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Amélie - die Roboterfrau


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Amélie – die Roboterfrau. Endlich eine Frau, die nichts will als Sex. Stundenlang kniet sie am Ende des Flurs. Ihre Hände ruhen auf ihren Schenkeln. Der Kopf ist gesenkt, ihre Augen geschlossen, das blonde Haar adrett auf dem Rücken. Doch wenn sich die Türe öffnet und mein Fuß tritt herein, dann hebt sich ihr Blick. Sie schaut mir entgegen. Sie schüttelt ihr Haar und atmet tief ein. Sie hebt ihre Brust und wartet auf mich. Ich schließe die Tür.

Amélie – die Roboterfrau. Ein Spitzenmodell, das alle Wünsche erfüllt. Kaum stehe ich vor ihr, atmet sie schnell. Sie öffnet den Mund und schaut mich ruhig an. Sie streckt mir die Zunge entgegen. Ich knöpfe die Hose auf und hole den Penis heraus. Ich lege ihn ihr auf die Zunge. Er ist noch ganz weich, und Amélie leckt ihn an. Sie schließt ihre Lippen darum. Sie saugt sanft daran. Sie spielt mit der Zunge daran. Sie schleckt mit der Zunge darum. Bis er ganz hart ist.

Amélie – die Roboterfrau. Eine Frau, die Schwänze liebt. Ich schiebe ihn ihr tief in den Mund. Mal schnappt sie nach Luft. Mal grunzt sie vergnügt. Doch immer hält sie meinen Schwanz fest umschlossen. Ich fasse ihren Kopf und drücke sie an die Wand. Ich stoße ihr den Schwanz in die Kehle. Sie sitzt regungslos da und schnappt mal nach Luft. Ihre Hände ruhen auf ihren Knien.

Amélie – die Roboterfrau. Eine Maschine, die Schwänze entsaftet. Sie hält mir die Brüste entgegen. Ich schlage mit dem Penis darauf. Ich schiebe ihn dazwischen und stoße hinein. Ich stecke ihn ihr tief in den Mund und lasse sie saugen. Dann ziehe ich ihn raus und reibe ihr den Schwanz übers Gesicht. Ich lasse sie an meinen Hoden lecken. Ich wichse mit der Hand an dem Schwanz. Ich schaue sie an, sie schaut mich an. Dann spritzt der Schwanz.

Amélie – die Roboterfrau. Eine Frau, die Besitzer beglückt. Sie öffnet den Mund und leckt über die Hoden. Sperma läuft über ihr hübsches Gesicht. Sie schaut mich an und schüttelt ihr Haar. Dann leckt sie am Penis entlang. Sie nimmt die Eichel in den Mund und leckt mit der Zunge darum. Sie nimmt den Schwanz in die Hand. Sie hält die andere Hand unter die Hoden. Erst als der Schwanz wieder weich ist, lässt sie mich los.

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