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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben (bearbeitet)

„Komm mal zu mir!“ Folgsam rutschte ich auf Knien zu meiner Herrin. „Du riechst ein wenig streng. Ich kenne aber eine Person, die das stark erregt.“ Ich kannte schon mal zwei Personen, die mit mir mehr gern schweißtreibende Sachen machten; Marlene und Bobby standen da regelrecht drauf. Auch mit Momo „schwitzte“ ich gern.

„James, räum hier mal ab und bringe dann den Schampus mit vier Gläsern!“ James wuselte um uns herum, machte den Tisch sauber und trug das Geschirr in die Küche. Mein Blick ruhte schon wieder wohlgefällig auf seinem Hintern. „Sklave, verdreh nicht so die Augen. Bald bekommst du den Arsch und kannst dich daran bei Hera austoben. Nur noch ein paar Tage.“ Meine Herrin brachte das ganz trocken raus. Jetzt meldete sich die jüngere Frau zu Wort. „So was habe ich noch nie gesehen. Kann ich vielleicht auch mitkommen?“ „Petra, wenn du dir das leisten kannst. Hera verlangt einen erklecklichen Betrag nur für die Teilnahme an dem Event.“ „Schade, ich habe noch nie fickende Männer gesehen.“

Meine Herrin grinste still vor sich hin. Ich dachte stark an Bobby und hoffte, sie würde in der Bibliothek warten. Zwar war ich noch abgeschlafft, aber das Kopfkino arbeitet schon wieder. Vor den drei Damen das Prachtweib zu bespringen, hätte schon was.

James tauchte wieder auf. Formvollendet mit einem weißen Tuch über den Arm. Er stellte die Gläser auf den Tisch und öffnete den Champagner. Auf ein Nicken goss er drei der Gläser voll. „Meine Damen, auf den nächsten Event.“ Die Damen prosteten sich zu. James stellte die Flasche in den Kühler.

„James, führ den Besuch herein!“ „Jawohl Madame.“ Ich kniete bei meiner Herrin und war schon recht aufgewühlt. „Petra, du willst mal fickenden Männern zuschauen?“ „Das wäre mal was anderes.“ „Mein Sklave ist einerseits ein begeisterter Arschficker, andererseits lässt er sich auch gern von Männern besteigen. Nun, wir sind nur eine kleine Gruppe mit zwei weiteren Bimännern. Beide haben sich meinen Sklaven schon ein paar Mal übergestülpt. Sieht echt geil aus.“ „Willst du mir erzählen, dass jetzt Männersex angesagt ist?“ „Genau Petra, wilder und hemmungsloser Bisex.“ Marion und Petra sprangen bald die Augen aus dem Kopf. Mir aber auch. Mir schwante schon was. Ein Blick auf meine Herrin bestätigte meine Befürchtungen. Sie wollte mich wieder mal rund machen und vor den Frauen erniedrigen.

James öffnete die Tür. Zuerst sah ich Momo in ihrer Fahreruniform. Sie hatte eine Leine in der Hand, an der sie Karl herein führte. Karl mit Hundeleine sah auch nicht schlecht aus. Er hatte wieder sein „Riemchenkorsett“ an. Die schwarzen Riemen auf seiner weißen Haut machten schon was her. Karl selbst konnte ich nicht ausstehen. Er konnte zwar recht gut ficken, aber sonst sprach er mich nicht an. „Das ist Momo, das hier Petra und Marion. Setz dich zu uns. James, das vierte Glas!“ Nun saßen vier Damen und schauten dem Schauspiel erwartungsvoll zu.

Karl hatte schon seinen Schwanz ausgefahren, der bei jedem Schritt wippte. „Karl, du wirst dir jetzt meinen Sklaven vornehmen. Du fickst ihn ordentlich durch und besamst ihn dann im Hintern. Versuch dann einen zweiten Strahl hinzubekommen, den du auf den Rücken spritzt“ „Das mach ich doch gern. Habe ich freie Hand?“ „Pack ihn dir einfach und befriedige dich an ihm.“ Ich hatte einen trocknen Mund. Genau der war auch das erste Ziel von Karl. „Dann werde ich mir mal einen blasen lassen. Mund auf Sklave und auf alle Viere!“ Der letzte Blick auf meine Herrin, die den Befehl und somit meine Benutzung ab nickte. Ich kniete und Karl rammte mir seinen Schwanz in den Hals. „Los, beweg deinen Kopf und lutsche meinen Riemen!“ Folgsam zog ich mir den harten Schwanz rein. Ich legte es darauf an, ihn schnell zum Spritzen zu bringen, um ihn etwas zu blamieren. Beim Zurückziehen zog ich die Vorhaut zurück und die Eichel lag bloß. An der schrappte ich mit den Zähnen lang um die Ejakulation zu beschleunigen. „Karl, lass dich nicht so schnell fertig machen!“ Meine Herrin hielt schon wieder mal die Hand drauf. Er packte nun meinen Kopf bei den Ohren und bestimmte das Ficktempo und die Eindringtiefe. Ich war nun wehrlos ausgeliefert.

„James, nimm die Vaseline und reib seinen Arsch ein. Ich will mir den jetzt vornehmen.“ Mein Hintern wurde mit dem Zeug eingeschmiert. Meine Herrin stand daneben und gab James Hilfestellung. Er durfte auch mit seinem Daumen den Weg frei machen. Seine Finger an meinem Arsch taten wir gut. Karl fickte noch meinen Hals. Als mir James einen Vibrator rein schob und ihn anschaltete, machte meine Erregung einen Satz nach oben. „Schaut mal, der Schwanz vom Sklaven wird schon wieder steif.“ Petras Stimme klang richtig piepsig. Ich merkte selbst, wie sich mein Riemen versteifte. Auch die Samenproduktion lief wieder an. „Raus mit dem Vibrator!“ Diese Anweisung befolgte James sofort. Karl zog sich aus meinem Hals zurück und nahm hinter mir Aufstellung. Marion und Petra standen nahe bei uns. Meine Herrin und Momo fläzten sich weiter auf der Couch. Karl setzte seine Eichel an und drückte sie in meinen Hintern. Langsam schob er seinen Schwanz immer tiefer in mich rein. Meine Geilheit nahm weiter zu, als er begann mich zu ficken. Das machte er sehr gut. Seine Hände krallten sich in meine Lenden und dann legte Karl los. Nachdem er langsam begonnen hatte, steigerte er sich langsam in die Raserei. Er fickte mich jetzt mit harten Stößen durch. Die beiden Damen an unserer Seite keuchte schon schwer. Karl rammelte sich nun selbst auf sein Abspritzen hin. Ich bemerkte das, weil sein Schwanz noch etwas anschwoll und er immer stärker keuchte. Ich begann nun, meinen Hintern im Takt zuzukneifen, damit er endlich seinen Samen in mich hinein spritze. Das hatte auch Erfolg. Grunzend jagte Karl einen Schub Sperma in meinen Hintern. Wie von meiner Herrin befohlen, zog er sich zurück und jagte beim Wichsen noch eine Ladung auf meinen Rücken. Noch etwas onanieren und die letzten Tropfen wurden verspritzt. Ich selbst war noch zitternd auf allen Vieren vor den Damen, die immer noch ungläubig schauten. Karl sein Schwanz neigte sich nun dem Erdmittelpunkt zu, während meiner knallhart stand.

Meine Herrin nickte mir zufrieden zu. Ihr Blick zeigte mir, dass sie schon wieder an einer Idee rumbrütete.

Peter1.jpg

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

:P sehr schön zu lesen wie Karl den Arsch von Wolf fickt und sein Sperma, wie befohlen, verteilt. Da bekommt man Lust auf´s ficken. Jetzt interessiert mich wie Wolf seinen Ständer wieder klein bekommt:cock::stuck_out_tongue:.

Geschrieben

Danke für die tolle Fortsetzung.

schönen Sonntag noch lieber Severin. 

Geschrieben

Was für eine geile Idee, die Geschichte zu verfilmen. Um dabei zu sein, hätte ich auch nichts gegen die etwas weitere Anreise. :P

 

 

Geschrieben

Hallo Severin

Bitte schreibe diese geile Geschichte weiter !!

Geschrieben

„So Karl, du darfst dich entfernen. Momo, bring Karl zurück in die Bibliothek!“ „Sophia, ich kann gleich noch mal. Gern nehme ich mir Deinen Sklaven noch einmal vor.“ „Karl, nerv nicht. Mach deinen Abgang!“ „Ich könnte auch James packen.“ „Karl, Abmarsch. Sonst lasse ich meinen Sklaven mal über dich rüber bürsten. Der knallt dir dann seine 19 cm trocken in deinen Arsch rein.“ Darauf hätte ich jetzt auch Lust. Hinten bei ihm ansetzen und die Eichel in seinen Hintern würgen. Wenn die erst drin ist, ist der Rest des Schwanzes kein Problem mehr.

Meine Herrin schien wieder meine Gedanken lesen zu können. Karl hatte auch so eine Ahnung und ging in Richtung Ausgang. Momo schnappte sich die Kette und zog Karl aus dem Zimmer.

Meine Herrin winkte mich in eine Ecke und teilte mir leise ihre weiteren Vorstellungen mit. Ich wusste doch, jetzt war Action angesagt. Vor lauter Freude wippte mein Riemen.

Momo betrat wieder das Zimmer. James stand in seiner üblichen Warteposition. Ich bewegte mich langsam auf Momo zu. „Momo, bleib da stehen. Sklave, nun zeig uns mal, wie geil du auf Momo bist!“ Das machte ich sehr gern. Ich war unheimlich erregt, was auch offenkundig zu sehen war. Ich hätte Momo am Liebsten nach vorn gebeugt und hätte sie so bestiegen. Ich glaube, ich wäre auch durch die Hose gekommen, um in sie einzudringen. Meine Herrin hatte mir aber genau vorgeschrieben, wie ich zu agieren hatte. Ich ging langsam um Momo herum. Der Anblick erregte mich stark. Ich zog im Gehen, wie ich es gelernt hatte, meine Vorhaut zurück, damit die rote Eichel von allen schön zu sehen war. Leicht rieb ich meinen Schwanz, was von den anwesenden Damen gern gesehen wurde. Noch eine Runde wichsen und dann nickte mir meine Herrin zu.

Ich griff mir Momo und rieb mich heftig an ihr. Sogar durch die Jacke spürte ich ihre sich verhärtenden Brustwarzen. Sie erzitterte leicht, als ich ihr schamlos zwischen die Beine griff. Hemmungslos ließ ich noch kurz meine Hände über ihren Körper wandern. Ein Blick noch auf meine Herrin und schon riss ich die Jacke herunter. Schnell war auch die Bluse entfernt und ich hielt die nackten Titten in der Hand. Auf ein Schnippen meiner Herrin wurde James tätig und machte Momo unten total frei. Wir standen nun beide splitternackt nahe beieinander. James ging wieder an seine Position, begann dort zu onanieren und versteifte sich in recht kurzer Zeit. Mich interessierte aber Momo.

Meine Herrin mischte sich wieder ein. „Mein Sklave wird sich jetzt in den Sessel setzen und lässt sich von Momo einen blasen. Ich werde James dabei einweisen, wie Momo zum Sandwich vorbereitet wird. Dazu muss ihr Hintern natürlich mit Vaseline vorbereitet werden. James, komm zu mir!“ Ich setzte mich wie befohlen in den Sessel und Momo begann auf allen Vieren mit meiner Blasung. „Vorher wird mein Sklave aber noch abgebunden. Ich will, dass er nach der Vorbereitung Momo von hinten vaginal besteigt und ihr einen Orgasmus besorgt. Er soll beim Abgang von Momo abspritzen. Durch die Abbindung kann er aber weiter ficken. Momo wird dazu über James steigen und sich seinen Schwanz einführen. Meine Sklave nimmt sie dann anal. Optimal ist es, und ich wünsche es auch so, dass Momo noch einmal einen Abgang hat, James Momo besamt und mein Sklave selbst das zweite Mal abspritzt ohne zu Spritzen. Ist das verstanden worden?“ Wir drei Sklaven konnten nur zustimmen. „Jawohl Herrin.“ Die Damen schauten nur noch mit großen Augen. Momo nuckelte noch an meinem Schwanz herum; echt geil so was.

„Und dann kommt noch das I-Tüpfelchen.“ Dabei grinste meine Herrin in Vorfreude.

Nun, das war eine eher größere Aufgabe. Da zu versagen, gerade vor Gästen, könnte meine Herrin auf die Palme bringen.

Geschrieben

sehr anregende Fortsetzung, freue mich schon riesig auf den nächsten Teil. Mach bitte schnell weiter:x

Geschrieben

Ich lauschte einfach der Stimme meiner Herrin, die mich immer wieder in den Bann schlug. Gerade die rauchige Stimme war der Hammer. Man muss sich mal vorstellen, meiner Herrin war noch keine 30, ich schon etwas über 50. Sie konnte allerdings mit jüngeren Sklaven nichts anfangen, weil die halt noch nicht erwachsen waren. Bei uns klappte das sehr gut, ich war ihr regelrecht verfallen. Momo ging auch erst auf die 30 zu, Marlene war knapp drüber wie auch Bobby mit 33 Jahren. Die Mutter von Marlene war in meinem Alter. Vor mir saßen noch Marion mit ca. 40 und Petra mit Mitte 20. Mit meiner Figur konnte ich einiges Wett machen und auch mit meiner Neigung und Ausdauer. Es passte also rundherum. Die Stimme meiner Herrin holte mich wieder in die Gegenwart zurück.

„So jetzt Eines nach dem Anderen. James, zuerst wirst du den Hintern von Momo vorbereiten!“ Momo lutschte weiter an meinem Reimen auf und ab und hinten betätigte sich James nach den Anweisungen meiner Herrin. Momo wurde der Hintern dick mit Vaseline eingerieben und James machte mit dem Daumen den Weg frei. Vorsichtig schob er dann einen Vibrator in Momos Hintern und schaltete den auf Anweisung meiner Herrin ein. „So James, jetzt darfst mal auf hüpfen. Fick Momo für den Sklaven warm!“ James nahm Aufstellung hinter Momo, um sie zu besteigen. „James, wenn du absamst, erwartet dich eine Züchtigung.“ James drückte seinen Schwanz in Momos Möse und begann sie zu ficken. Von meiner Warte sah das echt toll aus. Ich glaube, unsere Zuschauerinnen hatten auch ihren Spaß. Mit den Gläsern in der Hand standen sie nahe bei uns, um sich nichts entgehen zu lassen. Wir vögelten begeistert vor uns hin, bis meine Herrin den Lochwechsel befahl. Jetzt war es auch Zeit für meine Abbindung, was recht flott von meiner Herrin erledigt war. Mein Schwanz sah nun wie ein knorriger Ast aus. Die Eichel stand prall und dunkelrot vor den Damen und der Schwanz war eisenhart.

„Mein Sklave wird Momo nun vaginal hernehmen. Ich will bei Ihr einen Abgang sehen und gleichzeitig einen Spritzversuch! Auf geht es!“ Im oberen Loch brummte der Vibrator und das untere nahm ich mir jetzt vor. Durch den Vibrator ging es schwerer als normal, aber mit ein wenig Geduld hatte ich dann doch meinen Riemen in Momos Möse versenkt. Der Vibrator schoss mich gleich hoch. Ich musste vorsichtig sein und auf Momo achten, damit wir zusammen unseren Abgang hatten. Wir beide hatte da ja schon Erfahrung und ich kannte Momo in- und auswendig. Momo fing auch bald mit der Pressatmung an und warf wie eine rallige Stute ihren Kopf zurück. Der Samen wirbelte schon in den beiden Tanks umeinander. Auch ich fing jetzt an, vor Geilheit zu keuchen. Laut klatschend rammte ich meinen Riemen tief in Momo rein. Die beiden Damen zuckten dabei anfangs immer wieder zusammen. Wir beiden wurden immer lauter, so geil waren wir in der Zwischenzeit. Wir fickten hart miteinander und der Schweiß lief uns in Strömen runter. Ich merkte, wie Momo kurz vor den Gipfel war und hetzte hinterher. Meine Eier liefen heiß und begannen mit der Vorbereitung, das Sperma auf den Weg zu bringen. Momo schmiss es hin und her, konnte mich aber nicht abwerfen. Laut schreiend kamen wir zusammen. Ich stieß noch ein paar Mal in Momo rein, bis mich meine Herrin an der Schulter berührte.

„Ist ja gut Sklave. Du hast das gut gemacht. Jetzt loch erst einmal aus!“ Keuchend zog ich mich aus Momo zurück. Die Damen waren schwer beeindruckt und sagten das auch. Gerade Petra kannte sich kaum beruhigen. Sie sah mir auch ziemlich erregt aus.

Langsam kam ich wieder zur Ruhe. Mein Fickwerkzeug stand wie eine Eins. „James, du entfernst jetzt den Vibrator aus Momo!“ Eifrig machte er sich an die Arbeit. „Mein Sklave wird sich jetzt seinen Schwanz dick mit Vaseline einschmieren. Wir kommen nun zum Sandwich.“ Petra schaute fragend. „Soll der seinen Schwanz in den Arsch der Sklavin stecken? Während James am anderen Loch am Gange ist?“ „Genau so ist es.“ „Sophia, darf ich den Sklaven einreiben? Bitte.“ „Weil du so nett gefragt hast; viel Spaß.“ Petra schnappte sich den Vaselinetigel und kam zu mir. „So was habe ich mir schon immer mal gewünscht.“ Mit fiebrigen Augen holte sie sich die Vaseline aus dem Topf und begann mit beiden Händen meinen Schwanz zu beschmieren. Das gefiel mir schon ganz gut. „Darf ich auch mal anfassen?“ Marion wollte nun auch mal. War das ein Gefühl, vier glibberige Hände an meinem Gemächt und Sack herum machen zu spüren. Meine Herrin hatte nun James auf dem Rücken liegend und Momo über im hockend in Stellung gebracht. Die Damen zogen mich nun hinter Momo in Stellung. „Zuerst führt sich Momo James ein. Dann wird mein Sklave Momo von hinten aufbocken. Ihr führt uns einen geilen Sandwichfick vor. Momo bekommt einen Orgasmus, James samt gleichzeitig in Momo ab und mein Sklave macht einen Spritzversuch gegen die Abbindung. Action Sklaven!“

Jetzt hatte ich natürlich die Torte auf dem Auge. Ich hatte mit Momo keine Probleme, aber wie sich James beim Absamen verhält, da war ich mir nicht ganz sicher. Ich meinte aber gesehen zu heben, dass er sich vor dem Abspritzen mehrfach über die Lippen leckte.

Vor meinen Augen zog sich Momo den Schwanz von James rein. Als er tief in ihr steckte, beugte sie sich nach vorn und legte sich auf James. Ich zog die Arschbacken von Momo auseinander. „So meine Damen, jetzt lasst den Sklaven los! Er hat seine Befehle.“ Richtig, Marion und Petra spielten immer noch an mir herum. Als ich frei war, ging ich hinter Momo in Stellung und setzte meine Eichel an. „Der kommt doch da nie in den engen Arsch rein.“ „Ruhe meine Damen!“ Meine Herrin hielt das Zepter in der Hand. Ich dafür meinen triefenden Schwanz. Der Anus von Momo kam mir selbst recht eng vor. Ich müsste erst einmal die Eichel rein würgen. Das artete ja in Arbeit aus. Langsam öffnete sich Momo und ich konnte meine Eichel in den Hintern drücken. Ich schob langsam nach und begann Momo in Zeitlupe zu penetrieren. Immer mehr konnte ich meinen Schwanz in den Hintern versenken. Bald war es vollbracht und ich steckte in Momo drin. James sein Schwanz war hinter der dünnen Haut gut fühlbar. Wir drei suchten nun unseren Takt. Zu Anfang ging das noch recht unrund und mein Schwanz sprang heraus. Bald merkten wir, wie wir immer mehr zusammen fanden. Entweder wir versenkten unsere Schwänze gemeinsam in Momo oder wechselten uns beim Stoßen ab. Momo ging begeistert mit. James sein Schwanz begeisterte mich immer mehr. War ein super geiles Gefühl, meinen an dem seinen zu reiben; und das in zwei Löchern einer Sklavin. Ihm ging es wohl auch ganz gut dabei.

Ob es beim ersten Mal schon klappen würde mit dem gemeinsamen Orgasmus? Danach hatte meine Herrin auch schon was angedeutet.

Geschrieben

James und ich waren fleißig dabei, abwechselnd unsere Schwänze in Momo rein zu schieben. Natürlich musste sie auch mitmachen und im Takt bleiben. Es war ein irres Gefühl, als sich unsere Schwänze, durch eine dünne Haut getrennt, aneinander rieben. Meine Herrin, Petra und Marion sprachen weiter den Schampus zu und ließen auch schon mal derbe Sprüche los. Das feuerte uns weiter an.

Ich war nun wieder mal verantwortlich, dass die Vorgaben meiner Herrin erfüllt wurden. Ich musste also James und Momo im Blick behalten. Mit Momo hatte ich ja schon einige Ficks hingelegt und kannte sie in und auswendig. Mein Augenmerk lag eher auf James. Recht flott nagelten wir Momo im Sandwich. Der Schweiß lief uns in Strömen herunter.

James fing nun an, an seinen Lippen zu lecken. Ich gab Momo einen kleinen Schubs; sie verstand sofort. Jetzt war ich auch gefordert. Es nützte nichts, wenn die beiden fertig würden und ich immer noch hinter her hechelte. Als ich einen Blick auf die Stiefel von Marion warf und den Samenglanz bemerkte, kam ich auch auf Touren. Alle drei bewegten wir uns schnaufend und keuchend dem Abgang entgegen. Momo fing an zu zittern, James grunzte laut und vernehmlich und ich ging schwer atmend auf die Zielgerade. Mein Schwanz schwoll noch ein wenig an. Es wurde langsam eng in Momo.

James schaffte es nicht ganz, er galoppierte uns davon. Momo und ich beeilten uns, aber James konnte es nicht mehr halten. Laut quiekend ejakulierte er. Nach ein paar Stößen brachte ich Momo zum Schreien. Ich schrie auch meine Lust heraus. Gerade als James Schwanz den Rückwärtsgang einlegte, spritzte ich mein Sperma gegen die Abbindung. Erschöpft fiel ich auf Momo.

„Nicht schlecht Sklaven. James muss wohl noch trainieren. Das könnte ihr ja am Freitag durchziehen.“ Die Stimme meiner Herrin troff vor Häme. James wagte nicht aufzublicken. „Sklave, raus aus Momo!“ Sie meinte mich, ich steckte ja noch tief drinnen. Vorsichtig zog ich mich aus Momo zurück und stand auf. Mit zitterndem Schwanz, vollgefüllt mit Sperma, stand ich vor den Damen. „Ihr beide auf alle Viere vor den Sklaven!“ Momo und James brachten sich in Positur. „Sophia, was hast Du jetzt vor?“ „Wir lösen die Abbindung und der Sklave erleichtert sich in den Hals von James und Momo.“ „Kann der Sklave nicht in meine Hände spritzen und ich „füttere“ die Sklaven?“ „Petra, Du wirst ja noch richtig wach.“ „Kann der noch einmal zum Ejakulieren gebracht werden?“ „Wie willst Du das machen?“ „Ich möchte ihn liebend gern wichsen und fühlen, wie er noch mal kommt.“ Gute Idee Petra. Dann leg mal los.“

Petra kam mir sehr nahe. Sie streckte eine Hand aus und umfasste mein Glied. Ich war überrascht, wie leicht ihr das Wichsen von der Hand ging. Ich konnte mich nicht zurück halten und griff herzhaft an ihren Arsch. Sie schien nur darauf gewartet zu haben. Sie drückte ihren Venushügel an meinen Schenkel, rieb sich dran und wichste mich weiter. Jetzt wanderte meine andere Hand zu ihrer Brust. Meine Herrin hatte das Vorhaben durch Nicken abgesegnet. Das war ein irres Gefühl, so begrapscht zu werden. „Mach mal deine Beine mehr auseinander!“ Schon kam der Griff von Marion an meinen prallen Sack. Sie hatte kühle Finger und begann recht heftig zu kneten. So hergenommen und hemmungslos befummelt, wurde ich immer geiler. Mein Schwanz begann zu schmerzen vor lauter Überdruck, mich machte das aber nur noch schärfer. „Du kannst seine Eier richtig fest kneten, der Sklave steht drauf.“ Das lies sich Marion nicht zwei mal sagen. Der Druck nahm zu. Jetzt machte ich einen Satz nach vorn. In meinen Eiern brodelte es nur noch. Am ganzen Körper zuckend wäre fast mein Schwanz geplatzt. Ich wäre auch fast in die Knie gebrochen.

„So meine Damen, Finger weg! Petra, wölbe Deine Hände, da kommt jetzt das Sperma rein.“ Meine Herrin stand vor mir und griff an die Abbindung. Diese löste sie und ich erleichterte mich in die hohlen Hände von Petra. Der Samen schoss aus meinem Unterkörper raus und platschte in die Hände. Ich führte meinen Riemen noch mit, damit auch kein Tropfen daneben ging. Das war eigentlich das Beste. Eben der Moment, wenn vor Zuschauern der Samen aus dem Schwanz spritzt. So war es auch hier. Ein saugeiles Gefühl. Petra fing alles auf, ging zu Momo und James und beide tranken meinen Samen bis zur Neige. Zum Schluss leckten beide die Finger von Petra sauber.

„James, du wirst jetzt noch den Sklaven sauber schlecken und danach Momo!“

Ob das schon das Ende war?

Geschrieben

danke schön für die Fortsetzung 

 

und ich hoffe doch nicht. Ich wünsche dir eine schöne Restwoche lieber Severin. 

Geschrieben

James wandte sich mir zu. Mein ganzer Unterkörper war von Vaseline beschmiert. Ich hatte beim Rammeln auch stark geschwitzt und aus meinem Schwanz tröpfelte noch etwas Sperma raus. Damit konnte James den faden Geschmack von der Vaseline aufpeppen. Eifrig machte sich James an mir zu schaffen. Mein Schwanz war noch ein wenig steif, die Eier waren aber richtig verschrumpelt. James leckte mich rund um meinen Schwanz sauber, bevor er diesen dann reinigte.

„James, der Sklave wurde auch in den Hintern gefickt. Da ist auch zu säubern!“ Die Stimme meiner Herrin klang rauchig. James bewegte sich und nahm sich dann meinen Arsch vor. Als ich gesäubert vor den Damen stand, machte sich James an Momo ran. „Da kannst du deinen Samen wieder raus lutschen.“ Stimmt ja, James hatte Momo besamt. Nun ja, der Samen hatte somit noch Körpertemperatur. Ich hätte ihm ja eher einen kalten Bauern gewünscht. James wurde dann auch mit Momo fertig.

„Ihr drei geht jetzt unter die Dusche und dann in die Küche, wo ihr Euch stärken könnt.“ Blitzartig befolgten wir den Befehl. Vor der Dusche „entkleidete“ sich James. Dann ging es an das gegenseitige Einseifen. Wir drei hatten viel Spaß dabei. Ich merkte aber, dass ich völlig ausgelaugt war. Ich hatte schließlich die Stiefel von Marion besamt und drei mal in die Abbindung gespritzt. Mein Schwanz hatte auch alle Steifheit verloren. Trotzdem gefiel es mir, James und Momo einzuseifen. Nach dem Abduschen rieben wir uns gegenseitig trocken und bewegten uns in die Küche.

Was für ein Bild erwartete uns da. Es standen auf dem Tisch drei Teller mit allerlei Köstlichkeiten. Meine Herrin saß an der Stirnseite mit einem eigenen Teller. Marion und Petra saßen unten entblößt breitbeinig auf dem Tisch und hatten die Teller von James und mir zwischen den Beinen. Momo wurde zu meiner Herrin gewunken und setzte sich neben sie. Die Damen winkten James und mich an den Tisch. Ich durfte vor Marion Platz nehmen; eben jene, der ich die Stiefel geputzt hatte. Der Spermageruch haftete immer noch an den Stiefeln, die links und rechts von mir herunter hingen. Die glatte Möse hing fast in den Teller rein. Ich konnte kaum meinen Blick abwenden. Als Marion auch noch anfing, mit einem Finger das Teil zu bespielen, wurden meine Augen immer größer.

„Sklaven, guten Appetit.“ Marion griff mit ihrer anderen Hand ein Teil vom Teller und steckte es mir in den Mund. Dabei rieb sie sich weiter. Das Essen schmeckte in dieser Situation noch mal so gut. „Wie gern würde ich mich jetzt von dir durchvögeln lassen.“ Tja, wenn ich noch könnte und meine Herrin es befehlen würde, würde ich Marion hier auf dem Tisch durchficken, dass ihr die Sinne schwinden würden. Ich konnte mir das bildlich vorstellen. Ihr die Klamotten vom Körper schälen und dann einlochen. Die Stiefel würden sich an meinen Lenden reiben und ich würde mir die großen Titten greifen. Das wäre ein toller Fick.

„Du darfst den Sklaven füttern, aber keinen Sexkontakt herstellen. Das habe ich deutlich gesagt.“ „Ist schon klar Sophia. Ich habe nur laut gedacht.“ Marion fütterte mich weiter und rieb ihre Pflaume immer heftiger. Vor meinen Augen wurde sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Da einiges von ihrer Feuchtigkeit auf dem Teller landete, schob ich ihn zur Seite und schaute Marion zu, wie sie ihren Orgasmus genoss.

Meine Herrin hob die Tafel auf und wir gingen wieder ins Wohnzimmer. Wir Sklaven standen vor den Damen, die sich wieder auf der Couch breit machten. Nachdenklich schaute uns meine Herrin an. „Ich hätte eine Idee, nur werden die Sklaven zu ausgelutscht sein.“ „Sag es uns Sophia, was wäre möglich?“ „Nun, wenn es noch ginge, würde ich James und Wolf sich gegenseitig blasen lassen. Wer zuerst spritzt, hat verloren. Der Gewinner dürfte mich dann heute noch beglücken.“ „Was können wir dann machen?“

James hatte nur zwei mal gespritzt, ich vier mal. Im Kopf meiner Herrin rauchte es. Dann kam ihr eine Erleuchtung. Ich sah es an ihrem Gesicht.

Geschrieben

„Wir machen folgendes, Momo, du trittst nach hinten zurück. James und Wolf werden sich jetzt steif machen. Hier vor unseren Augen. Wer zuerst steif ist, hat gewonnen. Der darf mir heute den Abend versüßen. Der Verlierer geht nach Hause. Verstanden ihr beiden?“ „Jawohl Herrin.“ „Jawohl Madame.“ Mein Jawohl kam etwas zögerlich. Ich war einfach zu schlapp. Natürlich könnte ich noch am Abend meine Herrin befriedigen; keine Frage. Aber jetzt auf die Schnelle den Riemen versteifen, nachdem ich vier mal abgespritzt hatte, wäre eine reife Leistung. Meine Herrin schaute mir tief in die Augen. „Sklave, wenn du das nicht schaffst, werde ich mir heute James reinziehen. Du hast es in der Hand.“ Was ich in der Hand hatte, war ein schlaffer Schwanz. „Los Wolf, jetzt zeig mal was du kannst!“ Marion war wohl auch auf meiner Seite. Petra schaute ganz aufgeregt.

Ich schmiss mein Kopfkino an und versuchte meinen Riemen zu vergrößern. Ich onaniere ja gern vor Zuschauern, keine Frage. Als Marion vor mir ihre bestiefelten Beine breit machte und ich auf ihre Möse schauen konnte, war das natürlich ein toller Anblick. James konnte aber auch schauen. Mit dem Blick auf die wieder feuchte Fotze rubbelte ich an meinem Schwanz herum. Da tat sich einfach nichts. Bei mir nicht; James war da etwas erfolgreicher. Eine ansatzweise Versteifung war schon zu sehen. Jetzt legte ich noch einen Zahn zu und hatte dann auch einige Zuckungen im Schwanz. Nur ich war hinten dran. James war mir eine Länge voraus. Die Damen feuerten uns an. Meine Herrin sah das ein wenig anders. „Sklave, schaffst du das nicht? Willst du deine Herrin nicht beglücken? Das sieht ja noch ein wenig schlaff aus. Schau mal zu James. Der steht gleich.“ Ein Blick zeigte mir den Erfolg von James. Noch ein paar Onanierschläge und er hätte es geschafft. Mein Schwanz versteifte sich nicht so, wie ich es mir wünschte. Ich lag jetzt schon abgeschlagen zurück. James hatte seinen Riemen schon recht steif hinbekommen. Das war natürlich die Peinlichkeit in Person. James grinste mich an. Noch ein wenig gewichst und sein Teil stand wie eine eins vor den Damen. Das war es dann. Meine Herrin schüttelte nur den Kopf. „Wolf, ich bin enttäuscht von dir. Du darfst dich von uns verabschieden. Am Freitag wird James von dir und Momo eingewiesen. Der Termin steht fest. Morgen wird mein Mann noch nicht zu Hausse sein, somit entfällt der Event. Am Samstag geht es zu Hera, James wird anal entjungfert und ihr zeigt da noch einmal euer Sandwich. Abmarsch Wolf!“

Mir blieb nur noch übrig, mich von den Damen mit Handkuss zu verabschieden. Mit hochrotem Kopf und echt frustig verließ ich die Runde. Draußen zog ich mich an und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich war auch richtig neidisch auf James, der sich nun um meine Herrin kümmern durfte. Das ging mir die nächsten Tage auch nicht mehr aus dem Kopf.

Zu Hause gönnte ich mir nach langer Zeit wieder mal einige Drinks. Leicht angesäuselt landete ich im Bett und schlief traumlos bis zum Morgen. Natürlich war ich wieder mal aufgebockt. Die Hortensie stand in aller Pracht vor mir. Da war doch wieder mal düngen angesagt. Die Hortensie sollte auch mal wieder mein Sperma bekommen. Genüsslich wichste ich vor mich hin. Ich war zwar immer noch frustig, kam aber beim Onanieren doch wieder auf positivere Gedanken. Tief im Unterbewusstsein konnte ich mir kaum vorstellen, dass meine Herrin mit James vögelte. Das waren vielleicht auch nur Wunschgedanken. So konnte ich aber einigermaßen die Tage bis Freitag überstehen. Es lag auch genug Arbeit an, was mich ablenkte. An den drei Tagen düngte ich morgens meine Pflanze. Am Mittwochs stand ein kurzes Meeting mit Marlene an. Wir kamen aber leider nicht zu einem Fick, was mich auch nicht froher machte. Der Zeitplan war einfach zu eng.

Freitag Mittag machte ich wieder früher Schluss. Meine Sekretärin grinste mich an und verabschiedete mich ins Wochenende. Ich hatte Freizeitklamotten an und machte mich auf den Weg um Momo abzuholen.

Als sie ins Auto stieg, sah sie einfach nur umwerfend aus. Der Begrüßungskuss hatte es in sich. Auf dem Weg zum Haus meiner Herrin konnte ich mich nicht zurück halten und fragte Momo über den Dienstag Abend aus. Mich interessierte brennend, ob meine Herrin und James ……..!

Peter Gross.jpeg

Geschrieben

ich denke man kann Wolf verzeihen, das er seinen Schwanz nicht mehr so recht steif bekommen hat. Bin sicher er wird es beim nächsten Mal besser machen.

Danke für die heiße Fortsetzung. Bin sehr gespannt was noch alles kommt:stuck_out_tongue::ass::cock:

Geschrieben

Ich befragte Momo und strich ihr dabei über einen Schenkel. Sie hatte einen kurzen Minirock an und die Stiefel, die ich so liebte; bis zu den Knien und dann Stulpen, alles in schwarz. Nur war Momo nicht bereit, mich darüber aufzuklären. Sie weigerte sich einfach, mir Auskunft zu geben. Nun ja, es gab ja noch James. Den hatten wir eine Stunde später bestellt.

Wir betraten das Haus meiner Herrschaft und schauten in die Küche. Dort bereiteten wir alles vor für die Ausbildung von James als perfekter Butler.

Schnell hatten wir alles geschafft. Somit hatten wir noch 20 Minuten Zeit bis James eintraf. Als ich meinen Blick wohlgefällig auf Momo ruhen ließ, regte sich bei mir sofort was. Die Stiefel waren natürlich der Auslöser, aber auch die langen Beine und alles andere darüber geilte mich stark auf. Momo schaute ganz verschleiert auf die Beule in meiner Hose. Sie trat zu mir und streifte mit ihrer Hand darüber. Ein Blitz zuckte durch meinen Schwanz. Momo war wie auch ich dauergeil, wenn wir zusammen waren. Ich griff mir herzhaft ihren knackigen, kleinen Arsch. Dabei stellte ich fest, dass Momo kein Höschen anhatte und schon recht feucht war. Mann ist nun mal Gentleman und nimmt sich freudig den dargebotenen Früchten an. Ich öffnete meinen Reißverschluss und bog meinen Riemen heraus. Momo drehte sich um, stützte sich an der Wand ab und bot mir somit an, sie anzustechen. Vorerst entschied ich mich für das untere Loch. Schmatzend verschwand mein Schwanz darin bis zum Anschlag. Momo stöhnte tief auf. Hemmungslos fickte ich Momo von Anfang an sehr hart. Ich merkte, sie wollte es so. Erst als Momo mit dem Kopf gegen die Wand stieß, nahm ich mich ein wenig zurück. Bald hatte Momo einen lautstarken Orgasmus. Ich genoss das Zittern von Momo auf meinem Schwanz.

Jetzt wollte ich es aber genau wissen. Momo und ich hatten abgesprochen, dass wir uns innerlich reinigten. Ich wollte Momo natürlich auch anal nehmen; ich selbst hatte auch was mit James vor. Ich zog meinen Schwanz aus dem triefenden Loch und steckte ihn sofort in den Hintern von Momo. Sachte schob ich meinen glibberigen Riemen in Momos Arsch. Ich musste ja zuerst den Weg frei machen. Mich begeisterte es immer wieder, dass ich mit meinem größeren Schwanz in den engen Arsch rein kam. Ich griff um Momos Lende und streichelte ihre Möse, als ich begann, sie anal zu ficken. Ich wusste, dass Momo darauf abfuhr. Leichte Pressatmung von ihr ging in leise Lustschreie über. Momo ging ab wie ich es selten erlebt hatte. Man sieht, wir konnten uns auch ohne Zuschauer miteinander beschäftigen. Als Momo ihren Abgang hatte, zog ich mich aus ihr zurück. Ich hatte ja noch einiges vor.

Wir kamen überein, noch schnell zu duschen, bevor James eintrudelte. Wir pellten uns aus den Klamotten und duschten gemeinsam. Leider standen wir unter Zeitdruck, sonst hätte ich noch einmal meinen steifen Schwanz in Momo rein gejagt. Ich gönnte mir aber noch, der nackten Momo in die Stiefel zu helfen. Als sie dann vor mir stand, gönnte ich mir noch, meinen Riemen ein wenig am Leder zu reiben. Ein saugeiles Gefühl. Wie gern wäre ich jetzt mit Momo allein gewesen. Sie hätte sich dann bis auf ihr Höschen anziehen können und sich von dem splitternackten, geilen Sklaven verwöhnen lassen können. Zuerst hätte ich sie ausdauernd geleckt und dann meinen Riemen in sie versenkt.

Es klingelte und ich war gedanklich wieder im richtigen Leben. Ein letzter Blick auf Momo und dann zogen wir uns an. Meinen Schwanz konnte ich nur hoch klappen und hinter dem Gürtel verstauen. Momo war zuerst fertig und ging zur Tür, um James herein zu lassen. Ich bewegte mich in die Küche und setzte mich an den Tisch.

Momo führte James herein. Er hatte schon seine Butlerkluft an. Mein Gott, was hatte meine Herrin denn mit dem angestellt? Der Blick war nach unten gerichtet, sein Schwanz und der Hodensack hingen schlaff an ihm herunter, die Hände lagen auf dem Rücken. James machte einen absolut devoten und unterwürfigen Eindruck.

„James, mach uns mal einen Kaffee!“ „Jawohl der Herr.“ Was war bloß mit James los? Momo zeigte ihm alles und setze sich zu mich an den Tisch. So begann die Ausbildung von James. Nach dem Kaffee zeigten wir ihm, wo sich alles in der Küche befand und anschließend machten wir einen Rundgang durchs Haus. Es war auch wichtig, wo sich die Waschmaschine befand und wie die Wäsche zu sortieren war. Und schon lief die Maschine an. Momo und ich bewegten uns an den Pool und James bereitete uns einen kleinen Snack. Wir lagen in den Liegestühlen als James mit einem Tablett erschien. Nach einigen Korrekturen servierte James schon recht ordentlich. Er stand neben uns und goss nach, wenn unsere Gläser leer waren. Der Blick auf seinen nackten Arsch regte mich nun doch an. Morgen war ja der Tag, wo ich mir James überstülpen durfte.

Für heute war die Devise meiner Herrin, dass wir James tabulos benutzen konnten, der Arsch war aber für mich tabu. „Sag mal James, hast du mit meiner Herrin gebumst?“ James schaute nicht auf. „Das darf ich nicht sagen. Madame hat es verboten.“ Momo grinste nur. Als ich die beiden so ansah, verdichtete sich meine Idee von vorher. „James, geh ins Wohnzimmer und zieh dich nackt aus!“ „Jawohl der Herr.“ „Was hast du mit ihm vor?“ „Momo, ich habe was mit euch beiden vor. Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Momo bekam schon wieder glänzende Augen. Im Wohnzimmer stand James in einer Ecke, Gesicht zur Wand und Hände auf dem Rücken. Er war völlig nackt und der Blick auf seinen Knackarsch regte mich saumäßig an.

„Momo, du ziehst dich bis auf die Stiefel aus!“ Bald stand Momo nackt vor mir. Ich pellte mich auch aus den Klamotten. Mein Schwanz zitterte vor Gier auf die beiden. „Momo, mach James steif!“ Momo drehte James zu mir und begann sich mit seinem Schwanz zu beschäftigen. „James, sieh zu, dass du steif wirst. Schau dir Momo an oder mich, dann solltest du keine Probleme haben. Wir werden jetzt zu dritt ficken.“ Endlich schaute der Kerl mal auf. „James, nimm meinen Schwanz und wichs den ein wenig!“ Zögernd nahm er meinen Riemen in die Hand und bewichste ihn. Ich gab noch einige Hinweise und dann war James gut bei der Sache. Seine Männlichkeit wuchs unter den Händen von Momo. Richtig steif bekam sie James, als sie sich den Schwanz in den Hals zog. Die Blasung brachte endlich den gewünschten Erfolg. Ich umriss kurz meine Vorstellungen. Momo war sofort dabei.

Sie wichste James weiter und ich nahm Vaseline zu Hand und machte meinen Hintern gleitfähig. „James, leg dich auf den Rücken!“ Auf dem großen Schaffell lag nun James und sein Riemen ragte in die Höhe. Mit dem Rücken zu ihm setzte ich mich über ihn und setzte seinen Schwanz an meinem Anus an. Momo schaute mehr als interessiert zu. Langsam führte ich mir den Riemen von James ein. Es war ein geiles Gefühl, als James in mich eindrang. Da er etwas kleiner gebaut war, konnte ich ihn bis zum Anschlag aufnehmen. Mein Schwanz stand nun prall und knorrig in der Gegend rum. Der sollte nun auch sein Loch finden in das er eindringen konnte. „Momo, jetzt kommt dein Part!“ Momo brachte sich in Positur. Mit einem Bein stützte sie sich noch ab und legte das andere über meinen Schenkel. Mein Schwanz drückte somit an ihre Möse. Leicht glitte er in Momo rein. Ich griff mir den Arsch von Momo und unterstützte sie, damit sie ihr anderes Bein in Positur bringen konnte. Ich hatte nun den Schwanz von James in meinem Hintern und Momo saß auf meinem Schwanz, der tief in ihr steckte. Jetzt mussten wir drei nur noch den Takt finden. Ich brauchte nur meinen Unterkörper kippen, damit ich in Momo rein stieß und dabei auch den Schwanz von James bearbeitete. James wurde in meinem Hintern immer dicker; so hatte ich jedenfalls das Gefühl. Momo war von mir aufgespießt und schnaubte tief beim Vögeln. Der Takt gelang uns immer besser. Mir ging es dabei sehr gut; ich fickte gleichzeitig einen Mann und eine Frau. Nun musste ich nur noch den richtigen Moment abwarten. Es war eine absolut geile Situation. Meine beiden Mitficker kamen nun in Wallung. Jetzt durfte ich nicht zu spät reagieren.

Der Moment war gekommen. Kurz bevor Momo und James fertig wurden, drückte ich mit meinem Anus den Schwanz von James ab und hörte mit den Fickbewegungen auf. Momo hielt ich am Hintern fest und drückte sie auf meinen Schwanz. Alle drei erstarrten wir.

„James, hast du mit meiner Herrin gefickt?“ Ich drückte meinen Arsch noch fester zusammen und wartete auf Antwort. Momo zitterte in meinen Armen und auf meinem Schwanz.

„Was ist denn hier los?“ Eine weibliche Stimme peitschte durch den Raum. Meine Antwort sollte ich vorerst nicht bekommen.

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Geschrieben

sehr geile Idee von Wolf, gefällt mir echt gut. Weiter so:stuck_out_tongue:. Hoffe es gibt keinen Ärger wegen:ass::cock::pussy::cock:

Geschrieben

Alle drei zuckten wir zusammen. Ich presste Momo mit meinen Händen noch fester auf meinen Schwanz, bohrte mich richtig tief in sie rein. Das löste bei ihr den Orgasmus mit lauten Lustschreien und starkem Zittern aus. Mein Anus ging auf und James hatte nichts anderes zu tun, als mir seinen Samen in den Arsch zu jagen. Nur bei mir war es noch nicht so weit. Ich war kurz davor gestanden, die Antwort zu bekommen. War wohl nichts.

„Auseinander Sklavenpack!“ Marlene griff Momo in die Haare und zog sie von meinem steinharten Riemen runter. Nass stand er prall von meinem Körper ab. Jetzt war ich an der Reihe. Marlene zerrte mich vom spritzenden James herunter. Sein Sperma lief mir an den Beinen runter. James hatte auch schon den Bogen raus und spritzte noch eine zweite Ladung in die Luft, die auf seinem Bauch landete.

„Wolf, du leckst jetzt James und Momo sauber und dann unterhalten wir beide uns mal!“ Marlene war irgendwie stinkig. Sie sah aber großartig in ihrer Wut und auch sonst so aus. Marlene war größer als ich gebaut und in ihren Stiefeln thronte Sie um Einiges über mir. Ich wäre am Liebsten vor ihr auf die Knie gegangen und hätte mich mit ihren Stiefeln beschäftigt. Oder mit dem, was drinnen steckte. Das war aber nicht so gewünscht. Ich beeilte mich, James sauber zu lecken, solange das Sperma noch warm war. Danach wendete ich mich Momo zu, um den klatschnassen Unterkörper sauber zu bekommen. Als ich meine Zunge in ihre Möse schieben wollte, zog mich Marlene an den Haaren zurück. „Das könnte dir so gefallen. Nichts da Sklave.“ Jetzt stand ich sichtbar erregt vor Marlene und schaute zu ihr auf. „Ihr beide ab zum Duschen und danach bereitet ihr mir einen Snack vor mit einem kalten, trockenen Weißwein. Ich rufe euch, wenn ihr gebraucht werdet.“ Momo und James zischten ab.

Marlene wandte sich nun mir zu. „Was denkst du dir dabei, die beiden auszufragen? Haben die dir nicht gesagt, dass deine Herrin die Antwort verboten hat?“ „Ja, das stimmt. Ich war einfach nur neugierig.“ „Ich glaube eher, du bist in deine Herrin verknallt.“ Das war jetzt ein gefährliches Gebiet. Ich mochte meine Herrin sehr und vermisste sie stark. Das durfte ich aber nie zugeben, weil das Aufkommen und Gestehen von Gefühlen nur Ärger nach sich zog. Mein Herr würde da keinen Spaß verstehen und mich wahrscheinlich raus werfen. Nun ja, da wäre noch Marlene. Auch da war ich mir nicht sicher. Hera wäre allerdings auch eine Option. Sie würde mich wohl mit Kusshand nehmen. Allerdings hatte sie nicht so das Gefühl. Ich könnte da wohl meine Neigungen ausleben, aber das Zwischenmenschliche passte nicht zwischen uns. Bobby würde da wohl schon auf mich aufpassen. Wäre ich allerdings mit Hera allein, könnte das leicht zu meinem Nachteil aus dem Ruder laufen. Richtig, Bobby! Das wäre doch was. Ich stehe unheimlich auf große Frauen. Bobby ist auch sexuell aktiv. Mit ihr macht der Sex riesigen Spaß. Nur war Bobby in Hannover und drum herum bekannt. Das könnte sich nur zum Nachteil für meine Firma auswirken.

Es gab nur eine Antwort, um weiter in den Genuss der Ausschweifungen zu kommen. „Meine Herrin ist meine Herrin. Keine Frage. Ich mag sie auch; das ist allerdings von Liebe weit entfernt. Ich mag sie, deshalb klappt das auch so gut zwischen uns. Mehr ist da nicht drin.“ „Aha. Und wie steht es zwischen uns beiden?“ „Die Idee meiner Herrin, als dein Freund aufzutreten, war genial. Ich mag dich und deine Art, mit mir umzugehen, sehr. Du bist auch größer wie ich. Deshalb bin ich auch gern in der Öffentlichkeit dein Begleiter und offiziell dein Freund. Ich bin auch gern sexuell dein Diener und befriedige gern deine Gelüste, keine Frage.“ „OK, das hört sich für mich gut an. Wie steht es mit Momo?“ „Mit der ficke ich gern und ausdauernd. Gerade vor Publikum mache ich es gern mit ihr.“ „Das ist alles?“ „Klar, mehr steckt da nicht hinter.“ „Und Bobby?“ Das war eine Frage, die Marlene offensichtlich bewegte. Ich merkte es ihr an. Nur mit Ehrlichkeit konnte ich hier punkten. „Bobby erregt mich sehr. Sie hat das knallige Aussehen und ich rieche sie gern. Das ist aber auch rein sexuell. Mehr nicht.“

Marlene lehnte sich seufzend und wohl beruhigt zurück. „Sehr gut Wolf. Das gefällt mir.“ Innerlich atmete ich auf. „Allerdings wirst du für deine Verfehlung gerade stehen müssen. Es geht gar nicht, dass du die Befehle deiner Herrin missachtest. Die Bestrafung werde ich sofort in die Hand nehmen.“

Jetzt sollte ich also mein Fett weg bekommen.

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Geschrieben

Ich merkte schon an den glänzenden Augen von Marlene, dass sie von der Aussicht, mich zu bestrafen, recht erregt war. Ihre Brustwarzen stachen immer deutlicher durch die dünne Bluse. „Vorher werde ich mich aber noch stärken.“ Marlene marschierte vor mir in die Küche. Dort war alles von Momo und James aufgebaut worden. James hatte auch wieder seinen Aufzug angezogen. Warum war der Kerl eigentlich so erregt? Hatte Momo vielleicht an ihm herumgespielt? Seinen Blick erhob er allerdings nicht, als wir den Raum betraten.

Marlene setzte sich an den Tisch und James legte ihr vor. Bei dem Anblick der Köstlichkeiten, nicht nur die auf dem Teller, sondern auch Marlene und die nackte Momo, wie auch der Arsch von James, wurde ich richtig geil. Ich schaute auf die Lippen von Marlene. So ein erotisches Essen hatte ich selten gesehen. Bei dem Anblick fing ich regelrecht zu sabbern an. Gern hätte ich Marlene gefüttert und mich dabei an ihren Stiefeln gerieben. Meine Gier auf die Stiefel war grenzenlos. Momo hatte auch ihre Stiefel an. Wie gern hätte ich sie über den Tisch gelegt und durchgenudelt. Oder James? Nun, der war ja für den nächsten Tag bei Hera eingeplant. Trotzdem erregte mich der Gedanke, ihn vor Marlene auf den Tisch zu legen und dann bei ihm im Hintern einzulochen. Ich bin ein begeisterter Arschficker bei Frau und Mann. Bei meinem Herrn und Karl durfte ich nur meinen Arsch hinhalten, bei James durfte ich bald tätig werden. Ich bediente mich auch gern Momos Hintern. Wenn mein großer Schwanz in den engen, kleinen Arsch bis zum Anschlag eindrang, war das absolut sehenswert. Zeigten wir das vor Zuschauern, ernteten wir immer ungläubige Blicke, weil Momo beim Eindringen quiekte und stöhnte, als würde sie abgestochen.

Marlene war bald gesättigt und trank noch einen Schluck Wein. „Das habt ihr sehr gut hergerichtet. Mir hat es gut geschmeckt. Ihr räumt noch ab und macht sauber. In zehn Minuten seit ihr oben im Spielzimmer!“ „Jawohl Herrin.“

Marlene winkten nur mit dem Zeigefinger und willig trollte ich hinter ihr her. Ich hatte keine Angst vor der Züchtigung. Marlene war danach immer geil auf mich. Das hoffte ich nun wieder. Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen. Oben ging Marlene um mich herum, als würde sie mich begutachten. Ich hatte nun mal eine sportliche Figur und mein Arsch und der Schwanz konnten sich sehen lassen. „Bist du scharf auf mich?“ Was für eine Frage. Ich hätte mich vor ihr in den Schmutz geworfen und willig jeden Befehl von ihr befolgt. „Ja, das bin ich.“ Marlene griff meinen zuckenden Schwanz. „Du hast dir auf alle Fälle ein Dutzend verdient. Das gehen wir gleich an. Warten wir noch kurz auf das Sklavenpaar.“ Marlenes Augen glänzten verdächtig. Sie fixierte meine Arme nach oben an einem Seil. Die Füße wurden breitbeinig an Ösen am Boden befestigt. Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab.

Nun erschienen James und Momo. Marlene hatte schon eine Gerte in der Hand. „Stellt euch mal hier auf!“ James und Momo standen nun direkt vor mir. „Momo, mach James steif!“ Momo kniete sich vor James und nahm den halb steifen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Recht schnell hatte sie ihr Ziel erreicht, weil sie auch an den Eiern von James herum machte.

„Wolf, bitte James, dass er Momo bespringt!“ Ich kam kaum zu einer Antwort, als die Gerte pfiff. Marlene war ja wieder gut drauf. „Wie heißt es, Sklave?“ Schon wieder ein Hieb. „Nummer zwei. Danke Herrin.“ „Erst kommt doch Nummer eins!“ Und schon brannte sich die Gerte in meinen Arsch. „Nummer eins. Danke Herrin.“ „Na also. Dann fangen wir jetzt an. Bitte James, dass er Momo bespringt!“ Schon patschte es wieder. „Nummer eins und danke Herrin. James, würdest du bitte Momo besteigen?“ James drückte Momos Oberkörper nach vorn und drang von hinten im Stehen in sie ein. War natürlich ein geiles Bild, obwohl es mir einen leichten Stich versetzte. „Stört dich das nicht Sklave?“ „Nein Herrin, das ist ein sehr geiles Bild.“ „Da kann ein anderer Sklave deine Fickbraut bespringen und dich stört das nicht?“ „Nein Herrin.“ „Da sollten wir noch nach polieren.“ Schnell waren wir bei einem halben Dutzend angelangt. Jedes mal bedankte ich mich.

Marlene verschwand aus meinem Blickfeld und vor mir nagelte James Momo. „Ich denke mal, du verträgst noch eine Züchtigung.“ Na klar, es waren noch sechs Hiebe übrig. Marlene kam wieder in mein Blickfeld und schwang die Gerte. Ich konnte ihren Anblick nicht genießen, da sich die Gerte wieder in meinen Arsch biss. Marlene hatte sich ihrer Kleidung erledigt und war splitternackt. Ein irrer Anblick. Als ich mich für den zehnten Schlag bedankt hatte, wechselte Marlene die Gerte gegen eine neunschwänzige Katze. Nachdenklich schaute sie mich an. „Ihr beide hört jetzt auf zu ficken!“ Brav lochte James aus und senkte wieder seinen Blick zu Boden. „Sklave, du wirst jetzt James bitten, mich zu ficken. Hast du das verstanden?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Marlene zog mir mit der Peitsche einen derben Hieb über. Das brannte jetzt richtig und tat auch sehr weh. Mir schossen die Tränen in die Augen. „Du sollst nicht heulen, sondern James anbetteln, mich zu befriedigen.“ „Das mache ich nicht Herrin.“ „Was?“ Die Stimme von Marlene überschlug sich fast. Ich mich auch, als ich mir wieder zwei Hiebe einfing. Jetzt flossen die Tränen ungehemmt. „Ich glaub es nicht. Jetzt heult er auch noch wie ein Mädchen.“ Wieder zog mir Marlene ein paar über. Ich konnte vor lauter „Begeisterung“ nicht mehr mitzählen.

Marlene legte nun die Peitsche beiseite. Sie keuchte stark und ich sah, wie erregt sie auch war. Die Warzen ihrer Titten standen prall und auch an ihren Beinen lief die Feuchtigkeit herunter. Ein tolles Bild, auch wenn mir mein Arsch arg weh tat. Mein Schwanz stand auch noch hammerhart. Die Stiefel standen Marlene sehr gut. Nur der fiese Gesichtsausdruck gefiel mir nicht.

Marlene legte sich auf eine Liege. „Komm mal her James!“ Marlene dirigierte ihn zwischen ihre Beine. „Jetzt wirst du James anbetteln, mich zu nehmen. Sonst bekommst du noch eine Wucht, die sich gewaschen hat.“ Momo schaute mich mitleidig an.

„Wirst du nun meinen Befehl folgen?“ Für mich war das Bild unerträglich. Was sollte ich machen?

Geschrieben

Hej und moin moin, 

Deine Story ist und bleibt geil. Ich fühle immer mit und bin auch jedesmal erregt. Mach gern weiter so. 

 

 

Zu James. Lass ihn doch Marlene ficken, nimm die Schmach und Erniedrigung wie ein Sklave hin. Du hast die Möglichkeit deine "Begeisterung" in Erinnerung zu behalten und sie in geilheit und gier umzuwandeln, wenn du Freitag James in den Arsch fickst. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb FleischEssLust68:

Hej und moin moin, 

Deine Story ist und bleibt geil. Ich fühle immer mit und bin auch jedesmal erregt. Mach gern weiter so. 

Vielen Dank für das positive Statement.

Zu James. Lass ihn doch Marlene ficken, nimm die Schmach und Erniedrigung wie ein Sklave hin. Du hast die Möglichkeit deine "Begeisterung" in Erinnerung zu behalten und sie in geilheit und gier umzuwandeln, wenn du Freitag James in den Arsch fickst. 

Natürlich wäre das eine Möglichkeit, wenn nicht beschriebene Gefühle dabei wären. Wenn Momo von einem anderen Sklaven bestiegen wurde, konnte ich das fast leicht wegstecken. Bei meiner Herrin oder Marlene sah das anders aus. Ich mochte diese Damen mehr, als es eigentlich üblich war. Sie hatten einfach das Händchen dafür, einen Sklaven wie mich zu benutzen, ihn zu demütigen, zu züchtigen und im richtigen Moment wieder aufzufangen und in den Arm zu nehmen.

An Bobby durfte ich dabei nicht denken. Auch sie hatte was, was viele Frauen nicht haben. Ich war unheimlich gern mit ihr zusammen. Punkt. Das konnten wir aber nur bei Hera oder privat in unserem kleinen Zirkel ausleben, nie in der Öffentlichkeit. Deshalb wurde ich von meiner Herrin Marlene zugeordnet. Diese Zeit mit Marlene werde ich auf keinen Fall vergessen.

Nun, ich schreibe bald weiter. Hoffentlich nudelt sich das Thema nicht so schnell ab. Meine Erlebnisse dauern noch einige Zeit an.

In diesem Sinne bis bald, liebe Lesergemeinschaft.

 

Geschrieben

Das ist eine sehr harte Bestrafung. Denke die Schläge waren das geringste. Trotzdem möchte ich wissen wie es weitergeht und wie sich deine Bziehung zu Marlene dadurch ändert bzw. entwickelt

Geschrieben

James stand stoßbereit zwischen den bestiefelten Beinen von Marlene. Ich gab mir einen Ruck. Für mich gab es in dieser Sache nur eine Antwort. „Nein Herrin, das mache ich nicht.“ Marlene schob James beiseite, wuchtete hoch und stand vor mir. Mit stahlhartem Blick schaute sie auf mich herunter. „Was war das Sklave? DU willst meinem Wunsch nicht entsprechen?“ „Nein Herrin.“ „Du bist dir über die Folgen im Klaren? Du bekommst noch ein paar übergezogen und dann fickt mich James doch. Du kannst die Züchtigung vermeiden. Also?“ Ich schaute Marlene in die Augen. Sah ich da nicht …. ein kleines, ein ganz kleines Lächeln? Oder war das nur Einbildung? Ich setzte alles auf eine Karte. “Ich werde James nicht bitten, Sie zu ficken Herrin.“ “Ganz sicher Sklave?“ „Ich bin sicher Herrin.“

Jetzt kam das Lächeln rüber. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Mit einer Handbewegung von Marlene waren meine Arme wieder frei. Ein Schnippen und Momo kniete vor mir und entfesselte meine Beine. „Wolf, Wolf, was soll ich nur mit dir machen?“ Fragend schaute ich zurück. „Schau dir mal James an, total unterwürfig. Mit dem könnte ich mich nicht in der Öffentlichkeit sehen lassen. Das ist mit dir anders. Du bist mein Sklave, kannst aber trotzdem deinen Mann stehen. Deshalb bist du auch offiziell mein Freund. Als Sklave bist du sehr anspruchsvoll und fordernd für die Herrschaft. Aber …. mir und auch deiner Herrin gefällt das.“ Wow, da lag ich also richtig mit meiner Deutung eines Lächelns.

„Der Plan für James sieht so aus, dass deine Herrin ihn als Butler benutzen will und ihrem Mann und Karl als Spielzeug überlässt. Du kannst ihn dir auch vornehmen, so du Lust auf ihn hast. Ansonsten wird er mit dir und Momo zusammen hin und wieder bei Hera auftreten.“ Das war ja ein guter Plan. Dann hatte James wohl doch nicht meine Herrin ..... !

Marlene nahm mich am Arm und zog mich zur Liege. „Du wirst mich jetzt ficken. Jedes mal wenn ich dich züchtige, werde ich unheimlich scharf auf dich. Wie ich sehe, bist du bereit. Komm, steck deinen Schwanz bei mir rein und vögele mich zum Orgasmus!“ Nichts lieber als das. Ich legte Marlene in Positur und stach zu. Marlene schrie laut auf. „Gespritzt wird aber nicht!“ Sie keuchte die Worte heraus. Jetzt fickte ich erst einmal los. Der tolle Körper kam schnell in Fahrt und hielt gegen meine wuchtigen Stöße. Laut klatschten unsere Körper zusammen. Ich rammte noch einige Male in Marlene rein, bis sie einen riesigen Orgasmus bekam. Marlene bebte so heftig, dass sie mich abwarf. Fast hätte ich mir dabei den Schwanz gebrochen. „Komm Sklave, hab mich lieb!“ jetzt war also posthume Nachorgasmusbehandlung angesagt. Also die Herrin liebevoll streicheln und küssen. James und auch Momo schauten richtig neidisch zu. Als ich zart über die Brustwarzen streichelte, brachte ich wieder ein Erdbeben hervor. Marlene schüttelte es regelrecht in einem Mininachorgasmus.

Marlene lag noch erschöpft in meinen Armen. Träge schaute sie mich an. „Wolf, jetzt gönne ich dir auch noch was. Schön war es mit dir.“ Marlene wollte mich belohnen? Da war ich gespannt, was sie sich für ihren Sexsklaven ausgedacht hatte.

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