Jump to content

"Taschengeld" in der Beziehung


FFreak88

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wer zählte die Stöße mit? Der Nachbar mit penibler Strichliste? :gimp:

 

 

 

Muss aber sagen, das Spielchen gefällt mir besser. :bite:

Geschrieben

Es gibt doch App´s mit Schrittzähler......vlt. gibt´s ja auch eine die die Stösse zählt:smiley:

Aber dann kommt die nächste Frage...wohin mit dem Smartphone beim Poppen;)

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb perfect_10:

Aber dann kommt die nächste Frage...wohin mit dem Smartphone beim Poppen

wie wäre es denn mit zwischen die arschbacken klemmen?:crazy:

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Tristania_:

Wer zählte die Stöße mit? Der Nachbar mit penibler Strichliste? :gimp:

Ich schätze mal er hat so einen Klicker der mitzählt, die kann man bequem in der Hand halten.

Geschrieben

... sehr erotische Vorstellung ... und so romantisch.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Collossus:

Ich schätze mal er hat so einen Klicker der mitzählt, die kann man bequem in der Hand halten.

Das war zu einer Zeit, da konnten die Menschen noch zählen und hatten die Telefonnummern im Kopf.

Geschrieben

FFreak88

Also im Moment ist das ökonomische Machtgefälle in eurer Beziehung kein Problem. 

Dann wäre tatsächlich noch interessant wie eure individuellen Bestätigungsmechanismen arbeiten. Diese können ja, wie man auch sehr schön hier im Treat lesen konnte sehr unterschiedlich sein. Ich sollte wohl ausführen was ich mit Bestätigungsmechanismen meine.

Wenn Menschen sozial agieren, schüttet das Gehirn verschiedene Glückshormone aus. Welche und wie viele hängt aber enorm von der Persönlichkeit ab. Manche Persönlichkeit wird glücklich wenn sie etwas für einen anderen macht, die nächste wird erst glücklich wenn die Person sich freut, andere Persönlichkeiten freuen sich über die eigene Leistung. Je nachdem welcher Mechanismus vorliegt, wird deine Taschengeldreglung anders aufgenohmen.

Wie emotional impulsiv ist deine Partnerin? Nach deinen Beiträgen zu urteilen, wirkst du eher wie ein analytischer Charakter, ist sie auch so? Meiner Erfahrung nach kann es sehr schnell zu Mißverständnissen zwischen stark emotional impulsiven und analytischen Persönlichkeiten kommen. Wenn das bei euch vorliegt, könnte dies bei der Taschengeldregel tatsächlich zu Problemen führen.  

Wie ist die moralische Einstellung zu Geld? Hat es eigenen Wert oder ist es nur ein Mittel um Wert auszutauschen? Wie ernst wird das "bezahlen" gehändelt?

Habt ihr auch andere Ausgleichsmöglichkeiten besprochen, wie zum Beispiel "Putzen für Sex" (Sex ist hier allgemein gemeint, und nicht zwingend mit Penetration gleichzusetzen.)

Wie wird eine bezahlte Leistung angefangen? Fragst du, oder beginnt sie spontan? Wie lehnt sie ab, wenn sie ablehnt.

 

Entschuldige die vielen Fragen, ich finde das Konstrukt spannend, im Kontext einer dynamischen Beziehung.

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb mondkusss:

wie wäre es denn mit zwischen die arschbacken klemmen?:crazy:

Na wenn da mal nicht das Zählergebnis verfälscht wird......:ass:

Geschrieben
Am 2.5.2016 at 12:13, schrieb kismet23:

Manche Persönlichkeit wird glücklich wenn sie etwas für einen anderen macht, die nächste wird erst glücklich wenn die Person sich freut, andere Persönlichkeiten freuen sich über die eigene Leistung. Je nachdem welcher Mechanismus vorliegt, wird deine Taschengeldreglung anders aufgenohmen.

Wie emotional impulsiv ist deine Partnerin? Nach deinen Beiträgen zu urteilen, wirkst du eher wie ein analytischer Charakter, ist sie auch so? Meiner Erfahrung nach kann es sehr schnell zu Mißverständnissen zwischen stark emotional impulsiven und analytischen Persönlichkeiten kommen. Wenn das bei euch vorliegt, könnte dies bei der Taschengeldregel tatsächlich zu Problemen führen.  

Ich freue mich dann, wenn sie sich erkennbar so freut, dass ich hoffen kann was bei ihr gut zu haben ;)
- fruchtlose Versuche sind da eher witzlos... Ich glaube sie tickt da ähnlich, weiß es aber nicht.

Emotional impulsiv ist sie definitiv, allerdings hatten wir schon einen gewissen Gewöhnungsprozess durchlaufen, bevor die Idee mit dem Taschengeld überhaupt aufkam.

Am 2.5.2016 at 12:13, schrieb kismet23:

Wie ist die moralische Einstellung zu Geld? Hat es eigenen Wert oder ist es nur ein Mittel um Wert auszutauschen? Wie ernst wird das "bezahlen" gehändelt?

Für mich ist Geld ziemlich heilig - ich habe schon als Kind nach dem Vorsorgeprinzip viel gespart, und aktuell kann ich meine Art zu leben genau so lange beibehalten wie mein vorhandenes Geld reicht...
Sie ist mit Ratenzahlungen aufgewachsen, weil es nicht anders ging, aber gewöhnt sich das jetzt systematisch ab und will meine Haltung zum Geld übernehmen...

 

Am 2.5.2016 at 12:13, schrieb kismet23:

Wie wird eine bezahlte Leistung angefangen? Fragst du, oder beginnt sie spontan? Wie lehnt sie ab, wenn sie ablehnt.

Mir ist es lieber, wenn sie spontan anfängt, deshalb wird der erste Punkt (Verführung) im wesentlichen danach abgerechnet, ob ich lange fragen musste...

Wenn sie ablehnt, dann meist recht energisch...

Am 2.5.2016 at 12:13, schrieb kismet23:

 

Entschuldige die vielen Fragen, ich finde das Konstrukt spannend, im Kontext einer dynamischen Beziehung.

kein Problem - ich freue mich über dein analytisches Interesse!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Gerade wenn es eine Beziehung ist, wenn auch eher locker, und wenn das wirtschaftliche Gefälle sehr groß ist, auf einer Seite schon knirsch bis zu drohender Verschuldung, was soll dann an einem "Taschengeld" (oder wie immer man/frau es nennen mag) denn schlimm sein? Solange die zahlende Person damit keine Anspruchshaltung einnimmt und es einfach als Fürsorge des Moments ansieht. Und abschreibt, wie ein Roulette-Einsatz, ohne womöglich später damit "nachzukarten".

Ich weiss aus meinen Studententage, wie belastend das Fehlen von einigen wenigen hundert Euro sein kann. Und man sich dafür (nur im übertragenen Sinne) den Arsch aufreisst, um eine solche Lücke zu schließen. Wenn man das einer Person, an der einem etwas liegt, ersparen kann, dann ists doch fein. Ich hatte leider nicht das Glück, eine Geld verdienende Frau näher zu kennen, die mir davon abgibt. Was übrigens sonst durchaus nicht selten vorkommt, also warum auch nicht anders herum?

Bei beidseitigen guten wirtschaftlichen Verhältnissen sehe ich keinerlei Grund für "Taschengeld". Denn in einer wie auch immer gearteten Beziehung und auch beim Sex finde ich das, was ich "gebe" genauso wertvoll, wie das was ich "empfange". Auf eine Frau, die meint, dass da beispielsweise beim Sex ein Ungleichgewicht herrscht und ich deshalb (!) zu zahlen hätte, habe ich keinerlei Lust. Nä, Sex "kriege" ich freiwillig und gratis, oder gar nicht :D .

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Finde das ganze auch etwas skurril und weiss nicht so recht was ich dazu sagen soll... ist dass den tatsächlich ernst gemeint ?

 

Aber der Gedanke ist schon interessant sollte ich mal meiner Freundin vorschlagen, die wird sich freuen *g*

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 18.4.2016 at 14:53, schrieb FFreak88:

Wirkliche Prostitution ist das nicht, so billig sind nicht einmal ausländische Fachkräfte

Im Ruhrgebiet sollen manche Bulgarinnen und Rumäninnen dich für nen 20er ranlassen...STD inklusive;).

  • 5 Monate später...
Geschrieben
Zitieren

Ich habe mit meiner Freundin ein Tarifsystem zur Motivation eingeführt

wenn du Geld ausgeben willst, dann geh zu TG_Mächen ...

wenn deine Frau Geld für Extras braucht, soll sie für TG "Arbeiten"

da Geld in der Familie hin und her zu schieben bringt keinen Gewinn für niemanden

Geschrieben

Hmmm...bin ja schon recht offen, aber das ginge zuweit. 

Sie hat keine orgasmen mehr? Keine lust mehr auf sex? Kann ich nachvollziehen. So sonderlich viel unterstützen und abnehmen wirst du ihr nicht viel was haushalt und kind angeht. Dann wird sie womöglich täglich unter druck gesetzt usw.

Ich habe derzeit auch wenig lust auf sex, obwohl mein mann sehr viel hilft.....aber wenn der kopf nicht frei ist.....dann funzt es eben nicht. Lässt er mich in ruhe, gönnt mir auszeiten von allem.....klappt es auch im bett ;-) 

Ich stehe auf vieles, aber kohle zur anregung? Nie und nimmer. 

Ich finde dich einfach nur egoistisch und einfordern....die Bedürfnisse deiner partnerin sind dir vollkommen egal.....hauptsache DU bist befriedigt.

Es gibt frauen die wehren sich und frauen die dinge machen um einfach nur ihre ruhe zu haben und nicht tausendmal das gleiche zu diskutieren warum sie JETZT eben keinen bock hat.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 28.4.2016 at 22:13, schrieb FFreak88:

Wenn das innig-kostbare im Mittelpunkt steht, fällt die Prämie ja wie gesagt weg - nicht aus Geringschätzung, sondern weil Geld da nix zu suchen hat. Aber das sind eben nur 5% oder weniger, der Rest ist (insbesondere, aber nicht nur meinerseits) primär körperlich orientiert - und da ist das Geld weniger heikel...

 

Ich bin noch dabei mich durch die Seiten zu arbeiten. Aber das hab ich nun schon öfter gelesen und genau darauf muß ich einfach mal eingehen. Wenn sie also ebenso Spaß hat wie Du, dann wird sie nicht bezahlt. Sie wird also eben nur dann bezahlt, wenn sie eigentlich keine Lust hat und es dennoch macht.

Wenn ich versuche mich in diese Rolle zu versetzen, ich fände es unterträglich. Beide Seiten. Ich möchte, dass mein Partner auch glücklich (oder gut, sagen wir zufrieden) mit dem Sex ist. Ich will ihn nicht dafür bezahlen müssen, dass er etwas tut, was er nicht will nur um mich danach weniger schuldig zu fühlen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass es darum geht sich von einer Schuld freizukaufen. Es ist somit keine emotionale Erpressung und/oder sexuelle Nötigung / ***igung, weil der/die Andere es ja dennoch aus freien Stücken für Geld macht. Äh, Liebe ist für mich etwas völlig anderes.

Und sind wir mal ganz ehrlich. Angenommen, ich würde auf etwas stehen, was mir "mein Mann" nicht bieten kann. Weil er eine Abneigung hätte. Ich würde ihn aber sehr lieben, denn sonst wäre er ja nicht mein Mann. Wie schäbig wär das denn, etwas von ihm zu verlangen, was er nicht will. Ich könnte das nicht ertragen. Auch nicht, wenn ich ihm 20 Euro dafür geben würde. Erst Recht dann nicht!

Ich möchte nicht und niemals, dass jemand etwas tut, was ihm unangenhm ist. Geschweige denn, möchte ich Geld dafür geboten bekommen, etwas zu tun, was ich nicht will.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Happiny:

Wenn sie also ebenso Spaß hat wie Du, dann wird sie nicht bezahlt. Sie wird also eben nur dann bezahlt, wenn sie eigentlich keine Lust hat und es dennoch macht.

Ich habe unterschieden in >95% "ficken" und  <5% "Liebe machen"; aktuell kann ich mich ans letzte "Liebe machen" nur noch schemenhaft erinnern. 

Sie findet durchaus auch beim "ficken" Lust und Befriedigung, hat gelegentlich auch mal heftige Orgasmen - und wird völlig unabhängig davon nach Tarif bezahlt, solange es ein wilder Fick war, bei dem die Gefühle füreinander kurzfristig zweitrangig wurden.

Geschrieben

Verstehe ich das also richtig?

Solange die Gefühle zweitrangig sind, gibt es Geld?

Ich find das echt merkwürdig. Aber Hut ab, dass Du das mit solcher Vehemenz und Selbstverständlichkeit vertrittst. Und ich habe nicht das Recht das zu verurteilen! Auch wenn es doch tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig klingt. Und ich so ein Spiel nicht mitspielen würde, aber das ist ja auch nicht das Thema ;)

Es ist schwer nicht beide Threads zu mischen, denn meinem Empfinden nach gehören Beide wirklich zusammen. Ich würde gerne wissen, wie es zu dem Bezahlthema gekommen ist. Es klingt wirklich wie eine Aufwandsetschädigung. Wenn sie etwas macht, was sie nicht will, dann wird sie bezahlt. Hat sie aber auch Spaß, dann gibt es kein Geld.

Ich finde, dass es freiwillig sein sollte. Beiderseits. Ich würde mich nicht bezahlen lassen (wollen). Andererseits, wenn es eine Beziehung ist und ich eh nicht drum rum komme, dann kann er mir auch "Schmerzensgeld" zahlen. Das ist dann aber meins und definitiv nicht so billig (äh preiswert) zu haben ;)

Ich finde die Idee mit dem Orgasmusgeld gut ;) Irgendwie hat das was. (wurde aus dem anderen Thread gelöscht, glaub ich...) - aber es ist auch schwer bei zwei sich überschneidenden, den rictigen zu finden.

Wieso nicht je 2 Euro für einen Orgasmus? Oder nur einen, wenn man selber mithelfen "mußte", der andere aber beteiligt war. (ich werde meine Spardose jetzt überall mit hinnehmen :) )

Und dann macht man etwas gemeinsam. Ein Mal im Monat, alle halbe Jahre oder wofür das Geld auch immer reicht ;)

Einfach mal was schönes gemeinsam. Etwas, das man schon immer wollte, es sich aber nicht geleistet hat. Sei es mal Phantasialand, Essen gehen, Oper, Musical, Fußballstadion oder was weiß ich was. Man entwscheidet gemeinsam, oder abwechselnd. Oder immer der, weniger Geld eingezahlt hat ;)

Und man weiß beim Bezahlen, dass es mit sehr viel schönen Momenten finanziert wird. Und man macht was gemeinsam.

Aber ich würde niemals auf die Idee kommen jemanden bezahlen zu wollen. Gut, ich hab's auch nicht nötig, das ist der andere Punkt, aber ich möchte nicht und niemals, dass jemand etwas tut, was er nicht will. Sowas wie: "Leck mal 20min = 20 Euro..." Och komm, ne, ich kann es nicht verstehen. Ich kann es wirklich nicht verstehen.

Und Du schilderst das mit einer Selbstverständlichkeit. Ich weiß nicht, ob Du uns alle nur verarschst und provozierst. Keine Ahnung. Vielleicht denkst Du wirklich so.

Aufwandsentschädigung. Ja, liebend gern- Für jedes liebevoll gekochte Essen 2 Euro. Wäsche waschen, bügeln, staubsaugen, aufs Fernsehprogramm verzichten...

Aber dann ist das auch MEIN Geld ;) Ne, nicht für Schuhe. Für Disco mit Freundinnen. Für ein gutes Buch.. o.ä.

Aber in einer Beziehung für Sex bezahlen? IIch kann das beim besten Willen nicht nachvollziehen. Und ich bemühe mich echt zu verstehen. Wirklich...

Geschrieben

Ich finde es niedlich - aber ich würde mehr Kohle verlangen :clapping:

Aber ernsthaft - Herr Blümchen hat mir nach einem Blowjob im (geparkten!) Auto auch schon mal ein Scheinchen zugesteckt. Hat sich erst seltsam angefühlt - aber ich hab die Knete dann ganz nonchalant in meinem Ausschnitt verschwinden lassen... 

Geschrieben

In einer auf Liebe basierenden Beziehung Geld ins Spiel bringen klingt komisch. Mal als verruchtes Rollenspiel okay, aber dauerhaft schräg

Geschrieben
Am 18.4.2016 at 14:53, schrieb FFreak88:

Ich habe mit meiner Freundin ein Tarifsystem zur Motivation eingeführt - 5 für die Verführung, 5 für ein Extra, für den Absch(l)uss 5 wenn ich ihn mir besorgen muss und 10 wenn sie macht und ich entspannt genießen kann. Also in Summe 5, wenn ich sie erst überreden muss mich drüber rutschen zu lassen, und andererseits 20, wenn sie mich überfällt  (5), ausdauernd bläst  (5) und schließlich schluckt (10). Einheit sind keine Bonuspunkte, sondern ganz plump und ehrlich  € in den passenden kleinen Scheinen, die ich ihr dann nach dem Kuscheln zustecke - sie gibt also nie vorher feste Zusage für irgendwas... 

Sie sammelt das Geld in einer speziellen Kasse und gibt es für besondere Herzensangelegenheiten aus - Dinge, die sie nicht über die Haushaltskasse abrechnen, sondern SICH gönnen will.

Wirkliche Prostitution ist das nicht, so billig sind nicht einmal ausländische Fachkräfte - und für sie vom praktischen Ergebniss her besser, als jede Woche welke Rosen wegzuschmeißen 😉

Trotzdem fühlt es sich manchmal ein bisschen schräg an, weil wir noch nie gehört haben dass es noch jemand macht. Hat vielleicht noch jemand einen Tarif für Beziehungssex, und was haltet ihr alle davon?

Ich sehe das so;) sie macht Sachen um Geld zubekommen aber da stellt sich die Frage ob sie auch Spass dabei hat? Für mich wäre das nichts und sollte alles freiwillig machen worauf sie auch Lust hat

Geschrieben
Am 16.12.2017 at 13:28, schrieb Happiny:

Verstehe ich das also richtig?

Solange die Gefühle zweitrangig sind, gibt es Geld?

Ich find das echt merkwürdig. Aber Hut ab, dass Du das mit solcher Vehemenz und Selbstverständlichkeit vertrittst. Und ich habe nicht das Recht das zu verurteilen! Auch wenn es doch tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig klingt. Und ich so ein Spiel nicht mitspielen würde, aber das ist ja auch nicht das Thema ;)

Es ist schwer nicht beide Threads zu mischen, denn meinem Empfinden nach gehören Beide wirklich zusammen. Ich würde gerne wissen, wie es zu dem Bezahlthema gekommen ist. Es klingt wirklich wie eine Aufwandsetschädigung. Wenn sie etwas macht, was sie nicht will, dann wird sie bezahlt. Hat sie aber auch Spaß, dann gibt es kein Geld.

Ich finde, dass es freiwillig sein sollte. Beiderseits. Ich würde mich nicht bezahlen lassen (wollen). Andererseits, wenn es eine Beziehung ist und ich eh nicht drum rum komme, dann kann er mir auch "Schmerzensgeld" zahlen. Das ist dann aber meins und definitiv nicht so billig (äh preiswert) zu haben ;)

Ich finde die Idee mit dem Orgasmusgeld gut ;) Irgendwie hat das was. (wurde aus dem anderen Thread gelöscht, glaub ich...) - aber es ist auch schwer bei zwei sich überschneidenden, den rictigen zu finden.

.......

Aber in einer Beziehung für Sex bezahlen? IIch kann das beim besten Willen nicht nachvollziehen. Und ich bemühe mich echt zu verstehen. Wirklich...

Entscheidend ist, dass es eben KEINE vollständige Vergütung ist, sondern ein sehr dauerhaft gesetzter Anreiz. Sozusagen ein "Schubs", das zu tun, was sie in einer lebendigen Beziehung ganz von alleine öfter tun sollte...

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb FFreak88:

Entscheidend ist, dass es eben KEINE vollständige Vergütung ist, sondern ein sehr dauerhaft gesetzter Anreiz. Sozusagen ein "Schubs", das zu tun, was sie in einer lebendigen Beziehung ganz von alleine öfter tun sollte...

Ich mag es nicht. Aber wenn Deine Freundin es mitmacht, dann ist ja gut ;)

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb FFreak88:

Sozusagen ein "Schubs", das zu tun, was sie in einer lebendigen Beziehung ganz von alleine öfter tun sollte...

Vielleicht solltest du dich mal fragen warum sie es ohne Schubs nicht tut!

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Engelschen_72:

Vielleicht solltest du dich mal fragen warum sie es ohne Schubs nicht tut!

100 likes ;)

×
×
  • Neu erstellen...