein steifer Schwanz baumelte vor ihrer Mundfotze. Alisha verschränkte die Hände hinter ihrem Rücken, sah Steven tief in die Augen und schob sich den Prügel in den Hals. Steven begann sie zuerst leicht, dann immer kräftiger, ins Maul zu ficken. „Ja, jetzt fick ich deine Fresse. Gefällt Dir das? Schmeckt dir mein Schwanz?“ Eine Antwort erwartete er, nicht – wie auch, nachdem Alisha seinen Prügel im Mund stecken hatte. Die Aussicht, der spermageilen Schönheit ins Gesicht zu spritzen, machte Steven noch einmal richtig geil. Er fickte die würgende Sau in ihr Maul wie ein Tier. Fast hätte er Alisha in den Hals gespritzt, aber sie ging rechtzeitig auf Abstand und wartete mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge auf die Erlösung. „Ohhh mein Gooott!“ brüllte Steven und spritze ab wie noch nie. Schubweise klatschte Männersahne in das Gesicht, auf die Zunge und die Titten der versauten Blondine. Genüsslich leckte sich Alisha über die Lippen und machte sich dann daran, Steven den erschlaffenden Schwanz sauber zu lecken. Nachdem sie so seinen Pimmel gereinigt hatte, kletterte sie rundum zufrieden sie vom Altar. Spermaverschmiert wie sie war, stöckelte sie zu Sarah und baute sich hämisch lächelnd vor ihr auf. „So geil bin ich schon lange nicht mehr vollgerotzt worden!“ Sarah wandte gedemütigt ihr Gesicht ab. Auch Justin und Steven stiegen vom Altar. Die beiden halfen Mandy, die etwas wackelig auf den Beinen war, von dem Marmorblock herunter und prahlten gegenseitig damit, was sie für geile Ficker seien. Justin sah sich nach etwas um, womit er seinen klebrigen Schwanz abwischen konnte. Alisha hatte auch dafür eine Lösung. Mit einem Ruck riss sie das Altartuch von der Steinplatte und wischte sich Schweiß, Sperma und Mösensaft von ihrem erhitzten Body. „Gib her!“ verlangte Justin und reinigte anschließend mit dem schon reichlich fleckigen Tuch seinen verschmierten Schwanz. „Lasst mir auch noch ein trockenes Eck!“ maulte Mandy und trocknete sich die Oberschenkel ab, auf die Justins Sperma aus ihrer Möse tropfte. Anschließend warf sie das beschmutzte Tuch achtlos auf den Boden. Das Quartett suchte unter Gelächter und Geflachse seine Klamotten zusammen und zog sich wieder an. Nachdem alle wieder in ihren Klamotten steckten, wedelte Steven mit dem Schlüssel. „Sarah, wir sind fertig. Wäre echt mega, wenn du uns jetzt heim fahren würdest!“ Allgemeines Gelächter. Sarah riss ihm den Schlüssel aus der Hand und stapfte gefolgt von den anderen wortlos aus der Kirche. Mandy plagte das schlechte Gewissen. Sie schloss zu Sarah auf und fasste sie an der Hand. „Boah Sarah, Spiel den Ball flach, war doch nur ein Spaß!“ Sarah hatte genug von derlei Späßen. Wortlos ging sie zum Auto. Kaum saßen alle auf ihren Plätzen, schoss der Wagen von seinem Platz. Diesmal saß Steven auf dem Beifahrersitz, widmete sich jedoch, vermeintlich konzentriert, der schwarz vorbeifliegenden Landschaft. Alisha spielte auf ihrem Handy herum, während Mandy und Justin aneinander gekuschelt schliefen. Ab und zu schielte Sarah, gequält von einem Wechselbad der Gefühle, nach Steven und seinem sexy Wuschelkopf. Endlich war das Ziel erreicht. Alisha ließ sich an einem Mehrfamilienhaus im Nachbarort absetzen, Steven vor dem Haus, in dem er seine Studentenbude bewohnte und Mandy zusammen mit Justin bei dessen Wohnung. Sarah war froh, als sie den Wagen in die Garage der Villa ihres Vaters parkte. Duschen und ab ins Bett! Mit Mandy wollte sie so schnell nichts mehr zu tun haben, von den andern gar nicht erst zu reden. Dass Sarah alle vier schneller wiedersehen würde, als erwartet, das ist ein anderes Kapitel. bearbeitet Juni 14, 2016 von CaraVirt Formatierung angepasst
HighTower1991 Geschrieben Juni 14, 2016 Das muss man einfach zu Ende lesen... Wahnsinn. Wie gehts weiter?
Ladylover144 Geschrieben Juni 14, 2016 Der erotische Part selbst ist sehr gut geschrieben und irre geil, der Ort des Geschehens jedoch ist tatsächlich meiner Meinung nach falsch gewählt - ein gewisses Zoll an Respekt diesbezüglich wäre angebracht. Aber es ist nunmal so geschrieben und ich hoffe auf eine weitere geile Fortsetzung mit einer komplett anderen Lokation :-)
Softundhart0815 Geschrieben Juni 14, 2016 Da hat aber jemand seinen möglichkeiten entsprechend nachgedacht was er da Schreibt....... Bin ja auch für ungewöhnliche Orte zu haben, aber so???? Bin Atheist, aber das zu lesen ist einfach nur .......Ohne Worte!
DWTFickstueck21 Geschrieben Juni 14, 2016 Ich finde die Geschichte geil Dann lest die Geschichte doch nicht wenn ihr es respektlos findet! Ich freue mich auf die Fortsetzung
CaraVirt Geschrieben Juni 14, 2016 Ich habe diverse Beiträge entfernen müssen. Wie die verbleibenden zeigen, ist es durchaus möglich, Kritik am Stil/der Örtlichkeit oder was auch immer einem bei einer Erzählung nicht zusagt, einzubringen. Ohne dabei derartige "Entgleisungen" zu formulieren, wie sie in den entfernten Beiträgen zu lesen waren. Bitte bleibt auch bei negativer Meinungsäußerung so sachlich wie möglich. Persönliche Angriffe, Beleidigungen und andere "Ausfälligkeiten" haben hier nichts zu suchen! LG Carmen, Team Poppen.de
Kunoichix Geschrieben Juni 14, 2016 Eine anregend-unterhaltsame Geschichte. Die reale Umsetzung solltet ihr besser an einen anderen Ort verlegen, der §167 StGB ruft euch andernfalls zur Ordnung
sexyhans1 Geschrieben Juni 15, 2016 Stimmt mit der Örtlichkeit,aber bitte schnell weiterschreiben mit einer anderen Örtlichkeit.
süßersachse04 Geschrieben Juni 15, 2016 nicht schlecht der Anfang. finde nur den Ort des Geschehens unpassend. bin zwar nicht kirchlich aber trotzdem find ich das nicht so toll.
darkest_angel Geschrieben Juni 15, 2016 Kapitel 2 Sonntag, 14:20 Uhr. Nachdem Mandy schon zum xten mal geklingelt hatte, öffnete Alisha endlich die Tür. Außer einem knappen String war sie komplett nackt. Ihr blondes langes Haar war verwuschelt. „Oh fuuuuuuuck! Ich hab total verschlafen.“ Alisha rieb sich den Schlaf aus den Augen. Mandy grinste. „Wir hatten ausgemacht: 14:00 Uhr bei Alisha zum Spitzen nachschneiden! Und jetzt ist es zwanzig nach zwei. Aber war ja auch ne anstrengende Fickerei heut Nacht!“ Die Mädchen lachten und traten zusammen in die Diele von Alishas Wohnung. „Und der Justin ist so ein Nimmersatt. Der hat mich doch echt heute Nacht vor dem Pennen nochmal rangemommen!“ berichtete Mandy genüsslich. „Ja, da hast du dir echt nen geilen Stecher angelacht!“ bestätige Alisha. „Mandy, ich find das echt voll nett von dir, dass du mir die Haare machen willst!“ „Hey, ist Standard, wenn man ne Freundin hat, die angehende Friseuse ist!“ lachte Mandy. „Dafür lädst du mich demnächst mal auf nen Cocktail ein.“ Mandy schlüpfte aus ihren Flip Flops, stellte sie in die Ecke und betrachtete staunend Alishas „Schuhschrank“. Die Diele war an einer Seite mit zwei großen Regalen versehen. Das erste enthielt offenbar Alishas „Alltagsschuhe“. In dem anderen waren auf drei Stockwerken schätzungsweise 30 Paar High Heels von Christian Louboutin, Jimmy Choo, Dolce & Gabbana, Michael Kors und Gucci versammelt. Mandy nahm eine hohe Keilabsatz-Sandale von Jimmy Choo aus dem Regal und betrachtete den Schuh. „Krasse Teile Alisha. Die haben doch ein Vermögen gekostet! Sag mal was arbeitest du eigentlich?“ Alisha war das Thema offenbar unangenehm. Sie stellte den Schuh zurück ins Regal und zog Mandy aus der Diele ins Wohnzimmer. „Hab halt so nen Schuh-Tick. Ich mach grad noch das Abi nach. Und nebenher geh ich jobben.“ Das Wohnzimmer war modern, mit Naturstein ausgelegt und mit einer riesigen sandfarbenen Ledercouch eingerichtet, auf der die aktuelle Cosmopolitan aufgeschlagen und eine zusammengeknüllte Decke lagen. Ein großer LED-Fernseher und die Farbe und Art der Möbel zeigten, dass Alisha offenbar nicht zu sparen brauchte und Geschmack hatte. Alisha bugsierte Sarah auf die Couch und ging in die Küche, um etwas zu trinken zu holen. Kurz darauf kam sie mit zwei Gläsern und einer Flasche Sekt zurück. Mandy hielt Alisha grinsend einen Dildo entgegen. „Sag mal was ist das denn? Hast du es dir heute schon selbst gemacht? Der lag unter der Decke!“ „Ne, der ist noch von gestern!“ Alisha stellte die Gläser und die Flasche auf den Tisch, nahm Mandy den Dildo ab und steckte ihn mit der linken Hand in den Mund. Langsam begann sie den Dildo nass zu blasen, so als ob es ein harter Männerschwanz wäre. Genüsslich ließ sie Spucke auf ihre Titten tropfen und liebkoste diese mit der freien rechten Hand. Dann wanderte ihre Hand tiefer und sie begann ihre Muschi zu streicheln. Mandy ließ die geile Show nicht kalt. Sie merkte, wie sie erregt und ihre Nippel hart wurden. Alisha setzte sich dicht neben Mandy, legte ihren Arm um sie und begann sie zärtlich zu küssen. Mandy war in Anbetracht der für sie noch neuen Erfahrung zuerst noch zurückhaltend, öffnete jedoch dann ihren Mund. Die Girls spielten mit ihren Zungen und begannen sich immer fordernder zu küssen. Mit fließenden Bewegungen begannen die beiden gemeinsam Mandy auszuziehen. Top, BH und Hotpants folgen in die Ecke. Schließlich zogen sich beide gegenseitig ihre Strings aus. Alisha küsste Mandy am ganzen Körper und begann nun nach unten zu wandern, um sich ihrer Spalte zu widmen. Gefühlvoll führte sie ihre Zunge über die bereits geschwollenen Schamlippen und leckte gekonnt über den prallen Kitzler. Mandy begann heftig zu stöhnen und sich ihre Titten zu kneten. Nachdem Mandy hinreichen spitz war, wollte auch Alisha genießen. „Los, wir lecken uns gegenseitig die Fotzen!“ bestimmte sie. Mandy hatte noch keine Erfahrung beim Pussylecken, aber sie beschloss es zu wagen. Also legten sich beide in der 69er auf die Couch und leckten sich genüsslich ihre feuchten Löcher. Alishas Möse schmeckte genauso süß, wie sie roch. Glitschige Feuchtigkeit füllte den Mund von Mandy und sie begann es zu lieben. Sie drang mit dem Mittelfinger in Alisha ein und schob den Zeige- und Ringfinger nach. Mit drei Fingern fickte sie ihre Geschlechtsgenossin. Alisha führte ihrerseits den Dildo in Mandys Lustspalte ein und begann sie damit zu ficken. Schleckgeräusche und geiles Stöhnen erfüllte das Wohnzimmer. Immer dichter gelangten die Mädchen an den Point of no Return, als sie von der Türklingel unsanft gestört wurden. „Shit, das ist bestimmt der Justin. Der sollte mich abholen kommen!“ erklärte Mandy. „Wenn er Bock hat, kann er ja mit ficken,“ lachte Alisha. Sie löste sich von Mandy, ging zur Türe und sah durch das Guckloch. Tatsächlich dort stand Justin. Das Tanktop brachte seine muskulösen Oberarme perfekt zur Geltung. Alisha öffnete splitterfasernackt die Türe. Justin war reichlich verdattert und glotzte Alisha auf die blanken Titten. „Ey Alisha, ich wollte die Mandy abholen.“ „Jetzt nicht. Erst besorgst du es uns noch anständig!“ erklärte Alisha, packte Justin an der Hand und zog ihn in die Wohnung. Mit einem Tritt beförderte sie die Tür ins Schloss und zog Justin weiter ins Wohnzimmer, wo sich beiden ein scharfer Anblick bot. Mandy saß breitbeinig auf der Couch und bearbeitete unter lautem Keuchen ihre Muschi mit dem Dildo. „Jaaaah, ooohhh, geil!“ Alisha zog Justin ungeduldig sein Shirt über den Kopf. Dann kniete sie sich vor ihn, knöpfte seine Jeans auf und zog sie zusammen mit der Unterhose herunter. Mit der Hand ergriff sie seine Latte, die schon wie eine Eins stand, umklammerte den Schaft und leckte mit der Zunge um seinen rasierten Sack. Schließlich schob sie sich den Prügel in den Mund. Sanft spielte sie mit der Zunge an der Spitze und saugte leicht an dem prallen Prachtstück. „Du alte Sau!“ stöhnte Justin, der sich nur zu gerne von Alisha den Schwanz blasen lies, zumal Mandy gerade jetzt offensichtlich nichts dagegen hatte. Die beobachtete mit einem geilen Glänzen in den Augen, wie Alisha den Schwanz ihres Freundes immer schneller und kräftiger blies. „Ihr verfickten Schweine!“ stöhnte sie und kam selbst unter heftigem Zucken zum Orgasmus. „So jetzt spritz mir in die Fresse!“ verlangte Alisha, als sie merkte, dass Justin immer schneller atmete und begann mit der Hand seine harten Eier zu massieren. „Ja, Alisha du geile Stute, ich spritz dir in die Mundfotze!“ rief er. Endlich spritzte er schubweise sein heißes Sperma in ihren Mund. Alisha wartete, bis die Eier aufgehört hatten zu pumpen, dann saugte sie auch den letzten Tropfen aus seiner Nille. Grinsend drehte sie sich um und drückte Mandys Oberköprer in die Horizontale auf die Couch. Justin, der sich regelmäßig Pornos reinzog, ahnte, was kommen sollte. „Geil, Cumswapping! Sie will dir die Suppe ins Maul rotzen!“ freute er sich und wies Mandy an, ihren Mund zu öffnen. Mandy sperrte ihren Mund weit auf und Alisha brachte ihren mit einer halben Armlänge Abstand genau darüber in Stellung. Sie öffnete ihren Mund ein kleines Stück und ließ die dickflüssige Spermasuppe, die sich mit ihrem Speichel vermischt hatte, in Mandys Mund heruntertropfen. Nachdem Mandy die gesamte Brühe im Mund hatte, schob Alisha sanft ihren Kiefer zu. „Und jetzt schluckt die brave Mandy die Ficksoße runter!“ Mandy machte große Augen, tat dann jedoch einen tiefen Schluck und öffnete mit einem langen „Aaaaahhh!“ den Mund, um zu zeigen, dass sie die gesamte Portion geschluckt hatte. „Meine Freundin, die spermageile Ische!“ grinste Justin. Doch die Show war noch nicht zu Ende. „So jetzt habt ihr zwei euren Spaß gehabt, jetzt will ich gefickt werden!“ verlangte Alisha. Justin strippte aus Hose und Schuhen und stellte sich erwartungsvoll vor der Couch auf. „Na los ihr Fotzen! Dann gebt euch mal Mühe!“ Alisha und Mandy grinsten sich an, gaben sich noch einmal einen innigen Zungenkuss und begannen abwechselnd Justins Latte zu lutschen, bis sie anständig hart war. Dann knieten sie sich nebeneinander auf die Couch und streckten ihm ihre Ärsche entgegen. Die beiden überboten sich an versauten Aufforderungen, sie zu ficken. „Stopf meine Fotze!“ „Ich will deinen harten Prügel in mir spüren!“ Justin stellte sich hinter Mandy auf und schob seinen Schwanz mit einem Ruck in ihre Lustgrotte. Mandy atmete scharf ein. „Ja! Gibs mir! Stoß mich!“ forderte sie stöhnend ihren Stecher auf. Justin begann sie langsam zu stoßen. Seine Hände hielten ihren geilen Arsch fest und er steigerte mit der Zeit sein Tempo. Mandy wurde immer lauter und kam ihm bei den Stößen entgegen. Doch Justin zügelte sich rechtzeitig. „Jetzt bist du dran!“ meinte er zu Alisha, zog seinen mit Mandys Fotzenschleim beschmierten Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn bei Alisha Pussy an. Auf diese Weise gut geschmiert, stopfte er das Fickloch der heißen Blondine bis zum Anschlag. Ohne Vorwarnung begann er sie animalisch zu knüppeln, so dass Alisha anfing, die Wohnung zusammenzubrüllen. „Justin, du geiler Ficker! Mach mich zu deiner Nutte!“ Justin fickte hart und unnachgiebig und ließ auch nicht von ihr ab, nachdem sie mehrmals kam. Er packte ihre Hände, zog sie auf ihren Rücken und fickte erbarmungslos weiter, bis es ihm mit Wucht kam und er Alisha seinen Saft in die Dose schoß. Nassgeschwitzt, gerötet und fertig mit der Welt drehte sich Alisha auf den Rücken und spreizte mit den Fingern ihre Fotze. „Mandy! Leck mich aus!“ keuchte sie erschöpft. Mandy kniete sich vor Alisha und schaute sich ihre Spermafotze an. Die Sacksuppe lief schon in ihre Arschritze. Mandy leckte willig die besamte Möse, schleckte, lutschte und schluckte. Als sie sich wieder aufrichtete, war ihr Mund beschmiert von den Körperflüssigkeiten ihrer Freunde. „Geiler Cocktail, dein Fotzensaft und Justins Ficksahne!“ lachte sie. Schweißüberströhmt lag das Trio noch eine Weile auf der Couch und leerte die Flasche Sekt. „Oh fuck! Ich habe Sarah vergessen!“ Mandy schlug sich gegen die Stirn. Sie kramte ihr Handy aus der Hosentasche ihrer Hotpants hervor und schrieb Sarah eine Nachricht. „Die ist immer noch saumäßig abgefuckt wegen der Aktion in der Kirche!“ erklärte Mandy. „Hat mir irgendwas geschrieben von wegen, das wäre sogar strafbar.“ „Okay war vielleicht nicht meine beste Idee,“ räumte Alisha ein. „Aber die Fickerei war endgeil!“ kommentierte Justin. „Ich wollte versuchen sie zu beruhigen, aber das muss ich jetzt auf morgen verschieben!“ berichtete Mandy stirnrunzelnd. Zu Justins und Mandys Überraschung erklärte Alisha, dass sie sich darum kümmern wollte. Mandy gab ihr nach einiger Überredungsarabeit die Handynummern und Anschriften von Sarah und Steven. „Aber mach keinen Scheiß!“ Alisha lächelte. Wie Alisha versuchte, den Streit zu schlichten, das ist eine andere Geschichte.
saarpaar39 Geschrieben Juni 17, 2016 Sehr geile Geschichte und sehr ansprechend geschrieben, bitte schnell weiter !
darkest_angel Geschrieben Juni 18, 2016 Montag, 18:13 Uhr. Alisha wollte ihre Vorsätze wahr machen und Sarah besuchen. Sie ahnte, dass das kein einfacher Besuch werden würde. Sarah hielt sie für ein billiges Flittchen und sich selbst für etwas besseres, das war ihr klar. Außerdem war sie offenbar ziemlich scharf auf Steven und maximal verklemmt. Der Umstand, dass Alisha ihr Steven ausgespannt und dann mit ihm vor ihren Augen in einer Kirche auf dem Altar gepoppt hatte, machte es nicht gerade besser. Nachdem sie bei sportlichen Aktivitäten immer einen klaren Kopf bekam, nahm sie sich vor, eine Runde zu laufen und dann zu Sarah zu gehen. Alisha zog ihre Sportklamotten an und fuhr mit dem Auto die kurze Strecke bis zu dem Nachbarort, in dem Sarah am Rande des Stadtparkes wohnte. Sie stellte das Auto auf der anderen Seite des Stadtparkes ab und lief im Dauerlauf einige Parkwege ab, bis sie zu der Straße kam, die ihr Mandy genannt hatte. Am Rande der ruhigen Wohnstraßen schlossen sich große, feudale Gebäude an. Auch das Haus, das Sarah bewohnen sollte, war riesig. Alisha joggte die langgezogene Einfahrt hinauf. Alles hier sah nach Geld aus: Der Siebener BMW und der Porsche Boxster in der offenen Doppelgarage, ebenso wie die Größe der klassizistischen Villa und der Einfahrt. Zwischen Garage und Haus war der Durchgang zum Garten. Alisha wollte eigentlich zur Eingangstüre gehen und klingeln, sah jedoch, dass das Gartentor offen stand. Sicher saß Sarah bei dem schönen Wetter auf der Terrasse. Alisha ging durch das Tor entlang der Außenwand des Gebäudes. Hinter dem Wohnhaus und dem Garagengebäude schloss sich ein riesiger Garten an, der auf allen Seiten mit hohen Hecken umschlossen war. Tatsächlich war hinter dem Wohngebäude die Terrasse angesiedelt. Alisha hörte eine Frau lustvoll stöhnen. Sie verlangsamte ihre Schritte. Was da gerade abging, war klar. Alisha blieb vor der Gebäudeecke stehen. Eine stattliche Sammlung Sträucher, die der Terrasse Schatten spenden sollten, deckte sie zusätzlich. Vorsichtig lugte sie um die Ecke. Auf der Terrasse befanden sich zwei Sonnenliegen sowie ein Tisch und eine Anzahl Stühle. Offenbar hatte sich auf der einen Liege jemand gesonnt, denn dort lagen noch ein hingeworfener Bikini und der Lonely Planet Germany. Vor der Liege liegen standen ein Paar Flip-Flops und eine Flasche Sonnenöl. Die Bikinibesitzerin war offenbar ein junges, gutaussehendes Girl, Anfang zwanzig, welches jetzt rücklings auf dem Terrassentisch lag. Vor ihr kniete ein nackter Kerl, von Alisha auf Mitte vierzig geschätzt, der gerade dabei war, ihre Fotze zu lecken. Ihre Beine lagen auf seinen Schultern. Offenbar verstand er sein Handwerk, denn das Mädel genoss die Behandlung sichtlich. „Oh yes! Thomas, eat me! Lick me baby!“ stöhnte sie und liebkoste ihre Brüste. Der Typ nahm die Beine des Mädchens von seinen Schultern und drehte das Girl um, so dass es jetzt vornübergebeugt mit dem Oberkörper auf dem Terrassentisch lag. Er griff nach dem Sonnenöl, öffnete die Flasche und ließ eine große Portion auf ihr Arschloch tropfen, um es einzumassieren. Dann versenkte er erst einen und schließlich zwei Finger in ihrem Hintern. Langsam begann er sie mit den Fingern zu ficken und den Schließmuskel zu weiten, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte. „I want you to buttfuck me!” flehte sie lüstern. „Keine Sorge Abigail, deinen Arschfick bekommst du!“ antwortete er lüstern, wohl wissend, dass sie ihn nicht verstehen konnte. „Rattige Austauschstudentinnen mache ich gerne glücklich!“ Thomas setzte die Flasche mit dem Sonnenöl an ihrer Rosette an und pumpte das Öl direkt in ihren Darmkanal, bis es an der Seite heraustrat und an ihren Oberschenkeln herunter lief. Daraufhin nahm er die Flasche weg und verschloss schnell ihren Anus mit dem Daumen. Anschließend setzte er seine Prügel an ihrem Arschloch an und begann ihn langsam in den gut geölten Schokobunker zu schieben. „Holy fuck!” stöhnte Abigail, als er seinen Prügel in ihrem Arschloch versenkte. „Oh my god, Thomas, you’re so big!” „Genau richtig für deine enge Arschfotze!“ kommentierte Thomas trocken. „Und die bekommst du jetzt anständig gestopft!“ fuhr er fort und begann sie langsam zu stoßen. Abigal schloss ihre Augen und schob eine Hand zwischen ihre Beine, um ihre Fotze zu wichsen. „Oh yeah baby, give it to me. Fuck me faster and harder!” Grinsend trieb er seinen Prügel noch härter in ihren Hintern. Rücksichtlos fickte er das junge Mädchen anal durch. Er genoss es sichtlich, mit seinem Prügel ihr gut geschmiertes Arschloch zu stoßen „Oh fuck Thomas. I’m going to cum...” Ekstatisch zuckte sie zusammen und stöhnte ihr Lust laut in den Garten hinaus. Thomas riss ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und fickte seinem eigenen Orgasmus entgegen. Hart klatschte sein Becken bei jedem Fickstoß gegen ihre Arschbacken. Nur zu gerne hätte er sie noch ewig beackert, doch der Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam. Schließlich kam das erwartete Zucken. Mit heftigem Gegrunze feuerte er ihr sein Sperma in den Darm. Das versaute Pärchen war völlig außer Atem und schnappte nach Luft. Thomas ließ seinen Schwanz noch auspumpen und zog ihn dann langsam raus. Abigals Darm bedankte sich mit einem nassen Furz. Eine anständige Portion Sperma und Sonnenöl lief aus ihrer geweiteten Rosette an den Oberschenkel herunter. Abigal und Thomas lachten laut und fühlten sich ersichtlich richtig gut. Der Arschfick hatte beiden Spaß gemacht. Alisha zog sich von ihrem Beobachtungsposten zurück. Langsam ging sie durch den Durchgang in Richtung Hauseingang zurück. Irgendwie war ihr der Typ bekannt vorgekommen. Dummerweise hatte sie ihn nur von hinten und seitlich gesehen. War das Sarahs Vater? Sie wollte dem Paar noch etwas Zeit geben. Also lief sie im Dauerlauf die Einfahrt herunter und einmal um den Block. 5 Minuten später erreichte sie wieder die Villa und klingelte. Es dauerte ziemlich lange, dann öffnete sich die Türe. Dahinter tauchte der Mann auf, der eben noch auf der Terrasse gevögelt hatte. Was für ein geiler Typ, dachte Alisha. Offenbar hatte er gerade geduscht. Alishas Blick wanderte von unten nach oben. Er war barfuß und hatte sich in aller Eile eine Jeans angezogen. Über der Hose trug er locker ein weißes Hemd, wobei die obersten und untersten beiden Knöpfe offen waren. Die schwarzen Haare waren noch nass. Seine grauen Augen fixierten sie. Sein sinnlicher Mund stand erstaunt offen und erlaubte den Blick auf perfekte Zahnreihen. Beim Blick auf sein Gesicht erschrak Alisha. Sie kannte ihn. Erinnerungen an ein 5-Sterne-Hotel in der nahen Großstadt und einen Winterabend im vergangen Jahr wurden wach. Es läutete. Thomas hatte sich gerade eine Jeans angezogen. Er zog ein weißes Hemd über, schloss schnell ein paar Knöpfe. Abigail war noch am Duschen. Er bewunderte ihren Körper durch die Glasscheibe. Abigail lächelte ihm zu. Thomas schloss die Badezimmertüre hinter sich und eilte zum Eingang. Ein Blick auf die Türkamera beruhigte ihn etwas. Gott sei Dank, Sarah war es nicht. Die junge Frau, die dort stand, kannte er nicht. Thomas öffnete die Türe und mustere die Störung. Sarahs Freundin, die langbeinige Mandy, war ja schon ein scharfes Geschoss. Aber das Girl, das vor ihm stand, hatte Model-Qualität. In das superhübsche Gesicht fiel eine sexy blonde Strähne. Der Rest des Blondschopfes war mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Sie trug ein knallenges giftgrünes bauchfreies Träger-Top, das ihre prallen Brüste betonte. Der Blick wanderte über die vor Schweiß glänzende Bauchpartie, die kein Gramm Fett aufwies, und den Glitzerstecker im Bauchnabel zu den knappen schwarzen Sport-Hotpants. Irgendwie sah sie überrascht aus. Thomas sah sie noch einmal genauer an. In seinem Kopf formte sich ein Bild. Dasselbe Gesicht, aber mit offenen Haaren und mehr Make-up. Thomas wurde heiß. Er begann zu schwitzen. Erinnerungen an ein 5-Sterne-Hotel in der nahen Großstadt und einen Winterabend im vergangen Jahr wurden wach. „Hey ich, bin ähhh, die Alisha!“ erklärte sie stotternd. „Eine Freundin von Sarah.“ „Äh ja, also ich bin der Thomas, ihr Vater!“ antwortete er nicht weniger unscharf. „Also Sarah ist nicht da, die ist heute bei meiner Ex. Morgen kommt sie wieder.“ Jetzt wurde Alisha einiges klar. Sarahs Eltern waren getrennt, sie war heute offenbar bei ihrer Mutter und ihr Vater nutzte ihre Abwesenheit, um mit Sarahs Austauschstudentin zu vögeln. Zeit zum taktischen Rückzug. „Okay, dann komme ich morgen nochmal vorbei! Ciao!“ Alisha wandte sich um und ging die Hauseinfahrt zurück in Richtung Straße. Verdammt, war er es wirklich? Hatte er sie erkannt? Was machte er hier? Alisha fiel wieder ein, dass sie laufen wollte, um einen klaren Kopf zu bekommen. Also fiel sie wieder in den Dauerlauf. Thomas sah ihr mit offenem Mund nach. Ihre Hotpants trugen auf der Vorderseite den Spruch „Bad girls…“, der auf der Rückseite mit „…go to Hell!“ fortgesetzt wurde. Die Hotpants waren so kurz, dass sie wahrscheinlich ein Drittel der Pobacken zeigten. „Honey, is everything ok?“ Abigail schmickte sich nackt an seinen Rücken. Er spürte ihre Brüste durch das Hemd. Die immergeile Amerikanerin umarmte ihn von hinten und schob ihre Hände in seine Hose auf der Suche nach seinem Schwanz „Let’s fuck again!“ Thomas löste sich von ihr. Die Lust nach einem Fick war ihm gründlich vergangen. Wieso tauchte „Alisha“ plötzlich auf? Hatte sie ihn erkannt? Was hatte sie mit seiner Tochter zu tun? Woher sich Alisha und Thomas kennen, ob es Alisha gelingt, sich mit Sarah zu versöhnen und welche Rolle Steven dabei spielt, das ist eine andere Geschichte.
269leo Geschrieben Juni 18, 2016 Da kann ich nur zustimmen. Es verspricht neben der geilen, erotischen Komponente auch noch interessante Verwicklungen zu geben. Wenn denn zukünftig gewisse Entrüstungen hervorgerufene Entgleisungen unterbleiben - und mir als Atheisten sind Gotteshäuser nun wahrlich nicht permanent wichtig, also Grundsätze der Pietät eingehalten werden, dann dürften wir wohl noch sehr fesselnde Fortsetzungen erwarten. Na dann mach mal weiter dunkelster Engel Bin gespannt
EAT1981 Geschrieben Juni 19, 2016 Verspricht spannend zu werden aber bitte überlies den Text nochmal, ich habe das Gefühl, dass dort ein paar Mal die Namen vertauscht wurden (Sarah bzw Alisha)
süßersachse04 Geschrieben Juni 19, 2016 das habe ich bemerkt aber man weiß ja wie es gemeint war und kann das überlesen:)