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***igung in der Ehe ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich bin ehrlich gesagt entsetzt über die hier gemachten Äusserungen, die den Mann als "Opfer" darstehen lassen! Nach dem Motto: Sie hat doch nen Minirock getragen, dann wollte sie doch!
Sicher gibt es auch Fälle, wo Frauen dieses Druckmittel benutzen, sie schaden all den Frauen, die tagtäglich von ihren Ehemännern ***igt werden und bis vor noch nicht so langer Zeit ganz legal!

Find ich einfach nur zum Kotzen! Sorry für den Ausdruck!


Geschrieben

Zu Zeiten meines Vaters Väter war es noch vollkommen okay, wenn die (Ehe)Frau einfach mal Eine gescheuert bekam, wenn sie bekloppt spielte.

Heute darf sie aus einem Versöhnungsfick eine Straftat machen und den (Ehe)Mann (zumindest vorläufig) in U-Haft bringen.

Wieso wird hier in diesem thread eigentlich so grundsätzlich und einfach davon ausgegangen, dass immer der Mann der Täter ist?


Geschrieben

Nachdem K. gestern den Antrag auf einen Haftprüfungstermin wieder zurückgezogen hat (aus taktischen Gründen, weil dann ein neuer erst in drei Monaten möglich wäre), wage ich mal die Voraissage, daß er etwa in einem Jahr die Vorwürfe einräumen und eine höhere Geldauflage akzeptieren wird, so daß es nicht zu einem Prozeß komme, damit wir alle nie erfahren, was wirklich gewesen.

Aber dann interessiert sich kein Schwein mehr dafür.


Geschrieben

Für die Kleine von nebenan interessiert sich auch kein Mensch.
Mich kotzt es an, dass diese ganzen "Promi"-Geschichten so ausgeschlachtet werden müssen.
Seine Karriere is jedenfalls beendet, schuldig oder nicht.
Sollte er es gewesen sein - richtig so.
Sollte er es nicht gewesen sein - riesen Schweinerei von der Dame, die aber ohne großen Schaden auskommt.

Es gibt sicher ne Menge Anzeigen, die aus Rache oder Ähnlichem gemacht werden.
Genauso wie es leider immer noch Mütter gibt, die ihre getrennt lebenden Männer des Kindesmissbrauchs anzeigen, nur um das Sorgerecht zu bekommen.
Schade, dass da keiner an die Kinder bei denkt....


Geschrieben

Nachdem K. gestern den Antrag auf einen Haftprüfungstermin wieder zurückgezogen hat (aus taktischen Gründen, weil dann ein neuer erst in drei Monaten möglich wäre), wage ich mal die Voraissage, daß er etwa in einem Jahr die Vorwürfe einräumen und eine höhere Geldauflage akzeptieren wird [......]



Das mit der Geldauflage geht bei so einer Straftat nicht mehr so einfach..

Aber dann interessiert sich kein Schwein mehr dafür.



Das trifft leider auf die meisten zu..

Aber mal allgemein dazu:

Wie kommst du darauf, dass er damit seine Schuld eingesteht? Du hast richtig erkannt, dass es auch einen guten Grund für den Rückzug des Antrages auf Haftprüfung gibt. Beispiel gefällig?:
- Da es noch kein Gutachten, neue Beweise, Zeugenaussagen oder den Nachweis der nicht vorhandenen Fluchtgefahr gibt, muss das Gericht von Rechtswegen den Haftbefehl aufrecht erhalten.
- Wenn nun ein oder zwei Tage später der Nachweis erbracht werden kann, dass der Beschuldigte genügend soziale Festigung besitzt, hier auf Grund seiner Bekanntheit und seiner Geschäfte nicht flüchten oder sich dem Prozess entziehen würde (die Schweiz muss einen Ihrer Bürger auf Grund dort geltender Gesetze in diesem Fall nicht unbedingt ausliefern!), dann muss er ggfs. noch über 2,5 Monate warten (normalerweise 2 Monate, frühestens aber ab dem 3. Monat der U-Haft) und sitzt erstmal fest.
- Nun zieht man den Antrag erstmal zurück und wartet, bis man die Beweise hat. Dann kann man im Zweifel auch Haftbeschwerde beim entsprechenden Gericht einreichen. So hat man auch gleichzeitig noch einen anderen Richter der "drüber schauen muss".

Zum Fall selbst:
Ich bin kein Fan von Herrn K. - er ist für mich ein Schleimer und aus geschäftlicher Sicht auch ein kleines A.... Ich denke da an die Vorwürfe an den Dt. Wetterdienst wegen einer späten Unwetterwarnung.. Die Art und Weise war einfach nicht gerechtfertigt.
Ich halte ihn auch für nicht so blöd, dass er ausgerechnet über Deutschland zurück kommt. Das spricht aus meiner Sicht eher dafür, dass der Vorwurf nicht wasserfest ist.
Und das sich die zuständige Staatsanwaltschaft verbeissen kann und vielleicht auch mal einen "Z-Promi" haschen will, kommt auch leider vor. Es gilt immernoch die Unschuldsvermutung. Und ich gehe davon aus, dass das Leck in der StA sitzt, welche der Presse die Infos gegeben hat. Das darf (!) nicht vorkommen.

Ich kann aus eigener Erfahrung leidvoll bestätigen, dass auch Menschen die im Dienste der StA oder der Polizei stehen, auch Fehler machen können.. Und manch einer gibt die Fehler, die er begangen hat nicht so gerne zu. Folgend macht man lieber weiter als die Reißleine zu ziehen und damit einen Fehler einzugestehen..
Ich für meinen Teil war damals sehr froh darüber, in einem Gebäude zu arbeiten, was komplett überwacht wird und welches jede Benutzung einer Tür aufzeichnet. Nur so konnte damals nachgewiesen werden, dass ich nicht derjenige war, der seine Ex-Freundin angegriffen hat.. Ich bin sehr vorsichtig geworden, was Beschuldigungen von "Freundinnen" etc angeht - ein Streit verleitet zu sehr dazu, Sachen zu sagen und zu behaupten, die nicht Stimmen.. Von daher glaube ich sowas nur, wenn die Beweise dafür sprechen.. Und ein Schuldspruch eines Richters reicht mir da nicht - es gibt leider genug Unschuldige in den Gefängnissen..


Geschrieben

Nirgendwo habe ich gesagt, daß er DAMIT seine Schuld eingesteht.

Wie kommst du auf diesen Fehlschluß?

Mit den Fehlern von Menchen hast Du schon recht, aber nur, weil Dir etwas passiert ist, heißt das ja noch nicht, daß die StA grundsätzlich nicht gut ermittelt.

Auch ich war schon fälschlicherweise Obkekt staatsanwlatschaftlicher Ermittlungen (nein, nicht wg. ***igung, aber Strafrecht ist Strafrecht) und ich kann nur sagen, daß die Leute dort ihren Job schon richtig machen!

Seine Anwälte werden ihm irgendwann dazu raten, den Vorwurf einzuräumen und eine hohe Geldbuße anzunehmen.
Wir werden nie erfahren, wie es wirklich war.


Geschrieben

Also nachdem was ich heute in meiner Lokaleitung gelesen habe liegen relativ klare Beweisse vor.
Das ist wohl dem umstand zu verdanken das die Tat sofort zur Anzeige gebracht worden ist und sofort die Medizinischen Untersuchungen erfolgt sind.
Also es ist nicht so ein Fall der erst nach geraumer Zeit zur Anzeige gebracht wurde.
Ich denke mal sonst wäre Herr K. auch nicht weiter im Gewahrsam.


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