Jump to content

Alleine in München


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Alleine in München      

Beruflich hatte es mich an diesem Wochenende in die bayrische Landeshauptstadt verschlagen. Der Aufenthalt war für 4 Tage geplant. Direkt nach der Ankunft erfuhr ich, dass von meinen 3 Terminen die kommenden Tage die ersten beiden auf Grund von Krankheitsausfall beim Kunden nicht stattfinden sollten.
Nach dem ich in Moosach mein Hotelzimmer bezogen habe, ging es dann nun an die Planung, wie ich die kommenden beiden freien Tage nun sinnvollerweise verbringe. Das Wetter war so lala und wirklich motiviert war ich auch nicht.
Vor der Abreise herrschte zu Hause schon eine Weile dicke Luft, so dass die sexuelle Befriedigung der letzten Wochen eher als lau zu bezeichnen war.

 

Da die Anreise mit dem Flieger erfolgte, stand mir nur der ÖPNV zur Verfügung. Also machte ich mich erst mal auf den weg ins Olympische Einkaufszentrum um einige Besorgungen zu machen. Nach gut zwei Stunden kehrte ich dann ins Hotel zurück und legte mich mit meinem Notebook aufs Bett um eine Runde zu surfen.

Nach dem ich so all die wichtigen und weniger wichtigen Seiten durchhatte, erinnerte ich mich an mein Profil bei Poppen.de. Zügig eingeloggt stellte ich fest, dass das Postfach genau so leer wie immer war und sich auch sonst nicht viel getan hatte. Eher aus Langeweile loggte ich mich im Chat ein und betrat den Raum München. Eine ganze Weile schaute ich dem belanglosem Small – Talk zu und beschäftigte mich nebenbei mit meinen Mails.

Eine Mitteilung über einen Profilbesuch lies mich aufhorchen und ich wechselte auf meine Profilseite. Ein etwas älteres Ehepaar aus München hatte sich auf mein Profil verirrt. Beide waren mollig und Bi und hatten die 50 überschritten. Ihr Profil war recht überschaubar. Bei Ihren Vorlieben fand ich dann doch die ein oder andere Gemeinsamkeit.
Ich wechselte in den Chat und sah, dass die beiden ebenfalls im Raum online waren. In einer Nachricht bedankte ich mich für ihren Profilbesuch. Da meine Erfahrungen im Chat eher so lala waren, schloss ich das Private Chatfenster, schaute dem Treiben im Raum noch eine Weile zu und wechselte dann wieder ins Mailprogramm. Kurz darauf teilte mir ein „ping“ mit, dass ich eine Nachricht erhalten habe. Ich wechselte ins Chatfenster und sah eine Nachricht von den beiden. „Das ist ja selten, dass sich hier jemand bedankt. Liebe Grüße aus Moosach von Tanja“

Ups, mit einer Antwort hatte ich jetzt nicht wirklich gerechnet, aber so netten Worten sollte man doch schleunigst eine Rückantwort geben. Ich stellte mich Tanja kurz vor und so kamen wir irgendwann dazu, warum ich in München wäre und mich gerade in meinem Hotelzimmer langweilen würde. Auf die Frage nach meiner Abendplanung antwortete ich ehrlich. Denn bis dato war nix geplant. „Eventuelle gleich noch was Essen gehen und dann schauen wir mal“ Der Chat war sehr angenehm und so stellte Tanja irgendwann die Frage, ob ich mir vorstellen könnte, mit ihr und ihrem Mann, Helmut, heute Abend gemeinsam was essen zu gehen.
Ich wusste mittlerweile, dass die beiden voriges Jahr silberne Hochzeit hatten und sich vor einigen Jahren bei Poppen angemeldet hatten. Eher um den Kick zu suchen wie die wirkliche Suche nach einem Abenteuer. Mir erging es nicht anders. Denn wirklich auf der Suche war ich nicht. Immerhin war und bin ich verheiratet und es war nicht geplant in anderen Betten rumzuturnen.
Tanja bot an, dass man mich gegen 19.00 Uhr am Hotel einsammeln würde und wir dann gemeinsam in ein Restaurant fahren würden.

Wir tauschten am Ende noch unsere Handynummern aus und damit war der Chat dann auch beendet.
Ich freute mich auf ein hoffentlich schönen, leckeren Abend und machte mich dann gegen halb sieben fertig. Viertel vor Sieben erhielt ich dann eine WhattsappMessage von Tanja: „Sind unterwegs, sieben Uhr vor dem Hotel, brauner BMW.“

Nach dem ich mich frisch gemacht hatte ging ich dann runter und wartete vor dem Hotel. Pünktlich um 19 Uhr fuhr der beschriebene Wagen vor. Ich staunte nicht schlecht, denn es war ein neuer 5er mit vermutlich nicht wenig Ausstattung. Ich winkte den beiden zu und lief Richtung Auto. Ein erster Blick zeigte mir zwei Freundliche Menschen die auf mich nett und gemütlich wirkten. Beide waren vermutlich etwas unter meiner Gewichtsklasse. Tanja war recht hübsch geschminkt und hatte eine weiße Bluse an. Helmut wirkte auch recht aufgeschlossen und war mit einem Polo – Shirt gekleidet. Ich öffnete die hintere Türe auf der Beifahrerseite und stieg ein. Ein herzliches Hallo und ich kam mir vor, was würden wir uns schon viele Jahre kennen. Helmut fuhr aus der Sackgasse und zuück auf die Hauptstraße. „Steakhaus okay?“ Ich hatte nichts dagegen einzuwenden. So fuhr er Richtung Stadtmitte und wir begannen alle miteinander einen lockeren Plausch.
Nach ca. 15 Minuten hatten wir das Restaurant erreicht und nach einer kurzen Parkplatzsuche betraten wir das Lokal. Helmut hatte im Auto schon berichtet, dass er einen Tisch reserviert hätte und die beiden dort sehr häufig Essen gehen würden.
Der Kellner wies uns einen Tisch im hinteren Bereich des Lokals zu. Es war nicht wirklich voll.

Nachdem wir unsere Getränkebestellung aufgegeben hatten, setzten wir unsere Unterhaltung aus dem Auto vor. Helmut war als selbstständiger Programmierer recht erfolgreich unterwegs und Tanja seit einigen Jahren zu Hause. In dem eher schummrigen Licht hatten wir alle nun das erste mal so richtig Gelegenheit uns zu begutachten. Helmut war in etwa genau so groß wie ich und hatte ebenfalls eine untersetzte Figur. Sein Gesicht war freundlich und strahlte eine gewisse Neugier aus. Tanja war ca. 175cm groß und hatte ebenfalls etwas mehr auf den Rippen gepaart mit einem mächtigen Vorderbau. Erst jetzt konnte ich sehen, wie sehr Ihre Bluse spannte. Ich schaute ihr wohl etwas zu Lange auf ihre mächtig und eng verpackten Brüste, denn in Ihrem Gesicht konnte ich ein Schmunzeln erkennen. Auch Helmut blieb mein Blick nicht verborgen und so ging er in die Offensive: „Gefällt dir das, was du da siehst?“ Ich musste wohl leicht rot geworden sein, konnte mich aber zu einem „Naja, dass was ich erahnen kann, scheint sehr ansprechend“ zu sein.  Damit war der Bann gebrochen und es war wohl ganz gut, dass wir recht alleine saßen. So kamen wir ins Gespräch über unsere Erfahrungen und Vorlieben und ich merkte, dass Tanja während des Gesprächs doch immer unruhiger wurde. Die beiden sind zwar schon eine ganze weile bei Poppen angemeldet, bis dato aber auch noch nicht wirklich was gefunden, was ihren Vorstellungen entsprochen hätte. Wobei sie auch offen sagten, dass Sie gar nicht wüssten, was ihre Vorstellungen seihen. Bei beiden wäre ein gewisses BI – Interesse da und auch ansonsten gäbe es recht wenig, was man nicht schon miteinander ausprobiert hätte. Auch ich berichtete, dass ich vor meiner Ehe eine längere Affaire mit einem älteren Ehepaar gehabt hätte und diese Zeit auch sehr genossen habe. Mit meiner Frau sei das Sexualleben etwas eingeschlafen….. und ich wüsste auch nicht, wie man da noch die Kurve bekommen würde.
Das Gespräch verfehlte bei mir seine Wirkung nicht und ich konnte immer öfter den Blick nicht von Tanja lassen und mein bester Freund suchte schon den freien Raum in meiner Hose.

Es dauerte eine ganze Weile bis das Essen kam und das war auch dann die Gelegenheit, dass Gespräch zu unterbrechen. Das was uns serviert wurde, sah einfach hervorragend aus und so begannen wir zu Essen.

Nachdem wir das Essen beendet hatten, war es dann Helmut, der das Gespräch wiederaufnahm und mich fragte, wie ich die beiden denn finden würde? Ich bestätigte ihm mein Eindruck, dass ich die beiden sehr nett und auch attraktiv fand.

„Magst noch auf einen Absacker mit zu uns kommen?“ 



Schwabinger1969
Geschrieben

Toller Anfang...geht aber noch weiter?

Geschrieben

Wär doch schlecht wenn uns erst Appetit gemacht wird und dann verhungern lässt :)

Geschrieben

Ich bin gespannt wie es weiter geht, danke für die Geschichte! 

Geschrieben

na dann warten wir mal auf den Absacker ;)

Geschrieben

Ein guter Start würde ich sagen.  Ich bin auf die Fortsetzung gespannt. 

Geschrieben

Vielen Dank für eure Komplimente und Beiträge.....

hier der zweite Teil!

Hatte ich schon seit längerer Zeit an diesem Abend auf diese Frage gewartet… ja sogar gehofft, wusste ich jetzt in dem Moment nicht wirklich damit umzugehen. Auf der einen Seite war ich nach unseren sehr intimen Gesprächen Spitz wie Lumpi und ich war ziemlich davon überzeugt, dass es den anderen beiden nicht anders ging. Auf der anderen Seite wäre das jetzt die Situation, in der ich das erste mal meine Frau hintergehen würde.

Doofe Situation…. Und ja, die Geilheit und Neugier gewann die Oberhand…“Ja, gerne…..“ und der weitere Verlauf des Abends war besiegelt. Bei Tanja war im Gesicht eine gewisse Freude zu erkennen und auch Helmut wirkte erfreut.

Wir bezahlten unsere Rechnung und machten uns auf den Weg zum Auto. Tanja nestelte an ihrem Rock und auch Helmut hatte anscheinend mit seinem dritten Standbein in der Hose zu kämpfen.

Helmut setzte sich hinters Steuer und ich wieder hinter den Beifahrersitz. Tanja ging Richtung Beifahrersitz, entschied sich dann allerdings um und tuschelte mit Helmut. Ich schaute dem ganzen zu und hatte es mir mittlerweile im Fond bequem gemacht. Tanja kam nun zur Tür hinter dem Fahrersitz, öffnete diese und setzte sich neben mich. Es war schon schön zu sehen, wie ihr Rock weiter hoch rutschte und ich nun erkennen konnte, dass Sie Halterlose anhatte. Helmut startete den Motor und verstellte den Rückspiegel. Er drehte sich um und grinste mich an: „Viel Spaß“ Tanja machte es sich ebenfalls bequem, so dass sich unsere Beine berührten sich wie zufällig. Das neckisches Grinsen in ihrem Gesicht erzielte das gewollte Ergebnis bei mir. Einfach zum anknabbern.

Wie Zufällig streichelten meine Finger über ihr Knie. Das Gefühl der Nylons. Sie legte ihre Hand auf meine und hielt diese fest. Unsere Blicke waren aufeinander fixiert. Spätestens jetzt waren alle Gedanken und Bedenken vergessen und ich ließ mich auf die Situation ein.
Unsere Köpfe kamen sich immer näher. Meine Hand streichelte sanft über Ihren Oberschenkel. Ganz sanft berührten sich unsere Lippen. Ein erster sanfter Kuss läutete nun das folgende Spiel unserer Zungen ein. Ihre vollen Lippen waren beim Küssen ein wahres Gedicht. Unsere Zungen fanden sich sehr schnell und genau wie ich küsst Tanja intensiv mit Zunge. Das liebe ich. Unsere Zungen spielt wild miteinander während dessen meine Hand immer weiter unter ihren Rock wanderte. Schon ein ganzes Stück vor ihrer Lustgrotte spürte ich diese Nässe. Mein Schwanz war mittlerweile Kochenhart. Mit der anderen Hand hielt ich nun ihren Kopf fest, während unser Zungenspiel sich weiter fortsetzte. Die andere Hand hatte mittlerweile fast ihr Paradies erreicht. Nun wusste ich auch, warum ihre Oberschenkel regelrecht Klatschnass waren. Das Biest hatte keinen Slip an. Mit einem Finger strich ihre sanft durch ihre Lustspalte. Das Aufstöhnen von Tanja war die Quittierung für das Eindringen des Fingers in Ihre Lustspalte. Ganz langsam schob ich ihr den Finger in das Zentrum der Lust. So leicht wie das ging, stellte ich mir nun vor, dass da auch deutlich mehr wie ein Finger Platz fand.
Helmut hatte mittlerweile einen abgelegenen Parkplatz angesteuert und den Motor ausgeschaltet. Im Dunkeln standen wir nun da am Waldrand und ich fing an, Tanja nun mit zwei Fingern zu stoßen. Mit der anderen Hand versuchte ich nun, ihre Bluse zu öffnen. Ihre geilen Titten in die Freiheit zu entlassen. Ich wollte diese endlich kneten und die Nippel massieren. Während ich weiter in ihrem Lustloch spielte. Sie merkte, dass ich da leichte Probleme hatte und half nun mit. Nachdem die Knöpfe offen waren, zog Sie ihre Bluse beiseite. Dass was ich nun sah, übertraf meine künsten Vorstellungen. Tanja hatte eine weiße Tittenhebe, die ihre Wunderbaren Euter, die sicherlich die Größe F oder G hatten, schön fest nach oben. In Ihren Brustwarzen waren zwei kleine Stäbchen. Das erste mal das ich im realen Leben Lustwarzen mit einem Piercing gesehen habe. Mit der freien Hand fing ich an, eine Brust zu kneten, zu massieren. Mit den Fingern umkreiste ich ihre Brustwarze. Ich ließ von Ihrer Zung ab und küsste Sie über den Hals, Busen bis hin zur anderen Knospe. Mit der Zunge fing an über die Spitze Ihrer Warze. Saugte diese sanft in meinen Mund und meine Zunge fing an, mit dem Stäbchen zu spielen. Ihr Aufstöhnen wurde nun deutlich lauter und die Lautstärke war Antrieb für mich, dass ich so viel in dem Moment nicht falsch machte.
Helmut hatte sich vorne mittlerweile seinen Rückspiegel so eingestellt, dass er uns in Action sehen konnte. Er hatte mittlerweile seine Hose geöffnet und sorgte so für Entspannung.

Tanja versuchte nun so weit wie möglich ihre Beine zu Spreizen, damit ich mehr Platz für meine Hand hatte. Mittlerweile schob ich immer wieder nun drei Finger in ihr Lustloch. An meiner Hand lief ihr Geilsaft nur so runter. Sanft biss ich immer wieder in Ihre Brustwarze das sie mit einem Jauchzen und einem Zucken Ihres Beckens quittierte. Mit einem Finger erkundete ich nun den Weg zu Ihrem Poloch. Sie wusste wo ich hin wollte und hob ihr Becken an. Mit dem Mittelfinger drückte ich nun sanft auf ihren Anus während ich mit dem Zeige- und Ringfinger weiter ihr Lustloch stopfte. Nach einigen Sekunden öffnete sich ihr Schließmuskel, so dass ich ihr meinen Mittelfinger in den Po schieben konnte. Langsam schob ich den Finger in sie hinein. „Mach weiter…. Jaaaaa tiefer…. Ich komme gleich…. Mach weiter“ und dabei drückte Sie meinen Kopf fest auf ihre Brüste. Ich knabberte und leckte abwechselnd an Ihren Knospen. Ihre Anus war durch ihren ganzen Saft mittlerweile rcht geschmeidig so dass ich das Tempo beim Ficken ihrer Löcher erhöhen konnte. Mein Mittelfinger fand dabei sehr tief seinen Weg in ihren Po. Ihr Stönen wurde dabei immer schneller. Dazwischen kamen immer längere Phasen, in denen Sie nach Luft schnappte. Meine Finger spürten ein erstes Zucken ihres Beckens, dass nun immer mehr zu nahm. Sie drückte meinen Kopf immer fester auf ihre Brust, dass ich Ihre Knospe nicht mehr aus meinem Mund lassen konnte. Ich biss nun fester zu.

Mit einem lauten Jaaaaaaaaaaaa und einem heftigen Zucken war ihr Kommen nicht zu überhören und spüren. Ihre Muskeln spannten im Beckenbereich so an, dass ich Probleme hatte, meine Hände aus ihr zu ziehen. Mein Arm und ihre Schenkel waren nun nass und auch der Stoff Ihres Rockes färbte sich dunkler.
Nachdem sie ihre Atmung wieder halbwegs unter Kontrolle hatte zog sie mich an sich und flüsterte mir „War das geil….:“ ins Ohr.

Geschrieben

Nachdem Sie wieder bei Kräften war: „Lass uns mal aussteigen….“  Und schon öffnete Sie die Tür.  Auch Helmut stieg nun aus und ich rupfte meine Kleidung zu recht und folgte den Beiden mit etwas Abstand. Als ich dann um das Auto kam kniete Tanja schon vor Helmut und lutschte fleißig an seinem Lustprengel. Naja. Prengel dürfte wohl etwas untertrieben gewesen sein. Kann mich nicht entsinnen, schon mal so einen großen Schwanz gesehen zu haben.
Ich schaute eine Weile den beiden zu. Tanja saugte dieses Prachtteil recht weit ein und den Rest rieb sie in ihrer Hand. Mit der anderen Hand massierte Sie ihm die Eier. Ich kniete mich neben Sie, was Helmut wohlwollend zur Kenntnis nahm. So fing ich an, mit meinen Händen seine vollen Säcke zu massieren. Während Tanja versuchte den Riemen so weit wie möglich einzusagen. Helmut schob seinen Riemen immer tiefer in Tanja`s Fickschlund, so dass sie kurz vor dem Würgen war. Als sie keine Luft mehr bekam, liess sie von seinem Schwanz ab. Dieser stand nun hart, dick und lang vor mir. Ja, es dauerte etwas, bis ich den Mut hatte, Ihren Part zu übernehmen.
Vorsichtig finge ich an, mit meiner Zunge um seine dicke Eichel zu lecken und seinen Schwanz gan langsam in meinen Mund einzusaugen. Helmut ging das wohl zu langsam, den er griff meinen Kopf und schob sein Becken nach vorne, so dass sein Schwanz tief in meinen Schlund geschoben wurde. Ich hatte vor vielen Jahren schon mal in meiner Sturm und Drang – Zeit den ein oder anderen Schwanz geblasen. Aber einen so großen…. Nein, daran konnte ich mich nicht erinnern. Aber das Gefühl war geil. Abwechselnd saugte ich nun an seinem Riemen, umkreiste die Eichel wieder mit der Zunge und anschließend wieder saugen. Zwischenzeitlich hockte Tanja wieder neben mir und begierte nach diesem Luststab. Von nun an wechselten wir uns ab mit der Bearbeitung des Luststabs. So dauerte es dann auch nicht so lange, bis die ersten Lusttropfen zu schmecken waren. Es war dann seine Frau, die ihm im Moment des Höhepunkts in ihrem Fuckschlund hatte. Ein tiefes stöhnen begleitete seine Zuckungen im Beckenbereich. Es schien wohl eine Menge zu sein, denn Tanja konnte nicht alles schlucken. Ich schaute ihr zu während ich weiter seine Eier knetete…
Nachdem Helmut seinen Schwanz aus ihrem Fickmaul zog, schaute sie mich an und kam mir mit Ihren Lippen immer näher. Mir war recht schnell klar, was Sie wollte und ich währte mich nicht und fing ihre Lippen mit meinen eine. Meine Zunge suchte ihren Weg und sofort schmeckte ich diesen Geschmack…. Sie hatte noch eine recht große Portion seines Safts in ihrem Mund, den sie mir nun in meinen Mund schob. Es war etwas gewöhnungsbedürftig…. Aber es störte mich mom überhaupt nicht und so spielten wir eine ganze Weile weiter, bis nichts mehr da war. Naja, ein Teil war auf unsere Klamotten gesudelt.. Tanja und ich lehnten uns ans Auto und sahen jetzt erst, dass Helmut an einem Baum lehnte und irgendwie angeschlagen aussah. Wie auf Kommando fingen wir an zu lachen.

Tanja lehnte sich an mich und so saßen wir da eine Weile und genossen den Moment. Helmut war dann der erste, der sich wieder zu recht machte und zu uns rüber kam. Tanja drehte ihren Kopf zu mir und gab mir einen intensiven Kuss. Unsere Zungen umkreisten sich und ich zog sie feste an mich.

„Nimmst du mich gleich mit ins Hotel“ beendete Sie diesen wundervollen Kuss….

Geschrieben

Bitte schnell fortsetzen 😉saugeil geschrieben.

Geschrieben

Das ist eine riesig geile Geschichte, Meine Hose ist schon ganz nass!!! Bitte weiter erzählen

Geschrieben

Ich finde die Geschichte auch klasse!

LG

Babsi

Geschrieben

Servus,
ich bin schon etwas sprachlos :-)

Ja, die Story geht weiter.... wird aber noch ein klein wenig dauern. Evtl. schaffe ich heute abend noch einen Teil.

Freue mich über die positiven Rückmeldungen!

Geschrieben

Freut mich sehr, das die Geschichte weitergeht. Toll geschrieben.

Geschrieben

Nachdem wir noch ein kleinen Moment so verharrten, standen wir langsam auf und machten uns beide zu recht. Tanja und ich konnten die Spuren des gerade erlebten nicht verbergen. Mein Pullover und Ihre Bluse zeigten deutliche Flecken.

Tanja flüsterte kurz mit Helmut der dann beschloss: „Dann komm, ich bring euch ins Hotel“

Wir stiegen wieder nun ins Auto und Helmut startete den Motor. Nach ca. 20 Minuten Fahrzeit bog Helmut in die Straße ein, an deren Ende das Hotel lag. Es war mittlerweile kurz vor Elf und somit die Rezeption nicht besetzt. Das kam mir nicht ungelegen. Wir beide stiegen aus und Helmut reichte Tanja einen Mantel aus dem Kofferraum. Ich war hin und weg wie Tanja so vor mir stand. Sie harkte sich in meinen Arm und so gingen wir die letzten m bis zum Hotel. Mit der Zimmerkarte öffnete ich die Tür. An der Bar saßen noch einzelne Arbeiter die auf der Gegenüberliegenden Großbaustelle wohl tätig waren und irgendwie das Wochenende verbringen mussten.
Zielstrebig gingen wir Richtung Aufzug. Nachdem ich diesen mit der Karte aktiviert hatte, ging es ins 7. OG. Die Fahrt nutzten wir um weiter intensiv zu knutschen und mit unseren Zungen wilde Spiele zu spielen und meine Hände dabei ihren etwas üppigen, aber festen Po massierte. Nach dem wir die Etage erreicht hatten, ging es Richtung Zimmer.

Am Flurende hatte ich ein doch recht großes Eckzimmer mit eigenem Badezimmer, dass mit einer großen Duschwanne ausgestattet war. Ich öffnete das Zimmer Und schob sie rückwärts in das Zimmer, in dem etwas Chaos herrschte. So war ich bei meinem Aufbruch doch nicht davon ausgegangen, dass ich mit einer, vor allem so netten, Begleitung zurückkehren würde. Sie legte Ihren Mantel ab und ließ diesen zu Boden fallen.

Ich fühlte mich nach der Aktion draußen irgendwie nicht sauber und fragte, ob wir nicht erst mal ein Bad nehmen sollte. Naja, so riesieg war die Wanne nicht, aber für uns beide sollte es dann doch reichen. Tanja fand die Idee gut. Ich sollte doch schon mal vorgehen und das Badewasser einlassen. Gesagt getan. Ich ging also ins Bad und stellte das warme Wasser ein. Durch das laute Wasserlaufen war nun nichts mehr aus dem Zimmer zu hören.
Nachdem der Wasserstand für uns beide reichen sollte, rief ich Tanja. „Geh schon mal rein…. Komme sofort“ hmmmm…. Ich hatte mich in der Zwischenzeit mich mittlerweile ausgezogen und legte mich nun in die Wanne.
Nach einem kurzen Moment öffnete sich die Tür und auch Tanja kam ins Bad. Auch sie hatte sich ausgezogen und so sah ich sie das erste mal, wie Gott Sie schuf. Ich mag mollige Frauen, die an allen Stellen etwas zu viel haben. Ihre Brüste waren leicht hängend, aber gut geformt. Die Vorhöfe recht groß und die Warzen standen schon wieder auf volle Fahrt voraus. Ihr Bauch mit zwei leichten Speckröllchen gestützt. Das Lustzentrum zwischen Ihren Beinen war Haarfrei. So kam Sie langsam Richtung Wanne. Um hier nicht in voller Spot – Beleuchtung zu baden, hatte ich nur die Spiegelleuchte angemacht.

Sie bückte sich zu mir runter und gab mit einen sanften Kuss. „Das ist mir jetzt echt unangenehm, aber ich muss mal für kleine Mädels“
„Naja, nix, was ich schon gesehen habe“ lächelte ich ihr entgegen. Es ist schon einige Jahre her, mit meiner ersten längeren Freundin hatte ich ausgiebige NS – Spielchen betrieben. In all meinen darauf folgenden Beziehungen war das nie wieder eine Teil meines Liebeslebens. Was ich gut verstehen konnte…. Mich hat es nicht gestört und irgendwie kam in dem Moment wieder die Lust, auf diese Spielart. Aber ich war mir nicht so sicher, ob Tanja da mitspielen würde. Also hielt ich erst mal den Mund.
Tanja setzte sich auf das Klo, dass aus der Wann gut zu sehen war. Sie spreizte Ihre Beine, so dass ich einen super Einblick auf ihre Lustspalte hatte, die in dem Dämmerlicht geil glänzte. Es wollte wohl nicht so recht laufen, so dass sie anfing an ihrem Kilt zu spielen. Was ein geiler Anblick, der bei mir für eine entsprechende Erregung sorgte. Mein Schwanz wurde langsam immer härt.
Ich schaute ihr eine Weile zu und warum auch immer, sprach ich dann meine Gedanken aus: „Dein Sekt ist viel zu Schade für das Klo….“  Sie hörte mit ihrem Spiel auf und schaute mich überrascht an. „Oh sorry, ist mir so rausgerutscht“ versuchte ich nun irgendwie die Situation zu retten. „Brauchst dich nicht entschuldigen. Freut mich dass du so denkst.“ Und dann herschte erst einmal Stille im Bad. Sie spielte sich nun weiter an ihrem Kilt „Wo würdest du denn meinen Sekt sinnvoller verwendet finden?“ „hmmmm also ich würde diesen warmen Saft gerne mal wieder auf meinem Körper spüren“ ging ich die Sache dann jetzt offensiv an.
„Soso.“ Stand sie nun auf und kam Richtung Wanne gelaufen. Ein breites Grinsen im Gesicht stellte Sie sich nun mit einem Bein in die Wanne. Mit dem anderen stellte Sie sich auf den Wannenrand, so dass ich einen freien Blick auf ihre geile Spalte hatte. Mit Ihren Fingern zog sie nun leicht ihre Schamlippen auseinander, so dass mir nun ein Blick auf den Grotteneingang frei gab. Auch ihre Lustknospe glänzte nun schön frei. Die ersten Tropfen kamen nun aus ihrem Harnleiter und tröpfelten ins Badewasser. Die Tropfen änderten sich sehr zügig zu einem fester werdendem Strahl. Diesen richtete Sie nun auf meinen Oberkörper. Ich richtete mich auf und versuchte nun den Strahl mit meinem Mund aufzufangen. Es war schon sehr lange her, aber irgendwie hatte ich den Geschmack anders in Erinnerung. Aber wer A sagt, muss ab und an auch mal B schlucken im Leben.
Ich kam mit meinem Gesicht ihrem Spalt immer näher und so lief mir der Saft nur noch rechts und links aus dem Mund. Nach einer mit vorkommenen Unendlichkeit versiegte die Quelle und ich nutzte die Chance um in dem Moment direkt meine Zunge in Ihrer Lustspalte zu schieben. So suchte ich durch das immer weiter hineinschieben meiner Zunge den Eingang ihres Ficklochs. Ein lautes Aufstöhnen von Ihr zeigte, dass ich gar nicht so verkehrt lag. Mit meiner Zunge durchpflügte ich nun ihre Lustspalte, die sie mit dem auseinanderziehen Ihrer Schamlippen für mich möglichst tief öffnete. Mit jeder Bewegung war ein leises Stöhnen zu vernehmen. Ab und an umkreiste ich mit meiner Zunge ihre Lustknospe um anschließend wieder diese in ihre Lustloch schob. Ihr Stöhnen wurde von mal zu mal lauter. „Du Sauhund“ brachte sie zwischen ihren Stöhnattacken hervor. Sie drückte mir ihr Becken immer mehr entgegen. Ich saugte immer fester an ihrem Kilt…. Biss leicht drauf rum. Meine Hände fingen nun an, ihren Po zu kneten. Ihr Stöhnen wurde immer rhythmischer und ihr Becken fing an zu zucken….. Ein lautes „Jaaaaaaaaaaa“ begleitete das heftige Beben Ihres Orgasmus. Erst jetzt sah ich, dass Sie sich mit beiden Händen an der Wand abstütze. Ich lies von ihr los und lehnte mich wieder zurück in die Wanne. Auch Tanja hatte sich nach einem Moment wieder halbwegs unter Kontrolle und schaute mich an. Unsere Blicke trafen sich und hielten eine ganze Weile stand, bis sie schmunzelnd anfing mit dem Kopf zu schütteln. „Was ist?“ fragte ich sie….

„Das Fragst du noch? Wir lernen uns heute morgen im Chat kennen und heute abend bringst du mich hier ins Reich des absoluten Lustgewinns. Das glaubt mir keiner!“

Geschrieben

Entschuldigung, ich kann nicht anders. Sehr geile Fortsetzung, bitte unbedingt weiter schreiben.

×
×
  • Neu erstellen...