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Herrin der Lust!


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Geschrieben (bearbeitet)

Herrin der Lust

 

Es war Mittwoch, spät nachmittags und die Temperaturen waren fast auf 35° Grad gestiegen. Christian mochte diese drückende Hitze nicht, schon im sitzen würde man schwitzen ohne sich zu bewegen. Alleine nur wegen des PCs. Doch hier in seinem Büro, dem Chef sei Dank, gab es eine Klimaanlage. So ließ es sich aushalten. Also noch ein paar Minuten hier verweilen und die Angenehme Luft genießen bevor ich mich auf den Weg nach Hause mache, dachte er so bei sich.

Noch ganz in Gedanken, blinkte plötzlich ein Briefsymbol auf seinem Bildschirm auf. Sehr ungewöhnlich zu dieser Zeit. Absender war Dany! Nun wurde er stutzig, den für gewöhnlich schrieb ihm seine Freundin nie Emails an seine Arbeitsmail.

Auch war kein Betreff angegeben. Eine merkwürdige Stimmung beschlich ihn innerlich als er sie öffnete.

Schon der erste Satz erweckte in ihm eine freudige Erregung, von dem Rest der Nachricht gar nicht erst zu Sprechen;

Wenn ich heute um 19Uhr nach Hause komme, verlange ich das deine Augen verbunden sind. Und Gnade dir Sklave, wenn du nicht nackt im Flur auf dem Boden liegst um deine Herrin zu empfangen.

Nach dem lesen dieser kurzen aber deutlichen Mail machte er sich sofort auf den Weg nach Hause. Auf keinen Fall durfte er unpünktlich oder unvorbereitet seine Herrin empfangen.

Kaum angekommen und die Wohnung betreten sprang er voller Vorfreude eiligst unter die Dusche um den Schweiß der Arbeit abzuwaschen.

Er trocknete sich sorgfältig ab und begab sich, nackt wie er war, ins Schlafzimmer um die Tür vom Kleiderschrank zu öffnen. Er bückte sich und kramte einen großen Schwarzen Koffer vom Boden des Schranks hervor. Seine Augen glänzten vor Freude als er ihn öffnete und seine Latexmaske hervor zog. Er hielt sie hoch vor sein Gesicht, als würde er jemanden Aug in Aug gegenüber stehen und anstarren. Nur das die Maske keine Öffnungen für die Augen besaß. Lediglich an der Nasenpartie zum atmen und einen großen Reisverschluss für den Mund, der offen stand.

Mit beschwingtem gang macht er sich auf zum Flur. Setzte sich zwei bis drei Meter von der Tür entfernt auf den Boden und zog sich noch schnell die Maske über um sich dann schleunigst hinzulegen. Kaum lag er flach auf dem Bauch, mitten im Flur, als der Schlüssel ins Türschloss eindrang und klackend die Tür öffnete.

Kein Wort wurde gesprochen.

Herrische stille durchzog die Wohnung. Als die Tür ins Schloss fiel schreckte er kurz auf aber seine Herrin Dany musste es gesehen haben, urplötzlich sauste die Springgerte auf ihn hinab und traf ihn mit einem laut klatschendem Geräusch direkt am Po. „Wie kannst du es Wagen dich von mir abzuwenden und dich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden zu legen du Wurm! Leck mir sofort die Stiefel sauber, bevor ich mich vergesse!“

Sein zögern dauerte nur einen Wimpernschlag als ihn die Springgerte erneut traf um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen.

Begierig winselnd kroch er zu ihr und fing langsam an ihre Schwarz-Roten Latexstiefel abzulecken.

Wieder traf ihn die Springgerte. „Die sind ja jetzt Dreckiger wie vorher du kleiner Fotzenknecht! Du willst wohl unbedingt den Esel spielen macht es den Anschein! Also los geh auf die Knie und beug dich vor du unwürdige Kreatur!“

Er wusste genau was jetzt kam. Er hörte wie sie mit ihren Absätzen über das Parkett schritt und sich entfernte. Sein ganzer Körper war vor Erregung angespannt. Langsam wurde sein Glied steif als sie ihn mit den Latex Handschuhen ihres Hautengen Latex Overalls über die Rosette strich um ihm mit ein wenig Gleitcreme einzucremen. Währenddessen schlug sie ihm Züchtigend mit der anderen Hand immer wieder auf seine linke Pobacke die langsam errötete unter den Schlägen.

Er stöhnte leicht auf als der Gläserne Analdildo langsam in ihn eindrang. Der tatsächlich wie ein Schweif aussah weil an seinem Ende viele Kunsthaare schweifähnlich herabhingen.

Wieder setzte es einen wuchtigen Schlag mit der Springgerte und sie maßregelte ihn: „Du bist ja heute richtig ungezogen mein Kleiner, Ich dachte immer Esel wiehern statt zu Stöhnen.“

In ihm stieg das Gefühl herauf nicht mehr lange an sich halten zu können, während sein Schweif nun vollends in ihn eingedrungen war. Er wieherte unablässig als er ein leises öffnen von Knöpfen vernahm. Sie nicht zu sehen schärfte seine Sinne und er roch förmlich wie sie vor ihm stand, die Knöpfe in ihrem Schritt geöffnet und ihm ihre Spalte vor die Nase hielt.

Plötzlich packte sie ihm am Hinterkopf und zog ihn mit dem Gesicht genau zwischen ihre Beine. Wie sehnsüchtig hatte er darauf gewartet sie endlich schmecken zu dürfen. Ihre Hüften fingen an zu kreisen als wäre sein Gesicht ein Werkzeug zur Stillung ihrer Gelüste. Unablässig fuhr er dabei mit seiner gierigen Zunge durch ihre feuchte Grotte und verschlang ihren Saft als würde sein Leben davon abhängen je mehr er davon einsog. Ihre Schläge wurden dabei auf seinem Rücken immer heftiger, doch es spornte ihn nur noch mehr an und macht ihn wilder auf seine Herrin.

Urplötzlich entfernte sie sich von ihm und er kniete dort mit feucht nassen Lippen und wild suchender Zunge nach der Gabe seiner Herrin.

Er konnte nichts tun. Sie war seine Göttin. Alles was er bekam entsprang ihrer Gnade. Als sie wieder zu ihm trat, Kniete sie kurz nieder um ihm einen Penisring anzulegen. „Das gefällt dir wenn ich dir deine Eier abbinde. Nicht wahr!?“ Es schoss ihm durch den Kopf das er antworten durfte wenn die Herrin ihn etwas fragte. „Meine Herrin seit Gnädig und benutzt mich. Ich flehe euch an, Herrin!“

Überraschend stieß sie ihn mit dem Fuß um und er lag alle vier von sich gestreckt, rücklings dar nieder. Sie machte einen Schritt auf ihn zu um ihn ihr linkes Bein auf den Oberkörper zu pressen. Ihr Absatz drückte ihm spürbar auf die Brust und die Springgerte gab ihm immer wieder leichte Schläge auf den Penis. Völlig benommen davon hörte er sie drohen: „Wehe du kannst es mir nicht richtig besorgen du Kriecher!“ Jetzt erst spürte er wie sie aufhörte, sich umdrehte, sein Glied mit einem Kräftigen griff packte sich über ihn schwang und .....

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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