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Gute Nacht-Geschichte


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich erwachte mitten in der Nacht. Ich hatte das Fenster abends auf Kipp gestellt und fühlte einen leichten Luftzug über meiner Brust, aber irgendwie war es kälter als gedacht.


Ich öffnete die Augen und stellte fest, dass es trotzdem finstere Nacht war. Erst langsam merkte ich schlaftrunken, wie ich war, das meine Augen verbunden waren und ich deshalb nichts sehen konnte. Ich wollte nach meiner Augenbinde greifen und stellte fest, dass auch meine Hände ans Bett gebunden waren. Auch die Füße waren festgebunden, so dass ich mich nicht großartig bewegen konnte. Die Fesseln waren aber nicht so fest, dass ich dadurch Angst bekam…jemand war in mein Hotelzimmer gekommen und wollte ein Spiel mit mir spielen. Aus irgendeinem Grund hatte ich merkwürdigerweise keine Angst und war gewillt mich auf das Spiel einzulassen. Ich entspannte mich und wartete ab, was passieren würde.


Ganz sanft fühlte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel, die langsam vom Knie nach oben glitt und die Innenseite meiner Schenkel ganz leicht streichelte. Die Hand war leicht, sanft und feingliedrig – das war kein Mann sondern eine Frau! Ihre Hand erreichte meinen Penis und strich langsam darüber, ein Finger wanderte entlang des Schaftes und strich an ihm entlang, ein zweiter Finger, kleiner als der erste – ich vermutete es war der kleine Finger, spielte gedankenverloren an der Eichel herum. Ihre Finger wanderten weiter nach oben, streichelten über meinen Bauch und strichen durch meine Brustbehaarung. Am Hals angekommen, strich sie mit ihrem Handrücken von einer Seite zur anderen, wanderte in der Rückwärtsbewegung an meinem Unterkiefer entlang und strich mit den Fingerspitzen über meine Lippen. Ich öffnete leicht meinen Mund und sie drang mit dem Zeigefinger in ihn ein. Meine Zunge spielte mit ihrem Finger und ihr schien diese Spiel zu gefallen, sie begann ihren Finger langsam in meinem Mund vor und zurück zu bewegen und sich leicht gegen den Druck meiner Zunge zu stemmen.


Nach einiger Zeit wurde ihr dieses Spiel jedoch anscheinend zu langweilig, sie ließ ihre Finger wieder an mir herunter wandern, spielte mit den Haaren auf meiner Brust und kraulte mir den Bauch. Schließlich landete sie wieder an meinem Schwanz, der inzwischen nicht mehr verbergen konnte, dass dieses Spiel mich ziemlich erregte und hoch aufgerichtet in die Höhe stand, die Eichel hervor reckend wie ein bayrischer Zwiebelturm. Sie legte Ihre Hand um ihn herum, direkt unterhalb der Eichel und begann die Vorhaut zurückzuziehen, bis die Eichel komplett freigelegt war. Danach bewegte sie ihre Hand langsam auf und ab, die Finger fest um meinen Ständer geschlossen. Ihre Finger öffneten und schlossen sich dabei in rhythmischen Bewegungen, wie wenn sie mich melken wollte. Meine Eichel brannte unter ihren unablässigen Bewegungen und ließ in meinem Gehirn nur noch einen Gedanken über - sie zu ficken: jetzt sofort, hier, und ohne Schnickschnack. Ich wollte nur noch meinen Schwanz in sie versenken und sie bis zur Bewusstlosigkeit vögeln. Aber dazu ließ sie es nicht kommen...


Nach einigen Minuten ihres grausamen Spiels ließ sie von mir ab und überließ mich einige Minuten meiner Phantasie und den Auswirkungen ihrer Massage. Kurz darauf hörte ich es auf Rascheln - sie schien sich gerade auszuziehen. Ich fühlte, wie sie über mich stieg, ihre Beine auf beiden Seiten meines Körpers über meine Arme gelegt und ihre Arme rechts und links von meiner Hüfte ins Bett gestemmt. Ich konnte auf meiner Haut fühlen, dass sie immer noch Stiefel an hatte, kniehohe Lederstiefel, der Geruch drang mir in die Nase. Der andere Geruch, der mir in die Nase drang, war der ihrer Muschi. Kaum hatte ich herausgefunden, was dieser zweite Geruch war, senkte sie ihren Unterleib und rieb ihre Muschi an meiner Nase, so dass sich meine Nasenspitze in ihrer Spalte vergrub. Ich reckte den Hals und streckte die Zunge heraus um sie zu lecken, meine Zungenspitze spielte mit ihrem Kitzler und sie genoss dieses Spiel indem sie den Unterleib jedes Mal anhob und sich meinem Zugriff entzog, wenn es ihr zu intensiv wurde. Nach einiger Zeit ließ sie mich gewähren, drückte mir ihre nasse Muschi entgegen und gab sich meiner Zunge hin. Gleichzeitig nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und begann mit der Zunge meine Eichel zu bearbeiten. Ihr Mund schloss sich fest um meinen Schwanz und sie bewegte sich mit der geduldigen Ruhe auf und ab, die ihr die Sicherheit gab, dass ich ihr nicht entkommen konnte und wollte. Ihr Unterleib wurde zunehmend unruhiger, sie drückte sich mir immer stärker entgegen und ich konnte ihre Erregung spüren und schmecken. Sie begann immer heftiger an meinem Schwanz zu lutschen und zu saugen, meine Eier schmerzten und ich wollte nur noch meinen Saft in sie spritzen.


Plötzlich hielt sie inne, drückte ihre Muschi auf meinen Mund und gab einen leisen Klagelaut von sich. Ihre Hand stoppte mit ihren unablässigen Liebkosungen um gleich danach unvermittelt heftiger neu damit zu beginnen. Ich konnte fühlen und schmecken, wie sie gerade kam. Ich merkte, wie ihr Saft aus ihrer Muschi strömte und mir übers Gesicht lief. Angestachelt durch ihren Orgasmus, hielt auch mich nichts mehr zurück und ich wölbte Ihr mein Becken entgegen und drückte ihr meinen Schwanz tiefer in den Mund. Ich fühlte, wie mein Saft sich ihr langsam aber unaufhaltsam mit der Kraft eines Tsunamis entgegen wälzte. Ich drückte das Becken noch mal hoch und spürte, wie ich mich in ihren Mund ergoss. Sie schluckte mehrmals, hielt die Lippen dicht geschlossen um nur ja nichts zu verlieren und leckte ihn danach fein säuberlich ab um auch den letzten Tropfen meines Safts zu erwischen. Dann stieg sie von mir herunter, küsste mich auf den Bauch und ich konnte hören, wie sie sich wieder anzog. Sie setzte sich in einen Sessel in der Ecke des Zimmers und schwieg. Irgendwann schlief ich dann ein.


Als ich am nächsten morgen erwachte, deutete nichts auf mein nächtliches Erlebnis hin. Offensichtlich hatte es sich alles nur um einen meiner Geilheit verschuldeten Traum gehandelt…


Ich stand auf und ging ins Bad. Kaum war ich durch die Tür gekommen, blieb ich auf der Schwelle wie angewurzelt stehen. Quer über den Spiegel stand mit Lippenstift geschrieben: „Danke für die geile Nacht!“

Geschrieben

Hallo alle lieben ich bin poya 38 jahre alt suche ich ein frau zwischen 27 bis 50 für sex Beziehung

Geschrieben

Sehr geile Geschichte :lick:

 

Geschrieben

Eine wirklich schöne, erotische Geschichte! Respekt:lick:

Geschrieben

super geile geschichte

 

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