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Ein viel zu kurzer Tag


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir kennen uns schon seit geraumer Zeit, haben uns hier kennen gelernt und uns zum ersten Mal verabredet um an einem Samstag zusammen erst in die Stadt zu gehen und danach noch Kaffee bei Dir zu trinken. So trafen wir uns bei strahlendem Sonnenschein am Bahnhof und küssten uns zur Begrüßung. Du wolltest shoppen und so zogen wir in Richtung Geschäfte los. Es war ein strahlender Sommertag, keine Wolke am Himmel und Du hattest ein rotes Kleid angezogen, das unglaublich attraktiv an Dir wirkte. Wir liefen Hand in Hand durch die Stadt, wie zwei frisch verliebte und immer wieder suchten sich unsere Blicke.

 


Du hattest mir schon im Vorfeld angekündigt, das Du Dir ein Seidenkleid zulegen wolltest, also bahnten wir uns den Weg in Richtung eines Damenbekleidungsgeschäftes. Es dauerte einige Zeit, bis Du etwas gefunden hattest, was für Dich in Frage kam, ein beiges, ärmelloses Kleid mit einer kurzen Jacke darüber. Nachdem Du es vor Dich gehalten und mich fragend angesehen hast, wartetest Du kaum mein zustimmendes Nicken ab, um damit in der Umkleidekabine zu verschwinden. Als Du wieder daraus hervorkamst, verblasste förmlich die Umgebung um Dich herum und ich dachte, in einen Traum einzutauchen. Das Kleid betonte den Teil Deiner Figur, den ich am liebsten hatte, kaschierte aber durch die Jacke vorteilhaft alles, was Du lieber vermisst hättest. Die Entscheidung war schnell getroffen, Du zogst Dich wieder um, nahmst Dein neues Kleid und wir gingen zur Kasse.

 

Während wir in der Schlange warteten, überlegten wir, welche Schuhe Du dazu anziehen könntest und kamen überein, dass Dir etwas wirklich Passendes im Schrank fehlte. Also nächster Halt Schuhabteilung…Es dauerte einige Zeit, aber schließlich fandest Du ein Paar fast genau in dem Farbton des Kleids, Pumps mit einem leichten Perlmuttschimmer, die Absätze nicht zu hoch, aber dennoch das Bein betonend. Wir kauften auch diese ein und machten uns auf den Weg zu Dir nach Hause um den Nachmittag bei einem Kaffee zu genießen und uns über den erfolgreichen Einkauf zu freuen.

 

Wir steuerten den Parkplatz an, auf dem Du geparkt hattest, dort angekommen nahm ich Dir die Tüten ab und verstaue sie im Kofferraum. Als wir endlich im Auto sitzen, umarmen wir uns und küssen uns intensiv. Deine Zunge erforscht den hintersten Winkel meines Mundes und meine ist nicht zurückhaltend genug, nicht das gleiche zu tun. Unsere Erregung bringt die Atmosphäre im Auto ins Knistern, wir haben den Eindruck, die sommerliche Wärme würde hier drinnen noch einmal erheblich gesteigert. Nachdem Du losgefahren bist, lege ich meinen Arm hinter Deinen Kopf und beginne Dir den Nacken zu kraulen, eigentlich würde ich meine Hand ja lieber auf Dein Knie legen, aber das ist dann während der Fahrt doch zu lästig beim Schalten…Du genießt die Berührung meiner Finger und lächelst mich an. Bei Dir daheim drückst Du nur kurz auf die Kaffeemaschine, alles war schon vorbereitet, und verschwindest mit den Tüten ins Schlafzimmer.

 

„Mach’s Dir bequem, ich will nur noch mal kurz die Sachen anprobieren.“ Nach ein paar Minuten tauchst Du wieder auf, eingehüllt in Dein neues Kleid, weiße Strümpfe und die neuen Pumps. Du kommst auf mich zu und strahlst mich an. Dein Lächeln raubt mir den Verstand und ich fühle, wie die Hormone in mir in Wallung geraten. Du drehst Dich vor mir im Kreis, die Arme in den Nacken gelegt „Sieht das gut aus?“ „Perfekt!“ sage ich und nehme Dich in den Arm um Dich zu küssen. Im Hintergrund hören wir das blubbern, das anzeigt, dass die Kaffeemaschine in den letzten Zügen liegt. Wir küssen uns für die Ewigkeit, vergessen die Welt um uns herum und tauchen ein in einen See der Sinnlichkeit, aus dem wir nie wieder heraus steigen wollen.

 

Langsam beginnen meine Finger, die seitlich angebrachten Knöpfe Deines Kleids zu öffnen, ganz langsam, einen nach dem anderen von unten nach oben. Nach dem zweiten wird der Rand Deiner Strümpfe sichtbar, etwas mehr Haut, noch etwas mehr Haut, immer noch mehr Haut - Moment mal! Du hast nichts darunter gezogen! Meine Erregung wird immer stärker, während ich das Kleid ganz öffne und Du langsam die Jacke nach hinten gleiten lässt. Meine Hände wandern über Deinen Körper, Deinen Bauch, Deine Brüste, streicheln Deinen Hals und durch Deine Haare. Ich beginne, mit meinen Lippen Deinen Ausschnitt (oder wo der mal gewesen ist) zu küssen und sauge langsam Deine Haut in meinen Mund. Ich tue das bestimmt, aber vorsichtig genug, um keine Knutschflecken zu hinterlassen, es muss ja nicht jeder wissen, wie viel Spaß wir miteinander haben…

 

Meine Hände umfassen Deinen Körper, liebkosen ihn und schieben Dich langsam rückwärts gegen den massiven Eichentisch. Du lehnst Dich zurück und genießt die Berührung meiner Lippen, Deine Nippel sind steil aufgerichtet und Dein Schoss glänzt in freudiger Erwartung des Kommenden. Während ich Dir sanft in die Brustwarzen beiße, woraufhin Dir ein wohliges Stöhnen entfährt, schiebst Du Dich langsam auf den Tisch und beginnst meine Hose zu öffnen. Erregt wie ich bin, schnellt mein Ständer aus der Hose nach oben und reckt sich Dir entgegen. Aber ich bin noch nicht willens, Dir so nah zu kommen…ich komme näher an Dich heran und meine Lippen arbeiten sich langsam an Dir herunter, während meine Schwanzspitze durch Deine Schamhaare gleitet, ohne dabei jedoch in Dich einzudringen, nur ganz sanft darüber rutscht, die Witterung aufnehmend wie ein Jagdhund, dem die Beute am Ende sicher ist, der aber erst noch etwas mit dem Hasen spielen will…Ich gehe vor Dir in die Knie. Eigentlich bist Du es permanent wert, das man vor Dir in die Knie geht, aber diesmal habe ich einen Plan…

 

Ich drücke Deine Schenkel weit auseinander, meine Hände gleiten mit sanftem Druck über Deine Oberschenkel und massieren deren Innenseite. Mit einer schnellen Bewegung hebe ich Deine Beine über meine Schultern und versinke mit dem Gesicht in Deinem Schoss. Ich lecke Dich, ich trinke Dich, ich versuche so viel wie möglich von Dir ab zu bekommen um es zu genießen. Meine Zunge gleitet durch Deine Spalte, meine Finger ziehen Deine Schamlippen auseinander um den Kitzler freizulegen und ihn mit der Zunge verwöhnen zu können. Ich widme mich einige Minuten nur dieser Aufgabe - der Aufgabe, Dich zu befriedigen, Dich ein erstes Mal zum Abschuss zu bringen. Meine Zunge spielt mit Deinem Kitzler, gleitet darüber, meine Lippen umschließen ihn sanft und massieren ihn, meine Zunge wandert langsam tiefer, dringt in Dich ein und saugt jeden Tropfen Deines inzwischen reichlich fließenden Saftes ein. Ich spüre, wie Dein Unterleib zu zittern beginnt, Deine Muskel spannen sich rhythmisch an und Du drückst mir Deinen Schoss entgegen um mir so nah wie möglich zu sein. Als Du anfängst flacher zu atmen und schließlich zu schreien beginnst, weiß ich, dass ich mein Etappenziel erreicht habe…

 

Du flehst um Gnade, um Erlösung und darum endlich gefickt zu werden – was nun, alles auf einmal? Gnade in Form von Erholung? Erlösung in Form meines Schwanzes? Ich entscheide mich für letzteres. Ich erhebe mich und nehme meinen Ständer in die Hand. Langsam schiebe ich ihn in Dich hinein, immer tiefer gleitet er geschmeidig ein, durch die Wärme und Feuchtigkeit Deines Schoßes willkommen geheißen. Du lächelst selig – ist das die Erlösung die Du suchtest? Wir fassen uns gegenseitig an den Hüften und ich überlasse es Dir, die Geschwindigkeit und Tiefe vorzugeben, mit der ich in Dich eindringe. Erst langsam, dann immer schneller werdend ramme ich meinen Schwanz in Dich hinein. Ich kann fühlen, wie Deine Muskeln mich fest umschließen und spüre das rhythmische Pulsieren Deines Beckenbodens. Tiefer, fester, ich will immer weiter in Dich hinein, ich stoße an Deinen Muttermund, aber das reicht mir nicht, ich will noch tiefer, will ganz in Dir versinken um nie wieder heraus kommen zu müssen, ich stöhne, schreie, ich komme nicht tiefer, aber mein Unterleib verlangt es! Deine Finger kratzen über meinen Rücken – Scheiß auf die Spuren! Wir genießen die Lust des Augenblicks ohne an gestern oder morgen zu denken. Auch Du stöhnst, beißt Dir auf die Lippen, reißt meinen Kopf zu Dir hin, während ich Dich vögele um mich zu küssen. Engumschlungen entlädt sich meine Spannung mit einigen letzten Stößen in Dir und wir werden beide langsam wieder ruhiger, küssen uns intensiv und genießen den Moment. Für eine Weile halten wir uns einfach nur im Arm, um uns schließlich voneinander zu lösen.

 

Du schaust mich an „Kaffee?“ und ich entgegne Dir „Gerne, mit Milch ohne Zucker, bitte!“…Wir haben noch einen schönen Nachmittag auf dem Balkon zusammen, genießen das schöne Wetter, die Sonne und den folgenden Abend…

Geschrieben

Eine heiße erregende Geschichte die mir sehr gefällt

Geschrieben

Rrrrrrr..unglaublich scharf..toll!!!

 

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb BinaDiva:

Grrrrrrrrrr

Hmm, wie muss ich das jetzt verstehen?  Grübel...

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Helene73:

Rrrrrrr..unglaublich scharf..toll!!!

 

Danke für das Lob. Dein Profil hat mir auch gut gefallen!  Viel Erfolg und Spaß hier!

Geschrieben

Freut mich sehr, danke Dir:kissing_closed_eyes::kissing_closed_eyes:

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