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Der Brief am Spiegel


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Geschrieben

Habe wieder eine Geschichte geschrieben, vielleicht ist sie etwas härter. Wie immer freue mich über euer Feedback.

 

Als ich heute morgen ins Badezimmer kam stand ein Briefumschlag am Spiegel. In einer schön geschwungenen Schrift die ich nicht kannte stand mein Name auf dem Umschlag - Anna. Von wo kommt der Umschlag? Hat sich mein Freund eine Überraschung einfallen lassen? Ziemlich aufgeregt nehme ich den Umschlag und möchte ihn öffnen. Der Umschlag ist mit rotem Siegelwachs verschlossen und auf der Rückseite lese ich laut: “Wenn du ihn öffnest, hast Du den Anweisungen zu folgen!”. Ich bin aufgeregt! “Was ist das nur für eine Nummer von meinem Freund”, frage ich mich und öffne den Umschlag und hole eine Karte raus. In der selben Handschrift steht:

 

Zitieren

 

Du bist meine Sklavin!

 

Du hast heute keinen Termine und musst nicht zur Arbeit!

Nimm ein heißes Bad! Entferne deine komplette Körperbehaarung! Creme Deinen ganzen Körper ein! Öffne das Fenster im Schlafzimmer! Lege Dich aufs Bett! Nimm den schwarzen Schaal und verbinde damit Deine Augen! Spreize Deine Beine an und gebe den Blick auf Deine Fotze frei! Befriedige Dich selbst! Hör auf kurz bevor Du kommst!

 

Dein Herr

 

 

Ich stehe völlig schockiert vor dem Spiegel, die Karte in der einen Hand, den Umschlag in der anderen. Was soll ich machen? So eine Botschaft habe ich noch nie bekommen? Von Wem ist das? Die Situation erregt mich. Ich laufe zurück in Schlafzimmer. Auf dem Bett liegen keine Kopfkissen und keine Decke - nur ein schwarzer Schaal. Wer war hier in der Wohnung, ich laufe durch alle Zimmer und spüre dabei Angst und Erregung. Auf meinem Slip bildet sich ein feuchter Fleck. In meiner Phantasie wünschte ich mir schon immer so ein Spiel, aber woher weiß mein Freund davon. Ich habe es nie erzählt.

 

In ringe mit mir, meine Geilheit sagt mir, lass Dich darauf ein, du hast deine Aufgaben zu erledigen. Ich bin kurz davor mit fallen zu lassen und die Anweisungen alle zu befolgen. Mein Verstand sagt nein! Meine Fotze wird immer feuchter, meine Nippel zeichnen sich durch mein T-Shirt ab, mein Atem wird intensiver, auf meiner Brust spüre ich eine erdrückende Last. Die Entscheidung ist gefallen!

 

Im Badezimmer lasse ich mir ein Bad ein, das Wasser ist etwas zu heiß. Es kostet mich Überwindung einzusteigen, ich zwinge mich genieße wie das heiße Wasser meinen Körper und meine Fotze und harten Nippel umspielt. Ich kann nicht mehr und schiebe mir direkt zwei Finger in mein Loch und zwirble mit der anderen Hand meine Brustwarzen. Ziehe daran und verliere mich in meiner Geilheit. Ich komme kurz und heftig.

 

Ich steige aus der Wanne, habe ein schlechtes Gefühl, hätte ich das tun dürfen! Rasiere mich. Meine Beine. Meine Achseln. Meine Möse komplett. Das hatte ich noch nie. Ich fühle mich nackt. Achte, dass ich alles sauber habe - kein Haar soll mehr zu sehen sein. Creme mich ein.

 

Ich laufe Nackt ins Schlafzimmer, ziehe die Vorhänge auf und hoffe, dass niemand auf der anderen Straßenseite mein Spiel verfolgt. Setze mich aufs Bett und merke wie ich schon wieder richtig nass zwischen den Beinen bin. Verbinde mir die Augen mit dem Schal. Lege mich aufs Bett und spreize meine Beine. Ein Schamgefühl überkommt mich. Noch nie war ich komplett rasiert und nun zeige ich meine intimste Stelle am offenen Fenster. Es macht mich geil. Ich beginne meinen Kitzler zu wichsen. Er war schon ziemlich hart und drückt sich zwischen den Schamlippen nach vorne. Mit einer Hand reibe ich den Kitzler, mit den Fingern der anderen beginne ich mich leicht zu ficken.

 

Meine Gedanken spielen verrückt. Es mir egal, ob mir jemand zuschaut. Ich tue etwas verbotenes. Wer bestimmt gerade über mich?

 

Ich werde immer geiler, stöhne, werde langsamer. Ich darf nicht kommen! Ich öffne meinen Mund und lecke meinen Saft von den Fingern.

 

Plötzlich werden meine Hände festgehalten. Ich möchte schreien, doch schaffe nur einen spitzen Laut und habe einen Knebel im Mund! Ich wehre mich, doch habe nicht genug Kraft, es ist zwecklos. Ich spüre, dass es nicht nur eine Person sein kann die mich festhält. Ich kann nicht sprechen. Ich höre niemanden sprechen.

 

Mir werden an die Handgelenke und an die Füße Manschetten angelegt. Über meinen Kopf wird ein Sack gezogen, das Atmen fällt mir schwer. Ich merke, dass ich nicht mehr der Herr, bzw. die Frau über mich bin. Ich falle in Ohnmacht.

 

Ich wache auf. Meine Arme und Waden schmerzen. Ich öffne meine Augen, kann aber nichts sehen, da ich noch immer den Sack auf dem Kopf habe. Es ist kalt und feucht. Ich bewege mich und merke, dass ich nur auf den Zehenspitzen stehe und meine Arme nach oben gebunden sind. Möchte mich befreien, keine Chance, noch mehr schmerzen an den Beinen.

 

Plötzlich höre ich Schritte. Ich versuche zu schreien, dabei merke ich wie mir schon die ganze Zeit mein Speichel aus dem Mund läuft und ich nicht richtig schlucken kann. Der Sack und die Augenbinde werden mir abgenommen.

 

Wo bin ich? Altes Gemäuer, Fackeln, Holzbalken und Steinboden. Der Raum muss sehr große Fenster haben, doch vor diesen hängen schwere, dunkelrote Vorhänge bis zum Boden. Das Ende des Raums kann ich nicht erkennen. Ich bilde mir mein, dass dort jemand sitzt, kann es aber nicht erkennen.

 

Ich versuche wieder zu schreien, doch der Knebel verhindert es. Meine Haare werden mir ohne jede Rücksicht zu einem Zopf zusammen gebunden. Ich wehre mich, doch es führt direkt zu schmerzen. Ein harter Schlag auf meinen Arsch trifft mich und noch einen. Ich versuche wieder zu schreien.

 

Plötzlich spricht hinter mir eine Stimme zu mir, tief, hart und gefühlskalt: “Du hast dir das gewünscht, in Deinen tiefsten Phantasien willst Du Deinem Herren dienen und für Deine Fehler bestraft werden. Es wird Dir jetzt der Knebel entfernt, wenn Du schreist wird Dich hier niemand hören, es wird Dir niemand helfen und wirst direkt dafür eine Strafe erhalten!”

 

Ich spüre wir mir der Knebel entfernt wird, mein Kiefer tut weh und ich kann wieder schlucken! Ich habe Angst und schreie um Hilfe. Die direkte Reaktion kommt sofort. Ich spüre einen Luftzug und einen brennenden Schmerz auf meinen Titten. Ich schreie nun vor Schmerz und wieder spüre ich diesen Schmerz und winsle:”Bitte aufhören, ich schreie nicht mehr! “

 

Nun kann ich einen Mann erkennen. Ich erschrecke, wer ist das? Es ist ein Fremder, ich kann ihn nicht zuordnen. Er ist groß, muskulös, hat sehr große Hände und einen nackten Oberkörper. Sein Gesicht ist mit einer Maske verdeckt, wer ist das?

 

Immer noch spüre ich die Schmerzen auf meinen Titten, ich sehe wie sich zwei rote Streifen abzeichnen, es brennt furchtbar.

 

Nun spricht der Typ zu mir:”Hier die Regeln. Du darfst nur sprechen, wenn Du eine Frage von mir zu beantworten hast. Du darfst Deinen Kopf nicht heben und schaust nur auf den Boden! Jeder Fehler von Dir geilem Dreckstück wird sofort bestraft! Hast Du das verstanden, dann sag ja mein Herr!”. Mir laufen die Tränen über die Augen, vor Schmerzen und Angst. “Ja, ich habe verstanden, mein Herr!”, schluchze ich.

 

Ich höre eine Rattern und merke wie sich meine Füße auf den kalten Boden absenken und meine Arme nach unten kommen. Meine Hände werden gelöst und hinter dem Rücken zusammen gebunden. Ich bekomme die Anweisung mich breitbeinig hinzustellen “Breiter als die Schultern, zeig mir deine dreckige Fotze!”, wird mir befohlen. Aus Angst vor Schmerzen sage ich sofort:”Ja, mein Herr!”. Nun stehe ich hier Kopf nach unten, völlig Nackt mit den Händen auf dem Rücken.

 

Ich sehe wie mein neuen Herr mit einer Reitgerte über die Innenseite meiner Beine nach oben wandert, direkt zu meiner Fotze. Er kniet sich vor mich und inspiziert meine Pussy genau. Ich muss ihm zuschauen, wie er kontrolliert, ob ich mich richtig rasiert habe. Er stellt sich vor mich, pack mich an meinem Zopf und zieht mein Kopf nach hinten. Er sagt, dass ich den Anweisung erfüllt habe und er damit zufrieden ist. Plötzlich spüre ich einen heftigen Schmerz auf der meine Fotze. Ich schreie! Er schlägt wieder zu! Mit der flachen Hand schlägt er mich zehn mal auf meine weit geöffnete Fotze. Es laufen Tränen über meine Gesicht, ich wimmere, er solle aufhören! Mein Herr spricht zu mir, dass es die Strafe sei, weil ich es mir in der Badenwann selbst gemacht habe und ich doch wüsste, dass alle meine Fehler bestraft werden.

 

Mein Herr spricht weiter zu mir:”Du bist ab sofort meine Sklavin. Du hast keine Rechte. Du gehörst mir und ich bestimme über Dich!” Dabei kneift er mir ohne Rücksicht in meine Titten, mit seinen großen Händen drückt er sie fest zusammen. Ich ziehe Luft durch die Lippe und befehle mir nicht zu schreien!

 

Er nimmt meine Hände, die ich noch immer hinter dem Rücken gefesselt sind und schiebt mich zu einer Art Bank. Ich muss mich auf die Bank legen. meine Hände und Beine werden gefesselt. Ich erkenne immer mehr in diesem Raum, er erinnert mich an einen mittelalterlichen Folterraum. Ich liege hier und merke wie sich wieder meine Beine spreizen. Ich liege auf dem Rücke und bin völlig geöffnet. Meine Arme zeigen nun auch von meinem Körper weg. Mein Kopf und Bauch wird nun mit einem breiten Lederriemen befestigt, dass ich völlig regungslos und ausgeliefert vor meinem Herren liege. Ich spüre wie er mit seinen Händen meinen Körper nachzeichnet. Ohne Schmerzen. Er beginnt, an den Füßen, über die Waden zu meiner Pussy. Mit den Daumen zieht er die Schamlippen auseinander und öffnet mich ganz. Es überkommt mich ein kalter Schauer und trotzdem erregt mich die Situation. Er merkt es und bestätigt:”Na du kleine Hure, macht dich das geil! Deine Fotze ist so nass, aber das brauchen wir später auch!”. Ich bin so schockiert und vergesse mich anständig zu bedanken und werde direkt mit einem heftigen Schlag mit der flachen auf die offene Fotze bestraft. Ich zucke zusammen, ertrage den Schmerz und sage:”Danke, mein Herr!”. Seine Hände wichsen meinen Kitzler, kurz und hart, mich erregt es, aber bevor ich es genießen kann, wandern sie nach oben zu meinen Brüsten. Er massiert mir die Titten, erst angenehm, dann immer fester, schmerzend, bis er nur noch meine harten, von der Kälte empfindlichen, Brustwarzen zwirbelt. Er zieht den Brustwarzen und bewegt sie so, dass meine Titten wackeln. Ich stöhne vor Schmerz und das wohl zu laut, direkt bekomme ich eine Ohrfeige und noch eine, weil ich mich nicht schnell genug bedankt habe.

 

Er streichelt mein Gesicht, meinen Hals, als ob er mich beruhigen möchte. Aus dem nichts hat er ein Seil geholt und ich spüre wie er es um meine rechte Brust wickelt, dann um die Linke. Meine Brüste werden prall und stehen nun von meinem Körper weg, ob wohl ich liege. Es beginnt zu pochen. Ich kenne dieses Gefühl nicht, es erregt mich sehr. Nun spüre ich wie er wieder an meinen Brustwarzen zieht und Klammern daran befestigt. Nach dem stechenden Schmerz, spüre ich nur noch einen dumpfen Druck. Ich atme tief, versuche mich zu konzentrieren, damit ich keinen Laut von mir gebe.

 

Er tritt neben mich und löst den Riemen an meinen Kopf. Den Grund dafür erkenne ich schnell. Er steht neben mir und ich sehe seinen noch nicht ganz harten Schwanz. Er packt mich am Kinn und an der Nase, ich öffne sofort den Mund und er beginnt mit seinem Riemen mich hart in den Mund zu ficken - ohne Rücksicht. Ich muss mich fast übergeben. Mir läuft Speichel über seinen Schwanz. Er fickt weiter ohne Hemmungen. Er zieht dabei an meinen Nippel-Klammern, schreckliches brennen! Das einzige was für mich gut ist, dass er meine Schrei nicht hören kann, weil ich seinen prallen Schwanz in meiner Mundfotze stecke habe.

 

So plötzlich wie er angefangen hat hört er auf! Er ist nun komplett nackt und läuft um mich herum. Mein Brustkorb hebt und senkt sich heftig, ich versuche meinen Atmen ruhig zu bekommen. Plötzlich treffen zwei, drei, vier heftige Schläge die Innenseiten meiner Schenkel. Ich schreie vor Schmerz, er lacht und schlägt nochmals heftiger. Mir wird es schwarz vor den Augen, die Tränen laufen wieder. Ich muss schrecklich aussehen, meine Schminke muss völlig über mein Gesicht verteilt sein.

 

Er läuft nun zwischen meine Beine und schiebt ohne Rücksicht einen Finger in meine Fotze. Er fickt mich hart und schnell damit. Ich sehe seinen harten, nassen Schwanz, der durch die Fickbewegung hin und her wackelt. Er ist groß! Trotz der heftige Stöße spüre ich die Wellen der Lust aufkommen, meine Brüste schmerzen mittlerweile sehr. Ich spüre ein absolutes Gefühlschaos in mir. Er hört auf, es ist nur noch der Schmerz da.

 

Nun nimmt er den nassen Finger und schiebt ihn ohne Vorwarnung in meinem Arsch. Ich spüre wie er mir heftigen Druck, Glied für Glied meine enge Rosette überwindet. Keine Lust - nur Schmerz! Er zieht in raus, steckt den Finger in meinen Mund und fickt mich damit. Ich mache ihn richtig nass, er schiebt ihn mir wieder in den Arsch. Er dehnt meine Arschfotze, er breitet sie für den zweiten Finger vor und fickt mich weiter mit zwei Finger. Mein Rosette weitet sich.

 

Sein Handeln scheint ihn so geil zu machen, er hat noch immer einen Ständer.

 

Er entzieht sich meinem Arsch und begutachtet sein Werk, seine Augen kann ich nicht sehen, aber ich spüre seine Blicke. Ich liege aufgegeilt durch Schmerzen und benutzt vor einem Typen den ich nicht kenne. In meinen Gedanken, bitte ich ihn mich zu ficken und zum Orgasmus zu bringen. Ich halte diesen Zustand nicht länger aus.

 

Er nimmt seinen Schwanz in die Hand, wichst ihn zwei, drei mal und schiebt in mir in meine Fotze. “Oh, ja”, stöhne ich,”Fick mich, bitte mein Herr! Nimm ich, ich gehöre Dir!” Seine Stöße werdem heftiger, schmerzen tief in mir. Ich merke wie trotz dieser Schmerzen immer näher an meinen Orgasmus komme. Ich liege gefesselt vor ihm und möchte nur kommen. Er soll mich um den Verstand ficken. Plötzlich zieht er sein Schwanz aus mir und setzt ihn ohne Vorwarnung an meinem Arsch an. Er drückt seine feucht Eichel ihn mich und reißt mir die Klammern von meinen Titten - ich schreie vor Schmerz. Meine Schmerzen kann ich nicht mehr zu ordnen. Er saugt an meinen Brustwarzen, das Blut schießt so schmerzhaft in die Warzen. Meine Rosette brennt und ich stöhne vor Lust. Was macht dieser Mann mit mir! Ich lasse mich komplett fallen, ich kann seinen Schwanz in meinem Arsch und die Schmerzen irgendwie genießen. Ich kenne mich nicht mehr. Die Wellen kommen wieder, er fickt mich in den Arsch und spüre die Wellen meine Orgasmus, das macht mich fertig. Ich stöhne:”Lass mich kommen, ficke mich, nimm mich!”. Ich spüre wie der Orgasmus mich überkommt! Gewaltig! Heftig! Noch nie erlebt! “Ich komme! Danke mein Herr!”, schreie ich die Lust aus mir. Er hämmert ohne Erbarmen seinen Schwanz in mich. Ich will, dass er in mich spritzt! “Bitte spritze Deine Wichse in mich! Bitte! Meine Herr!”, flehe ich ihn an. Er zieht seinen Schwanz aus mir, stellt sich vor mein Gesicht, ich öffne meinen Mund und er spritzt mir eine gewaltige Landung heißes Sperma in den Mund und ins Gesicht. Völlig Gefühlskalt dreht er sich nimmt sich einen Hocker und setzt sich zwischen meine Beine! Was macht er jetzt?

 

Mein Gesicht ist voller Sperma, es läuft mir rechts und links an den Backen und Hals nach unten. Ich rieche und schmecke nur noch Sperma. Ich bin noch immer geil! Meine Brüste sind dunkel geworden und pochen immer schmerzhafter. Der Schmerz ist wieder da.

 

Er beginnt zwischen meinen Beinen sitzend, mich zu fingern. Er schiebt drei Finger in mich, vor zurück. Er spreizt die Finger in mir, er weitet meine Fotze. Er zieht die Finger aus mir und schlägt mich wieder mit der flachen Hand meine Pussy. Einmal! Zweimal! Dreimal! Ich schreie vor Schmerz! Plötzlich löst er das Seil um meine Brüste! Ich schreie vor Schmerz! Er reagiert überhaupt nicht auf meine Schreie! Er knetet mit der einen Hand abwechselnd meine Titten, zieht an den Nippel und mit der anderen Hand beginnt er mich zu langsam zu dehnen. Vier Finger! Bis zu den Knöcheln ist er in mir! Er baut Druck auf und überwindet die Enge meiner Votze. Er ist mit der Hand in mir! Ich stöhne! Er beginnt mich zu fisten. Ich weine vor Lust. Er öffnet in mir seine Hand und dreht sie. Wellen? Es sind Wogen, Monsterwellen, die mich treffen! Mit der anderen Hand wichst er den Kitzler und ab und zu bekomme ich einen kleinen spitzen Schlag auf ihn. Ich drehe durch winde mich unter meiner Lust und laufe aus. Den heftigsten Orgasmus meines Lebens hat mir dieser Typ geschenkt.

 

Er steht auf und läuft weg!

 

Ich muss mich beruhigen, meine Beine zucken unter der abebbenden Lust. Ich bin alleine.

Plötzlich kommen zwei Menschen, es müssen Frauen sein. Die Gesichter sind auch hinter Masken versteckt. Sie lösen meine Fesseln, helfen mir auf und führen mich aus dem Raum. Ich komme in eine Art Badezimmer. Es ist warm, es duftet. Die Frauen, benehmen sich wie Dienerinnen. Sie säubern mein Gesicht, auf dem das Sperma mittlerweile angetrocknet ist und beginnen mich in einem Becken zu baden. Ich werde abgetrocknet und auf eine Liege gelegt. Vorsichtig massieren mich die Dienerinnen an allen Stellen meines geschundenen Körper. Sie berühren mich an meiner gedehnten Fotze, massieren sie von innen und außen mit vier Händen. Ich lasse mich fallen und erlebe noch einen ganz sanften, intensiven Orgasmus. Ich werde in ein Tuch und in eine warme Decke gewickelt. Dann werde ich in den Raum geführt. Dort auf einen Stuhl gesetzt, was soll ich hier. Plötzlich gehen mehr Fackeln an, der Raum wird heller. Ich erkenne einen Mann der mit einem Sack über dem Kopf an von der Decke hängt. Ich laufe zu ihm und erkenne meinen Freund! Was jetzt passiert ist eine andere Geschichte.

 

Geschrieben

Ja, sehr hart erzählt aber geil. 

Bei sowas kommen mir auch träume und der Wunsch so ein Brief mal zugekommen. 

Bitte die nächste Geschichte 

Geschrieben

Wow. Da bekommt man Herzklopfen und n steifen Hals beim lesen...

Geschrieben

Ja bitte weiterschreiben was mit Deinem Freund und dir noch Passiert.

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