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Die Zauberfee - Teil 5 (Supermarkt ohne Tabus...)


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Geschrieben

Es war Freitag Vormittag und fast eine Woche her, dass ich das letzte Mal Sex hatte, obgleich diieser ja mit gleich zwei Damen der Fußballmannschaft vollzogen wurde, nämlich Lisa und Babsi.

Nach der anstrengenden Orgie in der Umkleidekabine der Fußballerinnen war ich jetzt aber auch so richtig auf den Geschmack gekommen. Das Erlebnis mit Babsi und Co. hatte meinen Schwanz so begeistert, dass er gierig nach einer Wiederholung verlangte.

Der Wocheneinkauf stand an und ich wollte vorher noch ein wenig Druck abbauen. So ging ich in den Hausflur und klingelte bei der jungen Mutter im 1. OG. Diese war seit einigen Monaten alleinerziehend und konnte wohl etwas Abwechslung vertragen. Ihr Kind war wie immer im Kindergarten und so öffnete mir Jessica, so hieß die Dame, die Tür. Sie hatte eine Kochschürze umgebunden, da sie anscheinend gerade das Essen zubereitete.

"Ja, bitte? Ach, Du bist's! Was möchtest Du?", sah mich Jessica fragend an. Sie war etwas klein geraten. So um die 1,60 m. Aber sehr knackig. Schlank mit kleinen, festen Brüsten. Braune Augen, braune schulterlange Haare, leicht lockig. Und eine sehr angenehme Stimme.

"Ich wollte fragen, ob Du mir helfen kannst?", entgegnete ich. "Wobei?", fragte sie. "Mein Freund braucht Hilfe! Er will nicht so recht hochkommen!", fuhr ich fort. Jessica wurde schlagartig rot im Gesicht. "Dein Freund? Wen meinst Du?", stammelte sie etwas verlegen und senkte ihren sinnlichen Blick. Sie war halt etwas schüchtern.

Ich packte ihren Kopf, drückte ihn nach oben. Sie muss vorher schon meine ausgebeulte Hose bemerkt haben. Dann führte ich ihre Hand an meine Hose. "Es ist wohl besser, wenn ich Dir drinnen die Einzelheiten erkläre.", sagte ich, während ich sie in ihre Wohnung drückte. Jessica leistete keinen Widerstand. Wir landeten schließlich in der Küche, wo gerade zwei Töpfe auf dem Herd kochten.

"Ich weiß nicht, ob das richtig ist?", fragte mich Jessica. "Hör auf Deine Gefühle", entgegnete ich ihr. Dann öffnete ich meine Hose und ließ meinen Schwanz heraushängen.

Ich drückte Jessica langsam nach unten, als ich merkte, wie sie anfing, mir meinen Schwanz zu blasen. Zuerst umspielte sie mit ihrer Zunge meine pralle Eichel. Dann nahm sie meinen Schwanz halb in den Mund und lutschte daran, wie an einem Wassereis. Immer rein und raus. Immer fester und ein Stück tiefer. Gleichzeitig knetete sie mir meine Eier, setzte ab, lutsche daran herum, und umspielte schließlich wieder meinen harten Knüppel mit ihren sinnlichen Lippen.

Ihre Hände wanderten an ihre Muschi. Eine Hand verschwand unter dem Slip und ich sah, wie sie an ihrem Kitzler herumrieb. Der Slip wurde von ihrem Liebessaft getränkt, als sie an sich rumfingerte.

Ich packte Jessica an ihre Schultern und zog sie nach oben. Dann zog ich ihre Hose ganz herunter und zerriss mit einem Ruck ihren Slip. Als ich ihren knackigen Arsch sah, musste ich ihm einen sanften Klapps geben. Jessica stöhnte etwas auf. "Aha! Das magst Du also!", flüsterte ich ihr sanft zu. "Dann werde ich Dir jetzt mal ordentlich den Hintern versohlen!". Ich gab ihr direkt einen weiteren, festeren Klapps auf ihre rechte Pobacke, die sich nun leicht rot färbte. Jessica stöhnte wieder auf und versuchte ihre Muschi an meinen Beinen zu reiben. Sie lag halb über meinem Schoß. Wie ein strenger Vater gab ich ihr einen weiteren Klapps auf ihren geilen Arsch. Dann stand ich auf und versenkte meinen Schwanz tief in ihrer Muschi. Ich stieß zu. Immer wieder, feste und rhtythmisch. Sie schwenkte ihren Hintern so, dass ich meinte, er würde nach weiteren Schlägen verlangen. Ich klappste ihr wieder etwas fester auf ihren Arsch. Sie schrie kurz auf. Und noch ein Klapps. Sie wurde lauter und fing an zu zittern, als ich ihr mit einem letzten Schlag den letzten Rest gab. Sie stöhnte laut auf, verharrte kurz und sackte zusammen. In diesem Moment nahm ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte meine volle Ladung auf ihren Rücken.

Die zwei Kochtöpfe kochten derweil über. Aber das war uns egal. Ich drehte Jessica zu mir um, nahm meinen angewichsten Schwanz und steckte ihn in ihren Mund. Sie summte leicht, als sie ihn mir sauber blies. Hmmmm! Das war gut...

Als sie fertig war, erhob sie sich wieder, sah mir in die Augen und meinte: "Das sollten wir mal öfter machen. Jetzt, wo Du ja auch wieder Single bist können wir uns das doch erlauben!". Sie zwinkerte mir zu. "Ja, wir sind doch erwachsene Menschen! Gerne können wir das hier wiederholen. Aber jetzt muss ich auch schon wieder! Ich muss noch was einkaufen", antwortete ich ihr.

"Das ist gut. Kannst Du mir neues Gemüse und Kartoffeln mitbringen. Ich fürchte, dass alles, was auf meinem Herd stand, inzwischen zerkocht ist.", sagte Jessica leicht frustriert. "Kein Thema, bring ich Dir mit! Ich schau auch nach einer extra großen Zucchini für Dich.", munterte ich sie wieder ein wenig auf. Sie lächelte.

Dann ging ich in den Hausflur und war erstaunt, dass es diesmal gar nicht meiner Zauberkräfte bedurfte, um dieses geile Abenteuer mit Jessica zu erleben. "So ganz unbeliebt schein ich bei den Mädels ja wohl dann doch nicht zu sein", bestärkte ich mich selbst, nachdem mich meine Freundin Vera ja vor knapp zwei Wochen verließ.

So ging ich nun in den örtlichen Supermarkt. Ein großes Einkaufszentrum, mit Bäckerei, Apotheke und Frisörladen, der vor ungefähr 2 Jahren aufmachte und den Untergang für die örtliche Fußgängerzone bedeutete.

Eigentlich mochte ich diesen Supermarkt auch nicht. Alles viel zu unpersönlich und steril. "Hier muss mal ein wenig Leben in die Bude.", dachte ich mir.

Ein paar der Kassiererinnen waren in der Tat mehr als nur einen Hingucker wert. Ich erinnerte mich direkt an die große Orgie mit den knackigen Fußballerinnen zurück. Das war geil. Aber hier? In einem Supermarkt, wo die Leute ein und aus gingen.

Und was mache ich mit den vielen Kindern, die auch zugegen waren. Diese sollten ein solches Geschehen natürlich nicht miterleben.

Der Gedanke ließ mir aber keine Ruhe. Aber wie bekam ich die Situation in meinem Sinne geregelt. Wie ließe sich hier eine Riesenorgie veranstalten? Ich sah zur Kabine der Marktleitung herüber. Hier war eine kleine Kamera, mit der Filme, Ansagen oder Ähnliches auf eine große Leinwand im Markt projiziert wurden. "Perfekt!", dachte ich mir.

Ich ging zu der Kabine und klopfte an. Ein dicker Mann öffnete die Türe. "Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte er mich. Ich blieb stumm und blinzelte mit meinen Augen. Der Mann erstarrte. Ich drückte ihn in die Kabine und schloss die Tür hinter mir. "Zieh Dich schon mal aus!", befahl ich dem wuchtigen Marktleiter. "Hier wird's gleich ordentlich zur Sache gehen! Danach schaltest Du mich live auf die Leinwand!"

Gesagt, getan. Der nun nackte Marktleiter (mit seinem kleinen Schwanz) schaltete mich auf die Leinwand. "Liebe Kunden, ich darf um ihre Aufmerksamkeit bitten...", sprach ich ins Mikrofon, als ich einmal feste mit den Augen blinzelte. Es wurde ruhig um mich herum. "Es scheint geklappt zu haben", dachte ich mir. Jetzt war schnelles Handeln angesagt.

"Liebe Eltern, bitte schickt Eure Kinder auf den Spielplatz vor den Supermarkt. Sie sollen sich dort ein wenig austoben, solange wir hier drin beschäftigt sind.", sprach ich weiter ins Mikro.

Danach wandte ich mich an den Marktleiter: "Wenn alle Kinder draußen und die Eltern wieder im Laden sind, verriegelst Du bitte die Türen und hängst ein Schild raus: Aufgrund technischer Probleme heute geschlossen!"

Mein Plan ging auf. Die Kinder waren draußen spielen und die Erwachsenen im Supermarkt unter sich. Ich nahm erneut das Mikro. "So, liebe Kunden. Es ist Happy Hour. Es darf kräftig gefickt werden. Jeder mit jedem, wie er es mag. Ohne Hemmungen, einfach willenloser Sex.", sprach ich ins Mikro, als schleichend ein lautes Gemurmel und Geraschel begann. Ich öffnete die Tür der Kabine und sah mein Meisterstück!

Die Kunden fingen an sich zu entkleiden, zu befummeln und zu befingern. Ich sah den Start einer sexuellen Orgie unbekannten Ausmaßes. Ich entkleidete mich auch sofort und hatte schon einen ordentlichen Ständer, als ich weiter in den Markt trat. Ich war gespannt, was ich alles zu sehen bekam.

Zunächst kam ich an der Apotheke vorbei. "Gibt mir mal ein paar von den blauen Pillen!", rief ich einer etwas beleibteren Verkäuferin zu, die gerade den Schwanz eines Kunden wichste. "Die Kundin hier vorne übernimmt auch für sie den Lümmel!". So war es auch, während die dicke Verkäuferin etwas traurig hinten ins Lager trottete, übernahm eine blonde, schlanke Kundin, um die 40 Jahre, den Part und fing an, den Schwanz des anderen Kunden kräftig zu blasen.

Im ganzen Supermarkt hatte sich bereits lautes Gestöhne breit gemacht. Ein geiler Sound. Als die dicke Verkäuferin zurück kam, drückte sie mir ein Paket Viagra in die Hand. "Vielen Dank! Das kann vielleicht der ein oder andere hier im Markt gut gebrauchen!", sagte ich ihr. "Und jetzt hilf bitte der blonden Kundin und blas den Schwanz des anderen Kunden zu Ende.". Gerade als sich die Verkäuferin hinkniete, spritze der Kunde allerdings schon ab. Voll auf die dicken Titten! Ein geiler Anblick, wie die Sahne von ihren Brüsten heruntertopfte. Die dicke Verkäuferin schaute traurig, als ich Mitleid bekam und zu ihr herantrat. "Mach die Beine breit!", befahl ich ihr. Sie öffnete ihre Schenkel und ich hatte einen Blick auf ihre kräftige Pussy. Ich steckte meinen Schwanz in die triefende Spalte und fickte das dicke Miststück ordentlich durch. Gleichzeitig knutschte die blonde Kundin wild mit der Verkäuferin herum. Schließlich setzte sie sich auf ihr Gesicht und ließ sich lecken. Ihr Liebessaft lief der Verkäuferin übers Gesicht. Beide stöhnten. Erst leise, dann immer heftiger, als ich die Dicke immer kräftiger stieß. Meine Stöße gab sie an die Kundin weiter und leckte immer tiefer ihre Muschi. Mit einem großen Schrei meinerseits explodierte mein Schwanz in der Muschi und pumpte meine Sahne tief in die Verkäuferin hinein. Diese fing laut an zu stöhnen, packte die blonde Kundin feste an ihren Oberschenkeln und steckte ihre Zunge tief in ihre Pussy hinein. Beide verharrten kurz und stöhnten noch einmal lustvoll. Die blonde Kundin stieg zitternd von der dicken Apothekerin hinunter und legte sich daneben. Beide streichelten sich. Der junge Kunde, der eben noch abgespritzt hatte, legte sich daneben und begann, die anderen beiden Damen zu streicheln.

"Ich muss weiter.", sagte ich den Dreien, als ich am Frisörladen vorbeikam. Ich sah die überwiegend jungen Damen, die ihre Kitzler im Scherenschlag gegenseitig zum Höhepunkt rubbelten. Das Gestöhne war richtig heftig und wohl nicht gut fürs Trommelfell. Daneben standen drei etwas älter Herren. Die Haare halb lang und halb kurz. Sie onanierten, als sie das Schauspiel der jungen Damen betrachteten. "Das ist mir eindeutig zu laut!", dachte ich mir, als ich schließlich zum Bäckerladen kam.

Dort sah ich, wie einer jungen Fachverkäuferin ein Stück Pariser Brot in ihre Muschi geschoben wurde. Immer wieder, rein und raus. Das Brot weichte durch den Liebessaft richtig auf, aber der junge Mann, der die Verkäuferin damit befriedigte, ließ nicht locker. Das Mädel stöhnte heftig weiter. Die anderen Fachverkäuferinnen waren aber nicht weniger fleißig. Jeder der drei anderen Damen schien sich einen Kunden herangezogen zu haben, der sie entweder durchfickte oder ordentlich leckte. Von hinten, von vorne, im Doggy-Style oder auf der Theke durchgefickt. Die Damen hatten genug Abwechslung.

Nun trat ich in den Supermarkt. Im Gang sah ich schon den ganzen Zauber. Überall standen oder lagen Menschen, die sich sexuell begehrten. Die meisten fickten einander. Ich schritt den Gang entlang. An der Gemüsetheke hatten schon so einige Früchte herhalten müssen. So schob sich eine etwa 50 jährige Kundin eine Schlangengurke in ihre Muschi, während sie einem jungen, dicklichen Kunden den Schwanz blies. In ihren Haaren war schon einiges an Sperma gelandet. Wer weiß, wenn sie hier schon alles zu Ende geblasen hat.

Im Nebengang war ein älteres Pärchen. Die Frau versuchte vergebens den Schwanz ihres Mannes hochzublasen. Ich gab den beiden meine Packung Viagra und ging weiter.

Und dann, oh Schreck, was sah ich da. Meine Ex Vera war hier einkaufen. Mit ihrer Mutter. Oh Gott. Der Anblick war schockierend und erregend auf einmal. Beide rieben sich an ihren Muschis, während ein Dritter, mir Unbekannter, neben den beiden stand und wichste. Ich stellte mich neben den Mann und fing ebenfalls an, meinen Schwanz zu wichsen. Dann rief ich meiner Ex-Schwiegermutti zu: "Hör jetzt auf, Helga, und kümmer Dich um meinen Schwanz!". Helga stand auf und blies mir meinen Schwanz. Dem wichsenden Kunden neben mir rief ich herüber: "Und Du fickst mir meine Ex ordentlich durch!". So befolgte der junge Kunde meinen Wunsch und steckte seinen prallen Schwanz in Veras feuchte Muschi. Vera spannte ihren Körper kurz an, und ließ sich dam im Rhythmus des festen Stoßes gehen. Sie stöhnte immer wieder auf, als der junge Mann seinen Schwanz in sie stieß. Gleichzeitig knetete er ihre strammen Brüste.

Meine Ex-Schwiegermutti Helga blies mir nun immer kräftiger den Schwanz. "Jetzt weiß ich auch, von wem Vera das Talent hat!", dachte ich so bei mir, als ich Helga packte, umdrehte und an die Kühltheke drückte. Dann fickte ich sie ordentlich von hinten durch. Ich ritt sie von hinten und krallte mir ihre Haare. Ich zügelte Helga mit meiner Hand und schlug ihr ein paar Mal ordentlich auf den Arsch. Ich züchtigte sie, bevor ich einen kräftigen Stoß Sahne tief in sie reinspritze.

Ich zog meinen Schwanz aus meiner Ex-Schwiegermutter heraus und befahl einem nebenstehenden Kunden, Helgas vollgewichste Muschi sauberzulecken. Ich hörte noch, wie Vera zum Höhepunkt kam. Ein lauter kräftiger Schrei! Ich ging weiter.

Ich kam nun zur Wursttheke, wo eine Horde Männer um ein junges Mädel herumstanden. Ihre Schwänze wurden abwechselnd von ihr geblasen. Ihr Gesicht und ihr Körper waren bereits voller Sperma. Aber die junge Frau schien gierig nach mehr zu verlangen. Ich stellte mich kurz dazu, ließ meinen Schwanz von der jungen Schönheit wieder etwas anblasen und ging weiter.

Ich kam nun zur Kasse. Dort vergnügten sich die Kassiererinnen mit einigen Kunden. Auf dem Laufband ging es hoch her. Eine richtige Fickorgie. Ich hatte allerdings schon bald genug.

Ich ging zur Kasse 4, wo gerade eine junge Kassiererin von einem älteren, grauhaarigen Kunden durchgenommen wurde. "Mach weiter!", entgegnete ich dem alten Mann, der die Rothaarige weiter kräftig durchfickte. Ich steckte der Kassiererin meinen Schwanz in de Mund und sagte: "Der muss noch gebongt werden!". Dann stieß ich ihn immer fester in ihren Mund und spritze noch einmal ab. Meine Sahne lief der jungen Kassiererin aus dem Mund, als ich meinen Schwanz wieder herauszog. "Das war wohl zuviel für Dich", flüsterte ich ihrem bebenden Körper zu, der von dem älteren Mann weiter kräftig durchgefickt wurde.

Ich schritt nun wieder zur Kabine des Marktleiters, schnappte mir das Mikro und sagte: "Kommt bitte jetzt zum Ende und zieht Euch die Klamotten wieder an!". Ich wartete noch 5 Minuten. Dann befahl ich dem Marktleiter, den Laden wieder zu öffnen. Anschließend schnippte ich mit meinen Fingern und trat wieder vor die Kabine.

Es sah fast so aus, wie immer. Jedenfalls nicht so, als wenn hier gerade eine große Orgie stattfand.

Ich trat nun wieder in den Supermarkt, denn ich musste ja noch etwas einkaufen. "Ah, Vera und Helga! Schön Euch hier zu treffen!", rief ich meiner Ex-Freundin und ihrer Mutter zu, als ich sie auf dem Gang (wieder) traf. Vera war etwas verdutzt und meinte nur: "Ja, ähm, hallo! Ich würde ja gerne mit Dir plaudern, aber ich habe weder Zeit noch Lust. Wir müssen auch noch so einiges einkaufen und auch noch Brot vom Bäcker holen. Heute Abend feiern wir nämlich ein Grillfest und meine neuer Freund ist auch dabei!". "Schön für Euch!", entgegnete ich meiner Ex. "Dann kann ich Dir das Pariser Stangenbrot vom Bäcker hier nur empfehlen, das schmeckt schön süß!".

Ich lächelte zufrieden und fuhr mit dem Einkauf fort..

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