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Feierabend


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Noch ein paar Gedanken, die zu Beginn des Wochenendes vielleicht ein wenig Freude und Vergnügen bereiten…. Den Text hatte ich einmal für eine andere Gelegenheit geschrieben...

 

 

 

Ich kam nach Hause von der Arbeit, ein langer warmer Tag im Sommer. Die Frauen trugen freizügige Sommermode, und ich war schon richtig wuschig im Kopf. Als ich zuhause vorfuhr, war ihr Auto scho dan. Schon zurück von der Tagung, dachte ich … und bei mir regte sich was. Ich betrat das Haus, ging in die Küche. Dort stand sie, an der Arbeitsfläche, mit dem Rücken zu mir, bekleidet mit einem wunderbar figurbetontem Shirt und eine eng geschnittene Anzughose. Ihr Körper kam wundervoll zur Geltung. Ich trat hinter sie, umarmte sie, drückte mich an sie heran, küsste ihren Nacken…und es regte sich bei mir. „Da ist jemand total spitz“ Sie spürte genau, was in mir vorging. Ich umfasste mit meinen Händen ihre wohlgeformte Brüste und begann sie zu massieren. Sie fühlten sich so großartig an. Es übermannte mich einfach. Ich zog ihr das Shirt aus, öffnete ihr BH und massierte ihren nackten Busen. Meine Erektion wurde immer härter. „Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen…“ Sie zog mich hinter sich her. Dort angekommen entledigte sie sich schnell Hose und Slip und ließ sich auf dem Sofa nieder, streckte sich lustvoll dahin und spreizte auffordernd ihre Beine. Ich zog mich aus und stand voller Erwartung vor ihr. Ihre Finger spielten lasziv an ihrem Venushügel und an ihren Schamlippen. Ich glitt zwischen ihre Beine und drang langsam in sie ein. Welch ein wunderbares Gefühl…wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen umspielten sich, sie umklammerte mich mit ihren Beinen…ich begann ihre Brüste zu küssen, ihren weichen fülligen brüste, ich legte mein Gesicht zwischen sie und genoss ihren Geruch. Bei all dem war ich schon ihr, und jetzt wollte ich mehr. Als ob es eine kleine Explosion im Kopf gegeben hat…ich begann tiefer in sie einzudringen, mit Energie und Lust stieß ich zu, umfasste ihren wunderbaren Körper, spürte ihren weiblichen Po. Die Lust trieb mich dahin, an nichts anderes konnte ich denken, ich wollte sie nur nehmen, wollte in ihr sein…ihre Finger krallten sich in meinen Rücken, was meine Lust in ungeahnte Höhen trieb. Welche Laute wir von uns gaben … ich weiß es nicht mehr. Ihr lustvolles Wimmern sagte mir jedoch, dass sie noch lange nicht genug hatte. Ihr Hengst sollte sie weiter reiten, sollte weiter mit seinem Gemächt in sie eindringen und sie ausfüllen…

 

Lange blieben wir noch so liegen umschlungen, unsere Körper vereint…der Höhepunkt war eine pure Entladung gewesen. Sie schrie alles förmlich heraus, mein herausschießender Samen hatte sie zum Orgasmus gebracht, der letzte Tropfen der noch fehlte…sie liebte dieses Gefühl, wenn es so in sie hineinschoß…

 

„Na, wer hat dir denn heute so den Kopf verdreht? Wer von den Damen hatte denn wieder etwas Aufreizendes an? Sollen sie öfters machen, wenn das dabei herauskommt…“

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