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Fremdgehen vs offene Beziehung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Solange der Status im Profil ehrlich angegeben ist (aber daran hapert es oft bei den Herren), soll jeder suchen und finden, was immer er möchte. Ich will das nicht werten.

Die Moral ist mir egal, auch wenn ich für mich immer die offene Beziehung favorisieren würde.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

littlechen du hast recht.und ich danke dir das ich dich fast jeden tag sehen kann klasse frau tolle ausstralung.schade das ich dir nicht schreiben kann

 

Geschrieben
Am 17.5.2017 at 02:55, schrieb littlechen:

 

spass ist das was man raus macht.und wenn man so offen da mit umgeht wieso den nicht.wenn ich liebe dann richtig würde sowas nicht mögen offne bez.ich weiss wo gegessen wird und das ist auch gut so

 

Geschrieben

Bin früher auch schon mal fremdgegangen, aber mittlerweile würde ich immer ansprechen falls mir in der Beziehung oder beim Sex etwas fehlt und offen damit umgehen. Aber als Single kann ich momentan sowieso machen was ich will. ;)

Geschrieben

Kein Mensch ist " gezwungen " seinen Partner zu betrügen .

Das ist immer eine " Ich will und nicht ich muß Entscheidung "

Geschrieben

Ich bin einer der "Betroffenen".

Ich habe schon viele Versuche unternommen, mit meiner Partnerin zu reden, Ideen und Ansätze zu finden unser Liebesleben wieder zu intensivieren. Am Ende bleibt aber die gemeinsame Erkenntnis, dass unsere Bedürfnisse deutlich unterschiedlich sind. Ich stecke somit also schon seit 10 Jahren zurück (immer wieder mit neuen Versuchen mit meiner Partnerin eine Lösung zu finden).

Grundsätzlich habe ich jetzt noch 2 Optionen. Meine körperliche Lust anderweitig zu befriedigen, oder die Trennung, oder ihr Liebe zu mir zu erpressen, frei nach dem Motto, entweder ... oder ...

Ich liebe meine Frau, sonst wäre ich nicht schon 27 Jahre mit ihr glücklich zusammen.

Ich würde sie nie erpressen, ich würde nie Sex mit ihr haben wollen, wenn sie nicht auch will.

So, was würdet ihr tun?

Geschrieben

Es kann natürlich auch passieren, dass ein Partner aus gesundheitlichen Gründen keinen Sex mehr haben kann und vielleicht auch will! Das Thema belastet die Beziehung. Der Partner fühlt sich durch seine Einschränkung ohnehin schon schlecht, so dass ein "drüber reden" beim betroffenen Partner nur Schuldgefühle und Angst hervor rufen würde! 

Man darf nicht alle Vergebenen über eine Kamm scheren! Jeder hat seinen Grund dies zu tun! Verurteilen würde ich niemanden. Und wenn einem der Andere hier gefällt, ist es ja an einem Selber zu erfragen, warum vergeben und trotzdem hier unterwegs! 

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb mse1971:

Ich bin einer der "Betroffenen".
Ich habe schon viele Versuche unternommen, mit meiner Partnerin zu reden, Ideen und Ansätze zu finden unser Liebesleben wieder zu intensivieren. Am Ende bleibt aber die gemeinsame Erkenntnis, dass unsere Bedürfnisse deutlich unterschiedlich sind. Ich stecke somit also schon seit 10 Jahren zurück (immer wieder mit neuen Versuchen mit meiner Partnerin eine Lösung zu finden).
Grundsätzlich habe ich jetzt noch 2 Optionen. Meine körperliche Lust anderweitig zu befriedigen, oder die Trennung, oder ihr Liebe zu mir zu erpressen, frei nach dem Motto, entweder ... oder ...
Ich liebe meine Frau, sonst wäre ich nicht schon 27 Jahre mit ihr glücklich zusammen.
Ich würde sie nie erpressen, ich würde nie Sex mit ihr haben wollen, wenn sie nicht auch will.
So, was würdet ihr tun?

Das zusammen mit dem hier...

vor 15 Stunden, schrieb OlliSch26:

Es kann natürlich auch passieren, dass ein Partner aus gesundheitlichen Gründen keinen Sex mehr haben kann und vielleicht auch will! Das Thema belastet die Beziehung. Der Partner fühlt sich durch seine Einschränkung ohnehin schon schlecht, so dass ein "drüber reden" beim betroffenen Partner nur Schuldgefühle und Angst hervor rufen würde!
Man darf nicht alle Vergebenen über eine Kamm scheren! Jeder hat seinen Grund dies zu tun! Verurteilen würde ich niemanden. Und wenn einem der Andere hier gefällt, ist es ja an einem Selber zu erfragen, warum vergeben und trotzdem hier unterwegs! 

...ergibt für mich ein "einfaches" Bild:

Natürlich mag es möglich sein, dass aus emotionalen oder gesundheitlichen Gründen das Liebesleben auf der Stelle steht oder ganz einfriert. Das kann einem so aber auch ergehen, wenn man allgemein in soziale, monetäre oder anderweitige Probleme "rutscht" - es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum es nicht so richtig klappen will. Oder warum die eigenen Interessen sich anders entwickeln als die des Partners.

So manche hier würden da argumentieren - aus eigener Erfahrung, wie sie angeben (überprüfen können wir das nicht) - das sie ihre Beziehung "öffnen" und damit erfolgreich fahren. Leider fehlen uns hier die Aussagen der Männer und Frauen mit diesen Problemen, deren Partner fremdgehen. Würden die sich demgegenüber auch so positiv äußern? Gut möglich. Es muss also jeder Mensch für sich ausmachen, in welche Grauzonen er sich begibt. In einer Partnerschaft sollte man da, so ist meine Einstellung, stets ehrlich mit sowas umgehen. Sich hinzustellen nach dem Motto "das wäre sehr schwer" ist dabei keine gültige Antwort, sondern eine Ausrede. In einer Beziehung macht man früher oder später genug schwere Momente durch, zumal die andere Seite ja womöglich noch der Grund der Ausrede sein soll? Ich darf doch sehr bitten.

Für mich kann ich nur festhalten, dass ich weder zum fremdgehen noch zu einer "offenen Beziehung" in der Lage wäre oder jemals solche Variationen für mich in Frage kommen werden. Schlicht, weil ich endweder an einer Beziehung interessiert bin, dann ist die emotionale Bindung so hoch, dass ich zu allen Vorteilen (!) eben auch die Nachteile natürlich in Kauf nehme - soll mir keiner erzählen, dass er jahrelang verliebt ist und glücklich und dann aus mangelndem Sex so emotional leidet, dass es unüberwindbar wäre... dann würde ich zu einem Arztbesuch raten. Bei einem auf den Geist spezialisierten Facharzt.
Andererseits wäre eine offene Beziehung für mich auch keine echte Beziehung, weil ich so eben einen Mangel an emotionaler Nähe spüren und wahrnehmen würde (für mich! subjektiv), egal auf welcher Seite der Offenheit ich nun eigentlich bin.

Relativ ähnlich zu all den "Affäre" und "Freundschaft+" (die realistischerweise eher eine Affäre+ darstellen) - wenn ich beliebig für eine Frau austauschbar bin, kann ich mir jede emotionale Intimität ersparen. Was wiederum die physische Intimität so bedeutend an Reiz verlieren lassen würde, dass ich auch darauf verzichten würde.
Ergo: man lernt sich irgendwann kennen, geht aber keine Verpflichtungen an, nicht einmal nach gemeinsamen Sex. Bindet man sich aber, ist dies nun einmal "bindend" - will man dann etwaige Nachteile nicht, muss man halt die Bindung lösen. Oder mit dem Partner darüber reden. Wenn beide Seiten das mit sich ausmachen können, bitte. Hinter dem Rücken ist feige und egoistisch. Immer. Meine Einstellung dazu. Dann muss halt eine Trennung her, so ist das Leben. Soll mir bitte keiner was von "ja aber Kinder/Job/Nachbarn/Haus" erzählen - die wissen das eh alle meist schon lange... Das sind Ausreden, da man auch an diesen "Randerscheinungen" arbeiten kann. UNd wem das "arbeiten" zuviel ist, der hat halt auch den "Sex nebenbei" nicht verdient... oder? :coffee_happy:

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 15.5.2016 at 11:19, schrieb DieGeniesserin:

Ich bin immer wieder verwundert darüber, dass die allermeisten gebundenen Männer wie Frauen die heimliche Affäre mit all ihren Risiken suchen , anstatt offen und ehrlich mit den Defiziten und/oder Wünschen in der eigenen Beziehung umgehen und gemeinsam nach Lösungen suchen. 

Liegt es am sich - nicht  - trauen ?

Ist es der Reiz des Verbotenen ? 

Es es kann doch nicht wirklich Spaß machen, den eigenen Partner zu betrügen und den Supergau beim Auffliegen in Kauf zu nehmen.

Wie kann ich da genießen ??????

was soll ich mache wenn  kein Interesse mehr besteht. Reden hilft nicht wenn eine Antwort kommt, echt keine Lust.

wenn dann noch die Frage von mir kommt, dann muss ich zu einer anderen gehen und darauf die Antwort ist, tue dir keinen Zwang an.

Wie soll ich das verstehen, wohl doch so wie es kommt.

FremdeHaut5803
Geschrieben
Am 5/15/2016 at 11:31, schrieb Peaches48:

Ich weiß nicht, ob es immer als Betrug zu sehen ist. Menschen sind Gewohnheitstiere, und oft nicht bereit, das Alte auf zu geben. Auch wenn es lange nicht mehr das ist, was es mal war......

Und wir Alle haben nun mal Bedürfnisse, Sehnsüchte, die wir anders nicht stillen können. Außer uns das zu suchen, was uns fehlt....

Was ist daran falsch ? 

Du sprichst mir aus dem Herzen. Das gewohnte den Alltag die Freunde all das würde mir fehlen.  Und eine offene Beziehung lehnt sie ab

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe viele Jahre gebraucht um das Thema anzusprechen. Er war eher prüde, was nicht hieß das der Sex schlecht war.  Im Gegenteil! Trotzdem hatte ich immer wünsche die er mir nicht erfüllen wollte. Und das war in Ordnung. Daraufhin haben wir nach jahrelanger monogamie Regeln aufgestellt und eine Möglichkeit einer offenen Beziehung vereinbart. Ab dem Punkt wurde er offener und traute sich auch mal was. Ich muss dazu sagen das wir sehr jung waren als wir zusammen kamen. (Jaaa ich bin nicht alt trotzdem ist das Alter von 17 sehr jung).

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Was für ein Widerspruch ist das nur? Einerseits bekundet man offen das man den Beziehungspartner liebt, andererseits ist man aber so skrupellos und betrügt den ach so geliebten Partner hinterrücks.

Für uns ist das glatter Betrug, denn in den meisten Beziehungen ist die Grundvereinbarung die, dass man den Sex nur miteinander praktiziert, punkt!

Und nun muss man differenzieren und die sog. Tateinheit voneinander trennen, denn das was die meisten betrogenen Beziehungspartner verletzt ist nicht zwingend die Tatsache, dass der Partner mit einer anderen Person Sex gehabt hat. Dies fällt eher in den Bereich der Eifersucht. Schwerer wiegt da eher der Fakt, dass man hintergangen, belogen und betrogen wurde. Und genau dieser Umstand hintergangen, belogen und betrogen worden zu sein, verletzt mehr als alles andere.

Für seine eigene Lust auf Sex bzw. für sein individuelles sexuelle Verlangen muss sich kaum jemand rechtfertigen, sofern dies im Rahmen geltender Gesetzgebung bleibt. Andersherum kann man auch niemandem mehr Lust auf Sex aufoktroyieren und abverlangen, dass dieser die sexuellen Bedürfnisse des Partners vollumfänglich befriedigt.

Da hilft nur von Beginn an offen und ehrlich miteinander reden und auch zuhören. Gemeinsam zufriedenstellende Lösungen finden, womit beide Partner relativ glücklich sein können. 

Sollte es nicht klappen und ein Paar bekommt dies nicht gemeinsam gebacken, hilft evtl. die Beratung durch Fachleute. Sollte dies auch nicht helfen, muss man entweder selbst bereit zu Abstrichen sein, oder leider die Beziehung mit allen Konsequenzen beenden. Denn auf lange Sicht kann das ganze nur in einem Drama enden und am Ende bleibt für alle Beteiligten oftmals nur ein riesiger Scherbenhaufen übrig.

 

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am 15.5.2016 at 11:35, schrieb hotredbird:

Auch wenn ich persönlich den schwierigen und ehrlichen Weg gehe,

(...denn wenn ich meinem Partner/meiner Parternin nicht vertraue, wem dann??)

so sollte man die Situation mancher Partnerschaften auch von einer anderen Seite betrachten, anstatt immer nur auf die "Betrüger" einzuhauen.

In jeder Frage innerhalb einer Beziehung gibt es immer einen Partner mit mehr und einen mit weniger Verlangen. Das betrifft auch jede alltägliche Frage (...sollen wir heute ins Kino gehen?) und leider ist es so,

dass der Partner mit dem schwächeren Verlangen die Partnerschaft in dem Augenblick auch dominiert.

Und es kommt nicht so selten vor, dass dies auch mit Absicht geschieht...

...demnach müsste eigentlich auch der Partner mit dem schwächeren Verlangen, an seinen Anteiul zur Problemlösung erinnert werden.

Das ist eine sehr interessante Meinung, die ich ohne Vorbehalte teile.

Wir Menschen haben eben Sehnsüchte, weil wir denken und kreativ sind. Die dabei entstehenden Fantasien können sich nicht einfach "Abschalten" lassen.

Dass deshalb auch Beziehungen auf der Strecke bleiben, ist mehr als bedauerlich.

Geschrieben

Offene Beziehung wäre ein Traum, aber dafür ist wahrscheinlich nur eine Frau von 100 zu haben, leider.
Aber Männer sind wahrscheinlich nicht besser...

Viele denken, sie verlieren dadurch irgendwie den Partner, oder einen Teil von ihm/ihr.
Aber bei denen, die es selbst als gute Form der Beziehung sehen, wirkt das eher vertrauensstärkend und noch mehr bindend, da der einschnürende Effekt der kompletten Vereinnahmung und Besitzergreifung wegfällt und man einfach beiderseits nur das Wohlbefinden des Anderen im Sinn hat.
Dass sich so zwei finden, ich glaube, da stehe die Chancen ganz mies. Meist ist das Bedürfnis nur einseitig 100% da.

 

Fremdgehen kann immer nur eine Notlösung sein, aber wenn sie sein muss, muss sie eben sein. :(
 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Sterilisiert75:

Fremdgehen kann immer nur eine Notlösung sein, aber wenn sie sein muss, muss sie eben sein. :(
 

Schade wenn viele das als einzige Lösungsmöglichkeit betrachten.

Ziemlich einfach und einfallslos.

Geschrieben
Am 15. Mai 2016 at 11:19, schrieb DieGeniesserin:

Wie kann ich da genießen ??????

Nun ja,

so, wie du die Frage einleitest, ist klar: Du wirst so etwas nicht genießen können.

Dass es andere Menschen gibt, die völlig anders ticken und Affärensex tatsächlich voll und ganz genießen können, muss man da vielleicht nicht verstehen, kann man aber einfach akzeptieren.

Es ist nicht dein Leben und nicht deine Baustelle - insbesondere weil du dir solche Menschen ja vom Hals hältst. Ich sehe das ein bisschen wie Religionen. Es gibt viele Menschen, die den Glauben anderer hinterfragen und kritisieren (auch weil sie die zugehörige Lebensweise nicht in Ordnung finden), andere akzeptieren diese Vielfalt einfach, ohne dass sie den eigenen Glauben aufgeben oder wechseln müssen/wollen/sollen.

Mein Rat: einfach gelassen bleiben, solange es nicht die eigene Beziehung betrifft. Wenn ich selbst betroffen bin, reagiere ich entsprechend. Bei Fremden bleibe ich gelassen. Und selbst bei Freunden bin ich eher vorsichtig mit Wertung und Parteilichkeit. Wenn ich mir die Welt so ansehe, halte ich Fremdgehen für ein durchaus menschliches und übliches Verhalten, das nicht zwingend den Wert einer Beziehung oder die Tiefe einer Liebe infrage stellt. Ich weiß aber auch, dass das eher eine Minderheitenmeinung ist.

Gruß
FL

Geschrieben (bearbeitet)

@Likeable007: Was ist daran einfallslos?

Es ist kein Idealzustand, aber es ist das maximum des Erreichbaren, wenn man nicht vieles um sich kaputtmachen will.
Einfallsreich wäre in deiner Welt was...? Da bin ich jetzt sehr neugierig!

;)

Ansonsten, ja, am Anfang, also das erste mal eine Affäre zu haben, ist wirklich sehr eigenartig und im Kopf spielt sich da einiges Chaos ab.
Aber irgendwann akzeptiert man das und wenn das ganze Leben positiv davon verändert wird, dann macht ein Schalterchen im Kopf klick und man ist einfach nur noch im Genießermodus. Ja, auch verliebtheit und Liebe an sich gehört dazu, aber wer sagt, dann man nur einen Menschen wirklich lieben kann?
Also ich habe bemerkt, dass das bei mir problemlos funktioniert und sich die Gefühle für beide sogar gegenseitig verstärken.

Klingt komisch (!!!) ... ist aber so! ;)

Deswegen, nicht so viel grübeln, wenn ihr wirklich eine Affäre habt, sondern zulassen, dass es euer Leben in allen Belangen bereichert!
Wir haben eben nur leider ganz ganz selten das Glück, dass einer unserer Partner das verstehen würde, also sind wir alle leider irgendwie in der Lage.
Aber generell, wer das Glück einer offenen Beziehung genießen darf... wow! Ich beneide euch!

Treue sollte man nicht als Gefängnis sehen! Schade, dass die meisten Menschen dies tun und als normal empfinden.
Treu sein heißt für mich, dass nie etwas (von meiner Seite aus) zwischen mich und meine Frau kommen würde... auch niemals würde ich sie für eine Affäre verlassen.
Was sie tun würde steht aber auf einem anderen Blatt... leider.

 

Sorry fürs ausheulen! Aber nur hier findet man leute, die das gleiche durchmachen... ;)
 

bearbeitet von Sterilisiert75
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