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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Na bitte, das mit dem Cliffhanger klappt ja schon ganz gut, ich nehme mal an, die nächste Fortsetzung wird nicht sehr lange auf sich warten lassen und wird mindestens genauso erregend ausfallen!

Geschrieben

Was meint denn die geneigte Leserschaft, wer mich angesprochen hatte? Ich schreibe morgen weiter, wie ich es erlebt hatte.

Einfach Eure Gedanken dazu hier nieder schreiben und morgen kommt die Lösung. Severin

Geschrieben

Ich lasse mich überraschen wer den Sklaven da angesprochen hat. Auf jeden Fall ist es eine sehr geile Geschichte, bei der ich mir wünsche, selbst den Herrschaften dienen zu dürfen.

Geschrieben

Mir wäre fast das Glas aus der Hand gefallen. Die Stimme nahe bei meinem Ohr kannte ich doch. Eine weibliche Stimme. Die arrogante Freundin meiner Herrin? Ich drehte mich zu der Sprecherin und sah die Herrin der Sklavin. Jene, wo ich noch vor ein paar Stunden zwischen den Schenkeln lag um sie warm zu lecken, damit mein Herr sie dann besteigen konnte. Sie war sehr gut aufgestylt und hatte ein kurzes Schwarzes an. Da sie hohe Absätze trug, musste ich zu ihr aufblicken. „Was für eine Überraschung. So schnell sieht man sich wieder.“ "Haltung hast du ja Sklave.“ Die Antwort kam leise rüber. Es standen ja auch Leute um uns herum. Die waren nicht da, um uns beim Bumsen zuzuschauen, nein, wir waren hier auf einem Empfang mit anschließendem Essen.

Was für eine Situation. Ich schaute genauer hin. Ich sah eine aufregende Frau mit einem sehr sportlichen Körperbau und strahlenden Augen. Ich hatte keine Angst, dass sie mich hier vor den Leuten blamieren könnte. „Ich bin nicht so auf das Siezen aus wie deine Herrin. Ich bin die Marlene, wie ist dein Name?“ „Ich heiße Wolf.“ (Alle Namen sind in dieser Geschichte fiktiv!). „Hallo Wolf, ich freue mich riesig dich wiederzusehen.“ Ganz meinerseits Marlene.“ Marlene beugte sich näher zu mir. „Als du mich heute geleckt hast, wäre ich fast die Wände hochgegangen. Es war einfach Wahnsinn, wie schnell du die richtige Stelle gefunden hast.“ „Ich habe darauf einen Lehrgang gemacht.“ Beide konnten wir uns vor Lachen nicht mehr halten. Auch mit dieser Dame konnte Sklave lachen. Wunderbar. Im Leben muss man nicht alles so ernst nehmen. Ich denke mal, es hatte sich ein Kreis gefunden, der einfach nur seine Neigungen ausleben wollte ohne andere Unbeteiligte zu belästigen. So hatte ich mir das immer vorgestellt.

„Meine Sklavin schwärmte heute noch in den höchsten Tönen von dir. Heute wollte ich auch nicht so richtig von dem Mann meiner Freundin gefickt werden, ich hatte auf dich gehofft.“ „Das kann ja alles noch werden.“ „Würdest du nach dem Essen mit mir mitgehen?“ Das war ja eine Frage. Ich hatte noch die Anweisungen meiner Herrin im Kopf. Ohne Wenn und Aber! Das bezog sich meines Erachtens nicht darauf, jetzt Marlene zu beglücken. „Das muss meine Herrin entscheiden.“

„Hallo Wolf, du hast schon Frau von Kassel kennengelernt?“ Der Gastgeber stand vor uns. Hatte der was gehört? „Ja, wir sind uns gestern auf einer Geburtstagsparty vorgestellt worden.“ Das spontane Lachen von uns beiden konnte der Gastgeber wohl nicht nachvollziehen. „Dann setze ich euch beiden zusammen. Ist das Recht so?“ Beide stimmten wir fast sabbernd zu.

Marlene gab nicht auf, als sich der Gastgeber entfernt hatte. „Ich will dich haben, basta.“ Schlagartig schlug die Erregung zu. Zwischen meinen Beinen grummelte es. Der Schwanz begann gegen die Erdanziehung zu kämpfen. Ich schob meine Hand in die Tasche und versuchte ihn unten zu halten. Ich hätte dann aber die Augen schließen müssen, um die heiße Frau vor mir auszublenden. Ich hatte also alle Hände voll zu tun, Schwanz unten halten und das Glas fest zu halten. Genau jetzt kam ein Paar auf uns zu, um Marlene zu begrüßen. In weiser Voraussicht stellte ich das Glas auf das Tablett eines vorbeieilenden Kellners. So hatte ich die rechte Hand frei, um Handschläge auszutauschen. Natürlich war das nicht fein, wenn aber der Schwanz eine große Beule verursacht hätte, wäre das echt peinlich gewesen. Marlene grinst nur vor sich hin.

Endlich ging es ans Essen. Wir saßen nebeneinander und das Tischtuch verdeckte meine Beule in der Hose. Hoffentlich mussten wir zu den Trinksprüchen nicht aufstehen. Ich hätte dann wohl mit meinem Schwanz den Tisch umgekippt.

Es war ein ganz tolles Essen und langsam beruhigte sich mein Gemüt und mein Ständer wieder.

Marlene und ich verabschiedeten uns von den Gastgebern und bedankten uns für den Abend. Der Gastgeber zwinkerte mir nach Männerart zu. Wenn der wüsste. Draußen stand schon der Fahrdienst bereit. „Wir fahren jetzt zu mir nach Hause, und dann gehörst du mir!“ Natürlich war das eine reizvolle Aussicht. Sogar extrem geil, ohne Frage. Ich konnte damit aber auch ins Fettnäpfchen treten und eine tolle Verbindung gefährden. Aber trotzdem, mit Marlene hätte ich doch auch mein Auskommen.

Als wir vor ihrem Haus hielten, stand mein Entschluss fest.

Geschrieben

ooooooooohhhhhhh ja, das gefällt mir, da wäre ich auch mitgegangen :-))

bitte bald weiter schreiben, bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

bin immer wieder sehr erfreut über Deine korrekte Rechtschreibung, macht Spass zu lesen

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten, schrieb kausal001:

ooooooooohhhhhhh ja, das gefällt mir, da wäre ich auch mitgegangen :-))

bitte bald weiter schreiben, bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

bin immer wieder sehr erfreut über Deine korrekte Rechtschreibung, macht Spass zu lesen

 

Danke für Deine Zustimmung. Der Dank gilt auch allen anderen.

Meinst Du, ich bin da mitgegangen? Wäre das auch im Sinne meiner Herrin gewesen?

LG und schöne Pfingsten Severin

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Natürlich bist Du als folgsamer Sklave nicht mitgegangen, denn das ganze war ja nur ein Test Deiner Herrin, nicht wahr ? ;-)

 

Aber unabhängig davon ein ganz großes Lob für Deine Geschichte, ich verfolge Sie mit Spannung und Interesse schon die ganze Zeit, beide Daumen hoch von mir !

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Ritschie04:

Natürlich bist Du als folgsamer Sklave nicht mitgegangen, denn das ganze war ja nur ein Test Deiner Herrin, nicht wahr ? ;-)

 

Bist Du Dir da sicher? Dass es ein Test meiner Herrin war? Hatte sie mir das deutlich verboten? Oder ......... !

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Severin01:

Danke für Deine Zustimmung. Der Dank gilt auch allen anderen.

Meinst Du, ich bin da mitgegangen? Wäre das auch im Sinne meiner Herrin gewesen?

LG und schöne Pfingsten Severin

sicherlich wäre es nicht im Sinne Deiner Herrschaft. Da würde wohl Geilheit über Kopf siegen, oder? :-)

Aber überlegen würde ich natürlich schon, ob es ein Test sein könnte.

 

GG und Dir auch schöne Pfingsttage

Geschrieben (bearbeitet)

Kurz mal angemerkt; ich hätte gern die Antworten gelesen, wie es auf meine "Cliffhanger" nach Meinung der Leserschaft hätte ablaufen können.

Ich schreibe natürlich meine realen Erlebnisse weiter und löse so die Spannung. Mir ging es also nicht um eine Schreibblockade! Morgen geht es weiter. Eines gebe ich schon mal raus, mit meiner Herrin hatte ich das große Los gezogen; mit Marlene vielleicht auch??????? Ihr werdet es lesen! 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Neben mir saß eine Bombenfrau, die mich vernaschen wollte. Sie rieb sich zwischen den Beinen und der Geruch brachte mich fast um. Glücklicherweise war die Trennscheibe hochgefahren. In meinem Kopf schwirrten die Ideen herum, mein Kopfkino explodierte richtig.

Als der Wagen stand, meldete der Fahrer, Ziel erreicht. Ich drückte auf den Knopf und bat den Fahrer, zwei Minuten zu warten. Marlene fiel die Kinnlade herunter. „Du willst wirklich nicht mitkommen?“ Ich konnte kaum mit meiner Erwiderung anfangen. „Dann eben nicht. Gute Nacht.“ Schnell war Marlene aus dem Auto heraus und verschwunden. „Fahren Sie mich jetzt bitte nach Hause!“ Leise zog der Wagen an und ich war mit mir alleine. Ich hätte mir in den Arsch beißen können. War ich total bescheuert gewesen? Nachdem ich in meiner Wohnung war, schleuderten die Gedanken immer noch im Kopf herum. Ich zog meine Klamotten aus, mein Glied schnellte in die Höhe. Als ich es mir auf dem Sofa gemütlich machen wollte und ich gerade meine ersten Wichsbewegungen gemacht hatte, schellte das Telefon. Unbekannte Nummer. Ich onanierte weiter. Der AB sprang an und ich hörte die Stimme von Marlene. „Geh ran, ich weiß, dass du mich hörst.“ Ich rubbelte mit der linken Hand mein steifes Glied und nahm mit der anderen Hand den Hörer ab. „Ich wette, du bist gerade am Onanieren.“ „Ja, richtig.“ Ich brachte diese Worte nur mit Mühe raus. „Ich habe mich auch ausgezogen und liege mit meinem Vibrator im Bett. Hörst du ihn summen?“ Das Geräusch hörte ich laut und klar. „Der steckt tief bei mir drinnen.“ Ich hatte das Bild richtig vor Augen. „Das könntest jetzt du sein.“ Ich wollte was sagen, wurde aber sofort unterbrochen. „Du sagst nichts. Ich rede, du wichst, spritzt aber nicht, bis ich es sage.“

Marlene machte mich mit ihrem Gerede immer geiler. Ich musste schon langsamer wichsen, sonst wäre ich sehr schnell gekommen. Marlene redete sich immer mehr in ihre Lust rein. Ich hörte zu. Sie begann nach einiger Zeit zu keuchen. „Mach dich fertig zum Spritzen, ich komme gleich!“ Jetzt legte ich mich ins Zeug, um nicht ins Hintertreffen zu gelangen. Marlene schrie das erste Mal auf. „Abspritzen!“ Letzte Wichsbewegungen und dann keuchte ich mit Marlene im Takt. Als sie noch einmal schrie, schoss der heiße Samen die Röhre hoch und versaute mir das Sofa. Zitternd wichste ich den letzten Tropfen aus den Eiern, die klein und verschrumpelt nach dem Absamen waren.

„Gute Nacht. Es war schön mit dir.“ Schon war die Verbindung unterbrochen. Nach dem Duschen reinigte ich noch den Saustall und legte mich erschöpft schlafen.

Am nächsten Tag war völlige Funkstille. Keine der Damen rief an. Die folgenden Tage wurden von Selbstzweifeln zerrissen. Hatte ich meine Herrin verärgert? Hatte ich wegen der Telefonwichserei alles verloren? Ich war unaufmerksam und bemitleidete mich selbst.

Fünf Tage später klingelte das Telefon. Schlagartig war ich nervös. Ich kannte die Nummer.

Geschrieben

heikel und scharf.

die freundin deiner herrin.vorsicht. wenn deine herrin es dir erlaubt, dann wird es anstrengend.

3 frauen   2 freundinnen und eine sklavin

Geschrieben

Hoffentlich schreibst Du weiter................. bis jetzt klasse Geschichte und gut erzählt

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Peggysue001:

heikel und scharf.

die freundin deiner herrin.vorsicht. wenn deine herrin es dir erlaubt, dann wird es anstrengend.

3 frauen   2 freundinnen und eine sklavin

Nur nicht meinen Herrn und seinen Freund vergessen. Beide wollen mich ja auch ;-). Eigentlich ist der Kreis dann vollzählig. Oder schwirrt da nicht noch die arrogante Dame rum? Bei der Geburtstagsfeier meiner Herrin waren wir ja alle zusammen. Man wird sehen.

Geschrieben

Man(n) / Frau(en) lassen Dich also zappeln und melden sich nicht.

Du uns jetzt auch, wie es dann weitergeht :-)

Geschrieben

„Hast du denn keine Sehnsucht nach deiner Herrin?“ Die Stimme rauchig und erregend. „Doch Herrin, habe ich.“ „Warum rufst du dann nicht an?“ „Ich möchte Sie nicht belästigen.“ „Willst du mich sehen oder geht es dir nur um das Poppen?“ Was war denn das für eine Frage. Meine Herrin müsste doch wissen, das ich nicht so gepolt war. „Herrin, es geht um Ihre Person. Ich bin gern in Ihrer Nähe, um Ihnen zu dienen.“ „Na, das war ja wieder mal eine Punktlandung Sklave.“ Meine Nervosität ging gegen Null. Wir lagen auf einer Wellenlinie. „Morgen ist Donnerstag. Hast du nachmittags Zeit, mich zum Einkaufen zu begleiten?“ Da brauchte ich nicht lange überlegen. „Dafür nehme ich mir die Zeit Herrin.“ „Gut, dann sei um 3 Uhr bei mir. Halte dir für einen besonderen Event den Freitag frei. Sag mir morgen Bescheid, ob das klappt!“ „Das kann ich jetzt schon sagen Herrin. Meine Firma kann auch mal meine Abwesenheit verkraften.“ „Hänge dich nicht zu weit aus dem Fenster. Du weißt ja nicht, um was es geht.“ „Ich vertraue Ihnen Herrin.“ „Gut, hole mich dann ab in Freizeitkleidung. Dabei kannst du mir auch berichten, was mit Marlene gelaufen ist.“ Sprach und trennte die Verbindung. Kurz hatte ich wieder einen Schweißausbruch. Hatte meine Herrin das doch mitbekommen. Nun ja, ändern konnte ich es nicht mehr.

Am nächsten Tag hielt ich mit meinem frisch gewienerten SUV vor dem Haus meiner Herrin. Sie sprang ins Auto; wieder mal eine Augenweide in Jeans. Sie beugte sich zu mir und küsste mir auf den Mund. Träumte ich? Sklave wird von der Herrin geküsst? „Schön, dich zu sehen.“ „Danke, das beruht auf Gegenseitigkeit Herrin. Sie sehen heute wieder unanständig gut aus.“ „Werde nicht kess Sklave! Trotzdem danke.“ Dabei grinste sie mich spitzbübisch an. Ich musste dran denken, wie sehr ich meine Herrin schon mochte.

Wir fuhren in die Stadt. „Was war das mit Marlene?“ Ohne etwas zu beschönigen erzählte ich meiner Herrin den Ablauf des Abends. Auch die Geschichte mit dem Telefonsex. „Also erregt dich Marlene?“ „Ja Herrin.“ Jetzt nur kein Wort zu viel; leicht kann Sklave sich da verplappern. „Du hast diese Situation sehr weise gemeistert. Ich bin zufrieden mit dir.“ „Danke Herrin.“ „Erregt sie dich mehr als ich?“ „Absolut nicht Herrin.“ „Kannst du dir vorstellen, Marlene auch so zu befriedigen wie mich? Sie gäbe dann die Anweisungen.“ „Wenn mir meine Herrin einen Auftrag gibt, werde ich diesen erfüllen. Das ist ganz einfach Herrin.“ „Ich kann dich also Marlene überlassen, wenn ich keine Zeit habe? Auch wenn sie Ungewöhnliches verlangt?“ „Ich vertraue Ihnen einfach. Deshalb gibt es da kein Zurückzucken für mich Herrin.“ „Sehr schön. Hast du Morgen Zeit?“ „Ja Herrin.“ „Du bekommst abends noch einen Anruf von Marlene. Deren Anweisungen befolgst du ohne Abstriche.“ „Jawohl Herrin.“

Meine Herrin schien zufrieden gestellt. Sie lotste mich zu einem Parkhaus. Zusammen gingen wir zu einem Geschäft. Dieser Laden verkaufte SM Materialien. Leder zum Anziehen, Stiefel, Peitschen, Handschellen; also die ganze Palette. Wir betraten den Laden und wurden von Inhaber begrüßt. „Meine Liebe, schön, dich mal wieder zu sehen.“ „Heinrich, ich brauche mal wieder was. Vorher möchte ich meinen Sklaven vorstellen, den mir mein Mann zum Geburtstag geschenkt hat.“ Heinrich war ein Riese in Lederklamotten, Glatze und Tattoos. Er reichte mir die Hand. „Hi Sklave, du kannst formlos Heinrich zu mir sagen.“ „Hallo Heinrich, ich heiße Wolf.“ Das war eine absolut neue Situation für mich. Es waren ja noch andere Leute in dem Geschäft. Ein Blick zeigte mir aber auf, dass es doch einige Leute mit ihren Sklaven oder Sklavinnen waren. Da kümmerte sich keiner um den anderen. In der Regel.

Ich kaufte meiner Herrin ein paar tolle Stiefel. „Sklave, die musst du aber noch besamen. So haben die nicht den richtigen Glanz.“ Meine Herrin hatte das mit normal lauter Stimme gesagt. Gleich merkten einige der Leute auf. „Was heißt das, die Stiefel müssen besamt werden?“ Heinrich kam auch interessiert näher. Der Mann, der gefragt hatte, wurde von seiner Sklavin begleitet. Ich sah das an dem Halsband, was sie trug. Eine Verkäuferin und eine Domina traten auch näher.

„Mein Sklave pflegt meine Stiefel auf besondere Weise. Ich lasse ihn onanieren. Er spritzt dann größere Mengen Sperma auf das Leder und reibt es ein. Zusammen mit seiner Spucke gibt das einen tollen Glanz.“ Mein Kopf war knallrot geworden. Das war mir schon arg peinlich, vor Fremden so vorgeführt zu werden. Auf dem Gesicht meiner Herrin breitete sich ein mir bekanntes Grinsen aus. Mir wurde fast schlecht. Sollte ich hier vor allen Leuten ……… ?

Geschrieben

Wieder mal danke schön für die Story, freue mich schon drauf, wie es weitergeht, bis dahin erstmal schöne Pfingsttage

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb Bumsfidel2001:

Wieder mal danke schön für die Story, freue mich schon drauf, wie es weitergeht, bis dahin erstmal schöne Pfingsttage

Ich danke auch für den  "Zuspruch" und schöne Feiertage zurück!

Geschrieben (bearbeitet)

Mir schwante Übles. „Bitte nicht Herrin.“ In ihrem Gesicht sah ich etwas anderes. Doch, sie wollte mich hier vor den Leuten rund machen. Wenn jetzt aber hier einer reinkommt und vielleicht nur nach dem Weg fragt. „Doch Sklave, ich will das.“ Was war ihr denn jetzt wieder durch den Kopf geschossen? „Heinrich?“ „Ja meine Liebe, ich habe das Hinterzimmer schon hergerichtet.“ „Sehr schön. Sklave komm mit.“ Heinrich sprach noch ein paar Leute an, die uns dann folgten.

Jetzt mal schnell überlegt. Meine Herrin würde sich nicht und auch mich nicht in eine Situation bringen, wo wir vielleicht erpressbar würden. Da Heinrich schon das Hinterzimmer vorbereitet hatte, musste ihn meine Herrin vorher angerufen haben. Mit diesen Überlegungen wurde ich von meiner Herrin ins Hinterzimmer geschleift. Mitten im Raum war eine weiße Tischdecke ausgebreitet. Dort lagen auch schon die Stiefel und zwei Lappen, die ich ja für die Pflege brauchen würde. Rund um die Tischdecke standen ein paar Stühle, woraus die Leute Platz nahmen. Mir war das richtig peinlich vor den Wildfremden. Meine Herrin stand ganz nahe bei mir und ließ ihre Hand vorne in meine Hose gleiten. Als sie meinen Schwanz umfasste, zuckte Erregung durch meinen Körper. Meine Herrin hatte wieder einen Geruch an sich, der mich zusammen mit ihrem Gesichtsausdruck verrückt machte. Mir war es jetzt auch fast egal, wer zuschaute.

„Sklave, du ziehst dich jetzt nackt aus und kniest dich auf die Tischdecke.“ Damit hatte ich kein Problem, mich nackt zu zeigen. Ich kam dem Befehl nach und kniete dann neben dem Bein meiner Herrin. „Unter- und Oberschenkel 90 Grad Sklave. Jetzt mach dich steif!“ Mein Schwanz war noch auf halb acht Stellung. Ich ergriff vorsichtig mit der linken Hand den Schenkel meiner Herrin. Ich neigte auch den Kopf zum Schenkel hin und konnte so meine Herrin riechen. Mit der rechten Hand begann ich zu begann ich meinen Schwanz zu versteifen. Das ging recht schnell, weil ich dabei den Geruch meiner Herrin einatmete, der mich immer geiler machte. Die Bemerkungen der Anwesenden rauschten an meinen Ohren vorbei. Ich war nur auf meine Herrin fixiert. Der Schwanz stand jetzt knallhart und konnte bewichst werden. Schön die Vorhaut zurück gezogen, damit die Eichel gut sichtbar war und dann wichsen. Meine Hand war weit oben am Schenkel meiner Herrin. Kam da nicht noch ein anderer Duft rüber? Ein absolut geiler Geruch. Ich war jetzt richtig vertieft und rieb meinen Riemen. Um mich herum sah ich nur Beine. Aber ein Bein davon gehörte mir ;-)!

„Jetzt mach zu Sklave. Bespritze meine Stiefel!“ Das hatte sich schon gut bei uns eingespielt. Ich spritzte nur, wenn meine Herrin mir das erlaubte. Ich brachte mich in die richtige Positur und zog mit der linken Hand die Stiefel heran. Immer schneller wichsend heizte ich mein Sperma an. Das brodelte bald in den Eiern. Das war mein Ding, vor Zuschauern und meiner Herrin auf deren Befehl mein Sperma zu verschleudern. „Ich bin so weit Herrin.“ „Dann spritz ab!“ Keuchend rubbelte ich den Riemen und dann schoss das Sperma heraus. Mit sicherer Hand besamte ich erst einen Stiefel und mit der zweiten Fontäne den anderen. Sofort nahm ich einen Lappen und begann mit der Pflege der Stiefel. Die Leute schauten ganz baff zu. „Das habe ich ja noch nie gesehen.“ So kamen in ähnlicher Form die Kommentare rüber.

Die Stiefel hatten dann wieder ihren samtigen Glanz. Die Leute verließen den Raum. Meine Herrin hieß mich aufstehen und umarmte mich. Wieder eine Überraschung. „Das war absolut geil. Die waren alle platt über deine Leistung.“ „Danke Herrin.“ Meine Herrin rieb sich noch an mir und ließ mich dann anziehen.

Wir waren noch zwei Stunden in der Stadt unterwegs. Meine Herrin leitete mich zu einem italienischen Restaurant. Vor ein paar Jahren hätte ich mir die Preise nicht leisten können. Wir wurden vom Ober an einen Tisch geleitet, den meine Herrin vorbestellt hatte. Es war ein traumhaftes Essen, was uns da aufgetischt wurde. Wirklich perfekt.

„Wie du vor mir knietest und deine Hand oben an meinem Schenkel war, hätte ich mich fast auf dich geworfen. Ich hätte deinen Schwanz tief in meine Möse versenkt.“ So und ähnlich lief das Tischgespräch. Meine Herrin bekam richtig glänzende Augen. Mich regte sie auch schon wieder an. Sie war einfach eine tolle Erscheinung. Wenn dann ihre Augen strahlten war ich hin und weg. „Scheiße, jetzt habe ich mich selbst geil geredet und bin ausgelaufen.“ Ich lehnte mich herüber. Wirklich, auf der Jeans meiner Herrin war zwischen den Beinen ein großer, nasser Fleck. „Darf ich ein Glas Wasser einschenken?“ „Du hast wohl nicht ….. „ In dem Augenblick gab ich dem Glas einen Schubs und der Inhalt ergoss sich über die Jeans. Ich sprang sofort auf und rief nach dem Ober. Meine Herrin hatte jetzt das Manöver durchschaut und begann herzhaft zu lachen. „Mir ist das richtig peinlich. Können Sie ein Handtuch bringen?“ „Das ist doch kein Problem mein Herr.“ Ob dieser Wortwahl fiel ich in das Lachen meiner Herrin ein. Sie konnte sich kaum beruhigen. Meine Herrin ließ es sich nicht nehmen und beglich die Rechnung. Als wir nach draußen zum Wagen gingen, wurden wir auch kaum beachtet.

Ich half meiner Herrin beim Einsteigen. Als ich den Wagen startete, lehnte sich meine Herrin nahe zu mir. War sie heute anlehnungsbedürftig? Mir gefiel das sehr. „Das hast du ja ganz cool hinbekommen. Los, fahren wir heim bevor ich dein Auto überflute.“ Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Bald war auch das Haus meiner Herrin erreicht. Ich trug die Taschen mit dem Einkauf hinein und begab mich mit zwei Drinks nach draußen an den Pool. Meine Herrin stieß mit mir an. „Zeig mir, wie geil du auf deine Herrin bist!“ Ich zog den Reißverschluss meiner Jeans auf und der Schwanz sprang an die frische Luft. „Zieh dich nackt aus. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und stand dann nackt und erregt vor meiner Herrin. „Ich ziehe mich jetzt auch aus. Dann will ich deine Gier auf mich spüren. Ich will, dass du mich schon beim Ausziehen bedrängst. Zeig mir deine Geilheit. Reibe dich an mich, greif mir an die Titten und sonst wohin. Tu dir keinen Zwang an! Bedränge mich richtig gierig wie ein Rüde!“ Ich durfte endlich einmal meine Herrin richtig betatschen. „Komm zu mir und fang an!“ Ich war jetzt auch so gierig, dass ich mir bei dem Aufprall auf meine Herrin fast den Schwanz gebrochen hätte. Hemmungslos und gierig ließ ich Hände und Schwanz über den Körper meiner Herrin gleiten. Einfach nur irre. „Du musst aber noch deine Pflanze düngen. Wenn ich dir erlaube zu Spritzen, dann besamst du deine Pflanze!“ Diese stand auf einem kleinen Tisch neben der Liege. Die war in den paar Tagen schon ganz schön gewachsen. Nun gab es kein Halten mehr. Als meine Herrin die Klamotten abgestreift hatte, kniete sie sich auf die Liege. „Komm mein Rüde, bespringe mich und vögel mich durch. Ich brauch das jetzt!“ Hier war kein Blümchensex gefragt, sondern derber und harter Sex. Meine Herrin wollte es so, also bekam sie das von ihrem Sexsklaven. Ohne Spielerei zog ich die Arschbacken auseinander und rammte meinen Schwanz in die triefende Fotze. Meine Herrin war klatschnass. Bis zum Anschlag rammte ich meinen Riemen in das Loch; so stark, dass die Liege nach vorn rutschte. Meine Herrin schrie auf. Wahrscheinlich war sie von dem harten Stoß schon gekommen. Jetzt war ich richtig in Fahrt und rammelte, was das Zeug hielt. Vorhin hatte sie mich vorgeführt, jetzt war ich am Zug. Meine Herrin hielt stark dagegen. Das war ein sehr geiler Fick. Meine Herrin schüttelte es nur. Immer wieder schrie sie auf. Ich selbst war nicht mehr zu halten. Immer wieder knallte ich meinen Schwanz tief in meine Herrin rein. „Aufhören.“ Ich ignorierte das und fickte weiter. Wieder schrie meine Herrin. Dann konnte sie sich nicht mehr halten und brach auf der Liege zusammen. Mein Schwanz flutschte triefnass aus ihr heraus. Ich machte einen Schritt zur Seite und bewichste meine Pflanze, wie es die Herrin verlangt hatte. Meine Herrin lag pfeifend auf der Seite und schaute mir zu. Ihr Busen wogte. Ich keuchte auch selbst stark. Aber ich wollte mich noch einmal erleichtern. Hart wichste ich meinen Schwanz. Vor den Augen meiner Herrin machte ich das gern. Da mich das sehr anregte, gelangte ich bald zum Ziel. Meine Herrin bemerkte das auch und schaute gespannt zu. Sorgfältig verteilte ich mein Sperma um die Pflanze herum. Die war dann ganz schön eingesaut. Dann stand ich zitternd vor meiner Herrin.

In diesem Augenblick spürte ich eine Hand an meinem Arsch.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
FSK18-Bild entfernt
Geschrieben

Wieder ganz toll geschrieben. Mich fasziniert das Wechselspiel, mal die gnadenlose Unterdrückung des Sklaven und dann

darf er sich, quasi als Belohnung, voll und ganz austoben.

Geschrieben

Ich mag es eigentlich nicht, öffentlich (Shops, Parkplatz, Kino etc.)  "benutzt" zu werden, aber dennoch hat es einen sehr großen Reiz. Ich habe mir immer mal ausgemalt, wie es sein könnte, in einem Dessous-Geschäft in Gegenwart meiner Herrin oder eines dom. Paares Wäsche anziehen zu müssen oder auch in einem SM-Laden.

Geschrieben (bearbeitet)

Es war wohl so, wie ich es mir gedacht hatte. Meine Herrin hatte das arrangiert und Heinrich hat dabei geholfen. Öffentlich konnten wir es uns alle nicht leisten. Später hatte ich mit meiner Herrin drüber geredet. Mein derzeitiger Status ließ noch keine Fragen von mir zu.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Danke nochmal für die geile Story, nun habe ich schon wieder einen Grund, mich auf den nächsten Teil zu freuen!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich stand steif da und hielt meinen tropfenden Schwanz in der Hand. „Da hat doch ein geiler Rüde meine Frau besprungen. Hat dir das Spaß gemacht Sklave?“ Die Stimme meines Herrn. „Ja Herr.“ Was sollte ich sonst sagen. Es hatte mir wirklich Spaß gemacht meine Herrin nach ihrem Befehl hart zu ficken. Ich zitterte immer noch und war von Schweiß überströmt. Der lief mir in Strömen den Körper runter.

„Schau mal, wen ich noch mitgebracht habe.“ Die Hand meines Herrn knetete immer noch meinen Arsch. Ich schaute nach rechts und wen sah ich da? Meine Herrin lag nackt mit rosiger Haut vor mir, hinter mir stand mein Herr und jetzt sah ich Marlene mit einem hautengen, strengen Kostüm. Ich fühlte mich, als hätte ich einen Schlag in die Magengrube bekommen. Diese Situation ließ mir Schauer über den Körper fegen. Eiskalt ließ Marlene den Blick über mich gleiten. Ich spürte diesen richtig auf meiner Haut. Die Abwärtsfahrt von meinem Schwanz verlangsamte sich sichtlich. Aber was sollte ich mit einem halb steifen Schwanz anfangen? Ich hätte ihn gern bewichst, aber ohne Auftrag ließ ich lieber die Finger davon.

„Schau mal Marlene, wie der Sklave seine Pflanze gedüngt hat.“ „Der hätte das Sperma lieber mir rein jagen sollen und das nicht sinnlos verschleudern.“ Da gab ich Marlene Recht, ich hätte liebend gern meine Herrin besamt. Allerdings sollte ich die Pflanze einmal am Tag düngen, wenn ich bei meiner Herrschaft war. „Der Sklave hat den Auftrag, also macht er das auch.“ „Trotzdem schade, jetzt ist sein Schwanz aber nicht zu gebrauchen.“ „Ich werde ihn mir jetzt mal vornehmen. Das Gerammel hat mich doch geil gemacht. Auf die Knie Sklave!“ Die Stimme meines Herrn zwang mich regelrecht in die Knie. „Hol den Schwanz raus und blas´ ihn!“ Als ich den Schwanz meines Herrn an die frische Luft befördert hatte, machte ich mich dran, ihn zu versteifen. Tief saugte ich ihn ein bis zum Zäpfchen. Ich hielt ihn mit einer Hand fest und streichelte und knetete mit der anderen seine Eier. Die waren offensichtlich wohl gefüllt. Vor und zurück ging mein Kopf.

„Wir machen das so, ich ficke ihn und du lässt dich von ihm lecken.“ „Oh ja, das machen wir. Euer Sklave kann das sehr gut, habe ich ja schon einmal, wenn auch zu kurz, genossen.“ Marlene hatte schon vorgearbeitet. Als sie sich in Leckstellung auf der Liege drapierte, sah ich, dass sie kein Höschen anhatte. Der kurze Rock glitt an ihren Schenkeln hoch und legte mein Betätigungsgebiet frei. Auf der Liege daneben räkelte sich meine nackte Herrin, und ich hatte einen Schwanz im Hals. Geiler ging es kaum. Die Steigerung kam, als mein Herr sich zurück zog, sich entkleidete und mich auf alle Viere vor der Liege von Marlene zwang. Was hatte ich für einen Ausblick. Ich sah in die strahlenden Augen meiner Herrin (anders kann ich es nicht ausdrücken) und schaute dann auf die Möse von Marlene. Sie hatte keine Strümpfe an, aber die nackten Beine steckten in schwarzen Stiefeletten. Mein Herr schmierte mich mit Vaseline ein und drückte meinen Kopf zwischen die Schenkel von Marlene. Der Geruch machte mich schier wahnsinnig. Ich schickte meine Zunge auf den Weg in die Höhle und merkte, wie ich von meinem Herrn aufgespießt wurde. Heute fickte er nicht wie wild sondern schob seinen Schwanz sachte in meinen Arsch. Das war erregend, meine Zunge tief in Marlene und von hinten von einem Mann gefickt zu werden. Mein Herr begann nun mich zu vögeln. Bei Marlene hatte ich schon den Punkt gefunden. Sachte streifte ich immer wieder mit der Zunge drüber. Marlene wogte. Da mein Herr mich nicht hart fickte konnte ich mich voll Marlene widmen. Diese begann auch bald auszulaufen. Bald musste ich mir Gedanken machen, ob ich nicht auf dem Trockenen ertrinken würde. Mit zunehmender Erregung überschwemmte mich Marlene mit ihrem Saft. Das und die Fickerei durch meinen Herrn sowie die Anwesenheit meiner Herrin sorgten fast für einen Kurzschluss in meinem Gehirn. Ich konnte immer schon recht schnell nach dem Abspritzen wieder steif sein. Natürlich nicht oft hintereinander, aber ein- zweimal waren schon drin. Kurze Rede langer Sinn, ich merkte bei mir die Erregung ansteigen wodurch mein Schwanz wieder mit Blut befüllt wurde. Marlene und mein Herr näherten sich dem Höhepunkt. Marlene zitterte und stöhnte auf. Meine Zunge war rührig unterwegs und mein Herr überschwemmte mit seinem Sperma meinen Hintern. Marlene presste ihre Schenkel so stark zusammen, dass sie mir fast den Hals gebrochen hätte. Sie hatte starke Schenkel. Sie ließ mich dann aus der Umklammerung raus und mein Herr zog sich zurück.

„Schaut mal, mein Sklave ist ja schon wieder steif.“ Die Stimme meiner Herrin klang ungläubig. Alle schauten mich an, ich auch. Wirklich, mein Riemen stand prall von meinem Körper ab. Er pochte regelrecht. Die Augen von Marlene leuchteten regelrecht auf. „Jetzt darf ich aber deinen Sklaven haben.“ „Der kann erst einmal duschen.“ Meine Herrin mochte es nicht, wenn ich so versaut war, von Marlene und meinem Herrn. „Ich mag das so. Er soll mich so ficken wie er ist. Sag ihm, ich will ihn in der Missionarsstellung, erst langsam und dann immer fester.“ Mit mir wollte Marlene wohl nicht mehr reden.

„Sklave, du steigst jetzt auf Marlene und fickst sie, wie sie es verlangt hat. Ich will, dass du sie genau so befriedigst wie mich vorhin. Saft anfangen, ich gebe dann weitere Anweisungen.“ Mein Herr hatte sich unter der Dusche erfrischt und setzte sich auf einen Stuhl. Wie befohlen, legte ich mich auf Marlene. Sie hatte immer noch das Kostüm und die Stiefeletten an. Einfach nur geil. Hinten tropfte Sperma aus mir heraus und von meinem Gesicht tropfte es auf das Kostüm. Eine bekleidete Frau zu ficken hat einen extrem starken Reiz. Ich kniete vor der Höhle, setzte meinen Schwanz an und versenkte ihn langsam in Marlene. Mit großen Augen schaute mich Marlene an als ich auf ihr lag und in sie eindrang. Langsam, wie gewünscht, begann ich Marlene zu Vögeln. Sie seufzte leicht, wenn mein Riemen in sie versank. Das Kostüm rieb an meinem Körper bei jedem Eindringen. „Jetzt leg einen Gang zu!“ Meine Herrin saß ganz nahe bei uns. Ich befolgte sofort ihren Befehl und bewegte mich etwas schneller. Marlene bekam jetzt auch eine rosige Gesichtshaut. Sie atmete immer schneller und stöhnte lauter. Meine Herrin beobachtete ihre Freundin genau und gab mir die Geschwindigkeit vor. Auch mal wieder langsamer, um dann aber immer härtere Stöße abzufordern. Es war einfach nur geil. Einmal hatte Marlene schon ihren Orgasmus, den sie auch lautstark herausschrie. Meine Herrin führte uns jetzt zusammen zum Höhepunkt. „Fick sie jetzt wie ein Rüde. Los, fick deine läufige Hündin!“ Fordernd kam die Stimmer meiner Herrin rüber. Jetzt rammte ich regelrecht meinen Prügel in meine Hündin rein. Die wollten das alle ja so. Ich war jetzt der Rüde, der eine Hündin besprang. Marlene haute bei jedem Stoß ihr Becken dagegen. Richtig gierig fickte ich Marlene. Als mir meine Herrin die Hand auf die Schulter legte, wusste ich, jetzt war der Endspurt angesagt. Ich legte mich noch einmal kräftig ins Zeug und rammte meinen Kolben tief in die Grotte rein. Die Flüssigkeit von Marlene spritzte bei den Stößen raus und es quietschte richtig. Meine Herrin hatte ihre Freundin genau beobachtet. Jetzt schlossen sich ihre Finger um meine Eier und drückte zu. Der Schmerz ließ den Samen raus- und in Marlene rein spritzen. Uns beide schüttelte es beim Höhepunkt stark. Wieder einmal lag ich nach meinem Erguss keuchend herum, diesmal auf Marlene. Ich genoss diese Momente.

„Schlaf nicht ein Sklave, es gibt noch was zu tun!“

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sorry wegen der Wiederholungen, aber danke für die geile Story, freue mich schon auf die Fortsetzung!

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