Freitag Abend

[Si****]

Freitag Abend

 

 

Es ist Freitag Abend. Ich komme gerade aus der Dusche als das Handy klingelt. Deine Stimme am anderen Ende der Leitung klingt warm und freundlich aber zugleich bestimmend.

„Du brauchst dir gar nicht erst was anzuziehen, das Halsband und eine Augenbinde reichen. Du wirst mich nackt und auf Knien erwarten und mir sofort deine Leine anbieten.“

Dann legst du wieder auf. Ich spüre eine Mischung aus Angst und hoffnungsvoller Erwartung in mir aufsteigen während ich alles vorbereite. Eine Viertelstunde später klingelt es dann auch schon an der Tür aber ich habe es noch geschafft, alle Kerzen zu entzünden und sogar etwas passende Hintergrundmusik aufzulegen als ich mich dann erwartungsvoll neben der Wohnungstür auf dem Boden niederlasse.

Die Schritte kommen näher und sofort wird mir klar, dass etwas anders ist. Es ist deutlich noch ein weiteres Paar Füße zu hören, das hinter dir die Treppe hinaufkommt aber ich lasse mir nichts anmerken und halte dir nur in stiller Demut die Leine hin, die du sofort ergreifst.

„Da ist ja mein kleines Leck- und Fickspielzeug...“

Ich spüre die Spitze deines Stiefels auf meinem noch kleinen, schrumpligen Schwänzchen und im nächsten Moment schiebst du mich grob zur Seite. Dein Lack-Outfit verrät hörbar, dass du herum gestikulierst und im nächsten Moment geht das zweite Paar Füße zum Sofa und setzt sich. Ich bin jedoch weiterhin ganz konzentriert auf die Stiefelspitze, die meinen Schwanz mit ihrem stetigen Druck langsam zum Wachstum anregt. Du drehst dich zu mir, hebst mein Kinn und küsst mich sanft zur Begrüßung, lässt aber deinen Fuß weiterhin dort wo er war. Ich strecke mich, um dich zu erreichen aber nach der flüchtigen Berührung unserer Lippen lässt du mich eiskalt fallen und ziehst mich direkt an der Leine ins Bad wo du mich an den Fuß der Toilettenschüssel kettest. Du lässt deinen Slip fallen, setzt dich aufs Klo und hältst meinen Kopf zwischen deinen Beinen während du lautstark deine Blase entleerst.

„So, damit du weißt, was dir nachher noch blüht wenn du dich nicht benehmen kannst!“

Du stehst auf, hältst mir dein Becken erwartungsvoll entgegen und presst meinen Kopf ohne Vorwarnung gegen deinen nassen Schamlippen.

„Leck mich mal schnell ordentlich sauber, ich möchte dass unser Besuch eine saubere Muschi zum Ficken vorfindet...“

Was hattest du da gerade gesagt? Ich traue meinen Ohren nicht aber ich habe keine Zeit weiter darüber nachzudenken da mein Gesicht nun über und über mit den Resten deines kleinen Geschäfts bedeckt ist. Du prüfst mit dem Finger und grinst zufrieden.

„Fein hast du das saubergeleckt. Ich werde gleich vielleicht nochmal nach dir sehen.“

Du drückst mir ein Feuerzeug in die Hand und fingerst einen Joint aus deinem Ausschnitt den du auf die Klobrille legst. Danach verlässt du das Bad ohne abzuspülen und schließt die Tür von außen ab. Ich bleibe allein zurück.

Zwar weiß ich nicht, was genau du mir da hingelegt hast, aber ich fange dennoch an zu rauchen und lausche den Stimmen und dem Gekicher, das aus dem Wohnzimmer zu mir dringt. Zwei oder Dreimal geht jemand direkt am Badezimmer vorbei und jedes Mal erwarte ich, nun herausgeholt zu werden aber nichts passiert. So langsam zeigt das Zeug aus der Tüte auch seine Wirkung und da ich ja immer noch die Augenbinde trage, bin ich schon nach kurzer Zeit nicht mehr in der Lage, oben von unten zu unterscheiden. So liege ich also eine ganze Weile mehr oder weniger zugedröhnt neben der Kloschüssel auf dem Boden als sich die Tür öffnet und du einen Blick hinein wirfst. Für einen kurzen Augenblick machst du tatsächlich eine verdutztes Gesicht aber im nächsten Moment packst du mich schon an der Leine und zerrst mich ins Wohnzimmer. Du führst mich um den Tisch herum und stellst einen Fuß auf meinen Rücken.

„So und jetzt den Kopf hoch!“

Ich gehorche, möchte meinen Nacken strecken doch schon im nächsten Augenblick wird mein Kopf von zwei Händen gepackt und ein gigantischer Schwanz bahnt sich den Weg zwischen meine Lippen. Ich bin immer noch so verstrahlt, dass ich kaum Widerstand leiste obwohl unser „Besuch“ seinen Dicken gnadenlos bis zum Anschlag reinrammt. In langsamen, genussvollen Stößen schält er ihn immer wieder über die volle Länge ab was ihn scheinbar noch geiler macht als mich, da in unregelmäßigen Abständen immer wieder kleinere und größere Tropfen aus ihm herausquellen. Du beobachtest das Schauspiel gespannt und nach einem kurzen Fingerspiel mit meinem Poloch legst du den Strap-On und ein Paar Latexhandschuhe an.

„Er bläst gut, aber meinst du, dass er seine Hände heute noch braucht? Ich kann seinen Kopf so doch auch einfach festhalten.“ höre ich den fremden Besucher sagen während ich deine flinken Latexfingerchen an meinem Hintereingang spüre.

„Eine gute Idee. Wenn wir ihm die Hände auf den Rücken binden, hab ich auch noch was woran ich mich festhalten kann wenn ich dieses kleine Luder jetzt sofort ficke.“ deine Stimmt klingt beiläufig, als wäre es das normalste der Welt. Dann klimpern irgendwo hinter mir Handschellen und im nächsten Moment sind meine Arme auf dem Rücken fixiert. Ich habe nun keine Wahl mehr als mich ganz auf diesen Schwanz und diese beiden Hände fallen zu lassen. Einzig die Leine könnte mich retten aber du bist grad mehr damit beschäftigt, den Strap-On ordentlich einzureiben. Langsam peilst du den Eingang an, prüfst noch einmal den Winkel und als du merkst, dass er richtig ist, lässt du ihn mit einem Satz komplett in mich hineinflutschen. Ein Ruck geht durch meinen Körper aber da genau in diesem Moment auch von oben etwas meinen Körper komplett verschließt, ist von meinem wimmernden Quiekser kaum etwas zu hören. Der fremde Besucher ist nun dazu übergegangen, meinen Mund mit festen, tiefen Stößen zu bearbeiten und bekommt von dir auch noch entsprechende Ermutigungen.

„Tu dir keinen Zwang an wenn du jetzt bei voller Fahrt in seinen Mund spritzen willst. Das ist genau die Behandlung, die meine Kleine verdient!" In diesem Moment befreit mich deine andere Hand unsanft von der Augenbinde und meine Augen wandern unmittelbar nach oben um unserem Gast in das breit grinsende und vor Erregung verzerrte Gesicht zu blicken.

Die Stöße werden nun noch heftiger und auch dein Gummifreund findet langsam seinen Rhythmus. Ich bin zwischen den beiden Schwänzen gefangen wie ein geiles, wehrloses Stück Fleisch und so langsam wächst der echte Schwanz in meinem Mund zur Rekordgröße an. Es scheint als würde er wirklich explodieren wollen als er plötzlich ekstatisch zu zucken und zu spucken beginnt. Ein gigantischer Schwall frischen Spermas schießt mir in den Rachen aber da ich weiß, was für Strafen mir sonst drohen, schlucke ich es alles direkt und ohne jegliche Widerworte.

„Oh, bist du schon fertig mit ihm?“ Du klingst enttäuscht. „Ich hatte gehofft, ich könnte noch ein bisschen was ansammeln bevor ich ihm den Mund auswaschen gehe. Aber naja, dann muss ich das halt doch jetzt schon machen.“

„Dieses geile Stück hier bläst so gierig, da konnte ich mich einfach nicht zurückhalten.“ seine Stimme klingt dunkel und warm, auf eine gewisse Art bedrohlich, jetzt aber doch eher entspannt.

Du lässt den Gummischwanz mit einem lauten Schmatzer aus mir rausflutschen, stehst auf und ziehst mich an der Leine zu dir. Dann verpasst du mir unvermittelt zwei schallernde Ohrfeigen.

„Und das nächste Mal wartest du bis ich dir befehle zu schlucken! Jetzt komm mit!“

„Darf ich mir das ansehen?“ Dein Besuch scheint schon wieder fit zu werden.

„Aber gern!“ du grinst und zerrst mich zurück ins Badezimmer wo du mich in der Dusche an die Wand drückst. Dann stellst du dich breitbeinig über mich und reibst mir deine klitschnasse Muschi durchs Gesicht.

„Und jetzt schön den Mund aufmachen und mit meiner Pisse dein dreckiges Maul ausspülen!“ kaum hast du zu Ende gesprochen als mir schon dein heißer Strahl in den Mund schießt. Schnell füllt sich mein Mund aber kurz bevor es überzulaufen droht, hältst du inne und ziehst dich etwas zurück.

„Dann gurgel mal ordentlich damit! Ich will gleich keine Spermareste in deinem Mund wenn du mich leckst. Fein... Und jetzt runterschlucken! Brav...“

Dieses Spiel spielst du noch zweimal mit mir bevor du dich selbst nicht mehr beherrschen kannst und den Rest einfach laufen lässt. Mein Gesicht behältst du während der ganzen Zeit gegen deine Muschi gepresst und am Ende bin ich komplett nass. Deine Beine haben auch so einiges abbekommen also hältst du sie mir zum sauberlecken hin. Als ich damit fertig bin, meldet sich dein Gast zu Wort.

„Könnte ich auch mal? Immer wenn ich gekommen bin, hab ich so nen wahnsinnigen Druck.“

Du machst eine einladende Geste.

„Natürlich .. und lass ihn einfach liegen wenn du damit fertig bist.“ du kettest mich in der Dusche an und zwar so, dass ich nicht aufstehen kann. Meine Augen weiten sich aber dein hämisches Grinsen schlägt meinen verschämten Blick nieder.

„Und du...“ du hebst mahnend den Finger in meine Richtung. „Du wirst alles machen, was unser Besuch dir befiehlt solange ich nicht im Raum bin!“

Dann gehst du und lässt mich mit ihm allein. Er betrachtet mich ruhig atmend von oben bis unten und steigt langsam in die Dusche. Ich beginne, nervös an der Kette zu zerren.

Sein Schwanz baumelt jetzt genau auf Mundhöhe. Er schiebt die Spitze seines Daumens in meinen Mundwinkel, drückt meinen Kiefer leicht nach unten und legt mir den Halbsteifen auf die Zunge.

„Schön aufmachen. Deine Herrin scheint sich damit zu begnügen, dich nur tropfenweise von ihrem Saft kosten zu lassen. Mich dagegen wirst du nun im wahrsten Sinne des Wortes aussaugen. Du wirst jetzt deine Lippen schön fest um meinen Dicken schließen und sobald ich anfange zu pinkeln wirst du anfangen an ihm zu saugen als wäre er ein Strohhalm und du wirst restlos alles schlucken, was da kommt. Hast du das verstanden?“

Aber ich finde nicht mal mehr die Zeit, zu nicken als mir schon sein heißer gelber Strahl in den Rachen schießt. Ich verschlucke mich, möchte husten, aber sein fester Griff in meinem Nacken und die Tatsache dass ich angekettet bin machen mir jegliche Flucht unmöglich daher bleibt mir nichts übrig als das jetzt alles runter zu schlucken. Dein Gast ist von meiner Performance sichtlich begeistert.

„Yeah!“ jauchzt er, während der goldene Strom aus seinem Zapfhahn langsam versiegt. „Den letzten Rest musst du jetzt auch nicht mehr schlucken, du hast genug.“

Mit diesen Worten zieht er den immer noch halb steifen Schwanz aus meinem Mund und legt ihn mir auf die Stirn während das letzte Rinnsal aus ihm heraus läuft. Er bedenkt mich nochmal mit einem abschätzigen Blick.

„Da hat mir deine Herrin ja doch nicht zu viel versprochen. Mal sehen, was sie dazu sagt.“ danach beobachtet er noch kurz, wie ich erschöpft zusammensacke, dann verlässt aber auch er das Bad und lässt mich einfach in der Pfütze liegen...

 

Etwas regt sich. Die Tür stand die ganze Zeit offen, dennoch dringen erst jetzt langsam wieder die ersten Geräusche an mein Ohr. Ich bekomme noch so gerade mit, wie du dich in die Dusche beugst und im nächsten Moment werde ich auch schon auf die Knie geholt.

„Du kleiner Pisssklave...“ säuselst du lieblich in mein Ohr als du dich zu mir herunter beugst. „Unser Gast hat den Wunsch geäußert, mein kleines Mädchen zu ficken .. und...“ Du hebst mein Kinn und deine Augen funkeln mich entschlossen an als sich unsere Blicke treffen.

„... ich habe selbstverständlich entschieden, ihm das nicht vorzuenthalten. Also los auf die Beine! Waschen! Umziehen! Schminken! Und zwar möglichst unter 30 Minuten! Für jede Minute, die du länger brauchst, wirst du unseren Gast noch einmal zum Orgasmus blasen und du weißt ja jetzt schon, was das bedeutet.“

Ein breites Grinsen umspielt deine Wangen aber im nächsten Moment weicht es dem schroffen Ausdruck des Desinteresses. Du küsst mich kühl aber innig, lässt mich fallen, stellst das kalte Wasser in der Dusche an und verlässt mit strammem Schritt das Bad.

 

Ich werde wach. 1 Minute. Tropfen für Tropfen. 3 Minuten. Es regt sich wieder etwas in mir. 5 Minuten. Blasen, blasen .. ich hab keine Lust, dem Typen noch unnötig oft den Schwanz zu blasen. 6 Minuten. Ich rappele mich auf und beginne schnell aber gründlich, mich abzuwaschen. 10 Minuten. Ich springe aus der Dusche und lande unsanft auf den Fliesen im Bad. Ich rutsche unter das Waschbecken und bleibe erst mal einen Moment liegen. 16 Minuten. Langsam kann ich mich wieder einigermaßen bewegen. Ich trockne mich dürftig ab, flitze aus dem Bad ins Schlafzimmer und suche mir schnell ein paar geile Klamotten zusammen. 18 Minuten. Das Shirt und die Fake-Brüste. 19 Minuten. Der BH. 20 Minuten. Beides anziehen. 22 Minuten. Die halterlosen Strümpfe. 25 Minuten. Der Rock. 26 Minuten. Wo ist der Rock?!? 27 Minuten. Ich finde den Rock. 28 Minuten. Ich schnappe mir die Highheels und sprinte zurück ins Bad. 29 Minuten. Ich trage Concealer und Grundierung auf. 31 Minuten. Verdammt! Ganz leicht pudere ich mein Gesicht ab und suche den Lidschatten aus. Das Grün meiner Augen begünstigt einen warmen orangenen Farbton, der auch zu den Klamotten passen würde. 32 Minuten. Flüchtig bestreiche ich die Lider mit dem kleinen Pinsel und ziehe auch schnell die Wimpern selbst mit Tusche nach. 33 Minuten. Mit zittriger Hand ziehe ich den Kajal unter meinem Auge entlang. Links sieht gut aus. Bei der Bewegung nach rechts rüber streife ich meine Nase und hinterlasse einen schwarzen Streifen, der absolut nicht zu übersehen ist. 34 Minuten. Rechts klappt auch hervorragend. Ich wische schnell die Stelle auf meiner Nase ab, pudere sie etwas nach, schwinge mir die lange rothaarige Perücke auf den Kopf, schlüpfe in die Highheels und komme mit seichtem Hüftschwung und leuchtenden Augen ins Wohnzimmer geschaukelt. 35 Minuten.

 

„35 Minuten!“ Du starrst mich von oben bis unten an. „Ich hatte dich vor den Folgen gewarnt. Aber wenigstens sieht es auch aus als hättest du 35 Minuten dafür gebraucht. Dann kannst du dich ja direkt mal daran machen, die erste dieser 5 Minuten abzublasen.“ Du siehst mich herausfordernd an und dein Blick folgt mir stetig als ich mich langsam und sehr feminin auf unseren Gast zubewege, dessen Gesicht ich nun zum ersten Mal richtig sehe. Typisch, denke ich .. der ist natürlich genau dein Typ. Auch sehe ich jetzt erst, wie gefährlich groß sein "kleiner" Freund tatsächlich ist. Langsam nicke ich dir zu - das "Ja, Herrin..." ist mehr ein schüchternes Flüstern als eine rechte Antwort - und gehe dann vor ihm auf die Knie. Er macht es sich bequem und abermals steht mir seine harte Latte pulsierend entgegen. Offenbar hat er schon die ganze Zeit wieder gewichst, denn die Eichel ist von weißem Schaum umrandet. Ich sehe dich noch einmal unsicher an aber dein Blick lässt keinen Spielraum für Diskussionen oder Kompromisse. Langsam, fast genüsslich drückt er mir seinen dicken Schwengel in die Wange während wir uns immer noch ansehen. Ich erkenne noch das diabolische Grinsen, das erneut deinen Mund umspielt aber schon im nächsten Moment werde ich gepackt und von deinem Gast äußerst hart in den Mund gestoßen. Du springst auf.

„Das reicht! Du solltest ihm jetzt noch nicht in den Mund spritzen. Er soll mich vorher noch lecken. Du kannst dich gern in der Zeit mit seinem Hintertürchen beschäftigen wenn du möchtest.“ Ein Zucken geht durch seinen Körper und er lässt den prallen Schwanz aus mir herausgleiten. Du hast es dir bereits auf dem Sofa gemütlich gemacht und bietest deine klitschnasse Muschi zum Verspeisen an als du mich an der Leine zwischen deine Beine ziehst. Sofort senke ich meinen Mund auf dein aus einem Gemisch aus Schweiß, Pisse und Muschisaft duftenden Geschlecht und fange gierig an zu schlecken. Ich gerate regelrecht in Trance und auch du bist schnell von einer Art Rausch befallen und so fällt mir kaum auf, als der Fremde recht unbeholfen von hinten in mich eindringt. Schnell werden seine Stöße härter und schneller was mich aber weder aus der Fassung noch aus dem Rhythmus bringt.

„Siehst du...“ seufzt du mehr als dass du es sagst. „... ich hab dir doch gesagt, dass die Kleine sehr gut lecken kann während sie gefickt wird.“

Schnell näherst auch du dich jetzt einem Höhepunkt und du drückst meinen Kopf fester gegen deinen Schoß, welcher mir auch von ganz allein entgegen rutscht. Ich versinke förmlich zwischen deinen Lippen und bekomme kaum noch Luft als ich mein Zungenspiel gekonnt an die Spitze treibe. Und dann kommt es dir gewaltig. Ich bin kurz davor zu ersticken aber die Wellen der Ekstase wollen nicht aufhören, an deinem Körper abzuebben und so klammerst du deine Schenkel regelrecht um meinen Kopf bevor ich anfange zu wimmern und zu zucken. Da wir dieses Spielchen öfter spielen, schaffst du es mühelos, auf dem höchsten Punkt deiner Lust zu balancieren und gleich mehrmals nacheinander zu kommen. Gerade noch rechtzeitig merkst du, was mit mir passiert und du befreist mich aus meiner Lage. Japsend und keuchend falle ich zu Boden aber mir bleibt keine Zeit mich zu erholen, da im nächsten Moment schon der fremde Besucher neben mir kniet und mir seine Latte in den Mund schiebt. Er ist von der Szene allein schon so geil geworden, dass er sich ohne weitere Verzögerung genüsslich und langsam in meinen Mund ergießt. Du liegst immer noch total entspannt auf dem Sofa und beobachtest mit teuflischer Freude, wie mir die dicken, sämigen Flocken über die Zunge in den Rachen laufen und mehr belustigt als fordernd pfeifst du:“Aber dieses Mal wartest du, bis ich dir erlaube zu schlucken. Wir wollen doch nicht, dass ich deinen Blase-Timer nochmal aufstocke oder..?!“

[Kister69]

Wow!!..gut geschrieben und...sehrrrrr anregend ^^ :-)

[Sh****]

Wie kann man mit verbundenen Augen wissen, dass jemand verdutzt guckt? ;)

[Gentle_1972]

... klasse, super toll geschrieben  !!!

[Gelöschter Benutzer]

Mir zu 08/15.wieso immer Stiefel die man lecken sollte?;-)))dann diese typische selbstverliebte wieder 08/15 grosse macho-Dom-Fresse Marke ,buck dich miststück"...ich war lange im der Szene und gott sei dank weiss dass bdsm auch anders geht...;-)dennoch-gut geschrieben.