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Theater of desire


Go****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die Sonne verblasste hinter den Bäumen und die Dämmerung warf ihre Schatten. Die Hitze der letzten Tage und der kurze, doch heftige Regenschauer ließ leichten Dunst aufsteigen nur durchbrochen von den Lichtkegeln der Scheinwerfer. Es war eine dieser Nächte in der noch nicht mal der Fahrtwind Abkühlung verschaffen konnte. Ein Auto fuhr um eine Kurve, der Fahrer in einem dunkel Anzug gekleidet lengte den Mercedes über die bewaldete Landstraße. Die verdunkelten Fenster ließen keinen Blick ins Innere zu.
Ihre Finger fühlten das Leder auf dem sie saß. Das Haar fiel über ihre Schultern nur leicht durch den Fahrtwind verwirbelt. Sie roch den Regen durch die Schwüle der Nacht und fühlte den Schweiß auf ihrer Haut. Vor drei Tagen noch feierte sie ihren 42ten Geburtstag mit Freunden, ist die stellvertretende Geschäftsführerin einer renomierten Baufirma und ungebunden. Leuchtene grüne Augen und sinnliche dunkle Lippen, umrandet von bordeauxrotem Haar. Das rote körperbetonte Kleid schmeichelt ihren wohlgeformten Rundungen und lässt nur erahnen was sich darunter befindet. Ihre schneeweiße Haut so seiden und makellos.
Vor drei Tagen kam Susann vorbei und überreichte ihr ihr Geschenk, lächelte und verschwand wieder. Leicht verwirrt öffnete sie das kleine Paket und darin enthalten war eine kleine, schwarze mit Samt bezogene Schatulle. Ein Karte kam zum Vorschein, darauf nur eine Adresse in Berlin und eine Uhrzeit. Der kleine Zettel der dahinter steckte war eine handgeschriebene Nachricht von Susann. " Das Theater der Begierde " und " Zieh Dir etwas heißes an ;) ".

Doch war sie blind. Nach einer Stunde Fahrt stieg ihr Herzschlag von Minute zu Minute und die Hitze der Nacht ließ eine Schweißperle den Hals hinunter rinnen.
Sie kam an der Adresse auf der Karte an und vor der Türe stand die Limousine und davor der Fahrer. Er kam auf sie zu und nannte ihren Namen. Als sie nickte ging er zum Wagen öffnete die hintere Tür und bedeutete ihr einzusteigen. Sie vertaute Susann blind und ließ sich daher in erwartender Spannung auch die Augen verbinden. Die Wagentür schloß sich...

"Wir sind angekommen" durchbricht die Stimme des Fahrers die Stille. Das Auto kommt zum Stillstehen, der Chauffeur steigt aus, umrundet das Fahrzeug und die hintere Tür öffnet sich. "Madame, ihre Hand bitte". Dankbar und temporär blind ergreift sie seine behandschuhte Hand. Als sie austeigt nimmt ihr der Fahrer die Augenbinde endlich ab.
Sie steht vor einer großen Fabrikhalle, Fackeln säumen den Weg zu einer drei Meter hohen Doppeltür. Jede Hälfte misst mindestens zwei Meter und milchiges Glas beginnt ab höber Höhe. Sie dreht sich um und schaut sich um, doch Mann sitzt schon wieder im Wagen und startet ihn. Unglaubwürdig sieht sie ihm nach als die Rücklichter hinter einer Kurve verschwinden. Einen Schritt nach dem anderen schreitet sie den gut 50 Meter langen Weg entlang. Fensterscheiben fehlen oder sind zerbrochen, die Natur unberührt doch verlassen und wilder Wein an den Mauern. 20 Meter und kein Licht dringt aus der Halle nur der Fackelschein erhellt den Weg. Zehn Meter und es dringen Stimmen aus der heruntergekommende Anlage. Sie stockt kurz und setzt ihren Weg fort. An der Tür angekommen öffnet sie sich und eine Mann, gutaussehend Mitte 30 verbeugt sich und bedeutet stumm ihm zu folgen. Ihr Herz rast und bringt das Blut zum pulsieren. Die Spannung wächst und steigt, nicht ahnend was sie hier erwartet.
Der Mann ist gut gebaut und der weiße Anzug sitzt perfekt. Ein makantes Gesicht, mit festen Zügen und glänzenden Augen. Schwarzes Haar und eine Strähne fällt ihm ins Gesicht. Sie mustert ihn mehr als nur interessiert als er sie voran führt. Die Halle jedoch ist schäbig. Staub bedeckt den Boden, Glassplitter die herumliegen und ein Murmeln das immer lauter wird. Jetzt bemerkt sie auch die Tür am anderen Ende auf die sie zugehen. Licht dringt unter dem Türschlitz durch und sie vernimmt deutlich einzelne Stimmen. Sie geht hindurch als der Mann sie aufhält und ihr eine leidenschaftliche Nacht wünscht.

Es ist kein Vergleich und sie traut ihren Augen nicht. Ein zweite weite und hohe Halle tut sich auf. Stahlträger roh und massiv ziehen sich von einem Ende zum anderen, zwei gewundene Treppen führen an den Seiten auf die nächste Etage. Chromfarbene Geländer mit polierten Ketten durchdrungen. Schwarze, lederne Sitzecken sind in abgetrennten Abteilen zu sehen. Den Blick wieder nach unten gerichtet sieht sie eine große Bühne und der schwere Vorhang ist noch unten. Ein Bar mit einem großem Spiegel, das Licht spenden große Glasröhren di vom Boden bis zur Decke reichen. Und erst jetzt nimmt sie die anderen Menschen wahr. Etwa dreißig Männer und Frauen sind hier, außer dem Personal. Sie spürt die Hitze in sich aufsteigen und mustert die Leute um sich herum. Man kann die Gäste leicht vom Personal unterscheiden , da die Gäste in Abendgarderobe und das Personal nackt herum läuft. Die männlichen Diener nur mit einer Fliege um den Hals ausgetattet und die Frauen mit einer Krawatte. Sie tragen Tabletts in den Hände mit verschiedenen Getränke und bewegen sich ohne Scheu unter den Gästen. Doch bevor sie sich den anderen Gästen widmen kann, fährt das Licht runter und Scheinwerfer richten sich auf den Vorhang. Ein Mann mit und einer venezianschen Maske tritt an den Rand der Bühne.
"Mesdames et messieurs, ich darf sie bitten ihre Plätze einzunehmen, unsere Damen und Herren zeigen ihnen gerne den Weg". Bevor sie realisieren kann was um sie herum geschieht legt sich eine Hand auf ihre Schulter. Eine Frau, nackt nur mit einer Krawatte um den Hals tritt an sie heran. Das schale Licht umgarnt ihre Brüste und ihre Knospen recken sie ihr entgegen. Sie spürt die Lippen der Frau auf den ihren. "Bonjour madame, folgen sie mir bitte" lächelt sie und ein verschmitztes Grinsen folgt. Auch wenn sie es nur verschwommen wahr nimmt immer noch berauscht von dem gerade Erlebten, passiert dies auch bei den anderen Gästen. Sie folgt der Frau zu einer der Treppen als diese am Fuße der Treppe stehen bleibt. Sie nimmt die Hand der Frau mit rasendem Herzen entgegen und folgt ihr die Treppen hinauf.
Das Licht umrandet den Körper der nackten Frau als sie and den Lichtsäulen vorbeigehen. Interessiert bewundert sie die Frau, ihre straffen Pobacken die sich bei jeden Schritt ihr abwechselnd entgegen strecken, die perfekte Silouette der Frau mit den langen Beinen und der weichen Haut.
Vorbei an drei der Abteile, bleibt die Hostesse stehen. "Madame dies ist ihr Platz", lächelt sie verführerisch. "Setzen sie sich und genießen sie den Abend. Ich werde mich heute Abend um jeden ihrer Wünsche kümmern".
"Wo bin ich hier und was passiert hier?" war ihr erste Frage.
"Dies hier ist das Theater der Begierde", erwiederte sie "und es passiert was sie sich vorstellen können", schloß sie. "Lassen sie sich inspierieren, lass dich fallen" und sie kam einen Schritt näher. "Erleben sie unsere Vorstellung und erzähle mir deine Wünsche". Ihre Stimmlage wechselt dabei von fast poetisch bis hin zur purer Leidenschaft.

"Nenne mich Emanuelle" flüstert sie und zieht die Hostesse zu sich...

Geschrieben

Wenn jemand möchte, könnte ihr auch gerne Stichwörter oder Vorschläge da lassen die ich, wenn es denn dazu passt, versuchen werde einzubauen.

Geschrieben

Sehr geiler beginn... was trägt die dame? Ich stehe ja sehr auf extrem hohe heels znd stiefel...

Geschrieben

Der Anfang liest sich sehr viel versprechend, bitte unbedingt weiter schreiben.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ein Beben, ein Zittern durchfährt ihren ganzen Körper. Sie spürt die leicht raue Zunge der ihr unbekannten und sehr aufreizenden jungen Frau. Ob sie es bewusst oder unbewusst tat war ihr im Nachhinein nicht mehr klar, doch als sie an sich herunter blickte befand sich ihr seidenes Kleid nicht mehr dort wo es sein sollte.

Doch wie hätte sie sich dagegen wehren sollen? Wollte sie das überhaupt? Nein, sie ließ sich nur zu gerne von der knisternden Erotik, der Leidenschaft und der Sehnsucht  nach Verruchtem einfangen. Das Licht in den bis zur Decke ragenden Milchglasröhren,  wechselte ins Grüne und nur in der Ferne nahm sie die Musik wahr.  Was sie wahr nahm waren die Finger die ihre Oberschenkel umgriffen, die Haare der Hostess die über ihren linken Oberschenkel fielen und die Lippen, diese weichen und heißen  Lippen, die die Innenseite ihrer Schenkel liebkosten. Als die Hostess ihre Schenkel immer weiter auseinander schiebt, kommt sie der lautlosen Aufforderung nach kurzem Zögern fast willenlos nach.  Sie stützt sich mit ihren Händen hinter ihrem Rücken auf und drückt ihren Rücken durch. Als sich die Arme der Hostess und ihre Beine schieben und sie die Finger spürte die sich in ihre prallen Pobacken graben, weiß sie ganz genau was sie zu tun hat und reckt ihr Becken weiter vor. Sie gleitet bis zum Ende der ledernen Sitzgruppe. Der Schweiß der Erregung hilft ihr dabei. Das Kleid gerafft, so dass ihre Scham zu sehen wäre, würde sich dort nicht der Kopf der Hostess in ihren Schoss schmiegen.

Die Küsse die immer fordernder werden, die Zungenspitze die sie spürt als sie ihren Oberschenkeln folgt, lässt ihr ein leise Aufstöhnen entweichen. „Ich heiße Anna, Mademoiselle Emanuelle“ hört sie als Anna ihren Venushügel küsst. Wieder spürt sie Anna´s rechte Hand, wie sie ihren Oberschenkel streichelt. Zurückhaltend nähern sich Annas Finger ihren Schamlippen und streicheln sie, ein gehauchter Kuss auf ihre Klitorisvorhaut bringt sie schier um den Verstand. Sie bäumt sich auf, ihre Finger krallen sich in das Leder. Sie sieht an sich herunter und einen kurzen Moment scheint die Zeit still zu stehen als sich ihre Blicke treffen. Sie spürt die Zungenspitze  die ihren Kitzler umkreist, der Druck der immer fester wird. Annas Zunge gleitet durch ihre Schamlippen und als sie an ihrer Scheidenöffnung angekommen ist, drückt sie ihren Kopf fest zwischen ihre weit gespreizten Beine.

„Was passiert nur mit mir, hier an diesem wundervollen Ort“ stöhnt Emanuelle, als die Zunge Annas in ihre Scheide gleitet…

Als die erste Woge der Erschöpfung abgefallen ist wandelt sich ihr Orgasmus in einen wohligen Zustand der Zufriedenheit und Freiheit. Sie streichelt über Annas Gesicht und lächelt in sich, als sie den heißen Atem Annas zwischen ihren Schenkeln spürt. Als Emanuelle sich aufrichtet, führt sie „Ihre Hostess“ mit zwei Fingern unter ihrem Kien nach oben. Ihre Blicke treffen sich, bevor ein langer und sehr leidenschaftlicher Kuss folgt.

Als sich ihre Hostess verabschiedete, glüht Emanuelle immer noch. Sie schiebt ihr Kleid wieder nach unten und richtet es. Sie nimmt Ihr Glas und geht zum Tisch um Wasser aus der Tischfontäne in ihren Absinth tropfen zu lassen. Erst langsam nimmt sie ihre Umgebung wieder war.  

Es ist ein Anblick der einem die Sinne vernebelt. Eine Frau mit makelloser Haut, gekleidet in einem samtroten Seidenkleid. Der hüfthohe Schlitz an der rechten Seite ihres Kleides, lässt einiges erahnen. Ihre Kniescheibe blitzt heraus, die Beine enden in einem perfekt sitzenden Paar High-heels. Ihr bordeauxrotes Haar fällt in Wellen und verdeckt nur einen kleinen Teil ihrer bezaubernden Züge. Im grünen Schein des herunter gefahrenen Lichtes, legt sich ein geheimnisvoller Schatten über sie und spiegelt so nur deutlicher die Verheißung einer aufregenden und unvergessenen Nacht.

Emanuelle entfernt sich vom Tisch, die grüne Fee stets an ihrer Seite und beugt sich über die Balustrade der ersten Etage um ihre Umgebung zu erkunden. Seit ihrem Eintreffen sind nicht mehr als dreißig Minuten vergangen und doch fühlte es sich wie eine halbe Ewigkeit der Lust und der Ekstase.

Auf dem Balkon auf dem sie sich befindet, sind sechs Sitzgruppen eingelassen, abgeschirmt um den Besuchern einen kleinen Rückzugsort zu kreieren. An einem Ende der Etage erkennt sie die Wendeltreppe, über die sie in Begleitung  der aufregenden Hostess hierher gelangte. Als sie zum anderen Ende des großen Balkons blickt, ist dort eine weitere Wendeltreppe die zur nächsten Ebene führt. Wahrscheinlich gibt es dort weitere Abteilungen für die anderen Besucher, den so ist auch die gegenüberliegenden Seite der Halle angeordnet. Teilweise sind die Abteile beleuchtet in unterschiedlicher Stärke. Anscheinend kann man den Lichteinfluss der einzelnen Plätze steuern, je nach dem was oder wieviel man von sich preisgeben möchte. Sie bemerkt, dass bei weitem noch nicht alle Logen belegt sind, doch in vielen spielen sich mehr oder weniger aufregende Dinge ab. Genau erkennen kann sie es meist nicht, doch die  Geräusche die zu ihr dringen lassen ihr Phantasie brodeln. Ihre Blicke richten sich nach unten, circa zehn Meter vom Eingang entfernt befindet sich eine große Bar. Verkleidet in Milchglas und in verschiedene Farben angestrahlt. Die Theke befindet sich in der Mitte, die einzelnen Flaschen wirken wie eine kleine Orgel. Der Tresen zieht sich in einem Kreis um die Bar herum und zentral darüber befindet sich ein kristallener großer Leuchter. Es sitzen und stehen gut gekleideten Menschen dort versammelt, die sich lachend aber auch angeregt unterhalten. Der Barkeeper nimmt eine Bestellung auf, schmunzelnd bemerkt sie wie sich die Lichter auf seiner ebenholzfarbenden Haut wieder finden. Auch hier  unten findet sie einige in die Wände eingelassen Nischen, einige Tische mit zum Teil sehr unorthodoxen Sitzmöglichkeiten (die sie sich später noch etwas genauer ansehen will).

Am Ende der großen Halle, die eher wie eine Kathedrale auf sie wirkt, ist eine etwa einen Meter hohe Bühne aufgebaut. Erst jetzt nimmt sie die Musik wahr, die die gesamte Halle einzunehmen scheint. Sie kommt von der Mitte der Bühne. In der Mitte befindet sich ein aus den 20er Jahren stammendes Mikrofon, gehalten von vier Metallfedern und in einem Kreis angeordnet. Hinter dem Mikrofon sinkt eine afroamerikanische Frau, eingehüllt in ein schwarzes enganliegendes mit Pailletten besetzten Charleston Kleid. Sie schätzt die Sängerin auf etwa 50 Jahre. Das schwarze Haar im Stil der 20er hergerichtet, halblang mit einer Wasserwellenapplikation vorne. In ihrer Rechten hält sie eine Zigarettenspitze. Sie singt Jazz und wird von einem kleinen Ensemble begleitet das sich dezent im Hintergrund befindet.

Emanuelle genießt es ihr zuzuhören und beobachtet wie sich das weiche Licht in ihrem Kleid bricht und wie jede ihrer Bewegungen ihre wohlgeformten Kurven zur Geltung bringen. Erotischer hatte Emanuelle Jazz noch nie genossen. Gerade als sie sich entschließt die Darbietung von unten weiter zu verfolgen, fällt ihr ein Mann auf der gegenüberliegenden Seite auf.

Auf die Balustrade gebeugt und im Lichte einer der riesigen Leuchtsäulen scheint er sie zu beobachten. Adrett gekleidet in einem schwarzen Nadelstreifenanzug, einem weißen Hemd und darüber einer Anzugsweste an der seitlich eine Kette funkelt. Er trägt einen langen spitz zulaufenden Bart, der erst am Kien beginnt. Seine etwa schulterlangen Haare zu einem Zopf gebunden. Ein etwa zwei Zentimeter breiter Haarstreifen verbindet den Kaiserbart des Mannes mit seinen Kopfhaaren. Als Emanuelle zu ihm blickt hebt er sein Glas und lächelt zu ihr rüber.

Doch noch hat sie bei weitem nicht alles gesehen und entschließt sich ihre Beobachtungen fortzusetzen. Sie wendet sich der Wendeltreppe, die nach unten führt zu und hält plötzlich inne. Einige Schritte schleicht sie sich lautlos in die Richtung aus der die Geräusche drängen, die ihre Aufmerksamkeit geweckt hatten.

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So auf Wunsch gerne nochmal alles in einem "Ordner" zusammengefasst. Viel Spaß beim lesen und Danke für die meist sehr netten Nachrichten.

Geschrieben

Ihr könnt mir sehr gerneauch ein paar Tipps zukommen lassen, wie es weiter gehen soll. Welche Geräusche hört sie und wie kann/soll es weiter gehen...

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