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Fremdsprachliche Missverständnisse? Ein wahres Erlebnis


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war vor ca. 14 Tagen, ei9gentlich hatte ich Feierabend und war im Drogeriemarkt als das blöde Handy klingelte.

Meine Chefin rief an und sagte das die Logistiker Mist gebaut hatten und dringend ein Ersatzteil nach Brüssel, zu einem Top Kunden gebracht werden muss.

Da ich wirklich gerne durch Brüssel Auto fahre (dafür muss man die Stadt wirklich kennen, ansonsten ist das ein Albtraum), ich die Firma kenne, sagte ich also zu das noch auf die schnelle zu erledigen.

Ich zahlte also noch schnell meine Einkäufe und Gedankenverloren steckte ich eine Packung Kondome in die hintere Hosentasche, alles andere in den Kofferraum und los ging es.

Schnell zur Firma, das Teil einladen und ab nach Brüssel durch den Berufsverkehr.

 

Alos ich kurz nach 18:00 Uhr dort ankam, war natürlich Büroschluss aber trotzdem wartete dort eine Mitarbeiterin auf mich um das Ding anzunehmen.

Ich spreche fast gar kein Französisch aber ein paar Höflichkeitsfloskeln usw. habe ich mir angeeignet also begrüßte ich diese sehr chramante ca. 30 Jährige junge Frau unnd strahlte wohl wie ein Kleinkind zu Weihnachten, denn sie sieht auch noch uimwerfend aus.

Ca. 1,85 groß, schlank, lange braune Haare ein Top Figur, uff, da bleib mir fast die Spucke weg.

Da ich sie ja in Französisch begrüßte hatte, unterstellte sie wohl das ich diese Sprache spreche und plapperte also los.

Ich hab zwar fliessend zugehört aber trotzdem kein Wort verstanden und guckte wohl ziemlich blöde aus der Wäsche (das kann ich perfekt ;-) )

Daraufhin wurde ihr wohl klar, das ich gar nichts verstanden hatte und sie fing an zu lachen, ich lachte mit und daraufhin wechselte ich zu Englisch (das kann ich) und hielt meinen kleinen Vortrag über das Ersatzteil, woraufhin sie mich blöde angeguckte, denn sie hatte kaum etwas Verstanden und das Gelächter beiderseits begann von vorne.

Wir waren (und sind es hoffentlich immer noch) mehr als sympathisch, denn sonst wäre ja es ja nicht in Gelächter ausgeartet.

Sprachliche Kommunikation schied also mehr oder weniger aus, also deutete sie auf eine Kaffeetasse und dann auf mich und sie bot mir einen Kaffee an.

Begeistert stimmte ich zu und folgte ihr in die Küche.

Als sie mir dann den Kaffee einschenkte und mir die Tasse geben wollte, machte ich einen Kniefall um mich zu bedanken, beugte mich nach vorne und deutete an, das ihr zum Dank dir Füsse küssen würde.

Was ich natürlich vergessen hatte, das die Packung Kondome noch in meiner Gesäßtasche war und die war jetzt sichtbar.

Die zog sie heraus, hielt mir die unter die Nase und machte die tadelnde Handbewegung, die in jeder Sprache verständlich ist.

Das war mir richtig peinlich und das konnte sie auch an meiner Gesichtsfarbe sehen und wieder ging ein schallendes Gelächter los.

Da sie ja noch den Kaffee in der Hand hielt und richtig herzhaft lachte ergoß sich dieser dann komplett über mein Hemd und Hose. Klasse ein Bad mit heissem Kaffee, das hatte mir noch gefehlt aber in der gelösten Stimmung war das ja auch kein Thema.

Schnell schnappte sie sich ein Küchenhandtuch, machte es nass und ich wollte es ihr aus der Hand nehmen als sie sich nicht davon abhalten lies bei mir den Kaffeefleck zu beseitigen.

Sie trat also dichter an mich heran und ich vernahm den zarten Hauch ihres Parfüms und ich schnupperte genüsslich ging noch naäher an sie.

Jetzt standen wir uns ziemlich nah, während sie mit dem Handtuch an meiner Brust stand.

Jegliche Bewegung stockte und ich wagte kaum zu atmen, das knisterte aber so richtig. Was tun? Frech sein? Ich war ja bei Kunden und musste mich ja benehmen?

Als sie jedoch anfing an meinem Hemd herum zu fummeln umfasste ich sie und zog sie ganz nah an mich heran.

Sie öffnete mein Hemd ganz und lehnte ihren Kopf an meine Brust, während ich sanft ihren Hals küsste und sie fester an mich heranzog.

Sie stöhnte leise vor Erregung auf und das mine Erregung für sie spürbar war, versteht sich wohl von selbst.

Langsam glitt mene Hand unter ihre Bluse und ich fang an ihre weiche, zarte Haut zu streicheln, während ich weiter ihren Hals mit meiner Zunge streichelte.

Daraufhin wandte sie ihren Kopf zu mir und uhre Lippen suchten meien. Wir küssten uns tief und innig, beinahe wie Ertrinkende und wir wollten beide mehr.

Ganz sachte knöpfte ich ihre Bluse auf, löste ihren BH und streichelte ihre festen Brüste und spielte mit ihren Nippeln, woraufhin sie sofort in meine Hose griff, meinen Schwanz umfasste und sofort anfing ihn zu reiben. Anscheinend mochte sie wohl die etwas härtere Gangart.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen, öffnete ihre Hose, zog sie bis zu ihren Knieen runter, drehte sie herum und bückte sie nach vorne.

Ein Griff und ich spürte wie feucht sie schon war. Ich zog ein Kondom über (Gott sei Dank hatte ich welche dabei), schob ihren String zur Seite und drang sofort in sie ein und fickte sie von hinten. Anscheinend war sie noch ausgehungerter als ich, denn sie stöhnte so laut und heftig auf, das ich dachte das man das quer durch die Stadt hören könnte aber das war mir egal.

Kurze Zeit später drehte sie sich zu mir rum und wir machten es im stehen und ich konnte ihre Lust und Geilheit in ihren Augen sehen und nach ein paar Minuten waren wir beide fertig.

Und jetzt? Nur ein Quickie? Das war uns beiden nicht genug. Also zogen wir uns schnell an, sie schloss das Büro ab und wir fuhren zu Ihrer Wohnung.

Dort angekommen gingen wir sofort ins Schlafzimmer, ich zog sie aus und warf sie regelrecht aufs Bett.

Dort blieb sie regungslos liegen. Ein geiler Anblick. Ich zog mich ebenfalls aus und ging mit stehendem Schwanz, seitlich vom Bett auf sie zu, den sie auch sofort in den Mund nahm und genüsslich daran lutschte und glöeichzeitig mit ihren Händen ihre süße Muschi rieb.

Holla, dachte ich mir, das kann ja was werden, hoffentlich reicht meine Kondition für diesen Vulkan von Frau.

Ich angelte nach meinem Hemd und sie dachte wohl das ich mich anziehen wollte. Falsch gedacht Schätzchen, Not macht erfinderisch, wenn man sich sprachlich nicht verständigen kann, muss Frau sich Überraschen lassen.

Also zog ich mein Hemd an dem Gestänge des Kopfteils durch und als ich mit dem ersten Ärmel ihre Hand fesseln wollte, lies sich treiben und regelrecht fallen. Ich "fesselte" also ihre Hände mit meinen Hemdärmeln und so lag sie ausgeliefert vor mir.

Ich tat erst einmal gar nichts und genoss diesen Anblick.

Wo ist mein blödes Handy dachte ich, da sollte ich Fotos von machen. Mein Handy lag in minem Auto und mein Auto stand noch vor ihrer Firma. Verdammt! Dumm gelaufen.

Egal, ich betrachtete sie immer noch und sie schien es richtig geil zu machen, wie ein Lustobjekt dazuliegen, für alles bereit.

Nach einer gewissen Zeit wurde es wohl unerträglich für sie und sie "bettelte" darum endlich gefickt zu werden. Das war ein Spiel nach meinem Geschmack.

Also legte ich mich auf sie, gab ihr ein paar Stöße, zog meinen Schwanz wieder raus, stand auf und sah sie nur an.

Das machte sie richtig irre und sie löste ihre "Fesseln", warf mich jetzt aufs Bett und setzte sich auf mich.

Das war kein Ritt, das war ein Galopp und ich hatte das Gefühl,das sie mich fickte, so ging sie ab.

Der Schweiß lief uns beiden über den Körper und es war die pure Geilheit bis sie mit einem Schrei signalisierte das sie einen Orgasmus hatte.

Dansch kuschelten wir beide noch schweißnass, denn cih war nicht in der Lage aufzustehen. Sie hatte mir jegliche Kraft geraubt. Also verbrachten wir ca. eine Stunde schmusend und küssend bis sich wieder Leben bei mir regte.

Was dann folgte war kein "fick" sondern Sex wie es vertaute Personen machen, einfühlsam, geniessend und trotzdem Leidenschaftlich.

Ein paar Stunden später (wir habern beide noch etwas geschlafen) duschte ich mich, während sie in der Küche noch eine Kleinigkeit zu essen machte. Wenn ich etwas nötig hatte, dann Stärkung ich hatte wirklich wackelige Beine so fertig hatte sie mich gemacht.

Also ab zur Küche und plötzlich sah ich Päärchenfrotos an den Wänden, die weibliche Hälfte war definitiv sie aber wer war der Typ? Ich zeigte auf die Fotos und sie signalisierte mir, das es wohl ihr Mann ist.

Also bleibt es wohl bei dieser einen Abenteuer zwischen uns beiden. Schade.

 

 

Geschrieben

Immer diese Zufalls-Ficks, unfassbar. Aber gut geschrieben.

Morgen werde ich mir ein neues Bett kaufen, vllt. treff ich ja eine von euch dort :D 

Geschrieben

Das so etwas passiert ist ja wirklich selten. Lese ich einen gewissen Zweifel am Wahrheitsgehalt heraus?

Da ich kein Drehbuchautor von Pornos bin, ja das ist wirklich so passiert. Da muss wirklich alles passen, Zeit und Gelegenheit.

Danke für das Kompliment über meinen Schreibstil

 

Geschrieben

Ein tolles Erlebnis und auch klasse geschrieben. Um heraus zu finden, ob es einmalig war, wären natürlich

bessere Sprachkenntnisse hilfreich. Ein fester Partner allein heisst ja noch nicht, das es einmalig sein muss.

Vielleicht findest Du es ja noch raus und wenn nicht hast Du eine tolle Erinnerung an Brüssel.

Geschrieben

ich seh schon, ich habe den falschen Job....muss in den Aussendienst wechseln ;-)

übrigens....gute Story!

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