Bestimmende Sie

[TO****]

Wir treffen uns in einem Hotel. Ich bin schon da und sitze auf einem Bürostuhl am Schreibtisch.

Mit der zweiten Karte kommst du in das Zimmer. Ich drehe mich Richtung Tür um dich zu begrüßen und sehe, dass du einen halblangen Mantel an hast. Ich schau, wie du mit lasziven Schritten auf mich zukommst. Du nimmst die Lehne des Stuhls, ziehst diesen ein kleines Stück zurück und drehst ihn wieder Richtung Schreibtisch. Du trittst zwischen mich und Schreibtisch und setzt dich auf diesen. Dabei öffnet sich der Mantel im unteren Teil ein Stück und ich sehe, dass du nichts Weiteres an hast.

Du stellst deine Beine auf die Armlehnen, öffnest deinen Mantel und lässt ihn über die Arme auf den Tisch gleiten. WOW, der Rest ist auch unbekleidet. Meine Hose beginnt sofort zu spannen. Du greifst nach meinem Kopf, sagst sehr bestimmend „Leck mich!“ und drückst mich nach unten.

Ich beginne deine nasse Lustgrotte zu lecken. Mal schnell, mal langsam, mal die Lustperle und dann

stecke ich die Zunge in dein Loch. Hin und wieder nehme ich auch die Finger dazu und spiele an deinem Kitzler oder stecke dir diese tief hinein. Du hast dich ein Stück nach hinten gelehnt um es besser genießen zu können und beginnst zu stöhnen und dich lustvoll zu räkeln.

Du ziehst meinen Kopf nach oben und sagst: „Schieb mir deine Finger fest in die Votze. Los jetzt!“ Ich nehme zwei Finger und stecke sie mit einem Ruck fest in die nasse Spalte und ziehe diese sofort wieder raus. Immer wieder rein und raus. Mittlerweile haben deine Arme nachgegeben und du liegst auf dem Schreibtisch. Dein Körper beginnt immer heftiger zu zucken und dein Stöhnen wird immer intensiver. Hin und wieder hebe ich die Hand beim rausziehen so stark an, das ich dich leicht vom Tisch abhebe. Dir gefällt es, da du dieses mit einem extrastöhner quittierst.

Auf einmal hältst du meine Hand fest und sagst: „Los stehe jetzt auf, ich will deinen Schwanz in mir spüren.“ Ich öffne meine Hose und zeihe diese samt Unterhose in einem Ruck nach unten. Mein Schwanz springt heraus und gleitet durch deine Spalte über deine Lustperle nach oben. Ich drücke diesen wieder nach unten und schiebe ihn mit einem festen Ruck in dich hinein. Man sieht wie du das genießt und du Stoß für Stoß deinem Orgasmus näher kommst.

Mittlerweile bist du auf deinem Mantel so weit nach hinten gerutscht, dass ich dich an deinen angewinkelten Beinen nach vorne ziehen muss. Dabei sagst du: „Warte, fick mich jetzt von hinten.“ Drückst mich ein Stück nach hinten, steigst vom Schreibtisch, drehst dich rum und bückst dich nach vorne. Ich dringe wieder in dich ein. Die Stöße klatschen und deine Zuckungen werden immer intensiver. „Oh, mir kommt´s. Ja, ja, weiter, weiter, Oh ja.“ stöhnst du von wilden Zuckungen unterstützt.

Ich muss schon sehr an mir halten nicht auch zu kommen. Oder doch. Nein, noch nicht und ich stoße weiter zu. Du greifst nach hinten und bittest mich nicht weiter zu machen.

Du liegst auf dem Schreibtisch und atmest schwer. Ich streichele über deinen Rücken. Nach zwei drei Minuten hast du dich wieder gesammelt.

Du drehst den Kopf und schaust mich an. „Na warte, jetzt mach ich dich fertig. Ich blase dir dein Hirn raus.“ sagst du zu mir beim Aufstehen und greifst mir an den Schwanz. Du weißt genau was ich will, ziehst mich aufs Bett und beginnst zu blasen. Ich schließe die Augen und denke nur, lieber Gott lass es nicht zu schnell zu Ende sein. Am liebsten würde ich dich auch beim Blasen stoßen. Nur dann ist es ganz schnell vorbei und das will ich nicht. Hin und wieder legst du auch eine Wichseinlage ein oder verbindest beides. Mein Stöhnen wird heftiger und ich merke wie der Saft immer weiter aufsteigt. Und dann ist es zu spät. Während ich komme, stoße ich immer wieder heftig zu und stöhne dabei.

Jetzt liege ich fertig da und muss mich erst mal wieder sammeln.