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Freiheit den Tieren ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

huhu MoS
alle meine katzen und hunde kamen/kommen aus dem tierheim.
wieso man sich unbedingt reinrassige tiere, die meistens auch noch vererbte krankheiten haben, anschaffen muss,
bleibt mir auch ein rätsel.

selbst die meerschweinchen und zwergkaninchen kamen aus dem tierheim.


bearbeitet von abenteuer30
Geschrieben

Wir haben eine Katze ( Kater ) und sind somit natürlich selbst in der Pflicht. Wenn ich aber betrachte, wie das Tier immer mehr vermenschlicht, frage ich mich, ob es gut ist, eine solche "Tierliebe" als sinnvoll zu betrachten. Eine grosse Wohnung ist nicht ausreichend und der Kater kennt nichts anderes. Eine Fahrt zum Tierarzt ist Horror pur und die Angst vor der Welt da draussen unglaublich.

Aber, wir Menschen sind ja angeblich in der Entwicklung das höchste Wesen......

Oppa


Geschrieben

genau deshalb gehört für mich eine katze auch nach draußen und das von anfang an.
wenn die umgebung zu gefährlich (bundesstraße etc.) ist, dann halte ich mir lieber keine!


Geschrieben

Richtig,

aber denkt man immer direkt an solche Dinge ? Auch deshalb habe ich das Thema gestartet.

Oppa


Geschrieben

Hallo, meine Lieblingsköchin!

Aber manchmal hat man eben (fast) ideale Bedingungen für ein Tier und dann muss man die Wohnung wechseln, und dann?

Das Tier nach ein paar Jahren ins Tierheim abschieben, weil man es nicht mehr nach draussen lassen kann?

Wir haben ja auch nur noch eine Katze, aber ob wir hier wohnen bleiben, wissen wir nicht!
Trotzdem würde ich sie niemals weggeben, auch wenn sie nicht mehr raus könnte! Und ich glaube auch, dass wir für unsere Gertrud wichtiger als ein Garten sind!


Der Mann


Geschrieben (bearbeitet)

leider machen sich die wenigsten wirklich gedanken darüber. da wünschen sich die kinder ein haustier und schon bekommen sie eins. das interesse ist nach ein paar wochen, spätestens wenn es kein kleines süßes baby mehr ist, weg und die eltern geraten unter stress, weil ein tier ja auch zeit kostet. da hat man nun neben der arbeit kinder und tier, die beide aufmerksamkeit wollen. der urlaub steht vor der tür und plötzlich merkt man, dass das tier ja auch versorgt werden muss und eine tierpension geld und wieder zeit kostet, denn an solch eine pension muss das tier ebenfalls erst gewöhnt werden. dann kommen noch kosten für das futter, spielzeug, schlafstätte, die jährlichen impfungen, 1/4jährlicher zecken/flohschutz und evtl. krankheiten hinzu.

@MoS
dann muss ich mir eine passende wohnung suchen. eine katze, die anfangs immer raus durfte und dann plötzlich in der wohnung bleiben soll, wird unglücklich und meistens auch verhaltensgestört. ist nicht immer so, passiert aber sehr oft. ich habe es an der katze meiner freundin gesehen. sie hat sie schweren herzens einem älteren pärchen mit haus und garten geschenkt und besucht sie zwischendurch.


bearbeitet von abenteuer30
Geschrieben

Ach, das ist doch nicht so schwer, wenn man seine Viecher wirklich gern hat!

Als unsere Blagen noch klein waren, hatten wir einen Kater, und der Kater hatte so zwei bis fünf Hunde!
Denn der Kater war immer der Chef! Klar macht das ein wenig Mühe, aber sie geben die Liebe doch doppelt zurück!
Und für die Kinder war das auch nicht so schlecht, mit Tieren aufzuwachsen! Jedenfalls erinnern sie sich heute noch gerne an diese Zeit!

Oppa, behaltet Euren Kater, oder bringt ihn zu uns!
Aber nur, wenn Gertrud damit einverstanden ist!



Der Mann


Geschrieben (bearbeitet)

Die Tierheime sind voll mit Katzen, das Hilfsorganisationen haben alle Hände voll zu tun. Im Moment planen diese Organisationen wie z.B. die Katzenhilfe eine Unterschriftensammlung, damit die Sterilisation gesetzmäßig festgelegt wird.


Woher bitte wollt ihr wissen, dass Sterilisation naturgemäß ist? Ihr seid hier auf einem Sexforum, wollt Tieren aber den Sex entziehen? Rein biologisch scheint bei sehr vielen Tierarten "Arterhaltung" das Wichtigste überhaupt und etliche sterben gleich nachdem sie sich fortgepflanzt haben.

Keine Ahnung - ich kann mich nicht in ein Katzenhirn versetzen - aber vielleicht würden sie lieber riskieren, dass ihre Jungen sterben als dass sie gar nicht erst Junge haben dürfen? Wenn es ein Sterilisationsgebot gibt, entscheidet dann nur noch der Mensch, wie sich die Rassen weiterentwickeln? Finde ich irgendwie widernatürlich!

Wir hatten am Bauernhof immer Katzen. Meist drei alte, irgendwann waren es dann 9 und im Winter wieder drei. Klar war es nicht schön, die Kätzchen überfahren auf der Straße zu finden - aber so ist eben Natur. Tiere "produzieren" im Überfluss Nachwuchs, von denen dann nur die am besten Angepassten überleben.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Wir können nur Jedem empfehlen, nicht gleich zum Züchter zu gehen, wenn Ihr ein Haustier haben wollt, schaut Euch bei den Tierheimen in Eurer Nähe um!

Alle unsere Tiere waren zugelaufen, abgeschoben oder gerettet, Promenadenmischungen oder reinrassige Dorfköter.
Letzte Jahr war es ein halb erfrorener Igel, in diesem Jahr eine Fledermaus, die in unserem Brennholzlager überwintern wollte.


Geschrieben

Klar war es nicht schön, die Kätzchen überfahren auf der Straße zu finden - aber so ist eben Natur. Tiere "produzieren" im Überfluss Nachwuchs, von denen dann nur die am besten Angepassten überleben.

Dass Katzen/Tiere überfahren werden ist also Natur? Und die überfahrenen eben nicht gut genug angepasst?

Nee, dann lieber bei Zeiten kastrieren/sterilisieren lassen, bevor ne Menge Nachwuchs nachkommt.


Geschrieben

Debo, klar ist es nicht natürlich, dass Tiere überfahren werden. Aber bei uns fehlen eben natürliche Feinde. Hätte ich eine Katze/Kater würde ich sie auch sterilisieren/kastrieren lassen. Mich regt nur die Meinung auf, dass wir Menschen genau wüssten, was das Beste für ein Tier ist! Wer jedenfalls Katzen mit ihren Jungen erlebt hat, dem wird es sehr leid tun, dass ihr das von uns Menschen verboten wird!


Schmuseloewe51
Geschrieben

samstag abend , zeit sich mal wieder ein paar feinde zu machen .

aber sie geben die Liebe doch doppelt zurück!


tiere geben keine liebe zurück weil sie nicht lieben .

klinkt nicht gut oder ?
aber genau hier fängt die vermenschlichung der tiere an .
um es einmal ganz klar zu stellen , ich mag tiere sehr und gehöre auch zu den menschen die jedes vieh das sie verletzt finden mit nach hause schleppen und versuchen es gesund zu pflegen .

ich bin felsenfest davon überzeugt das ein tier , auf einfache art , freude oder leid empfinden kann .
aber genauso bin ich davon überzeugt das ein tier keine komplexen gedankengänge hat oder ein dem menschen ähnliches komplexes gefühlsleben hat .

ein hund bespringt eine hündin nicht weil er sie liebt sonder weil sie läufig ist und es ist ihm dabei gleichgültig ob es eine große , eine kleine oder eine dicke oder dünne hündin ist .

ein hund der seinen menschen mehrere stunden nicht gesehen hat und eine stürmische begrüßung hinlegt reagiert so wie es ihm seine instinkte vorschreiben , er würde genauso in einem hunderudel reagieren oder eben auch bei hinz oder kunz wenn sie denn als rudelführer anerkannt wären .
er grüßt also nicht gezielt eine persönlichkeit sondern ein rudelmitglied oder gar den rudelführer .

hunde empfinden so wenig liebe das sie selbst ihre eigenen männliche kinder wenn sie größer werden vertreiben oder töten würden ohne einen hauch von gewissensbissen zu haben .

um es noch weiter zu treiben , ein hund würde sogar den mörder "seines" menschen nach kurzer zeit als neuen rudelführer anerkennen und ihn genauso begeistert begrüßen wie seinen ermordeten menschen .

eine katze die nicht genug milch für alle ihre jungen hat schaut ohne jede gefühlsregung zu wie die schwächeren jungen langsam verhungern und frist sie unter umständen sogar wenn sie zu schwach geworden sind .

ein tier lebt freiwillig oder gezwungener maßen bei uns und richtet sich so gut ein wie es geht , aber es liebt uns nicht , das reden wir uns ein .

ich kann übrigens schon wieder kaum schreiben weil meine katze sich zwischen mich und die tastatur drängt , kuschelt und dabei schnurrt wie ein weltmeister , sie fühlt sich sauwohl aber , auch wenn ich es mir gerne einreden würde , sie liebt mich deshalb nicht sondern folgt einem instinktiven schema .


Geschrieben


tiere geben keine liebe zurück weil sie nicht lieben .


Du kennst dich offensichtlich nicht mit Vögeln aus.
Die können Lieben. Im besonderen Papageien. Und ihre Liebe ist tiefer und fester und ehrlicher als wir das könnten.
Davon bin ich überzeugt.


Geschrieben

Du kennst dich offensichtlich nicht mit Vögeln aus.
Die können Lieben. Im besonderen Papageien. Und ihre Liebe ist tiefer und fester und ehrlicher als wir das könnten.
Davon bin ich überzeugt.



Würden diese Tiere in Freiheit Menschen oder Vögel Ihrer Art lieben ?

Oppa


Schmuseloewe51
Geschrieben

@ vauef

sorry wenn ich das jetzt etwas krass sage , aber wenn dein papagei dich liebt dann hat er nen ziemlichen knall .

papageien sind instinktmäßig monogam , haben also einen festen partner .
wenn so ein armes tier dich "liebt" dann zeugt das einfach von vollkommen falscher haltung und einem dadurch hervorgerufenen fehlverhalten des tieres weil ihm ein artgleicher partner fehlt .


[U][/U]


Geschrieben

@ vauef

sorry wenn ich das jetzt etwas krass sage , aber wenn dein papagei dich liebt dann hat er nen ziemlichen knall .


Tja....nun kommen langsam aber sicher und notgedrungen also die sehr unpopulären, aber belegbaren Sachfakten auf,.....Wenn das mal keinen Krieg hier im Vergnügungssektor des Internets gibt....

Er ist handaufgezogen und somit fehlgeprägt auf einen Menschen als Partner. Der Fehler liegt da in der Aufzuchtmethode von Hand und ist in fast allen Fällen bei Papageien unumkehrbar. Das ist ein ziemlich trauriges Thema .....
Bei Rabenvögeln ist das übrigens auch dann ein starkes Problem und wenn eine handaufgezogene, einzelne Dohle von einer Kolonie wirklich wieder aufgenommen wurde, ohne, dass die anderen sie in der Luft zerissen haben, weil sie sich völlig abnorm verhielt, so ist das ein ganz großer Glücksfall evtl. auch mit durch den wohlüberlegten Wildflug erreicht, oder der Jungvogel kam erst nach dem Federnschieben in Menschenhand.
Und:
An freilaufenden Hauskatzen ist de facto hier überhaupt nicht viel natürliches(nur für die jeweilige Katze halt selbst--schon klar), weil die hier natürlicherweise nie in dieser Variante und Masse vorkommen würden und sie richten daher leider auch eine Menge Schaden unter den kleineren, viefach auch unter geschützten, Wildtieren an.
Was auch keiner gern wissen und überdenken will, der Katzen hat, aber das ist nun mal so.


Geschrieben (bearbeitet)

Würden diese Tiere in Freiheit Menschen oder Vögel Ihrer Art lieben ?

Oppa



In Freiheit würden sie natürlich keine Menschen lieben, in Gefangenschaft würden sie eventuell Menschen lieben, vorrausgesetzt das sie auf den Menschen geprägt sind und das ein die Liebe auslösendes Moment dazu kommt.
Vögel sind da recht kompliziert, man kann durchaus ganze Schwärme halten ohne das sich ein Paar bildet. Partnerschaften bilden sich nicht aus der reinen Anwesenheit eines Geschlechtsgenossen heraus. Vögel sind da durchaus konsequenter als Menschen.

@ vauef

sorry wenn ich das jetzt etwas krass sage , aber wenn dein papagei dich liebt dann hat er nen ziemlichen knall .



Wie kommt ihr beiden Clowns darauf das ich EINEN Papagei hätte?
Ich habe einige Vögel, alle im Schwarm, ich versuche nicht sie auf mich zu prägen sondern erfreue mich an ihrem arttypischen Verhalten. Die Liebe die sie zueinander haben und pflegen ist sichtbar, und sie fasziniert mich. Vögel sind schönere Wesen als Menschen. Wenn man so will.



Er ist handaufgezogen und somit fehlgeprägt auf einen Menschen als Partner. Der Fehler liegt da in der Aufzuchtmethode von Hand und ist in fast allen Fällen bei Papageien unumkehrbar. Das ist ein ziemlich trauriges Thema .....



Und vovon redest Du grad so??


bearbeitet von vauef
Geschrieben



WENN es denn haustiere sein sollen- dann bitte artgerecht- und das beginnt mit der anschaffung beim züchter.



ich entschuldige mich schon mal das mein kater - och noch kastriert, damit er nicht leidet - nicht vom züchter stammt, sondern aus einem hinterhof und uns zugelaufen ist, 90m² sein eigen nennt, 2 kletterbäume hat, auf´s katzenklo gehen muss, eine gesunde mischung aus xkatzensorten ist udn nicht überzüchtet wurde. ekelhaft sone gesunden tiere, die nicht nach zuchterfolgen bemessen werden.....

fürchterlich die artuntypische haltung von nachfahren der wildkatzen - die mitlerweile in deutschland wieder ausgewildert werden


man kann auch manche dinge übertreiben und sich hinter *tierfreud* verstecken um sein unbehagen gegen tiere an sich auszudrücken


Schmuseloewe51
Geschrieben (bearbeitet)


Bei Rabenvögeln ist das übrigens auch dann ein starkes Problem und wenn eine handaufgezogene, einzelne Dohle von einer Kolonie wirklich wieder aufgenommen wurde, ohne, dass die anderen sie in der Luft zerissen haben, weil sie sich völlig abnorm verhielt, so ist das ein ganz großer Glücksfall evtl. auch mit durch den wohlüberlegten Wildflug erreicht, oder der Jungvogel kam erst nach dem Federnschieben in Menschenhand.


um das mit den dohlen mal zu erklären , diese überleben den sturz vom kirchturm (aus ca 30 - 40 meter höhe) erst dann wenn sie ohnehin schon voll befiedert und damit in der lage sind zumindest (mehr oder weniger) zu gleiten .
sie sind also nicht einseitig auf den menschen geprägt .

zu den papageien :
auch hier wird wieder vermenschlicht .
gegenseitiges füttern oder gefiederpflege mag für uns ja wie liebe aussehen es ist und bleibt aber ein instinktives verhalten das zwar der partnerbindung dient aber nichts mit dem zu tun hat was wir menschen als liebe bezeichnen .

ohne zweifel gehören papageien oder auch rabenvögel zu den intelligentesten tieren , trotzdem sollten wir vorsichtig damit sein sie mit unseren augen bzw. mit unserer gefühlswelt zu sehen .



ps.
noch etwas dazu :


ohne, dass die anderen sie in der Luft zerissen haben,



das läuft bei dohlen , die ich gerne beobachte , etwas anders .
will sich zum beispiel ein turmfalkenpaar im gleichen kirchturm häuslich niederlassen gibt es erst einmal wahre luftkämpfe , haben die falken aber ersteinmal eine stelle für sich erobert werden sie akzeptiert .
dieses jahr ist es sogar einem kackfrechen taubenpaar gelungen einen brutplatz in dem kirchturm zu ergattern .

unter artgleichen tieren , also bei den dohlen untereinander , kommt es weniger zu kämpfen sondern eher zunächst zum ignorieren , die "neue" dohle sitzt also zunächst ziemlich allein und einsam in der nähe des schwarms ohne beachtet zu werden .
wie die eigentliche annährung dann stattfindet und ob das geschlecht dabei eine rolle spielt entzieht sich bis heute meiner kenntnis .


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben (bearbeitet)


Und vovon redest Du grad so??



Von dem, was auch Schmuselöwe meinte. Also von einer Fehlprägung auf den Menschen, wie man sie leider so häufig bei handaufgezogenen Papageien in Gefangenschaft erlebt. Wenn Du dagegen die Zuneigung der Vögel untereinander gemeint hast, würde ich das bei diversen Arten auch durchaus so als "Liebe" stehen lassen.
Dieser Begriff ist ja schon unter Menschen enorm variabel und dehnbar.

@ampaarbln

Genau das ist immer dann gleich wieder das Problem. Dass sich die Leute sofort persönlich auf den Schlips getreten fühlen und unsinnig gegeneinander angehen, wenn es in Themen um Tiere oder Kinder geht.
Da scheint sogar das Thema Sex unverfänglicher manchmal...

Unsere Hauskatzen sind übrigens Nachfahren der Falbkatze...nicht der einheimischen Wildkatze, obwohl sie leider mit dieser fruchtbare Nachkommen zeugen können. Auch nicht so besonders gut das.

EDIT:

@Schmuselöwe: Gut, die Dohlengeschichte wird so natürlich sehr viel besser nachvollziehbar für mich.
Zur Papageien"liebe":
Die andere, wirklich böse atheistisch ketzerische Frage zum Thema "Liebe" an dieser Stelle wäre allerdings, wieviel da bei uns Nacktaffen ebenfalls instinktgleitetes Verhalten und schlicht reine Biochemie ist.
bzw. was abzüglich dessen überhaupt noch davon übrig bliebe.....


Aber eigentlich wollte ich hier Niemanden in eine Glaubenskrise stürzen.


bearbeitet von Meerweib
Geschrieben

ich bin gerne ein gemeiner tierhalter und mein kater könnte auch vom mond stammen - solange er schnurrend vorm futternapf sitzt und die stunden zählt, bis sein dosenöffner ihm nassfutterserviert und wenn es menschen nicht paßt, das man sich nen HAUSTIER hält, so paßt e smir auch nicht, das sich diese tierfreunde darüber mokieren - und da schreibe ich hier in einem forum, was mir paßt.....und gut ist mir dabei - so einfach ist die lösung für mich - obs anderen paßt oder nicht

Die Wildkatze (Felis silvestris) ist eine Art innerhalb der Familie der Katzen. Sie ist in verschiedenen Unterarten in Europa, Westasien und Afrika weit verbreitet und als Falbkatze oder afrikanische Wildkatze die Stammform der Hauskatze.

woher willst du wissen, ob mein kater den weg über den mond nicht von der afrikanischen WILDKATZE gemacht hat.......


Geschrieben (bearbeitet)

Lach und zwinker....
wer hat denn hier eigentlich behauptet, Du wärst gemein?

Lasst uns mal alle die Kirche im Dorf behalten, dann kanns ohne Zank trotzdem recht interessant werden, oder?.

Wünsch Dir weiterhin viel Freude am Kater, woher auch immer der kommt.



unter artgleichen tieren , also bei den dohlen untereinander , kommt es weniger zu kämpfen sondern eher zunächst zum ignorieren , die "neue" dohle sitzt also zunächst ziemlich allein und einsam in der nähe des schwarms ohne beachtet zu werden .


Gut, es besteht aber noch ein echter Unterschied von einem schlicht fremden, zu einem wirklich handaufgezogenen, fehlgeprägten Vogel, wovon ich ja ausgegangen bin. Da habe ich wirklich schon, allerdings bei Rabenkrähen und Greifvögeln, aber auch Papageien, erlebt, dass sie ihn ohne viel Federlesens beinahe auf der Stelle gekillt haben/hätten.
Ich denke nur, wir gleiten grade recht weit im Thema ab damit.


bearbeitet von Meerweib
Geschrieben

Auch diese Diskussion hatten wir vor 1 oder 2 Jahren hier schon.
Trotzdem stehe ich noch immer dazu einen Husky-Malinoimischling in einer 60m² Wohnung zu halten.
Ebenso stehe ich dazu das ich ihn aus dem Tierheim habe und nicht bei 2 Züchtern in Auftrag gegeben habe.
Direkt auf der anderen Straßenseite ist ein 800m mal 150m großer Park wo er täglich stundenlang mit anderen Artgenossen toben kann, wenn er denn will. Meistens spielt er nur 2-3 Minuten und schnüffelt dann nur in der Gegend rum. Jeden Tag bekommt er 2 große Runden zwischen 10 und 14 Kilometer neben meinem Fahrrad in seinem Lauftempo, wo er zwischendurch nochmal spielen und schwimmen kann.

An was mag es ihm mangeln?


Geschrieben

.

An was mag es ihm mangeln?



Genau das,ist es was die Verantwortung zum Tier ausmacht,habe ich mich dafür entschieden,habe ich gefälligst alles zu unternehmen um dem Tier ein zufriedenes Leben zu ermöglichen.Ein Tierhalter sollte wissen was für ein Tier er hat,ob es ein Rudeltier oder ein Einzelgänger ist,und sollte dann auch auf die Eigenheiten jedes einzelnen Tieres eingehen.

Und wenn Tiere nicht "lieben" können,warum trauern sie dann und das oft so schlimm,das sie selbst fast eingehen?


Susi


Geschrieben


Und wenn Tiere nicht "lieben" können,warum trauern sie dann und das oft so schlimm,das sie selbst fast eingehen?
Susi



Und warum verteidigen viele Hunde "ihre Menschen" bis zum Tode? Das machen Wölfe z. B. bei ihrem Rudelführer nicht. Jedes Tier hat eine Psyche, also auch Gefühle.
warum sollte "Liebe" nicht dabei sein?


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