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Das erste Mal vor der Kamera


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Das erste Mal vor der Kamera

 

Vor einiger Zeit lernte ich Lisa und Manni in einer Community kennen. Daraus hatte sich eine nette Dauerfreundschaft entwickelt, oder besser gesagt ich wurde zum Hausfreund der Beiden. Wir waren in einem Alter, die Chemie stimmte und wir hatten in etwa auch den gleichen Humor. Den brauchten wir auch, denn alle hatten eine ziemlich spitze Zunge. Es dauerte gar nicht lange, da verstanden wir uns auch noch auf eine ganz andere Weise. Nach ein paar anfänglichen  Treffen hatten wir uns hin und wieder dieses Extra geleistet. Die Beiden ließen mich teil an ihrem Liebesspiel haben. Nun wollte Manni unbedingt, dass wir unsere Ausschweifungen auf Video verewigten, um für später eine hübsche Erinnerung zu haben. Ich machte mir so meine Gedanken, weil einer ja nicht dabei sein konnte, wenn er das Spiel mit der Kamera einfangen wollte. Als er sagte, „na, zuerst machst du es mit Lisa und ein anderes Mal ich”, schien ein lang ersehnter Wunsch von mir in Erfüllung zu gehen.

 

Manni packte die Sachen aus. Das meiste war in Taschen verstaut. Nur zwei kleine Lampen, das Stativ und die Kamera lagen unter dem Bett. Manni brachte alles in Stellung.

 

Auch Lisa ist schon in bester Laune. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ihr Top streife ich ihr vorsichtig über den Kopf, befreie sie aus ihrer  Hose und gehe hinter ihr in die Hocke, um ihr beim Heraussteigen zu helfen, denn selbstverständlich möchte ich nicht, dass sie ihre Stilettos auszieht. Sie trägt nur noch einen winzigen dunkelroten String (vorne mit Spitze!). Ihr fester Po befindet sich direkt vor meinem Gesicht und wartet nur darauf, von mir liebkost zu werden. Das tue ich natürlich sofort! Ich küsse und lecke ihre Arschbacken, während meine Hände ihre Schenkel und ihren Unterbauch streicheln. Sie reibt ihren Po an meinem Gesicht. Währenddessen fahre ich mit der rechten Hand über die winzige Spitze ihres Strings und fühle ihre feuchte Muschi und ihren prallen Kitzler. Als ich sie dort durch das Höschen streichele, stöhnt sie noch lauter auf.

Plötzlich unterbricht sie unser Spiel, löst sich aus meiner Umklammerung und dreht sich zu mir um. Lächelnd reicht sie mir die Hand und zieht mich nach oben. Da steht diese geile Frau vor mir: wunderschön – nur mit einem winzigen, dunkelroten String und hochhackigen Schuhen bekleidet. Sie schiebt mich vor sich her neben das Sofa. Mit einem kleinen Handgriff schaltet Manni die Kamera ein.

Ich stehe am Couchtisch. Sie unmittelbar vor mir. Ihre nackten Brüste an meiner Brust. Und nun küsst sie mich intensiv, fordernd und lüstern. Mir verschlägt’s den Atem. Mit einem Ruck reißt sie mein Hemd über der Brust auf und streift es nach hinten weg. Dann löst sie sich von mir, tritt ein wenig zurück und grinst mich an: „Na. Süßer! Jetzt kriege ich erst mal die Sahne für mein Tiramisu!“ Mit diesen Worten löst sie mir Gürtel und Reißverschluss und streift mir mit einer einzigen Bewegung Hose und Slip ab. Dann setzt sich aufs Sofa und grinst breit meinen  harten Freund an, der ihr sofort entgegen gesprungen ist. „Oh, der gefällt mir!“, sagt sie, nimmt ihn in die Hand und küsst sanft die Spitze. Dabei reibt sie ihn gleichmäßig und fest. Ohne damit aufzuhören, steht sie noch einmal auf, schaut mir tief in die Augen, küsst mich gierig und tief und sagt: „Ich werde ihn dir jetzt blasen, dass du die Englein im Himmel singen hörst!“.

 

Bevor ich mich versehe, schließen sich ihre roten Lippen um meinen heißen Stängel. Ich spüre ihre Zunge, die meine Eichel leckt und lutscht. Selbstvergessen und voller Genus bläst, saugt und lutscht sie an meinem Stängel, der immer praller und härter wird. Dabei krault sie meine Eier. Ihre Brustwarzen streicheln meine Schenkel. Ich wühle in ihrem vollen, weichen Haar und halte ihren Kopf aus Sorge, sie könnte dieses himmlische Blaskonzert unterbrechen. Ich muss immer schwerer atmen und beginne, immer lauter zu stöhnen. Ich werde wahnsinnig! So hat es mir noch keine gemacht! Immer wieder saugt sie meinen Stängel tief in ihren engen Schlund, um ihn dann wieder nur mit den Lippen und der Zungenspitze zu verwöhnen. Atemlos keucht das Mädel von unten, während Ihre Brüste exstatisch an meine Schenkel klatschen: „Na los!! Spritz mir deine süße Sahne tief in meinen engen Rachen! Ahhh, los, gib’s mir!“ Und wieder nimmt sie ihn!

Ich muss laut aufschreien, verkralle mich in ihren Haaren und spritze meine  Ladung tief in ihren Mund. Sie schließt sofort den Mund um meinen Stängel, schluckt und schluckt die Portionen meiner Ficksahne. Dabei grunzt sie lustvoll und zittert ein wenig. Als ich ihr den dritten Schwall in den Mund gespritzt habe und mein Orgasmus langsam verebbt, öffnet sie ihre Lippen, hält meinen Stängel zwischen den Fingern , schnappt kurz nach Luft, um dann genüsslich die Eichel und den Schaft sauber zu lecken. Ich bin völlig fertig.

Lächelnd steht Lisa auf, schüttelt ihre Haare und küsst mich heiß und innig. Die Frau ist wirklich cool. Beide trinken wir einen Schluck Sekt.

Ich Küsse ihren Hals und ihre megageilen Brüste. Mit dem Kopf gehe ich noch ein bisschen tiefer und schiebe mit einer Hand den winzigen Stoff ihres dunkelroten String zur Seite. Sie stellt einen Fuß auf die Couch und schiebt ihr Becken noch ein wenig vor, damit ich besser an den Ort meines Begehrens komme. Mit der einen Hand krault sie weiter meinen Kopf und dirigiert mich geschickt an die richtige Stelle, mit der anderen massiert sie ihre feste Brust mit den aufrecht stehenden Knospen. Die Augen hat sie geschlossen. Offenbar gibt sie sich ganz ihren erotischen Gefühlen hin. Ich züngele, sauge und knabbere an ihrem Pfläumchen, und immer wieder fahre ich mit meiner Zunge durch ihre feuchte Spalte. Ich merke, wie Lisa  immer verzückter wird und anfängt, sich rhythmisch zu bewegen. Sie stöhnt auf und zittert. Von mir kommen nur noch schmatzende Geräusche. – Da reißt sie ihren Kopf zurück, und kommt mit lautem Stöhnen.

Mit einem Blick, der aus einer anderen Welt zu kommen scheint, schaue ich Lisa an.  Ich reibe mit der Hand meinen steifen Stängel. Dabei stellt sie sich breitbeinig vor mich, nimmt meinen Kopf und drückt ihn sanft an ihren Bauch. Zärtlich krault sie meine Haare. Jetzt zwinkert sie spitzbübisch zu mir herunter. „Meine Muschi hat aber heute noch gar nichts abbekommen. Du könntest ja mal schauen, ob sie schon bereit ist, dich zu empfangen!“

 

Sie nimmt den Fuß von der Couch und zieht mich zu sich hoch. „Wenn du mich jetzt nicht sofort richtig fickst, komme ich dir so – und du hast wenig davon!“ Mit diesen Worten greife ich mit aufrechter Rute, ganz nackt nach Lisa, die noch immer ihren String und die High-Heels trägt. Ich drehe sie um und schiebe sie auf die Couch, damit sie sich mit den Händen abstützen kann. Breitbeinig kniet sie da und schiebt mir ihren süßen, geilen Arsch entgegen. Wieder schiebe ich ihren String zur Seite und öffnet mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Im selben Augenblick versenke ich meinen harten Stängel in ihr. Sie stöhnt auf, als ich das erste Mal kräftig zustoße. „Jaaa, das ist gut! Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet!“ Ich war nur noch beseelt von dem Gedanken, dass ich ohne alle Bedenken in diesen herrlichen Leib abspritzen durfte.

Das war für mich das Startzeichen, sie endlich herrlich zu vögeln. Mit kurzen, festen Stößen bringe ich sie zu immer lauterem stöhnen und kleinen lustvollen Schreien. Mit den Händen knete ich mal ihre herrlichen Brüste und im nächsten Augenblick ihren runden Po. Dann greife ich mit einer Hand um sie herum und streichele ihren Kitzler.

Auch ich werde immer verzückter und härter. Jetzt halt ich sie fest an den Hüften und stoße  was das Zeug hält. Zwischendurch schlage ich ihr leicht auf den Po. Beide stöhnen wir immer lauter, exstatischer – im gemeinsamen Rhythmus. Mit einer Hand greife ich nach ihrer Mähne. Sie legt den Kopf ganz in den Nacken. Die Augen hat sie geschlossen. Beide  werden wir von einem gewaltigen Orgasmus entrückt. Ich sehe, wie sich ihr Becken sich immer wieder zusammenzieht und auch ich mehrfach spritze. In gleichmäßigen Wellen ebbt die Lust ab. Ich lasse  mich vorn übersinken und lecke ein paar Schweißtropfen von ihrem Rücken – direkt neben der Wirbelsäule. Langsam richtet auch sie sich auf, streicht sich die Haare aus dem Gesicht. mein halbsteifer Stängel gleitet aus ihrer Muschi. Beide tropfen.

Manni schaltet die Kamera aus.

 

Geschrieben

Ich suche immer noch eine die mit mir privat pornos dreht

Geschrieben

Bei dem Textbaustein, den ich schon aus der Geschichte 'Der frivole Damensattel' kenne, habe ich aufgehört zu lesen. Schade

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Hic_Hec:

Bei dem Textbaustein, den ich schon aus der Geschichte 'Der frivole Damensattel' kenne, habe ich aufgehört zu lesen. Schade

genauso ging es mir auch

Geschrieben

Genauso habe ich auch gedacht. Text kopieren geht ja gar nicht....

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