Jump to content

Anwendungen nach Art der Frau Doktor


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Hi! :)

Diese kurze Geschichte spielt zeitlich zwischen den Storys "Frau Doktor" und "Ein neuer Termin bei Frau Doktor" ...

 

Nicole war aufgeregt: in der täglichen Post war auch ein Brief ihrer "Lieblingsärztin". Die hatte ihr nämlich nach der letzten sehr intensiven Behandlung sexuelle Enthaltsamkeit verordnet. Und das für eine unbestimmte Zeit, allerdings mindestens so lange, bis ihr wieder das Vögeln erlaubt würde. Also kein Jungs, keine Mädels, kein kleiner Dreier, nicht mal Spielzeug! Es war die Hölle, Nicole lebte in ihrer auferlegten Enthaltsamkeit wie eine Nonne. Anfangs ging es ja noch und sie konnte sich ablenken. Doch irgendwann halfen Sport, Fernsehen, Schokolade und Shoppen nur noch bedingt und eben immer kürzer. Nach der ersten Woche Keuschheit kam Abends Kim. Angemeldet hatte sie sich nicht, andernfalls hätte Nicole eine Ausrede erfunden. Sie konnte ja schon im "normalen" Zustand kaum die Finger von der drallen Blondine lassen...! Kim wirkte seltsam still, als die beiden es sich in Nicoles Wohnzimmer gemütlich machten. Es war am späten Samstag Nachmittag, also gönnten sich die Mädels ein Glas Wein. Nach einigen Minuten Schweigens fing Kim an zu erzählen:

"Süsse, ich bin seit fast drei Wochen ungefickt, ich könnte durchdrehen! Deshalb habe ich mich auch so lange nicht gemeldet: ich war nur arbeiten und habe ansonsten die Wohnung praktisch nicht verlassen, um nicht in Versuchung zu kommen!"

"Hast du etwa auch Entzug verordnet bekommen?" fragt Nicole staunend. "Ich nämlich auch, du kannst dir denken, von wem ... dieses Miststück weiß genau, wie sie einen quälen kann!"

"Ja, natürlich war sie es: kein Sex bis sie etwas anderes erlaubt. Und heute ..."

"..kam Post von ihr!" fällt Nicole Kim ins Wort, die schon ein ungeöffnetes Kuvert in der Hand hält. Nicole springt auf, um auch ihren "Arztbrief" zu holen. Die Mädels gehen auf den Balkon, mit einer Zigarette lässt sich die Spannung besser aushalten. Sie lesen die Briefe, schauen sich an, eine Mischung aus Verwunderung und Erleichterung in den Augen.

"Ich wette, bei dir steht so ziemlich das gleiche drin wie bei mir, oder?!" grinst Kim. "Woher weiß die das nur? Na, egal, Hauptsache, wir dürfen wieder!"

"Ich weiß nicht." mein Nicole leise. "Das ist schon hart ... und mal wieder ziemlich krank, typisch für diese perverse Bitch!"

Was stand denn nun in dem Brief? Nun, es ging darum, wie Frau Doktor sich die Wiederaufnahme der sexuellen Aktivitäten der Mädels vorstellte ...

"Seit zwanzig Tagen lebst du nun enthaltsam - jedenfalls, wenn du meine Verordnung befolgt hast. Sollte ich feststellen, dass du nicht Folge geleistet hast, müssen wir diese Verordnung jedoch wiederholen - dann so, dass ich sicher sein kann, das du folgsam bist! Aber jetzt zum wesentlichen: du wirst dich heute Abend um 22.30 Uhr auf dem Parkplatz der Diskothek "Epic" einfinden, deine Freundin Kim wird dich begleiten, auch sie ist seit zwanzig Tagen mit Sexverbot belegt - also lasst die Finger voneinander! Heute Abend um 18.00 Uhr wird dir und Kim ein Paket zugestellt werden. In diesem Paket findet ihr das Outfit, das ihr heute Abend tragen werdet. Ihr werdet heute Abend ficken. Es wird AO sein und ihr werdet euch genau an das halten, was ich euch auftragen werde. Wie immer sind eure Wünsche und Vorstellungen bestenfalls sekundär."

Nicoles Hände zitterten etwas: ok, sie war vor unbefriedigter Lust seit Tagen in einem Zustand, den sie kaum noch aushielt. Aber ihr war auch klar, dass das heute Abend sicherlich kein normaler Fick werden würde. Dabei würde ihr das im Moment völlig reichen: ein Dreier mit Kimi und nem süßen Typen. Sie schloss kurz ihre Augen, dachte an Kims Zunge an ihrem Kitz und einem fetten, harten Schwanz in ihrem engen Arsch - davon konnte sie einfach nicht genug bekommen! Sie spürte, wie sie allein der Gedanke feucht machte...nein, nicht feucht, nass!

Kim war da -wie immer- pragmatischer: "OhGott, endlich wieder ficken! Alles andere ist doch egal! Paaaaaaaaaaaaddyyyyyy, Sweetie! Endlich!!"

 

Es klingelt, Nicole geht zur Tür und öffnet. Im Flur steht eine der sexy Helferinnen der Ärztin. Nicoles Pussy zuckt sanft beim Anblick der schwarzhaarigen Mittzwanzigerin vor ihr. Unwillkürlich fällt ihr Blick auf die schlanken Hände der Frau...diese Hände, die Nicole schon einmal bis zum Reihenorgasmus gefistet hatten! Wort- und grußlos drückt sie Nicole ein Paket in die Hand, lächelt kurz und geht wieder. Nicole geht mit dem Paket ins Wohnzimmer, die Mädels packen es mit fliegenden Finger aus. Zum Vorschein kommen zunächst zwei Paar mörderisch hohe Heels, dann schwarze Halterlose mit Naht, ebenfalls zwei Paar und zum Schluss zwei Latexkleidchen, ebenfalls in kräftigem Rot. Sonst nichts: kein BH, kein Höschen ... Die beiden schauen sich kurz an und fangen fast gleichzeitig an, sich aus ihrem selbstgewählten Schlabberklamotten zu schälen, die in eine Ecke fliegen. Die Halterlosen sind schnell angezogen und passen perfekt Wesentlicher schwieriger sind die Latexteile. Doch mit Geduld und etwas Puder gelingt es schließlich den Mädels, die unverschämt engen Kleidchen anzuziehen. Sie schauen sich an. die Latexkleider bedecken kaum ihre Hintern. Wenn sie einen etwas größeren Schritt machen würden (was das Material allerdings erschwert) könnte man wahrscheinlich auch ihre blanken Pussys bewundern.

"Was für Nuttenfetzen!" staunt Nicole. "Damit kann sie uns doch nicht auf die Straße schicken, die schreien doch regelrecht "fick mich"!"

"Eben!" grinst Kim. "Deshalb sind sie genau richtig: wir sehen sexy aus und man sieht, das wir zusammengehören, ich finde das heiß!"

Die Mädels zogen sich wieder aus, es stand einiges an Arbeit an: wachsen, rasieren, schminken, frisieren ... und das eine oder andere Glas Wein würde auch nicht schaden! Wie immer halfen sich die beiden bei den Vorbereitungen. Doch während sie sonst viel länger brauchten, weil sie immer mal wieder miteinander spielten, ging es diesmal schneller. Schließlich galt ja (noch!) das Sexverbot. Gerade deshalb wurden die beiden immer schärfer, als sie sich fertig machten. Der anderen so nahe zu sein, sie so zu spüren und eben nicht mehr zu dürfen, fiel ihnen unglaublich schwer. Nur der Gedanke darin, dass ihre auferlegte Abstinenz sehr bald zu Ende gehen würde, lies sie die Beherrschung mühevoll bewahren...!

Geschrieben

So viele Aufrufe in so kurzer Zeit...danke! :)  Soll es weitergehen (bisher war´s ja nur das Intro...)?

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb schleipaar550:

So viele Aufrufe in so kurzer Zeit...danke! :)  Soll es weitergehen (bisher war´s ja nur das Intro...)?

Ja bitte 

Geschrieben

ja bitte weiter!! Ist super bis jetzt!!

Geschrieben

weiter  so  sehr heiß eure Story sind gespannt auf die vortsetzung

Geschrieben

Klingt auf jedenfall interessant!

Geschrieben

Gegen 22.00 Uhr machten sich Nicole und Kim auf den Weg, sie waren also rechtzeitig auf dem Parkplatz vor der Disco. Um diese Zeit war noch nicht allzu viel los, aber der Platz füllte sich langsam. Trotzdem entdeckte sie Frau Doktor fast sofort, eine große, aufregende Frau mit roter Mähne ist ja nicht allzu schwer zu entdecken. Die beiden näherten sich ihr mit einem scheuen, fast unterwürfigen Lächeln. Das sie in ihrem provokanten Outfit Blicke auf sich zogen, war ihnen nicht nur bewusst - sie genossen es sogar! Aber daran war im Moment nicht zu denken, Nicole und Kim interessierte nur die sexy Ärztin.
Die hatte sich in eine Art schwarzen Overall aus Satin gekleidet, dazu schwarze Heels. Der Overall war fließend und doch anliegend, vor und hinten fast bis zur Taille ausgeschnitten und sah so aus, als ob er jeden Moment von den schmalen, eleganten Schultern der Rothaarigen rutschen könnte. Wie ihre großen, perfekt gemachten Brüste sich in diesem Outfit halten konnten, ohne herauszuspringen, war wohl nur einigem Tape zu verdanken. Sie stand bei einem schwarzen VW Bus und schaute rauchend auf Nicole und Kim, die nun vor ihr standen. Etwas hinter ihr stand eine ihrer Helferinnen, die nun schweigend die Schiebetür des Fahrzeugs öffnete. Im Innern war ein aufgeklappter Tisch mit einer Flasche Champagner im Kühler und Gläser zu sehen. Nicole und Kim wurde bedeutet, einzusteigen, die Ärztin folgte ihnen und öffnete die Flasche, schenkte drei Gläser ein.
"Da seit ihr ja. Sehr pünktlich, das gefällt mir - genau wie euer Outfit! Wart ihr enthaltsam?"
Die Mädels nickten eifrig, gespannt auf das, was Frau Doktor geplant hatte.


"Heute Abend werdet ihr folgendes tun: in der Disco befindet sich eine Galerie mit Bar, von der aus man in die Halle schauen kann. Ihr werdet euch zwei Jungs suchen und sie dazu bringen, euch anal zu nehmen, während ihr euch auf das Geländer stützt und nach unten schaut!"
Nicole stutzte: "Bitte, wir sollen uns mitten in dem Laden ficken lassen? AO?? Nein, das...also das geht doch nicht!"
"Nicht? Dann bist du wohl noch nicht lange genug ungefickt, hmm?" fragt Frau Doktor mit kühlem Lächeln. "Vielleicht sollte ich dich weiter keusch halten, um dir die Widerworte abzugewöhnen!?"
Nicole schaute hilfesuchend zu Kim. Allerdings reichte ein Blick auf die Blondine, damit Nicole klar wurde, das Kim diese Anordnung offenbar für eine richtig gute Idee hielt. Und das, dachte Nicole, obwohl die nicht so analgeil ist wie ich! Bei diesem Gedanken spürte sie Geilheit in sich aufsteigen: ihr gieriger, enger Hintern war jetzt seit fast drei Wochen ungefickt...ein kleiner Fick wäre wirkliche genau das Richtig! Und überhaupt: wenn die Disco voll ist, würde das eh keiner mitkriegen. Und selbst wenn?! Sie wäre sicher nicht die erste, die da gevögelt werden würde! Sie holte tief Luft, schaute die Ärztin an.
"Natürlich werde ich, werden wir tun, was uns aufgetragen wird!" sagte sie leise.
"Und?" kam es streng zurück.
"Danke, dass wir Sex haben dürfen!" kam es leise von beiden zurück.
"Allerdings dürft ihr - und nicht nur in der Disco! Aber dazu später mehr. Lasst uns jetzt hineingehen, es dürfte genug los sein, das ihr euch was Appetitliches suchen könnt. Ich werde euch beobachten...!"


Vor dem Eingang befand sich mittlerweile eine nicht kleine Schlange von Menschen, die zum feiern und tanzen herkamen und nun darauf warteten, eingelassen zu werden. Frau Doktor und ihre beiden Begleiterinnen ernteten manche Blick...mal anerkennend, mal gierig aber auch den typischen "Was für Schlampen-Blick". Während Nicole und Kim sich schon auf eine längere Wartezeit gefasst machen, schuf die Ärztin sich Platz und steuerte, die verblüfften Freundinnen im Schlepp, auf einen der Türsteher zu - der ihr mit einem leisen, freundlichen "Willkommen" den Weg frei. 
Die Ärztin beschied ihm mit kühlem Lächeln, das sie in Begleitung hier sei und ihren üblichen Tisch reserviert habe.
Der Gaderobenbereich war schnell passiert, den keine der drei hatte etwas abzugeben. Die drei schritten zielstrebig eine Treppe hinauf, um in den Bereich der Galerie zu kommen. Nicole und Kim genossen die Blicke der Gäste, die von unten zu ihnen hochschauten, während sie nach oben gingen - die Kleidchen waren so kurz, dass es ja auch einiges zu sehen gab...!

Oben angekommen setzte sich Frau Doktor an "ihren" Tisch und gab den beiden auf, sich am Tresen etwas zu spielen zu suchen....dels machten sich gegen 22.00 Uhr auf den Weg

Geschrieben

Wie immer, sehr gut, so dass man nach mehr schmachtet

Geschrieben

Nicole und Kim gingen zur Bar. Hinsetzen mit diesen Kleidchen war fast unmöglich - dann hätten sie sich die Teile auch gleich bis zur Hüfte hochschieben können. Außerdem hatten sie ja keine Wäsche drunter, Frau Doktor schien das nicht für nötig gehalten zu haben. Sie ließen sich Zeit, gönnten sich etwas zu trinken, während sie sich umschauten. Und natürlich angeschaut wurden! Es dauerte nicht lange, bis sie zum ersten Mal angesprochen wurden. Da der Typ allerdings allein da war, signalisierten sie deutliches Desinteresse. Auch einige andere Männer, die mit ihnen sprachen,waren nicht das, auf was sie warteten. Fast war es, als wollten sie die Qual ihrer auferlegten Enthaltsamkeit noch herauszögern. Oder war es der unbewusste Wunsch, Frau Doktor noch etwas warten zu lassen, sie zu ärgern, um eine Bestrafung zu erhalten?
EInige Drinks später war beiden jedoch klar, dass ihre leicht gesunkenene Hemmschwelle (die, ehrlich gesagt, ohnehin nicht allzu hoch war) und ihre gleichzeitig immer weiter steigende Lust sie schon sehr bald dazu bringen würden, das zu tun, was die Ärztin von ihnen erwartete! 


"Süsse, ich muss mal." meinte Kim und schaute Nicole mit einem Blick an, den diese von ihrer Freundin gut kannte. Die beiden standen auf nasse Spielchen und liebten den goldenen, salzigen Saft auf der Haut. Nicoles Lust stieg unwillkürlich: darauf hatte sie ja auch schon drei Wochen verzichten müssen, genau wie Kim. Natürlich würde jetzt und hier nicht viel in dieser Richtung gehen...aber sie wollte Kim zumindest zusehen! Hand in Hand gingen die Mädels die Treppen zu den Waschräumen hinunter, gefolgt von den Blicken Frau Doktors.
In den Waschräumen war es noch nicht zu voll, später in der Nacht, wenn die Disco voll war, müsste man hier wahrscheinlich warten. Kim zog Nicole hinter sich her. Das die beiden zusammen in einer Kabine verschwanden, wunderte hier niemanden. Die beiden standen sich gegenüber, auf Grund der Enge berührten sie sich fast. Ein Lächeln, ein Blick: Nicole küsste ihre Freundin, lang und zärtlich, die beiden hatten lange aufeinander verzichten müssen. Doch wie immer wurde bei den beiden aus einem zarten Kuss ein zunehmnend gieriger Tanz der Zungen. Ihre Hände glitten über den Körper der jeweils anderen, streichelnd, suchend. Längst war ihre Lust groß genug, dass ihre harten Nippel sich deutlich unter dem dünnen Latex der Kleider abzeicheneten. Nur war es nicht so leicht möglich, an die Brüste zu kommen. Dazu waren die Kleider einfach zu eng. Zwar waren sie so kurz, dass die Hintern der Mädels kaum bedeckt waren, dafür waren sie aber recht hoch geschlossen. Und noch vom Anziehen her wussten beide, das die Teile auch nicht so schnell auszuziehen waren. Ok, wenn das schon nicht ging... Beide versucheten sich gegenseitig die Kleidchen etwas hochzuschieben, ihre Gier wurde immer größer. Endlich konnte Kim sich mit weit gespreizten Beinen setzen, sie wusste, wie sehr es Nicole anmachte, ihr beim Pinkeln zuzusehen. Kim lehnte sich etwas zurück, eine Hand an ihrer Muschi, um den goldnenen Strahl zu lenken, der sich gleich aus ihr ergießen würde. Nicole schaute zwischen die Schenkel der Freundin, wartete, wollte sehen, was ihr so gefiel. Längst hatte auch sie eine Hand an ihrer Pussy, streichelte sich genüsslich. Sie kannte Kim und wusste, das es jeden Moment plätschern würde...


Ein Klopfen an der Tür, eine leise, befehlsgewohnte Stimme, die die beiden gut kannten...
"Macht auf, ihr kleinen Schlampen! Ich wusste doch, ich kann euch nicht unbeaufsichtigt lassen!"
Kim und Nicole erschraken, wie von selbst öffnete Nicole die Tür. Ertappt wie Schulmädchen schauten sie verlegen auf die strenge Ärztin.
"Kaum glaubt ihr euch unbeobachtet, geht es auch schon mit euch durch, hmm? Wer hat euch erlaubt, hier miteinander zu spielen, ihr kleinen, triebgesteuerten Schlampen?"
"Ich... ich musste doch nur mal..." Kim schaute verlegen an Nicole vorbei.
"Und deshalb seit ihr zu zweit in der Kabine? Und deshalb hatte deine dauergeile Freundin auch schon mal die Fotze freigemacht? Los, steh auf! Dreht euch mit den Rücken zu mir, beugt euch vor! Wirds bald?!"
Nicole und Kim beeilten sich, der Aufforderung nachzukommen, jetzt standen sie nebeneinander in der eingen Kabine, ihr Körper berührten sich. Frau Doktor hatte nun den freien Blick auf Nicoles schönen Apfelpo, der so gierig und orgasmusfreudig war, wie es selten ist.  Daneben reckte sich ihr der pralle, runde Hintern der blonden Kim entgegen. Anders als Nicole stand Kim vor allem deshalb auf anal, weil sie dabei exquisiten Lustschmerz verspürte...und sie mochte es, wenn man ihr wehtat, auf die richtige, lustvolle Art.
Die schöne Ärztin steht hinter den beiden, unvermittelt klatschen ihre schlanken Hände auf die Prachtärsche vor ihr. Sie schlägt nicht zu hart zu, ist aber auch nicht gerade sanft. Die Laute der Züchtigung sind in den gefliesten, etwas hallenden Waschraum ebenso zu hören wie das leise, lustvolle Jammern der Freundinnen. Da Frau Doktor die Kabinentür wie zufällig offen stehen ließ, sammeln sich einige neugierige Zuschauerinnen. Auf Grund der Enge ist nicht allzu viel zu sehen, aber das, was zu erkennen ist, dazu das Jammern und das Klatschen lassen keine Zweifel daran, was dort gerade geschieht.
Schließlich lässt Frau Doktor von der Züchtigung der Freundinnen ab, dreht sich elegant um und schenkt den Zuschauerinnen ein kühles Lächeln, das eine Mischung aus sexy Arroganz und überlegener Selbstsicherheit darstellt.
"Wenn noch jemand den beiden Bitches zuschauen mag, die zwei lassen sich zu gern beim pinkeln zuschauen! Und in spätestens einer halben Stunde werde sie auf der Galerie genommen werden. Zuschauerinnen sind da sehr willkommen!"


Während sich die Ärztin mit lässiger Geste ein dünnes, schwarzes Zigarillo anzündet, wird Nicole heiß und kalt! Soll sie hier gleich vor Publikum pinkeln? Und hat Frau Doktor diese Gafferinnen wirklich gerade eingeladen, ihrer und Kims analer Demütigung auf der Galerie zuzuschauen? Ok, sie war nun wirklich nicht schamhaft sondern schnappte sich das, wonach ihr seueller Appetit verlangte, ob Männer, Frauen oder Paare - wenn sie Lust hatte (und die hatte sie fast immer) ergriff sie die Initiative und bekam praktisch immer ihren Willen. Doch nun fand sie sich in einer Rolle, die ihr noch fremd war: sie wurde fremd bestimmt, hatte zu gehorchen und wurde so benutzt, wie sie sonst andere benutzte. Dieser Rollentausch fiel ihr noch immer schwer, machte sie aber auch unglaublich an! Trotzdem: es war etwa ganz anderes, der Frau Doktor und ihren Helferinnen in deren Praxis zur Verfügung zu stehen, dort war es ja irgendwie ein privater Bereich! Doch hier? Vor allen Leuten? Diese Demütigung machte ihr schwer zu schaffen. Doch in ihre Verlegenheit mischte sich wieder neue Lust: sie entschloss sich, ihre Gegenwehr aufzugeben, auf die Kontrolle zu verzichten und zu tun, was ihr aufgetragen wurde. Sie warf einen Blick auf die vier, fünf Mädels, die neugierig in die Kabine zu ihr und Kim schauten...dann hatte sie eine Idee. Sie verliess die Kabine und setze sich in die daneben, lies natürlich die Tür offen und setze sich breitbeinig hin. Der Vorraum war groß genug, damit die Zuschauerinnen jetzt sie und Kim gleichzeitig sehen konnten...
Kimi war -wie eigentlich immer- pragmatischer veranlagt. Da sie ohnehin eine deutlich submissive Veranlagung hatte, fiel ihr die Unterordnung nicht schwer. In ihrer Welt stand sie beim spielen unter Nicole. Und die stand wiederum unter Frau Doktor! Heimlich genoss sie, wenn sie sah, wie schwer Nicole oft der Gehorsam fiel. Ihr war längst klar, was Nicole immer noch nicht bewusst war: ihre Freundin switchte, war ihr gegenüber herrlich dominant und lernte nun durch die Ärztin ihre devote Seite kennen. Körperliche Züchtigung spielte dabei nur eine untergeordnete Rolle (was Kim manchmal bedauerte) aber allein der harte Kliniksex stellte schon ein deutliches Machtgefälle dar, war eine Unterordnung, die Kim genoss. Und die auch Nicole immer mehr in ihren Bann schlug! Im Moment genoss Kim das Brennen der Schläge auf ihren willigen Arsch und die Tatsache, dass sie sich vor fremden Frauen so schamlos zeigen musste...hhmm, die eine oder andere von denen dürfte auch gern mehr als nur zuschauen, dachte sie. Dann lehnte sie sich zurück, blickte mit halbgeschlossenen Augen zu ihrem Publikum und begann, mit geübten Finger ihre blanke Pussy zu verwöhnen...sie fand es schade, dass sie Nicole nicht sehen konnte, doch der Gedanke, das ihre stolze Freundin sich in der Nachbarkabine gerade genauso zeigen musste wie sie, erregte sie zusätzlich...!

Geschrieben

Besser wäre im Herren WC gewesen

GG Bigbiker12

Geschrieben

Kim lehnte sich noch etwas zurück und fing an, sich die Klit zu streicheln. Aus den sanften kreisenden Bewegungen wurde schnell ein gieriges, zielstrebiges Masturbieren: sie war derartig auf Entzug, das sie es einfach nicht erwarten konnte, endlich wieder zu kommen. Ihre Lust nahm ebenso zu wie ihr Stöhnen, sie wurde lauter und lauter – bis sie kurz aber heftig kam. Sie atmete tief aus: endlich wieder ein Abgang! Vielleicht nicht gerade der geilste Orgasmus, den sie je hatte, aber ein guter Anfang! Sie blickte mit halbgeschlossenen Augen aus der Kabine, da war doch noch etwas? Achja, sie hatte ja Publikum! Und die warteten auf eine kleine Vorführung! Mit laszivem Lächeln spreizte sie geübt die Schamlippen mit zwei Fingern etwas auseinander und entspannte sich. Kurz darauf plätscherte der goldene Sekt so aus ihrer Pussy, das ihre Zuschauerinnen alles gut sehen konnten. Kim fand es nur schade, dass Nicole nicht bei ihr war, um ihr das Pissen noch etwas angenehmer zu machen…!

 

In der Nebenkabine hörte Nicole, wie es Kim kam, sie kannte ihre Freundin gut genug, um ihre Orgasmen an deren Stöhnen zu bemerken. Sie lächelte und freute sich für Kim, die endlich wieder kommen durfte. Dann fiel ihr das leise Plätschern auf und ihr war klar, dass Kim gerade den Mädels ihre Goldfontäne zeigte. Bei dem Gedanken an Kims heißen, salzigen Sekt fasste Nicole sich unwillkürlich an ihre nasse Fotze: sie würde sich jetzt gern von Kim duschen lassen und auch etwas der herben Flüssigkeit naschen. Dann bemerkte sie, dass das Plätschern aufhörte und die Zuschauerinnen vor den Kabinen jetzt ihr ihre Aufmerksamkeit schenkten.

 

Nicole musterte die Mädels, besonders eine Brünette fiel ihr auf, da die eine Hand im Schritt ihrer sexy Hotpants hatte und sich wie selbstvergessen durch den dünnen Stoff streichelte. Nicole blickte die niedliche Brünette direkt an, bis die ihren Blick erwiderte.

 

„Hi! Dir gefällt wohl, was du siehst, hmm? Vielleicht magst du mir ja etwas beim Pipi machen helfen?“

 

„Helfen? Ich weiß nicht…das habe ich noch nie getan! Wie denn helfen?“

 

„Komm zu mir, ja? Dann machst du es mir einfach – und alles andere passiert dann von allein!“

 

Die Brünette zögerte nicht lange, ging vor Nicole in die Hocke und fing geschickt an, deren lustfeuchte Fotze zu streicheln. Nicole war schnell klar, dass ihre hübsche Spielgefährtin nicht zum ersten Mal die Pussy einer anderen streichelte. Schon nach kurzer Zeit war ein Finger tief in Nicole, der zweit folgte rasch. Nicole genoss das geübte Fingern ihrer Spielgefährtin, die ihre gieriger, seit drei Wochen unbefriedigte Fotze herrlich verwöhnte. Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis es ihr kam. Aber sie wollte nicht einfach nur kommen, sie wollte ihren ersten Orgasmus nach drei endlosen Wochen besonders gestalten. Also nahm sie sich zusammen, konzentrierte sich und versuchte, für einen Augenblick diese himmlisch frechen Finger zu ignorieren und sich gleichzeitig zu entspannen.

 

Nach einer kleinen Ewigkeit (so fühlte es sich zumindest an) spürte Nicole, das vertraute Gefühl, das sich kurz vorm pinkeln einstellt. Ein leichtes Ansteigen des Drucks in der Blase, fast wie ein süßer Schmerz, dann das Gefühl, wenn der Sekt zu fließen beginnt – einfach geil, ganz besonders, wenn frau dabei auch noch gefickt (oder eben gefingert) wird.

 

„Oh..du kleine Drecksau! Hmmm, das ist geil! Komm, piss für mich, Süsse!“

 

Nicoles Spielgefährtin war zuerst überrascht, aber es war klar, dass ihr dieses nasse Spielchen gefiel. Sie fingerte Nicoles Pussy gekonnt weiter, jetzt allerdings langsamer, da es sonst zu sehr spritzen würde.

 

Nicole lehnte sich zurück, schloss die Augen und gab sich einem langen, sanften Orgasmus hin, während sie sich genüsslich entleerte…!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ich bitte um eine Fortsetzung, die geschi9chten der frau dokotr und der perversen schlampen verursachen krasses kopfkino bei mir, bitte, bitte, weiter schteiben, liest sich ganz toll :-)

Geschrieben

wieder mal sehr anregend... ich hoffe auf weiteres... natürlich auch immernoch bei der anderen geschichte... ;)

Geschrieben

bitte weiter............................................................

Geschrieben

Freue mich auch schon auf die Fortsetztung ;-)

PS Hoffe ich muss nicht so lange Warten

Geschrieben

Frau Doktor, die sich dezent im Hintergrund gehalten hatte, rief die Freundinnen mit leiser, befehlsgewohnter Stimme zu sich. Nicole und Kim gehorchten natürlich umgehend, was ihnen den einen oder anderen erstaunten Blick ihrer Zuschauerinnen eintrug. Nicole wurde vom Rotschopf eine Tube hochpreisiges Gleitmittel in die Hand gedrückt, zusammen mit einem gezischten „Genug Vorspiel, ihr kleinen Schlampen! Bereitet euch vor und dann kommt mit, ich will etwas sehen!“ Die Mädels schoben sich mit etwas Mühe die sehr engen Kleidchen nach oben, spreizten die Beine und beugten sich etwas vor. Die anderen Mädels konnten einen Blick auf zwei Prachtärsche werfen: Nicoles nicht zu kleiner aber sportlicher Apfelpo und Kim runder, praller Stutenarsch zogen einige Blicke auf sich – besonders da die Mädels ihre Hintertürchen gegenseitig mit dem Gleitmittel einrieben. Anschließend frischten die beiden ihr MakeUp auf, richteten die engen Latexkleidchen und folgten ihrer Ärztin in den Barbereich. Dort nahm Frau Doktor an einem für sie reservierten Tisch Platz und ignorierte gekonnt die gierigen Blicke, die man ihr zuwarf.

 

Nicole und Kim stellten sich an die Bar und orderten ein weiteres Glas Sekt. Sie wussten ja, was sie zu tun hatten, dachten aber, sich etwas Mut anzutrinken, könne nicht schaden. Während sie am Sekt nippten, schauten Nicole und Kim sich weiter um – und wurden natürlich selbst reichlich taxiert! Schließlich fanden sie zwei Typen, die scheinbar zusammen dort waren und sorgten in bewährter Manier dafür, dass sie den beiden auffielen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und die beiden schlenderten zu den Mädels hinüber. Schon von einigen Metern konnte man den beiden fast ansehen, dass sie gleich die Standardfrage nach dem Getränkewunsch stellen würden. Bei dem Gedanken daran grinste Nicole innerlich und freute sich auf den Gesichtsausdruck der beiden, wenn sie und Kim ihnen erklärten, dass sie kein Getränk sondern einen öffentlichen Arschfick wollten. Kim war –wie immer- pragmatischer. Da sie kleiner als Nicole war schenkte sie ihrer Aufmerksamkeit dem kleineren der beiden Männer, schließlich sollte es ja gleich passen und somit einigermaßen problemlos laufen. Kim spürte das altbekannte, sanfte Ziehen in ihrer nassen Pussy: Vorfreude auf einen Fick (auch wenn es anal war), gewürzt mit der süßen Demütigung, das auf Befehl in aller Öffentlichkeit tun zu müssen.

 

Über ein „Hallo“ kam der erste der beiden nicht hinaus, da übernahm Nicole die Initiative, lächelte die beiden süß an und schnurrte: „Jungs, meine Freundin und ich haben gewettet… Ich habe ihr gesagt, wir finden heute Abend zwei Hengste, die uns hier in der Disco ficken…“ Kim fiel ihr ins Wort: „…genau, und zwar anal! Aber ich denke, das traut sich niemand, oder?“

 

Die zwei Typen stutzten, das was sie da zu hören glaubten, konnten die zwei Mädels doch unmöglich gesagt haben? Man sah den beiden an, wie es in ihnen arbeitete. So ein Angebot war schon mehr als geil! Aber jetzt und hier? Der eine schlug vor: „Wie wäre es, wenn wir zu mir fahren und zu viert etwas Spaß haben? Um eure engen Hintern kümmern wir uns dann natürlich besonders gut!“

 

Nicole und Kim schüttelten die Köpfe. „Nein“ meinte Kim „es muss schon hier sein! Wir lehnen uns an das Geländer, ihr steht hinter uns und fickt uns – sonst wird das nichts!“ Nicole hakte nach: „Los, kommt schon! Ich will meine Wette gewinnen!“ Sie nahm einen der beiden bei der Hand und zog ihn in Richtung des Geländers, natürlich nicht ohne einen Blickkontakt mit Frau Doktor herzustellen. Die nickte mit einem kleinen Lächeln kurz ihre Zustimmung. Schon stand Nicole mit dem Rücken zu ihrem Hengst und zog sich das Kleidchen gerade hoch genug, dass sie genommen werden konnte. Kim stand schon neben ihr und lächelte ihr zu: „Endlich wieder einen Schwanz! Und sogar in den Arsch! Darauf stehst du doch besonders, Süße!“ Nicole antwortete nicht sondern beugte sich zu Kim, um sie zu küssen.

 

Dann spürten die Mädels Hände auf ihren Hintern und kurz darauf das geile Gefühl, wenn ein harter Schwanz sich langsam und genüsslich seinen Weg in den engen Hintern bahnt. Die Jungs warten gut, sie ließen sich Zeit, waren langsam und vorsichtig und fingen erst an, härter zu ficken, als sie merkten, dass ihre Gespielinnen sich entspannten und ihre Prachtärsche noch etwas weiter rausstreckten.

 

Nicole und Kim brauchten nicht lange, bis sie zum ersten Mal kamen: der lange „Entzug“, der Kick, es mitten in der Disco treiben zu müssen, die süße Demütigung und Unterwerfung unter den Willen der schönen Frau Doktor – all das ließ sie schon nach wenige Minuten heftig kommen…und dann nochmal…und nochmal… Längst war es ihnen egal, dass sie sehr, sehr viele Zuschauer hatten. Sie stöhnten laut, schreien vor Geilheit und genossen die Zuschauer ringsum fast so sehr wir den Fick an sich!

 

Schließlich waren die Jungs auch soweit und spritzten unseren Mädels ihre Sahne tief in die Ärsche. Niccole und Kim zupften sich die Kleidchen zu Recht, drehten sich zu ihren Beglückern um und verabschiedeten sich wortlos aber mit einem Küsschen. Etwas umständlich nahmen sie am Tisch ihrer Ärztin Platz: ihre noch vor Lust pumpenden Hintertürchen und die Latexkleidchen machten es nicht einfach, sich zu setzen. Frau Doktor schenkte den beiden wortlos Champagner ein, den die beiden gierig herunterstürzten. Harter Posex und lautes Lustgewimmer machen einfach durstig!

Jetzt genossen sie das Gefühl, geil gefickt zu haben und endlich wieder gekommen zu sein, sogar mehrmals! Allerdings spürten die beiden auch, wie die Sahne ihrer Ficker langsam aus ihren Hintern ran, es wurde feucht an Backen und Schenkeln!

Geschrieben

Wir freuen uns über die "gefällt mir"-Einträge, danke dafür! Nur: noch förderlicher wäre der eine oder andere Kommentar! ;)

Geschrieben

Klasse und sehr Geil geschrieben weiter so.Hoffe es kommen noch weitere Episoden.

Geschrieben

oh wie hab ich mich eben gefreut, als ich gesehen habe, dass weiter geschrieben wurde... direkt mal als anregendes kopfkino beim selbst verwöhnen genutzt ;)

Geschrieben

Nette zwischen Geschichte, hoffe da kommt noch einiges.

×
×
  • Neu erstellen...