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Stille Wasser


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, ihr Leseratten ich bin neu hier und es ist der erste Versuch ... also seid gnädig. 

 

Ich habe bisher schon viele Jobs gehabt und schätze den Umgang mit Kunden und Mitmenschen, denn man weiß nur wenn man begegnet.

Vor ein paar Jahren war ich Lieferfahrer in der Getränkesparte eines großen Lebensmittelkonzerns. Ich war der "Wassermann" und habe vorwiegend Firmen, Geschäfte, Arztpraxen, aber vereinzelt auch Privatkunden mit Mineralwasser und Wasserspendern beliefert.

An einem Morgen im Sommer, es war bereits sehr warm da es sich in der Nacht kaum abgekühlt hatte, führte mich meine Tour zu einer der wenigen Privatadressen die sich solch einen Wasserspender in die Wohnung stellen. Ich musste mitten in die innerstädtischen Wohngebiete und Parkplätze zudem noch für nen Kleinlaster waren Mangelware. Ich drehte also ein paar Runden und schmolz hinter der Frontscheibe. Ich hatte zwar nur ein ärmelloses Shirt an und die Beine meiner dünnen Ziphose unterm Knie abgetrennt, aber der Schweiß stand mir auf der Stirn.

Irgendwann fuhr jemand zur Arbeit und ich konnte unweit meiner Zieladresse eine Lücke ergattern. Um nicht zweimal laufen zu müssen, packte ich mir  direkt zwei große 12Liter Flaschen auf die Schulter und ging los. "Jaa??!!...."Kam es aus der Gegensprechanlage. "Ne....le Waters guten Morgen! " rief ich zurück. "Oh äh ... ja...kommen sie"stammelte sie nette junge Stimme und ich gehorchte. Der Teppenflur war angenehm kühl und die wenigen Stufen bis zum ersten OG schnell bewältigt. Doch es dauerte noch einen Moment, bis sich die Wohnungstür öffnete. Zum Vorschein kam ein bildhübscher Mädel. Kein Hungerhaken aber auch nicht dick. ( wie definiert sich mollig? ) Ein flacher Bauch, breite Hüften, üppige Oberseite bedeckt durch ein schlabberiges weißes T-Shirt das sie anscheinend als Nachthemd benutzte und einer sehr kurzen schwarzen Sporthose. Ihre Milchkaffee-braune Haut, ihre rehbraunen Augen und das dunkle lockige Hast hätten was südländisches wenn nicht sogar lateinamerikanisches.

"Hallo, ich komme zum turnusmäßigen Termin um ihren Wasservorrat aufzufüllen"  sagte ich als die mich leicht verwirrt ansah. "Ach das Blubberding","kommen sie rein ". Ich folgte der süßen drei Schritte und schon stand ich vor dem Gerät in mitten des kleinen Einzimmerapartments. "Ich nutze das Ding zu Zeit gar nich, kommt  irgendwie nix raus". sagte sie fast schüchtern. "Das seh ich, die ist ja schon abgelaufen und steckt anscheinend nicht richtig auf dem Ventil. Haben sie noch andere Flaschen? " Ich begleitete dieses wundervolle Geschöpf in den Keller, wobei ihre herrlichen Brüste bei jeder Stufe unter dem dünnen Stoff bebten. "Die leere hier nehme ich mit und die abgelaufene oben tausche ich ihnen kostenlos, wenn sie es nicht verraten", erklärte ich und sie stimmte lächelnd zu. Wieder oben angekommen hockte ich mich vor den Durstlöscher um zu schauen ob nun mit neuem Behälter und alles wieder läuft wie es soll, und das tat es.

Die Hand und dem Blick noch auf dem Hahn fragte ich: "So das funktioniert, kann ich sonst noch etwas für sie tun?" Ihre Antwort klang näher als ich sie vermutet hatte. "Hast du denn noch etwas Zeit? "Ich drehte mich zu ihr um und hatte ihre knappe Sporthose direkt vor der Nase.  Ihren Zeigefinger hatte sie um den schmalen Stoffstreifen in ihrem Schritt gehakt und guckte lippenbeißend zu mir runter. Ich brauchte ein paar Sekunden, um die Situation zu erfassen, doch dann stieg mir ein Duft  von Waschmittel und Lust in die Nase. Ich schaute in ihre funkelnden Augen und drückte ihr mein Gesicht wortlos in den Schoß. Sie zog ihren Finger etwas zur Seite um mir  Platz zu mach und lenkte mit der anderen Hand meinen Kopf. Sie roch und schmeckte herrlich und war bereits  klatschnass, sodass ich reichlich zu lecken hatte, um meinen Durst  nach ihr zu stillen.

Nach einer ersten Kostprobe meiner Zungenfertigkeit ging sie die wenigen Schritte zu ihrem  Bett, zog sich die lästige Shorts aus und legte sich breitbeinig und fordernd hin, sodass ich meine Arbeit  zwischen ihren strammen weichen Schenkeln fortführen konnte. Ihr zartes rosa Fleisch war dick geschwollen und bis in den kleinsten Winkel glatt wie Babyhaut. Alsbald begann ihr Stönen in lautes Keuchen und lustvolles Schreien überzugehen und ihr Becken bäumte sich auf und viebrierte, bis sich ihre Lust in einem tosenden Orgasmus entlud.

Mit jedem weiteren Zungenschlag zuckte sie stärker und schrie und stöhnte heftiger, bis ich mich plötzlich von ihren Beinen geklammert in ihrer Grotte gefangen merkte. Erst als ihr Höhepunkt abgeklungen war, ließ sie mich frei, zog mich zu sich hoch, küsste mich innig und bedankte sich leise und erschöpft. "Service wird bei uns groß geschrieben"sagte  ich. "Wir sehen uns turnusmäßig in vier Wochen". 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Geschrieben

Mir als Maler leider noch nicht passiert! 

Geschrieben
Am Sunday, May 01, 2016 at 01:46, schrieb jonny9530:

Hallo, ihr Leseratten ich bin neu hier und es ist der erste Versuch ... also seid gnädig. 

 

Ich habe bisher schon viele Jobs gehabt und schätze den Umgang mit Kunden und Mitmenschen, denn man weiß nur wenn man begegnet.

Vor ein paar Jahren war ich Lieferfahrer in der Getränkesparte eines großen Lebensmittelkonzerns. Ich war der "Wassermann" und habe vorwiegend Firmen, Geschäfte, Arztpraxen, aber vereinzelt auch Privatkunden mit Mineralwasser und Wasserspendern beliefert.

An einem Morgen im Sommer, es war bereits sehr warm da es sich in der Nacht kaum abgekühlt hatte, führte mich meine Tour zu einer der wenigen Privatadressen die sich solch einen Wasserspender in die Wohnung stellen. Ich musste mitten in die innerstädtischen Wohngebiete und Parkplätze zudem noch für nen Kleinlaster waren Mangelware. Ich drehte also ein paar Runden und schmolz hinter der Frontscheibe. Ich hatte zwar nur ein ärmelloses Shirt an und die Beine meiner dünnen Ziphose unterm Knie abgetrennt, aber der Schweiß stand mir auf der Stirn.

Irgendwann fuhr jemand zur Arbeit und ich konnte unweit meiner Zieladresse eine Lücke ergattern. Um nicht zweimal laufen zu müssen, packte ich mir  direkt zwei große 12Liter Flaschen auf die Schulter und ging los. "Jaa??!!...."Kam es aus der Gegensprechanlage. "Ne....le Waters guten Morgen! " rief ich zurück. "Oh äh ... ja...kommen sie"stammelte sie nette junge Stimme und ich gehorchte. Der Teppenflur war angenehm kühl und die wenigen Stufen bis zum ersten OG schnell bewältigt. Doch es dauerte noch einen Moment, bis sich die Wohnungstür öffnete. Zum Vorschein kam ein bildhübscher Mädel. Kein Hungerhaken aber auch nicht dick. ( wie definiert sich mollig? ) Ein flacher Bauch, breite Hüften, üppige Oberseite bedeckt durch ein schlabberiges weißes T-Shirt das sie anscheinend als Nachthemd benutzte und einer sehr kurzen schwarzen Sporthose. Ihre Milchkaffee-braune Haut, ihre rehbraunen Augen und das dunkle lockige Hast hätten was südländisches wenn nicht sogar lateinamerikanisches.

"Hallo, ich komme zum turnusmäßigen Termin um ihren Wasservorrat aufzufüllen"  sagte ich als die mich leicht verwirrt ansah. "Ach das Blubberding","kommen sie rein ". Ich folgte der süßen drei Schritte und schon stand ich vor dem Gerät in mitten des kleinen Einzimmerapartments. "Ich nutze das Ding zu Zeit gar nich, kommt  irgendwie nix raus". sagte sie fast schüchtern. "Das seh ich, die ist ja schon abgelaufen und steckt anscheinend nicht richtig auf dem Ventil. Haben sie noch andere Flaschen? " Ich begleitete dieses wundervolle Geschöpf in den Keller, wobei ihre herrlichen Brüste bei jeder Stufe unter dem dünnen Stoff bebten. "Die leere hier nehme ich mit und die abgelaufene oben tausche ich ihnen kostenlos, wenn sie es nicht verraten", erklärte ich und sie stimmte lächelnd zu. Wieder oben angekommen hockte ich mich vor den Durstlöscher um zu schauen ob nun mit neuem Behälter und alles wieder läuft wie es soll, und das tat es.

Die Hand und dem Blick noch auf dem Hahn fragte ich: "So das funktioniert, kann ich sonst noch etwas für sie tun?" Ihre Antwort klang näher als ich sie vermutet hatte. "Hast du denn noch etwas Zeit? "Ich drehte mich zu ihr um und hatte ihre knappe Sporthose direkt vor der Nase.  Ihren Zeigefinger hatte sie um den schmalen Stoffstreifen in ihrem Schritt gehakt und guckte lippenbeißend zu mir runter. Ich brauchte ein paar Sekunden, um die Situation zu erfassen, doch dann stieg mir ein Duft  von Waschmittel und Lust in die Nase. Ich schaute in ihre funkelnden Augen und drückte ihr mein Gesicht wortlos in den Schoß. Sie zog ihren Finger etwas zur Seite um mir  Platz zu mach und lenkte mit der anderen Hand meinen Kopf. Sie roch und schmeckte herrlich und war bereits  klatschnass, sodass ich reichlich zu lecken hatte, um meinen Durst  nach ihr zu stillen.

Nach einer ersten Kostprobe meiner Zungenfertigkeit ging sie die wenigen Schritte zu ihrem  Bett, zog sich die lästige Shorts aus und legte sich breitbeinig und fordernd hin, sodass ich meine Arbeit  zwischen ihren strammen weichen Schenkeln fortführen konnte. Ihr zartes rosa Fleisch war dick geschwollen und bis in den kleinsten Winkel glatt wie Babyhaut. Alsbald begann ihr Stönen in lautes Keuchen und lustvolles Schreien überzugehen und ihr Becken bäumte sich auf und viebrierte, bis sich ihre Lust in einem tosenden Orgasmus entlud.

Mit jedem weiteren Zungenschlag zuckte sie stärker und schrie und stöhnte heftiger, bis ich mich plötzlich von ihren Beinen geklammert in ihrer Grotte gefangen merkte. Erst als ihr Höhepunkt abgeklungen war, ließ sie mich frei, zog mich zu sich hoch, küsste mich innig und bedankte sich leise und erschöpft. "Service wird bei uns groß geschrieben"sagte  ich. "Wir sehen uns turnusmäßig in vier Wochen". 

 

Geschrieben

Freue mich dass es euch gefällt. 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Dank eines Pfadfinders, der mir nach dem Lesen von Teil 3 den Weg zum Anfang der Geschichte wies, kann ich diesen Einstand als sehr gelungen bezeichnen.

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