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Die Jugendlichen von heute sind Schlaffis?


Su****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab mir mal sagen lassen, das unser Schulsystem, welches noch aus Kaisers Zeiten stammt, völlig überholt sei. Das weitaus bessere soll wohl irgendein skandinavisches sein, welches seinerzeit auch die DDR übernommen hat. Und im ernst, wir hatten da dann plötzlich in der Oberschule einen neuen Mitschüler aus Sachsen, der uns alle, auch die Klassenbesten, spielend in die Tasche gesteckt hat. In allen Fächern. Zugegeben, nur ein kleines Beispiel...

Desweiteren denke ich, das die Motivation der Lehrkräfte und Schüler überall unteschiedlich ist. Ich für meinen Teil hab nicht nur einmal die Erfahrung gemacht, das Lehrer sich eher um die motivierten Schüler kümmern und die anderen schlicht ausklammern. "Ich werd trotzdem bezahlt, ob ihr nun mitmacht, oder nicht" hieß es an einigen Stellen. Gut, zugegeben, in Berlin ist es an einigen Stellen echt schwierig für Lehrer, aber mal im Ernst. So eine Einstellung ist doch echt das letzte.

Ich bin der Meinung, das der Fehler zuerst im System liegt und von dort aus der Teufelskreis beginnt. Der geht dann weiter zu unmotivierten Schülern und endet bei unmotivierten Eltern, die entweder selbst zu, vorsichtig gesagt, ungebildet sind um ihren Kindern bei Hausaufgaben oder dem Lernen zu helfen, oder schlicht keinen Bock auf die Kinder haben und es dann wieder auf die Schule abwältzen. Und so dreht es sich dann.

Okay, ich red hier nur vom schlimmsten. Aber wir hören und beschweren uns ja auch nur über das schlimmste...


bearbeitet von xxx_schlingel
Geschrieben

Übelst "Schlaff" finde ich, wenn jemand erst eine Diskussion anwirft und bei konkretem Gegenwind auf fundierte Argumente mit knallhartem Rückzug und Ignoranz reagiert.

Da hilft es nur wenig, den ironischen Schlaumi zu machen und mit einer neuen Baustelle regulierend die ganz jungen Generationen ins Kreuzfeuer nimmt.


Geschrieben

soo, da meldet sich auch mal der "bauernjüngling" zu wort. (vorab tut es mir leid dass ich nicht auf groß und kleinschreibweise achte)

ich bin 20jahre jung, und habe das schon durchgemacht. bei uns im dorf ist es eher so: ab 10 wird geraucht und gesoffen, ab 13 kommen schon die drogen ins spiel, natürlich gibt es ausnahmen, aber bei uns ist es in dieser generation richtig extrem. sie gehen durchgehend auf parties, und haben kaum n schulabschluss.

ich war aber auch nicht anders, ich hab früher des öfteren die nächte durchgefeiert, direkt am nächsten morgen wieder das konterbier in mich reingepfeffert und dann den tag mit weitertrinken genossen.
aber diese zeiten sind bei mir vorbei. ich hab abitur, hab mein studiumsplatz, und dennoch war ich früher ein "assi" für viele leute.

man kann sich im laufe des erwachsenwerdens wieder ändern, die passieren aber nach schlimmen ereignissen normalerweise.

falls ich stuss geschrieben hab, dann liegt es an der uhrzeit


Geschrieben



ich war aber auch nicht anders, ich hab früher des öfteren die nächte durchgefeiert, direkt am nächsten morgen wieder das konterbier in mich reingepfeffert und dann den tag mit weitertrinken genossen.
aber diese zeiten sind bei mir vorbei. ich hab abitur, hab mein studiumsplatz, und dennoch war ich früher ein "assi" für viele leute.

man kann sich im laufe des erwachsenwerdens wieder ändern, die passieren aber nach schlimmen ereignissen normalerweise.




Herzlichen Glückwunsch!

Ich sehe es ebenso. Vieles kann sich im Laufe des erwachsen(WERDENS) ändern.

Dennoch ist genau dieses "Werden" ein sensibles Thema und Ironie jedweder Art eigentlich überflüssig,gerade dann,wenn man selbst Kinder (im jugendlichen Alter) hat, Frau Summertime. Es ist garantiert alles andere als schön,wenn man sein Kind,welches mit einer Alkoholintoxikation in die Intensivstation eingeliefert wurde, als Eltern/ggf. alleinerziehende(r) Mutter/Vater hilflos gegenübertreten muss!

Schön,dass du,Summertime, deine Jugend und auch die Kotzerei auf dem Damenklo so positiv in Erinnerung behalten- und keinerlei "Schädigungen" mit ins Erwachsenenalter genommen hast. Und absolut lobenswert, dass deine Kinder Drogen und Alkohol bisher verschmähen.Möge es so bleiben.


Geschrieben

Also mal ganz ehrlich..ich kann an dem Eingangsposting nicht viel Ironie erkennen....

Ich bin seit 7 Jahren alleinerziehende Mutter von 5 Kindern (23,20,14,11 und 10 ) und bin noch nie als azozial betitelt worden...im Gegenteil...und ich wohne in einem kleinen Kuhdorf...wo jeder jeden kennt....

Meine drei jüngeren Kinder dürfen auch zu Hause keinen Alkohol trinken...und sie würden auch nie auf die Idee kommen ausserhalb der 4 Wände zu saufen......

Ich bin der Meinung ....wenn Kinder mit 14 schon trinken...dann liegt das am Elternhaus....und an der Erziehung....

Viele Eltern schicken ihre Kiddys doch morgens zur Schule...und danach meinen sie..die Lehrer sind dafür zuständig ,dass aus ihnen etwas wird....


Geschrieben (bearbeitet)

Übelst "Schlaff" finde ich, wenn jemand erst eine Diskussion anwirft und bei konkretem Gegenwind auf fundierte Argumente mit knallhartem Rückzug und Ignoranz reagiert.

Da hilft es nur wenig, den ironischen Schlaumi zu machen ...


Dir geht`s ansonsten aber gut? Meinst du, bei 4 Kindern sitzt Frau ständig hier um ja keine Beiträge zu verpassen?
Ich träum diese Antwort nur.

Bei solchen Meinungen allerdings vergeht einem das Posten hier wirklich, Herr Pantuu und etwas konstruktives fällt dir, mit Verlaub, auch nicht wirklich ein, oder?
Woran liegt`s?
Falls du aber nur mal in den Faden kübeln wolltest, möchte ich dich bitten, dieses zu unterlassen. Danke!

Ansonsten, ich bin in Sachsen von Mo bis Sa zur Schule gegangen und Allgemeinbildung war groß geschrieben.
Deshalb und weil ich nun einmal 4 Schulkinder (GS, IGS, KGS, BBS) habe und Einblick in verschiedene Schullaufsysteme, kann ich für diese sagen, dass mir diese Defizite aufgefallen sind.
Voraussetzung in der ehem. DDR war auch, dass der Lehrplan und die Schulbücher in allen Kreisen gleich war. Das ist ökologisch und pädagogisch effizient, z.B. bei Weitergabe der Bücher, Umzügen etc.
Aber die Verlage Schroedel und Co finanzieren sich anscheinend hauptsächlich nur noch über Küngelei mit dem Bildungsministerium.
Die Landesschulbehörde machte bei einer persönlichen Aussprache auch nicht den kompetentesten und neutralsten Eindruck.
Dass Eltern in Konferenzen nur scheinbares Mitspracherecht haben ist der Gipfel dieses perfiden Systems - denn es wird wie bei den Wahlen Mit und Einwirkung suggeriert, welche aber NIE wirklich existiert.


bearbeitet von Summertime777
Geschrieben

Die Jugendlichen von heute sind Schlaffís?

eigentlich ist es vollkommen unmöglich darüber zu disktutieren weil alle unterschiedlich sind und das viel zu allgemein gehalten ist.

Aber zu meinen Erfahrungen: Jugendliche aus Kleinstädten/Dörfern/Bauernschafften haben wesentlich mehr erlebt als Jugendliche aus der Großstadt.
(Ist eigentlich auch viel zu allgemein für eine These aber meine Erfahrung)

Sei es sexuell,beruflich,partys,freundschaften, soziale Erfahrungen,Urlaube usw.


Geschrieben

es kommt nicht besonders glaubwürdig wenn man was neues anfängt, ohne das alte ordentlich beendet zu haben und sich dann giftig mit zeitmangel rausredet.

ich finde das auch schlaff.


Geschrieben (bearbeitet)

es kommt nicht besonders glaubwürdig wenn man was neues anfängt, ohne das alte ordentlich beendet zu haben und sich dann giftig mit zeitmangel rausredet.

ich finde das auch schlaff.


Hä? Bin ich hier zu etwas verpflichtet? Manche nehmen das Forum ETWAS zu wichtig.
Und im Astro - Faden habe ich mich öffentlich ausgeklinkt, weil es da teilweise zu unsachlich zuging.
Sind hier echt erwachsene Menschen?
Was LOB ich mir meine KINDER, mit denen man vernünftig und ruhig über Gott und die Welt reden kann.

Zeitmangel MUSS ich nicht ERFINDEN.
Leute gibbet hier...OMG.




Dennoch ist genau dieses "Werden" ein sensibles Thema und Ironie jedweder Art eigentlich überflüssig,gerade dann,wenn man selbst Kinder (im jugendlichen Alter) hat, Frau Summertime. Es ist garantiert alles andere als schön,wenn man sein Kind,welches mit einer Alkoholintoxikation in die Intensivstation eingeliefert wurde, als Eltern/ggf. alleinerziehende(r) Mutter/Vater hilflos gegenübertreten muss!

Schön,dass du,Summertime, deine Jugend und auch die Kotzerei auf dem Damenklo so positiv in Erinnerung behalten-



Wenn man keine Ahnung hat, ....
Die Zeiten als Jugendliche in der ehem. DDR waren gemischter Erinnerungsnatur, aber Alkohol war billig(st) und Aufklärung darüber weder gewollt noch gekonnt.
Alkoholismus ist eine sensible Sache und man kann Dinge AUCH mit Humor anstatt erhobenem Finger thematisieren, gerade im Umgang mit Kindern.
Und warum (d)ein Kind auf der Intensiv lag, das musst DU selbst durchdenken, gefeiht ist niemand davor, sein Kind da besuchen zu müssen.
Aber man kann anderen etwas einreden oder DARÜBER reden. Ist halt ein Unterschied.
In meiner Kindheit gab es einige TABUthemen und ich habe mit meinen Kindern ein offenes Verhältnis. Dennoch kann ich nicht voraussagen, ob eines davon mal tiefer in`s Glas guckt oder nicht.
Ich schreibe anderen, inclusive meinen Kindern, aber nichts vor und mache ihnen auch nichts schlecht oder ANGST.

Der ET war ironisch, viell. nochmal zur Erinnerung. Wir sind ja schon auf Seite 2.
Mit 14 findet man das betrunken sein schon cool, da erwachsen.
Aber mit 38, kannst du annehmen, sehe ich das etwas anders...


bearbeitet von Summertime777
Geschrieben (bearbeitet)


Wenn man keine Ahnung hat, ....
Die Zeiten als Jugendliche in der ehem. DDR waren gemischter Erinnerungsnatur, aber Alkohol war billig(st) und Aufklärung darüber weder gewollt noch gekonnt.



Leider ersehe ich hier nicht das Positive, welches du hier mitteilen möchtest, denn die geringe Aufklärung und die geringen Kosten sind sicher nicht als Tugend anzusehen. Eher ist es doch so,dass der heutige Stand der Dinge mit einem geschärften Bewusstsein und einer gewissen Zugangskontrolle zu Alkohol lobend zu erwähnen ist und eine Glorifizierung des Zustands in der ehemaligen DDR, betreffend des Alkoholkonsums, völlig fehl am Platz ist.


Alkoholismus ist eine sensible Sache und man kann Dinge AUCH mit Humor anstatt erhobenem Finger thematisieren, gerade im Umgang mit Kindern.



Hier widerspreche ich dir, dass Alkoholismus, gerade im Umgang mit Kindern, mit Humor thematisiert werden kann. Handelt es sich hier doch ganz eindeutig um ein ernstes Problem, mit gravierenden Folgen, welches sogar als Krankheit definiert und in der Erziehung eines Kindes einen wichtigen und präventiven Platz finden sollte, um vor Gefahren und Missbrauch angemessen geschützt zu sein. Hier fehlt mir einfach der Sinn für Humor!


Und warum (d)ein Kind auf der Intensiv lag, das musst DU selbst durchdenken



Sicherlich ist es so, das die Ursachen von Alkoholismus und deren Folgen vielschichtig sind, oder sein können. Hierüber gibt es ganze Bücherreihen und/oder andere Abhandlungen. Fakt ist jedoch, das deine Einlassungen zum Thema, diesem Problem absolut Vorschub leisten und weit von dem entfernt sind Lösungen darzustellen.

Es entzieht sich im übrigen meinem Verständnis, warum du der Meinung bist, es könne sich in dem oben erwähnten und rein rhetorischen Ansatz um mein Kind handeln.



gefeiht ist niemand davor, sein Kind da besuchen zu müssen.



Vielleicht muss man (s)ein Kind auch auf der Intensivstation besuchen,weil man vorher das Problem verharmlost und der Meinung war, dass Thema mit „Humor“ und Glorifizierung abhandeln zu können. Gefeiht ist aber tatsächlich niemand davor.


Der ET war ironisch, viell. nochmal zur Erinnerung. Wir sind ja schon auf Seite 2.
Mit 14 findet man das betrunken sein schon cool, da erwachsen.
Aber mit 38, kannst du annehmen, sehe ich das etwas anders...



Wenn du ein solch sensibles Thema in den Raum stellst und dabei noch ironisch untermalst, musst du mit Gegenwind rechnen. Dies wird auch nicht besser wenn du es auch auf der nächsten Seite noch einmal beschwichtigend hervorhebst. Wenn du heute mit 38 Etwas anders siehst ,als mit 14, dann ist das durchaus löblich; Nur solltest du es in diesem Fall auch zum Ausdruck bringen und nicht deine damalige Sichtweise in ein gutes Licht stellen und als Heute wünschenswert darstellen. Dies ist wohl eher eine Rolle rückwärts und Spässe darüber entbehren, wie oben bereits beschrieben, m.E. jeglicher Grundlage.


bearbeitet von Xenialll
Geschrieben

Leider ersehe ich hier nicht das Positive, welches du hier mitteilen möchtest, denn die geringe Aufklärung und die geringen Kosten sind sicher nicht als Tugend anzusehen.



Liest du überhaupt, was ich geschrieben habe? Mit keiner Silbe erwähnte ich Tugend in Relation zu Aufklärung und Kosten von Alkohol in der ehem. DDR, sondern vielmehr wurde das so gehandhabt, um die Masse mit Alkohol gefügig zu halten, zu entertainen, zu beeinflussen.


Glorifizierung des Zustands in der ehemaligen DDR, betreffend des Alkoholkonsums, völlig fehl am Platz ist.



Du unterstellst mir wieder - ich schrieb von GESCHMISCHTEN Erinnerungen.




Hier widerspreche ich dir, dass Alkoholismus, gerade im Umgang mit Kindern, mit Humor thematisiert werden kann. Handelt es sich hier doch ganz eindeutig um ein ernstes Problem, mit gravierenden Folgen, welches sogar als Krankheit definiert und in der Erziehung eines Kindes einen wichtigen und präventiven Platz finden sollte, um vor Gefahren und Missbrauch angemessen geschützt zu sein. Hier fehlt mir einfach der Sinn für Humor!



ICH erziehe meine Kinder in ALLEM mit Humor, denn das prägt sich einfach besser ein und ich schrieb es schon: ANGST vor etwas ist das Schlimmste was man einem Kind "präventiv" antun kann.
DU kannst ja erziehen wie du willst, aber bis jetzt hab ich anscheinend gut gelegen damit.




Sicherlich ist es so, das die Ursachen von Alkoholismus und deren Folgen vielschichtig sind, oder sein können. Hierüber gibt es ganze Bücherreihen und/oder andere Abhandlungen. Fakt ist jedoch, das deine Einlassungen zum Thema, diesem Problem absolut Vorschub leisten und weit von dem entfernt sind Lösungen darzustellen.



Hab ich ne Lösung erfragt? Bestimmt nicht!
Ich wollte EINFACH nur mal wissen, ob die Kinder anderer Eltern auch etwas suchtloser sind, was den (beginnenden) Alkohol(und evtl Koffein/konsum) betrifft. Mehr NICHT.


Es entzieht sich im übrigen meinem Verständnis, warum du der Meinung bist, es könne sich in dem oben erwähnten und rein rhetorischen Ansatz um mein Kind handeln.



Ich schrieb ja (d)ein.
Müßig, dir meinen Text nochmals! zu erklären.




Vielleicht muss man (s)ein Kind auch auf der Intensivstation besuchen,weil man vorher das Problem verharmlost und der Meinung war, dass Thema mit „Humor“ und Glorifizierung abhandeln zu können. Gefeiht ist aber tatsächlich niemand davor.



Du willst mir allen ERNSTES damit sagen, dass mir das recht geschähe? Bist du im Oberstübchen irgendwie noch da?
Was bist du für eine dreiste, kalte Person?

Wenn du ein solch sensibles Thema in den Raum stellst und dabei noch ironisch untermalst, musst du mit Gegenwind rechnen. .



Gegenwind ist okay, aber sachlich bitte.


Geschrieben

Na na, wer wird sich denn streiten? Nur weil mal hier und mal da nicht 1zu1 verstanden wurde was geschrieben/gemeint war. lool

Ich finde das Thema vom Summertime gut eingebracht. Selbst wenn ich es auch nicht so recht mit der Ironie gepeilt habe. Aber das kann man ja auch vernachlässigen, sofern es sich noch herausstellt.

Fakt ist doch nur eins. Die Vergangenheit lässt sich nun nicht ändern und die Zukunft baut darauf aus.

Es ist eher sinnfrei über das warum und wieso zu reden, wenn man nicht wirklich alle Fakten kennt. Aber wenns Spass macht, bitte. Nur nicht streiten.


Geschrieben

Selbst wenn ich es auch nicht so recht mit der Ironie gepeilt habe. Aber das kann man ja auch vernachlässigen, sofern es sich noch herausstellt.



Ich hätte es auch dröge verpacken können, aber das ist nicht mein STIL.
Mal sehen, was und wer hier noch so reingöbelt - sehr bezeichnend übrigens, passt es doch zum (Anti) Thema.

Alkohol ist ja nichts Schlimmes, in Maßen.
Allerdings nicht in Verbindung mit Verkehrsteilnahme (Straßen :rolleyes.


Geschrieben

Wenn man hier einen Thread eröffnet....dann muss man mit Reaktionen rechnen....Darauf dann zu antworten...dass das Eingangsposting ironisch gemeint war.....sorry..ich kann da keine Ironie erkennen....

Auch bezeichne ich mich nicht als "Assi-Familie" nur weil ich alleinerziehend bin mit mehreren Kindern.

Und das ich Alkohol mit 14 Jahren gut heisse.....sorry....das geht gar nicht....

Erziehung mit Humor is wichtig...aber die gewisse Strenge darf nicht fehlen.....und dieses Thema hat nix mit Humor zu tun......


Das ist MEINE persönliche Meinung.....


Geschrieben

Du willst mir allen ERNSTES damit sagen, dass mir das recht geschähe? Bist du im Oberstübchen irgendwie noch da?
Was bist du für eine dreiste, kalte Person?



Du sprichst von Sachlichkeit?!

Offensichtlich bist du nicht in der Lage,oder Willens genug, meine Aussagen zu verstehen und interpretierst völlig überzogen,dass ich dir sogar etwas Schlechtes wünsche.Im Gegenteil,pflichtete ich dir doch bei, zu der Aussage "Niemand ist davor gefeiht".....

Aber wie es beim schriftlichen Austausch zwischen Menschen immer wieder vorkommt, fehlt zur verbalen Kommunikation einfach die nonverbale Komponente, so das es zur Falschinterpretation von Aussagen führt.

Insofern klinke ich mich aus dieser Diskussion aus,denn meine Standpunkte habe ich deutlich niedergeschrieben und Diese bestehen unverändert.


Geschrieben (bearbeitet)



Und das ich Alkohol mit 14 Jahren gut heisse.....sorry....das geht gar nicht....

Erziehung mit Humor is wichtig...aber die gewisse Strenge darf nicht fehlen.....und dieses Thema hat nix mit Humor zu tun......


Das ist MEINE persönliche Meinung.....



Ich führte 16 Jahre an, aber passt scho.
ICH habe mit 14 getrunken in der Disco, aber ich bin das nun schon gewöhnt, dass hier Dinge verdreht werden.
Und gewisse STRENGE - hallo? Ich ersetze Vater, Omas und Opas, hier gelten NATÜRLICH gewisse Regeln, aber wenn jmd. meine Kinder fragt, ob ich STRENG bin, lachen die sich kringelig.
Ich führe hier kein Regime, sondern es funktioniert eher demokratisch.


Du sprichst von Sachlichkeit?!

Offensichtlich bist du nicht in der Lage,oder Willens genug, meine Aussagen zu verstehen und interpretierst völlig überzogen,dass ich dir sogar etwas Schlechtes wünsche.Im Gegenteil,pflichtete ich dir doch bei, zu der Aussage "Niemand ist davor gefeiht".....



Klar, jetzt hast du es gaaaanz anders gemeint, ist klar.
Und Tschüss...


bearbeitet von Summertime777
Geschrieben

ups... nu geht es nicht mehr um Blagen, die saufen... nu gehts schon um die Ossis...

also... wenn die Ossis genug zu saufen gehabt hätten, hätten wir ca 16Mio anonyme Alkis mehr


Geschrieben

Ich kann es dem TE, angesichts dieser kollektiven verfehlung der Thematik, nicht übel nehmen, das ihr die Lust vergeht sich an dieser Farce zu beteiligen! Und wer im Eröffnungsposting keine Ironie erkennt, sollte diesen Begriff vielleicht mal nachschlagen!
So, zurück zum Thema.
Das Suchtverhalten unserer Jugend und die übertriebene Darstellung einiger Medien.
Tatsächlich hat die Zahl der 10-20Jährigen, die mit die mit einer Alkoholvergiftung medizienisch behandelt wurden, in den letzten Zehn Jahren stark zugenommen, doch das betrifft nach wie vor noch nicht einmal einen halben Prozent dieser Bevölkerungsgruppe! Alkoholabhängigkeit ist sogar noch erheblich seltener. So einige Massenmedien neigen jedoch leider zu solchen Trendmeldungen, in denen ein paar, nicht repräsentative Extremfälle aufgegriffen werden, aus denen dann allerhand besorgnisserregende Rückschlüsse gezogen werden, welche nur selten statistisch belegt werden. So wird von einer Frau berichtet, die ihr Neugeborenes umbringt und schon werden wir mit Meldungen dieser Art förmlich erschlagen, so das schon fast der Eindruck entstehen könnte, die Zahl der Kindstötungen sei stark angestiegen, obwohl die Statistik eindeutig das Gegenteil belegt! Die Sensationsgeilheit vieler Medien kennt leider kaum noch Grenzen.

Das ist ein wirklich schönes Thema, nur leider halten es hier scheinbar viele für wichtiger, die Formulierung der Eröffnung zu kritisieren.


Geschrieben (bearbeitet)

ich finde das kann man NICHT verallgemeinern,das ALLE jungendlichen SCHLAFFIS sind.
Meine kinder habe ich in den letzten jahren auch alleine groß gezogen,einen (15) habe ich noch zu hause von 9 stück.muss aber bitte dabei sagen das es 3 eigene sind und 3 pfegekinder aus sozialschweren (körperliche misshandlungen) familien und 3 stiefkinder die nach der tennung NICHT zum vater zurück wollten.
und aus ALLEN ist was geworden und wird auch noch was.klar haben sie mal über die strenge geschlagen in maßen,aber mit dem erfolg das ES NICHTS bringt,saufen und kiffen und nichts für die schule zutun.
da ich selber aus einer sehr großen familie stamme ( ich habe noch 12 geschwister ) denke ich ist der
zusammenhalt oder das aufeinander acht geben intensiver als in kleinfamilien.meine meinung.
in der heutigen zeit ist es NICHT einfach,egal ob alleinerziehend oder mit vater,die kinder groß zu ziehen.alleine schon durch die medien,werden die kids zum konsumrausch verführt.
und was unsere schulreform an geht.
ein absulutes armutszeugnis für deutschland


das haben meine geschafft:
1.-26 jahre jung abitur- studium / ausland / studium/abgebrochen ausbildung zur köchin im interconti in düsseldorf (5*) mit 2x sehr gut bestanden
2.-25 jahre mittlere reife/ausbildung zum bau/landmaschienen mechatroniker mit legasthenie prüfung bestanden mit 2 x gut
3.-23 jahre hauptschule- ausbildung zur bürokommunikationskauffrau
4.-22 jahre abitur -studiert jura will richter werden
5.-20 jahre mittlerereife/abitur studiert sozialpädagoik in holland
6.-wird 19 jahre gerade fertig mit abitur macht ein sozialesjahr im ausland
7.-18 jahre kommt nach den ferien in die 12 klasse
notendurchschnitt 1,7 danach ausland
8.- 17 jahre realschule noten 2,1 letztes jahr danach den wunsch wenn es klappt BAUER ( agrartechniker)
9.-15 jahre hauptschule noten schnitt 2,5 kommt in die 9 klasse
beruf richtung autodesigner( hat schon ein gebrauchschutzpatent bei bmw )

bin zu frieden besser hätte es nicht kommen können.
ach wohnen auf dem LAND.
















bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@austernperle: Also ein großes Hut ab, von mir! Nicht nur ein Haufen eigene, sondern Pflege und Stiefkinder. Ich glaube, davon gibt es nicht allzuviele Mütter.
Meine Exnachbarn hatten auch Kinder zur Pflege, aber hauptsächlich um Hausraten und Alk davon zu bezahlen, so toll fand ich das für DIESE Kinder nicht.
Wenn du in 10 Jahren mal Geburtstag feierst, kannst du für Kinder und Enkel ein Vereinsheim anmieten. *g*
Aber schönes Bild, find ich...


Geschrieben

summertime danke.
einfach war und ist da NICHT gewesen.
jeep1.enkeltocher ist das 5 monate alt heist emma-maria.


Geschrieben

...aber Alkohol war billig(st)...



Märchenstunde!

Ist zwar OFF TOPIC, aber scheinbar hast du in einer anderen DDR gelebt!

Eine Flasche Goldbrand (0,7 l) kostete damals 14,50 Mark. Für dieses Geld musste paar Stunden gearbeitet werden!

Deine Worte waren: Wenn man keine Ahnung hat…


Geschrieben

Bier, Sekt, Wermut, Mocca, Pfeffi war billig.
Suchste schon wieder Stunk?


Geschrieben

Bier, Sekt, Wermut, Mocca, Pfeffi war billig.
Suchste schon wieder Stunk?



Du hattest von Alkohol geschrieben, Bier und Wein ist zum Beispiel kein Alkohol!

Pfeffi kostete die 0,33 Liter Flasche 5,55 Mark. Also, war auch nicht billig!

Ich suche keinen Stunk, ich vertrage nur deine Unwahrheiten nicht!


Geschrieben

Bier und Wein ist zum Beispiel kein Alkohol!



Ach ja?*koppkratz


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