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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

ein sehr starker Auftakt des Events. Da bleiben alle Optionen offen.....   Bin sehr gespannt

Geschrieben (bearbeitet)

Es war ein unheimlich geiles Gefühl, vor fremden Leuten zu onanieren. Auf der Bühne ging das Schlamm schieben hemmungslos weiter, gerade stiegen zwei TS und ein Mann zusammen über die Frau und knallte die hart durch. Ich bewegte mich weiter auf das Ziel meiner Begierde zu. Nur noch zwei Tische trennten uns.

Ich kam an einem Tisch vorbei an den drei hochgewachsene Damen saßen. Eine hatte lange Lederstiefel an, die mich fast in den Bann zogen. Gern wäre ich nieder gekniet um die Stiefel zu bewichsen. „Machen dich meine Beine an?“ „Die Beine und auch die Stiefel Madame.“ „Oh, ein höflicher Exhibitionist. Was würdest du denn gern machen?“ „Ich würde gern meinen Samen auf die Stiefel verspritzen und diese dann schön polieren.“ „Das habe ich ja noch nie gehört. Tu dir keinen Zwang an.“ „Danke Madame, ich habe mich jetzt sehr auf einen richtigen Fick eingestellt. Ich habe auch schon was im Auge.“ „Ok. Hast Du gegebenenfalls Lust, das vor uns dreien bei mir zu Hause zu machen?“ „Das wäre toll Madame.“ Die Frau kramte eine Visitenkarte raus und reichte mir diese. Mein Helfer nahm sie. „Ich hebe das für dich auf.“ Noch ein paar Schritte und ich stand wichsend vor Momo und James. „Die will ich haben.“ James schaute erbost und wollte aufstehen. „Bleib sitzen!“ Mein Helfer drückte ihn wieder in den Stuhl. „Ist das deine Frau oder Freundin?“ „Freundin“ kam ganz leise rüber. „Dann ist es doch kein Problem, wenn ich sie mir über meinen Riemen stülpe.“ James bekam ein rote Rübe. Er spielte sehr gut mit. „Wie heißt du?“ „Momo.“ „Dann steh mal auf!“ War doch ein schöner Anblick; das kurze rote und die schwarzen Stiefel. Ich rückte ihr nahe auf den Pelz, nur mein Schwanz hielt mich auf geringen Abstand. Ich fing an, sie hemmungslos zu begrapschen. „Du hast einen geilen, knackigen Arsch und deine Möpse sind auch nicht zu verachten.“ Wie bekannt, hatte Momo einen Kleinen Arsch, den ich mit beiden Händen abdecken konnte. Beim Kneten der Titten kamen dann die Brustwarzen raus. Das musste ich natürlich gleich kommentieren. „Schaut mal, die Kleine wird schon richtig geil. Na, was sagst du zu deiner Freundin? Die windet sich ja richtig unter meinen Händen. Was meinst du, wie die schreit, wenn ich sie aufspieße?“ James spielte den Betrogenen wie im echten Leben. „Dann wollen wir mal sehen, ob Momo schon feucht wird.“ Und ob sie feucht war. Mein Stinkefinger war richtig nass. Den hielt ich gehässig James unter die Nase. „Hier, riech mal!“ James schnüffelte mit abwehrendem Gesicht.

„Dann wollen wir mal loslegen. Knie dich mal hin und kau ein wenig auf meiner Eichel herum.“ Ich musste einfach mal meine Finger von meinem Schwanz lassen, sonst würde ich unkontrolliert ablaichen. Dabei wollte ich doch ausdauernd ficken. Momo kniete vor mir und wollte meinen Schwanz einsaugen. „Nein, vorn auf der Eichel rum kauen!“ Die war nämlich nach meiner Behandlung fast gefühllos. Jetzt schickte ich noch abtörnende Bilder in meinem Kopf, damit meine Erregung mir nicht einen Streich spielten. Ein wenig ließ ich Momo noch kauen, dann zog ich sie hoch. Vor James legte ich sie vorwärts auf den Tisch, wo meine Helfer die Gläser wegräumten. Ich zog das rote Kleid bis zu den Titten hoch und legte den Arsch frei, den ein Tanga zierte. Nicht lange; ich riss den einfach weg. Die große Frau, der ich liebend gern die Stiefel verziert hätte, brachte ihren Stuhl neben uns in Stellung, um hautnah zuzuschauen. Jetzt war es so weit. Ohne Hemmungen stieß ich zu und versenkte meinen Riemen in Momo. Der folgende Fick brachte den Tisch zum Wackeln. Meine Helfer mussten den festhalten, sonst wären wir vorn rüber gefallen. Laut patschten unsere Körper zusammen, weil wir durch die Rammelei in Schweiß ausgebrochen waren. Jetzt hatten wir auch die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Denen wollte ich natürlich noch was bieten. „Jetzt ist dein Arsch dran.“ Ich zog meinen nassen Schwanz aus Momo raus und setzte den an ihrem Arsch an. Das war schon ein Bild. Die Leute fragten sich garantiert, wie kann denn ein großer Schwanz in den kleinen Arsch passen. Vorher rieb ich das Loch noch mit Spucke ein und dann drückte ich meine Stange in Momos Arsch rein; langsam und genüsslich. Momo stöhnte tief auf. Dann war mein Gerät bis zum Anschlag drin und der Arschfick konnte beginnen; erst langsam, dann immer heftiger. Als Momo sich im Orgasmus schüttelte, fiel mein Blick auf James.

Da kam mir eine Idee.

 

PLU22.jpg

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Liebe Lesergemeinde, ich denke mal, das Thema ist ab genudelt. In PN´s wird es deutlich. Gut, es war für einen gewissen Kreis eine Zeitlang aufregend, das hat aber in letzter Zeit nachgelassen. Positive Anmerkungen gibt es kaum noch.

Wünsche allen noch viel Erfolg. Alles Gute

Severin

Geschrieben

Hi,

das Thema kann fast gar nicht abgenudelt sein.

Deine Stories und dein Stil sind klasse. Bitte weiter machen.

LG

Geschrieben
Am 24.4.2018 at 17:38, schrieb xxtom220:

Hi,

das Thema kann fast gar nicht abgenudelt sein.

Deine Stories und dein Stil sind klasse. Bitte weiter machen.

LG

Dem stimme ich vollkommen zu!

  • 10 Monate später...
Geschrieben

WOW....das ist ja eine richtiges Lustbuch💋💦💃🏻

  • 1 Jahr später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Du hast wirklich hammergeil geschrieben und ich freue mich schon riesig auf die weiteren Teile

Geschrieben

Mal so neben bei angemerkt, diese Story ist von einem gelöschten Benutzer, da gibts keine Fortsetzung

Geschrieben

der kann nicht mehr schreiben......................................

  • 2 Wochen später...
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