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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nun saß ich dem Mann gegenüber, der für sich und seine Frau einen Sklaven suchte. Wir hatten uns in der Nähe von Hannover in einem Biergarten getroffen. Damit wir ungestört reden konnten, hatten wir uns in eine stille Ecke verzogen.

Der Mann mir gegenüber war etwas größer als ich, sah richtig gut aus und hatte eine sportliche Figur.

„Ich suche einen Sklaven, der mir und meiner Frau dient. Die Befehle bekommst du von mir und auch meiner Frau. Ich ficke sie, wann immer mir danach ist. Sie verträgt auch die härtere Gangart, weshalb ich eben einen Sklaven suche, der ausdauernd ist und einen großen Schwanz hat. Dabei gebe ich den Ton an. Ansonsten unterwirfst du dich auch meiner Frau. Deren Befehle wirst du ebenso genauestens befolgen. Du wirst ihr die Hausarbeit abnehmen, wirst sie bedienen, wie sei es wünscht und fickst sie auf Befehl, auch wenn ich nicht dabei bin. Das Ganze wird sich bei uns abspielen. Du kommst, wenn wir dich anfordern und bist uns zum Willen. Uns beiden, nur mir und ggf meinem Freund oder ihr. Hast du damit Probleme?“

Ich beeilte mich, meine Zustimmung auszudrücken. In meiner vorhergehenden Verbindung war ich von einer herrischen Dame gut abgerichtet worden, sei es die Hausarbeit oder auch die Befriedigung von Frau und Mann.

Allein schon das Gespräch erregte mich, da ich seit längerer Zeit auf das Onanieren angewiesen war. Auf meinem Computer hatte ich sehr geile Pornos, aber nur wichsen und allein abspritzen war auf Dauer doch langweilig. Außerdem hatte ich eine Neigung, regelrecht benutzt zu werden. Das schien mir in solch einer Verbindung recht aufregend zu werden.

Nach weiteren Absprachen, u.a. auch der Gesundheitstest, Austausch Kontaktdaten, trennten wir uns.

Ich fuhr richtig rallig nach Hause, dabei störte mich mein steifes Glied.

Zu Hause zog ich mich schnell aus und stellte mich nackt vor den Spiegel. Keine schlechte Figur, Schultern breiter als die Hüften, ein Knackarsch und einen steifen Hammer von 19x5 cm. Von dem konnte ich meine Finger nicht weglassen und begann das Teil zu rubbeln. Die Eichel kam beim Wichsen fett aus der Vorhaut heraus. Schwänze machen mich durch meine Bi-Neigung stark an, wie auch nackte Frauen. An dem Tag spritzte ich des Öfteren ab.

 

An einem Freitag der Anruf. Ich sollte mich am Samstag um 1000 Uhr bei meiner Herrschaft melden und ein Frühstück mitbringen. Als Outfit war ein Anzug gefragt. Genau nach Absprache kaufte ich die Utensilien ein und meldete mich genau zu der befohlenen Uhrzeit bei der Herrschaft.

Er öffnete mir im Bademantel, ließ mich eintreten und führte mich zur Küche. Nach einer Einweisung verließ er mich und ich bereitete ein opulentes Frühstück vor. Auf dem Esstisch baute ich alles auf und wartete dann auch meine Herrschaft.

Mit meiner neuen Herrin hatte ich schon am Telefon gesprochen, wusste aber nicht, wie sie aussehen würde.

Ich war extrem positiv überrascht. Beide kamen in Freizeitkleidung zum Frühstück. Sie sah umwerfend aus. Meine Größe, sportlich, lange, blonde Haare und blaue Augen. Der Anblick hatte was. Blitzartig fuhr mein Ständer aus, was beide auch sahen, es aber ignorierten, da jetzt die Fütterung der Herrschaft anstand.

Ich bediente beide formvollendet und machte insgesamt gute Punkte. Das sagte man mir auch.

Beim Kaffee im Wohnzimmer saßen beide vor mir auf dem Sofa und der Mann fragte mich peinlich vor seiner Frau aus. Er fand auch schnell heraus, dass ich beim Heimkommen nach unserem Treffen gewichst hatte. Das Onanieren verbot er mir nicht, aber das Abspritzen. Das hätte nur noch in seiner Gegenwart oder vor seiner Frau oder in ihr zu erfolgen. Selbstbefriedigung ohne Erleichterung??? Harte Zeiten sah ich voraus.

Die peinliche Befragung ging auch einmal zu Ende. Mir glühte der Schädel. Die Frau amüsierte sich offensichtlich. Trotzdem machte mich ihr Anblick geil. Das sah man auch deutlich an der Beule in der Hose. Es tat schon fast weh.

„Sklave, ich möchte meine Frau ficken. Mach sie unten mal frei!“ Ich beeilte mich, ihr kniend sie Schuhe auszuziehen. Dann folgte die Jeans und das knappe Höschen. Was für ein Anblick und erst der Geruch!

Der Mann zog seinen Reißverschluss nach unten und holte seinen Schwanz raus. Ich denke mal, er hatte ca. 15 cm. Ich sollte auf den Knien bleiben und zuschauen.

Der Mann drehte seine Frau in die Hundestellung und bestieg sie ohne Vorspiel von hinten. Vor meine Augen nagelte er sie durch; seine Eier klatschten im Rhythmus an ihre Schenkel. Die Klötze von ihm waren recht groß. Wie ich nachher sah, verschleuderte er eine Menge an Sperma.

Das Bild war nur geil. Die Stute schrie ihre Lust heraus und der Hengst röhrte tief und laut. Vor mir knallte er seinen Riemen in die Stute. Der Mann, mein Herr, war sehr ausdauernd. Ich wusste vor Geilheit nicht aus noch ein, durfte aber nicht die Hand an mich legen. Wie gern hätte ich gewichst.

Dann war es so weit. Mein Herr versenkte seinen Schwanz noch einmal tief in meine Herrin und knallte ihr seinem Samen in das Loch. Als er seinen Schwanz herauszog, verschleuderte er weiter seine Sahne über den Arsch seiner Stute, meiner Herrin.

Wenn ich nun gedacht hatte, dass ich jetzt gefragt wäre, Fehlanzeige.

Mein Herr bog seinen Schwanz in die Hose, machte den Reißverschluss zu und befahl mir zu verschwinden. Ich würde wieder gerufen werden.

Ich konnte kaum aufstehen, so prall klemmte mein Prügel in der Hose.

Draußen an der frischen Luft wurde mir langsam klar im Kopf. Hier stand ich nun, war geil und durfte mich nicht befriedigen. Das hätte ich sofort vor dem Haus gemacht.

Frustriert schmiss ich mich ins Auto und fuhr nach Hause.

Glücklicherweise rief mich meine Herrschaft bald wieder zu sich!

Geschrieben

Meine Beule in der Hose wird auch immer Größer! Schreibe so Geil weiter.

Geschrieben

Bitte schnell weiterschreiben so kann es doch nicht Enden.

Geschrieben

Da das Wetter schlecht geworden ist, kann ich auch an meinen Erlebnissen weiter schreiben.

Als ich zu Hause ankam, hatte ich einen starken Druck auf meinem Schwanz; ich konnte nur gebückt laufen, da er sich nicht einbiegen ließ.

Drinnen konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Mein Kopfkino rotierte, ich hatte meine Herrin und auch meinen Herrn im Kopf. Sein Schwanz hatte mich begeistert. Die Größe von ihm empfand ich als passend, um auch mich mal zu ficken und nicht nur die Herrin, seine Stute. Ich freute mich auch schon drauf, ihn zum Spritzen zu bringen. Mit Begeisterung würde ich sein Sperma lutschen und schlucken.

Ich riss mir den Reißverschluss auf, holte den Prügel hervor und begann wie ein Wilder zu wichsen. Die Gurke war unheimlich hart. Kräftig umfasste ich den Stiel und rubbelte, was das Zeug hielt. Geile Bilder von meinem Herrn und meiner Herrin schwirrten mir durch den Kopf. Wie die beiden gefickt hatten, einfach nur geil.

Mir tat schon der Arm vom Wichsen weh, als endlich die Ficksahne im hohen Bogen hervor schoss. Ich pfiff dabei wie ein alter Mann ;-)! So hatte ich mich noch nicht fertig gemacht, seit meiner letzten Verbindung zu einer dominanten Walküre. Diese hatte gern zugeschaut, wenn ich mich vor ihr befriedigte.

In den nächsten Tagen dachte ich tagsüber dauernd an meine Herrschaft und erwartete sehnsüchtig einen Anruf. Nachts hatte ich feuchte Träume und spritzte dabei dauernd ab.

 

Endlich der Anruf. Ich sollte abends vorbei kommen, wieder im Anzug.

Diesmal wurde ich von meiner Herrin empfangen. Sie sah einfach nur toll aus, weiße Bluse, Lederminirock und schenkelhohe Stiefel. Ich war baff. Mein Herr sah auch nicht schlecht aus; enge Hosen und ein weites Hemd. Er schien mir ein wenig erregt zu sein, sah ich an der Beule in der Hose. Nun, meine Beule zeigte sich auch recht deutlich. Beide machten mich in diesem Moment stark an.

Ich wurde in die Küche geschickt, um einen Imbiss und Getränke vorzubereiten und im Wohnzimmer zu servieren.

Als meine Herrschaft versorgt war, begann mein Herr mit der Befragung. „Hast Du in den letzten Tagen onaniert?“ Mit rotem Kopf gab ich es zu. „Obwohl ich es Dir verboten hatte?“ Ich erklärte, dass ich sonst wahrscheinlich geplatzt wäre. Er fragt mich, an was ich dabei gedacht hätte. Jetzt war die richtige Antwort von Nöten.

Ich führte aus, dass ich an beide gedacht hätte, an den letzten Abend, als mein Herr seine Stute bestiegen hatte. „Du hast auch an meinen Schwanz gedacht?“ Natürlich, musste ich zugeben. Mein Herr schien erfreut zu sein. Seine Beule schien mir größer geworden zu sein.

„Knie Dich hin, hohle meinen Schwanz raus und blase ihn mal steif.“ Diesem Befehl kam ich doch sofort nach. Der Schwanz sah gut aus, lag auch gut in der Hand und roch gut. Mit Begeisterung schob ich ihn in meinen Mund und fing an, mit entsprechenden Kopfbewegungen meine Lippen an dem Schaft rauf und runter fahren zu lassen. Mit den Händen streichelte ich die dicken Eier. Meine Herrin schaute dem Treiben hautnah zu.

Auf Befehl meines Herrn öffnete sie meinen Hosenschlitz. Der Prügel sprang mit einem Satz heraus. Was für eine Erleichterung. Sonst passierte aber nichts. Wollte sie ihn nur lüften?

Mit meinen Kopfbewegungen wippte auch mein Schwanz in der Luft hin und her. Er stand wieder eisenhart. Mein Herr hatte meine Haare ergriffen und drückte seinen Schwanz immer tiefer und heftiger in meinen Hals. Er fickte mir mit Begeisterung in den Hals.

Plötzlich zog er sich zurück. Wichsend befahl er mir, meine Herrin zu lecken. Sie lag schon auf dem Rücken und hatte die Beine in den Stiefeln weit gespreizt.

Ich war immer noch voll angezogen und aus dem Hosenschlitz stand die harte Stange hervor. Beim Lecken der Herrin hätte ich am Liebsten onaniert. Ein Pfiff meines Herrn brachte mich davon ab.

Aus meiner Herrin lief nur so der Saft heraus. Mein ganzes Gesicht war schon klatschnass.

Nun schob mich mein Herr zur Seite und bestieg meine Herrin in der Missionarsstellung. Was hätte ich dafür gegeben, wenn ich in ihre Hand hätte ficken können oder mich einfach an den Lederstiefeln hätte rubbeln können. Nicht mal die Hand durfte ich an mich legen.

Das Bild der beiden war erregend und scharf; nur ich kam einfach nicht weiter.

Es kam wie es kommen musste. Mein Gesicht war nur eine Nasenlänge entfernt, als mein Herr in meine Herrin abspritzte, beide mit lautem Gestöhne und Gegrunze. Die hatten da keine Hemmungen. Wieder saute mein Herr die Herrin ein, diesmal spritzte er auf den Bauch. Was für ein Bild.

Ich war so geil, am Liebsten hätte ich meine Herrin und auch meinen Herrn sauber geleckt. In dieser Hinsicht bin ich Spermageil.

Der Befehl folgte auf dem Fuße: „Sklave, verpiß Dich und dampf ab. Wir rufen Dich wieder an.“ Ich war sprachlos. „Schwing die Hufe oder es setzt noch eine Tracht Prügel.“

Schnell war ich draußen. Jetzt bemerkte ich, dass mein praller Schwanz noch immer aus der Hose lugte.

Mir war es jetzt egal. Hinter einem Busch holte ich mir einen runter und ejakulierte auch mit Gegrunze wie ein geiler Eber auf der Sau.

Ein wenig angefressen packte ich mein Gerät zusammen und fuhr nach Hause.

Geschrieben

Hör nicht auf zu schreiben......morgen möchte ich mehr lesen!!!!

Geschrieben

Möchte wircklich mehr Lesen und nicht nur das du verjagt wirst

Geschrieben

Auch Sklaven haben einen Job ;-)! Bald geht es weiter; und nicht nur verjagt werden.

Geschrieben

Richtig gallig kam ich zu Hause an. Meine Eier brodelten und mein Schwanz glühte „tiefrot“.

Wird das mit den beiden noch was? Beide gefielen mir sehr, ihm war ich ja schon recht nahe gekommen, hatte ihn geblasen, sie hatte ich schon geleckt. Aber sonst?

Zwei Mal hatte ich meinen Schwanz in die Hose gebogen und bin frustriert nach Hause gefahren. Heute hatte ich vor dem Haus meiner Herrschaft onaniert und den grünen Busch bespritzt. Jetzt stand er schon wieder und ich hatte das Bild meiner Herrschaft vor Augen.

So konnte es aber nicht weiter gehen. Ich schmiss mich aufs Sofa und holte mir noch einen runter. Egal, ob mir mein Herr das verboten hatte.

Nachdem ich mich vorläufig beruhigt hatte, kam ich zu dem Entschluss, mir in aller Ruhe ein Paar zu suchen und abzuwarten, bis sich meine Herrschaft wieder meldete. Ich würde auf keinen Fall anrufen!

Die Tage gingen ins Land. Ich setzte eine Anzeige auf und antwortete auch auf einige, die mir sehr interessant vorkamen.

Jeder hat es wohl schon erlebt, wie es in solchen Foren zugeht. Der Mann will erst einmal den Sklaven allein ausprobieren, ein Telefongespräch zu Dritt ist nicht möglich u.s.w.

Ich hatte einen schönen Abend bei einem Ehepaar, wo er nicht mehr konnte und vorerst einmalig seine Frau von einem Mann ausdauernd besteigen lassen wollte. Sie war recht griffig und stand auf die härtere Gangart. An dem Abend machte ich vier Verhüterlies voll. Dabei dachte ich hauptsächlich an meine Herrschaft, welche sich einfach nicht meldeten.

 

Nach langen zwei Wochen war es so weit. Meine Herrin rief an und beorderte mich mit rauchiger Stimme für den nächsten Tag zu sich. Wieder der Anzug! Ob es wieder für mich in dem Debakel enden würde? Mit glühender Latte nach Hause geschickt zu werden?

Pünktlich klingelte ich und wurde von meinem Herrn hereingelassen. Schlagartig waren meine Sorgen weggeblasen. Er sah wirklich ansprechend aus. Tolle Figur mit Hose und Hemd bekleidet. Dann sah ich meine Herrin und war hin und weg! Strahlend weiße Bluse, Lederminirock und schenkelhohe Stiefel Bei dieser Figur der echte Hammer. Natürlich kommt bei beiden noch der stahlharte Blick dazu, was mich völlig in deren Bann zog.

Mein Herr meinte: „Das war ein Meilenstein für Dich. Wenn Du uns mit Telefonaten genervt hättest, wärst Du heute nicht hier. Dann hätte ich mir ein anderes Geburtstagsgeschenk für meine Frau suchen müssen.“ Ich war baff, hatte ich doch richtig gedacht.

„Natürlich wirst Du auch mir als Fickobjekt dienen, bevorzugt bist Du aber der Leibeigene und Leibdiener für meine Frau. Auch ihre Befehle hast Du ohne Ausnahme zu befolgen. Bist Du dazu bereit?“

Schnell stimmte ich ohne Vorbehalte zu. Die volle Zustimmung sah man auch wieder an der bekannten Beule.

Ich bekam den Auftrag, Kaffee herzurichten und zu servieren. Mit der Aussage, für den Kaffeeweißer sei ich zuständig, konnte ich erst nichts anfangen. Ich füllte den Kaffee weisungsgemäß in eine Thermoskanne und baute alles auf dem Tisch vor meiner Herrschaft auf.

Nun stand ich vor meiner Herrschaft. Mir wurde befohlen, mich zu entkleiden. Meine Herrin machte Musik an und befahl mir, zu strippen. Ich bewegte mich zu der Musik und entledigte mich meiner Kleidung, langsam und erotisch. Das Beste kam zum Schluss. Als ich mir mein Höschen abstreifte, sprang mein Schwanz in voller Länge von 19 cm heraus und wippte ein wenig nach. Jetzt stand ich splitternackt und erregt vor meiner Herrschaft.

„Wie gefällt Dir unser Ficksklave und Dein Diener?“ Meine Herrin hatte glänzende Augen. Nachdem sie mit einem Zollstock die 19 cm nachgemessen hatte, meinte sie: „Der Sklave gefällt mir sehr gut. Nur muss das Gestrüpp zwischen den Beinen und unter den Achseln weg. Ich glaube, ich werde ihn auch am ganzen Körper epilieren. So geht es jedenfalls nicht.“

Mein Herr sagte: „Das ist Dein Diener. Du kannst damit machen, was Du willst. Er wird Dir nächste Woche am Sonntag zu Deinem Geburtstag mit Urkunde übereignet. Allerdings soll er auch mir zur Verfügung stehen.“

Das mit dem Geburtstag notierte ich gleich im Geiste. Geburtstag ohne Geschenk geht doch gar nicht!

Mein herr holte seinen Schwanz aus der Hose und befahl mir zu blasen. Geil wie ich war, saugte ich den Schwanz tief ein. Was für ein Gefühl, und das vor meiner Herrin. Als ich ihn hart geblasen hatte, rieb mir meine Herrin den Anus mit Vaseline ein. Jetzt sollte ich also gefickt werden. Mein Schwanz platzte bald vor Geilheit. Mein Herr brachte sich hinter mir in Position und rammte mir ohne Vorspiel seinen Schwanz in den Arsch. Meine Herrin hatte vorher mit dem Daumen für leichteren Eingang gesorgt. Mich schob es heftig nach vorn in den Schoß meiner Herrin, die vor mir saß. Mein Herr hatte wirklich Ausdauer; er rammelte auf Teufel komm raus. Als er sich zurück zog, ohne mich zu besamen, war ich etwas enttäuscht.

Ich kniete immer noch zitternd am Boden, als mir mein Herr befahl, den Kaffee einzuschenken. Meine Enttäuschung muss man mir angesehen haben. Ich stand dann auf wackeligen Beinen und versuchte, den Kaffee in die Tassen zu bringen, ohne zu verschütten. Als ich das vollbracht hatte, befahl mir meine Herrin, für Sahne zu sorgen. Auf meinen Blick hin präzisierte sie: Ficksahne in den Kaffee. Jetzt kam es bei mir zur Zündung.

Im Stehen begann ich zu onanieren. Jetzt endlich durfte ich. Mein Herr wichste selbst seinen Schwanz. Der Befehl war eindeutig. Ich sollte meine Sahne in den heißen Kaffee spritzen. Damals stand ich vor meiner Sterilisierung und konnte kräftig absamen.

Vor meiner Herrschaft zu wichsen, war ein geiles Vergnügen.

Mein Herr beobachtete mich genau und nahm ein Wasserglas zur Hand. Ich beugte mich vor und meine Herrin hielt die Kaffeetassen in der Hand. Jetzt war ich so weit. Immer schneller rubbelte ich unter Grunzen meinen Schweif. Wie befohlen, sagte ich an, als mir der Samen in der Nülle hochkam.

Genau nach Vorgabe spritzte ich hälftig meinen Samen in die Tassen, wo er gleich ausflockte. Neben mir entleerte sich mein Herr in das Wasserglas. Das Glas wurde mit der ersten Fontäne fast halb voll. Mein Herr spritzte noch nach und füllte das Glas mit seinem Sperma.

Meine Herrschaft rührte nun den Kaffee um und probierte einen Schluck. Wohlwollend wurde der Kaffee beurteilt. Ich schaute begeistert zu.

Jetzt kam der Befehl, doch auch etwas zu trinken. Auf meinen verständnislosen Blick wurde mir das Glas mit dem Bauern meines Herrn in die Hand gedrückt.

Nun ja, ich war spermageil, trotzdem war es eine neue Variante, nicht das Sperma warm aus der Quelle zu schlucken, sondern kalt aus einem Glas solche Mengen zu trinken.

Es war aber ein Befehl, also setzte ich das Glas an und trank mit kleinen Schlucken den Samen aus dem Glas. Wie gesagt, ein völlig neues Gefühl, eine neue Erfahrung.

Lieber war mir doch der Samen direkt aus der Quelle.

So begann unser Treffen.

 

Geschrieben

toll ein Sklave der anweisungen ignoriert. Ich kann mir auch nicht vorstellen auf anweisung nicht zu wichsen.

 

Geschrieben

Sehr geil geschrieben sowas würde ich auch gerne mal erleben.Nur den Samen möchte ich nicht schlucken dabei.

Geschrieben

Vielen Dank dass es mit der Story weiterging - lass Deine Leserschaft bitte nicht so lange warten, trotzdem schönes WE!

Geschrieben

Ich setzte das Glas ab und leckte mir genüsslich über die Lippen.

Als meine Herrschaft den Kaffee getrunken hatten, bekam ich den Befehl, alles in die Küche zu bringen und in den Spüler einzuräumen. Penibel kam ich der Aufgabe nach und säuberte die Kaffeemaschine und die Ablage. So sah es wieder sauber aus.

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich von meiner Herrin von der Tür aus beobachtet wurde. Sie kam zu mir und äußerte sich lobend über meine „Hausfraulichen Fähigkeiten“. Diese könne ich im Laufe des Tages weiter unter Beweis stellen.

Nun befahl sie mich ins Wohnzimmer und ging vor mir her. Kann sich einer vorstellen, dass mein Dödel, der halb erschlafft in der Gegend herum hing, wieder Fahrt aufnahm? Nach oben meine ich?

Das war ein Anblick. Der Hintern meiner Herrin musste eine Wucht sein. Die Bewegungen des Selben machten mich richtig an. Und die Stiefel. Dafür hatte ich einen fast abartigen Faible. Diesen hatte meine vorherigen Herrin erweckt und auch gefördert. Stiefel zu besamen, aber auch Schuhe und Höschen, das gehörte auch zu meinen Vorlieben. Diese hatte ich aber nicht zu artikulieren, das musste mir abverlangt werden.

Ich stolperte regelrecht ins Wohnzimmer.

Mein Herr sah meine sofort; nun ja, es war auch nichts verdeckt. „Hat Dich Deine Herrin erregt?“ Ich konnte einfach nur nicken, weil mein Mund völlig trocken war. „Bist Du bereit, Deine Herrin zu bespringen, Sklave?“ Ich konnte nur zustimmend hecheln. „Gut so, dann reib Dich steif!“

Mein Herr ließ seine Stute hinknien und befahl mir, hinter ihr in Stellung zu gehen. Er nahm meinen Schweif in die Hand und bewichste ihn noch ein wenig. Mein Gott, das konnte er sehr gut. Jetzt war ich in Startposition. „Du wirst auf keinen Fall in die Stute spritzen. Mit Deinem Sperma habe ich was anderes vor. Sag früh genug, bevor es dir kommt. (Muss wohl Du und Dir klein schreiben; mach ich jetzt). Hast du das verstanden, Ficker?“ Er ging jetzt immer mehr auf Dirty Talking über. Ich konnte nur noch heftig nicken.

Meine Herrin kniete vor mir, ich sah jetzt endlich auch einen Teil ihres Arsches. Prachtvolle Kugeln!

„Ich setze deinen Schwanz an und dann wirfst du dich mit deinem ganzen Gewicht wie ein Eber über die Sau. Dann will ich dich nur noch rammeln sehen, mit allen Geräuschen, wie es die Schweine eben tun.“ Ich glaube, ich fing an zu sabbern.

Mein Herr setzte meinen Schwanz an das Loch und hieb mir kräftig auf den Arsch. Ohne Vorspiel wuchtete ich meinen Riemen in die Stute. Sie war schon feucht, konnte aber der Wucht kaum standhalten. Bis zum Anschlag rammte ich meinen Fickprügel hinein. Ein saugeiles Gefühl. Erst ein weiterer, harter Schlag auf meinen Arsch brachte mich in Aktion. Ich fickte auf Teufel komm raus und so hart ich konnte die Stute. Sie jaulte gleich auf, vor Lust oder Schmerz, ich wusste das nicht. Es war mir auch egal, der Herr hatte es befohlen. Das Bild muss man sich vorstellen. Ein völlig nackter Eber rammt seinen großen Schwanz in eine voll bekleidete Sau mit langen Lederstiefeln vor dem Herrn, der immer wieder dem Eber auf den Arsch schlug. Der Schmerz beflügelte mich noch, hätte mich aber bald außer Kontrolle geraten lassen.

Gerade noch konnte ich kund tun, dass ich kurz vorm Absamen war.

„Raus aus der Stute!“ Der Befehl kam in sehr scharfer Form, sonst hätte ich wohl kaum reagiert. Mit Bedauern zog ich meinen triefenden Schwanz aus der Stute. Beide pfiffen wir aus dem letzten Loch.

Nun kam mein Herr in mein Blickfeld. „Beim letzten Mal hast du draußen hinter dem Busch dir einen abgewichst. Hast Du meinen Befehl nicht verstanden?“ „Bitte Herr, ich wäre sonst geplatzt. Verzeihen Sie mir.“

„Verzeihen? Nein Ficker, das sollte schon geahndet werden.“ Vor Schreck blieb mir der Mund offen stehen.

„Wir drei gehen jetzt nach draußen und dort wirst du den Strauch mit deinem Sperma düngen. Dem scheint das zu bekommen, der treibt nach deiner Besamung ganz schön aus.

Das war vor dem Haus im Garten. Da war noch ein Zaun, aber die Leute konnten doch da rein schauen. Auf meine Frage hin bekam ich ein paar Hiebe mit der Hand auf meinen Arsch. Mein Herr hatte da eine harte Handschrift.

Folgsam trottete ich zwischen den beiden aus dem Haus. Einen Kick hatte das schon, wenn mir Leute zuschauen könnten. Als ich hinter dem Busch stand, war ich doch bis über den Bauchnabel durch die Blätter verdeckt. Der Busch hatte wirklich neue triebe bekommen ;-)!

Jetzt schauten die beiden mir zu, wie ich mir einen abwichste. Unter den Blicken machte ich das gern, stockte aber, wenn ein Auto vorbei fuhr. Sofort bekam ich wieder einen auf den Arsch. Ich wurde dann auch lauter und keuchte im Takt mit meiner Hand. Ich musste sogar ein Handwechsel machen, da mir diese weh tat. Ich wurde immer schneller und meine rote Eichel kam immer dicker hinter der Vorhaut raus. Ich bekam nur am Rande mit, dass Leute am Zaun auf der Straße vorbei gingen. Wahrscheinlich bekamen die das auch nicht so mit.

Glücklicherweise waren gerade keine Zuschauer da, als ich richtig grunzend und laut pfeifend meinen Samen in den Busch abspritzte. Zitternd schüttelte ich meine Gurke und konnte noch zwei Mal nachsamen. Der weiße Schmodder tropfte von den Blättern herunter.

Auf Befehl meines Herrn kniete mit einem Mal meine Herrin vor mir, verdeckt durch den Busch, und saugte meinen Schwanz schmatzend leer. Ich bekam weiche Beine und wäre fast zusammengebrochen, wenn mich mein Herr nicht gestützt hätte.

Mein Herr knuffte mir in die Seite und sagte: „Ficker, du machst dich. Ich bin bis jetzt zufrieden mit deiner Leistung.

Als meine Herrin aufstand, durfte ich ihr die Reste von meinem Samen vom Gesicht lecken.

Geschrieben

Auch dieser Teil der Story war sehr anregend geschrieben, nutze das Wochenende um an Deiner Fortsetzung zu arbeiten!

Geschrieben

Nach diesem Event war ich völlig verschwitzt, der Schweiß lief mir in Strömen herunter.

Meine Herrin meinte: „Ich will hier keinen Dreckspatz haben. Wir gehen jetzt ins Bad, rasieren die wildesten Sachen weg und dann ab unter die Dusche!“

Wieder konnte ich ihre Figur vor mir bewundern. Meine Herrin in Stiefeln sah einfach nur umwerfend aus.

Im Bad holte sie einen Rasierer hervor und säbelte mir die Haare von der Brust, unter den Achseln und natürlich zwischen den Beinen und am Rücken weg. Das ging so schnell wie das Schafscheren. Ruck zuck war ich blank wie ein Kinderarsch. Mit einem Ladyshaver polierte meine Herrin noch nach. „Die anderen Haare nehmen wir uns später mit einem Epiliergerät vor. Ich will dich blank bis auf deine Kopfhaare haben.“

Nachdem ich geduscht hatte, bekam ich von meiner Herrin ein Handtuch. Nach der Trocknung bat ich, auf die Toilette gehen zu dürfen. Meine Herrin rief nach ihrem Mann, der auch gleich auftauchte.

Er sagte: „Sklave, du wirst bei uns absolut keinen Intimbereich haben. Wenn du auf die Toilette musst, geschieht das nur in Anwesenheit von deiner Herrin oder mir. Wir haben nichts am Hut mit NS oder KV, nur allein gehst du nicht auf die Toilette.“

Nun ja, wieder eine neue Erfahrung. Beschämt setzte ich mich vor den Augen meiner Herrschaft auf die Toilette und begann zu drücken. Pullern konnte ich ohne Probleme, aber das große Geschäft wollte nicht so richtig. Ich bekam einen knallroten Kopf vom Drücken. Dann war auch unter Mühen das Geschäft erledigt.

Mein Herr befahl mir nach der Säuberung und dem Abziehen sitzen zu bleiben. Seine Frau schickte er zum Mittagsschlaf.

Er setzte sich neben mich und begann mit der sogenannten Einweisung.

„Mit dir werden ich jetzt unsere Vorstellungen besprechen. Erst einmal hat es mir gefallen, dass du uns in den zwei Wochen nicht mit Telefonaten belästigt hast. Du kannst also warten und hast Geduld. Heute haben mich deine Leistungen sehr angesprochen. Du bist willig. sexuell ausdauernd und bist, wie ich meine, ein Exhibitionist. Genau so wollen wir das. Du hast uns auch keine Wunschliste geschickt, sondern in angenehmer Form die Möglichkeiten deiner Benutzung erläutert.

Nun zu deiner Verwendung. Du wirst für mich als Fickfleisch zur Verfügung stehen. Ich selbst bin eher an Männern als an Frauen interessiert. Natürlich ficke ich meine Stute zu meiner Befriedigung. Ich habe auch einen Freund, der homosexuell ist, und der schon des Öfteren hier war. Mit dem vergnüge ich mich im Einverständnis mit meiner Frau. Dich werde ich jetzt öfter als meine Frau ficken. Das plane ich auch mit meinem Freund zusammen, nur damit du Bescheid weißt.

Deine Aufgabe als Leib- und Ficksklave für meine Frau sollte bei dir keine Fragen aufwerfen. Das du ihr auch die Hausarbeit abnimmst, sollte klar sein.

Du wirst uns nur per Sie und als Herr und Herrin anreden, da gibt es keine Ausnahme.Wir praktizieren auch den „Dirty Talk“, werden dich in der Regel nur herablassend behandeln und anreden. Du bist für uns nur williges Fickfleisch, der zur Befriedigung für uns da ist, und uns alle Arbeiten abnimmst. Hier im Haus die Hausarbeit, draußen im Garten zur Pflege der Gewächse. Du wirst auch nur nackt gehalten.

Was meine Frau mit dir vorhat, kann ich mir vorstellen. Sie ist sehr triebhaft, da ist deine Standfestigkeit gefragt, sie ist aber auch ausgefallenen Sachen zugeneigt. Mehr sag ich nicht, merke aber an, dass bis jetzt kein Sklave alles ausgehalten hat.

Ich denke mal, das reicht für den Anfang.“

Aufmerksam hatte ich den Ausführungen meines Herrn gefolgt. Mich sprach das durchaus an. Mir kreisten schon die Gedanken durch den Kopf, wie es werden würde, wenn er mich mit seinem Freund zusammen vernascht. Ich bekam eine richtige Gänsehaut.

Ich stolperte hinter meinem Herrn hinterher ins Schlafzimmer. Meine Herrin sah ich jetzt das erste Mal nackt. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ihre ellenlangen Beine steckten noch in den Lederstiefeln. Der sonst nackte Körper und eben die Stiefel machten mich echt an. Mein Dödel zuckte gleich wieder.

Mein Herr zog sich ebenfalls nackt aus. Jetzt wusste ich nicht mehr, wo ich hinschauen sollte. Beide sprachen mich stark an.

„Jetzt wende mal deine Aufmerksamkeit mir zu. Meinen Mann kannst du später angeiern. Ich will, dass du deinen Pimmel steif machst und dann meine Stiefel besamst. Andere verwenden zur Pflege Bienenwachs, ich bevorzuge dafür Sklavensperma. Hier ist schon mal der Schwamm, mit dem du dein Pflegemittel verreiben kannst. Noch Fragen Sklave?“

„Nein Herrin, Ihre Ausführungen waren deutlich!“

„Na da hast du dem Sklavendreck ja schon sein Verhalten deutlich gemacht. So gefällt mir das. Und jetzt Aktion, Sklave!“

Ich kletterte zu meiner Herrin auf das große Bett, setzte mich ihr zugewandt auf einen Stiefel und fing an, meinen Pimmel durch onanieren zu versteifen. Mein Arsch und die Eier rieben sich im Takt an den Stiefeln, weil ich leichte Fickbewegungen machte. Jetzt stand aber meine Latte knallhart. Die Vorhaut passte auch nicht mehr über die Eichel, die sich fett und glänzend zeigte.

„komm Sklave, mach nicht so lange rum! Spritz ab und pflege meine Stiefel.“

Das war jetzt aber leichter gesagt als getan. Da ich bei der dauernden Wichserei in den letzten Wochen mein Teil zeitweise recht hart bearbeitet hatte, gelang mir das schnelle Absamen nicht. Vor Frust hatte ich oft auch die Eichel mit einem kleinen Paddel gehauen.

Das rächte sich jetzt. Oder auch nicht. Wenn ich nämlich schnell abgespritzt hätte, wäre meine Herrin wahrscheinlich stinkig gewesen. Da war ich mir sicher.

Jetzt griff mein Herr ein und packte meinen Schwanz. Meine Hände befahl er auf den Rücken. Meine Herrin schaute erregt zu, wie mein Herr mich bewichste und kräftig in die Eier griff. Das schmerzte richtig, aber genau dosiert, weil der Schmerz mich anregte und noch geiler machte. Er schob auch beim Rubbeln meine Vorhaut bis an die Schmerzgrenze zurück.

„Dieses kleine Stinktier liebt wohl meine Stiefel und ist auch schmerzgeil. Das ist ja eine geile Kombination!“ Ihr Mann grinste nur überheblich und legte noch einen Gang zu.

„Sag, wenn du abspritzen wirst, ich führe dann deinen Schwanz über die Stiefel!“

Mir tat alles im Schritt weh und der Ständer war knallhart und knorrig. Die Schmerzen und das Bewichsen durch einen Mann vor meiner Herrin ließen dann endlich den Samen hochsteigen. Beim Spritzen führte mein Herr das Rohr über die Stiefel, damit das Pflegemittel gleichmäßig verteilt wurde. Mein Herr schüttelte meine Gurke, bis der letzte Tropfen auf den Stiefeln gelandet war.

Nun musste ich mich beeilen, damit die Sahne nicht ins Bett tropfte, sondern insgesamt für die Pflege der Stiefel verwendet wurde.

Liebevoll verteilte ich das Sperma und rieb dann die Stiefel blitzblank. Mit meiner Spucke kam auch der richtige Glanz auf die Stiefel. Meine Herrin äußerte sich lobend über mein Ergebnis.

„So, jetzt bläst du noch deinen Herrn und leckst mich danach und dann wird geschlafen. Du wirst auf dem Bettvorleger ruhen. Später bekommst du da dein Körbchen hingestellt.“

Mir war richtig schwindelig im Kopf. Das war ein absolut geiles Erlebnis!!!

Geschrieben

Mit Begeisterung machte ich mich an die mir zugewiesenen Aufgaben.

Bei meinem Herrn musste ich seinen Schwanz erst versteifen. Aber dann flutschte er in meinen Hals. Beim Blasen drückte ich auch seine Eier. Dir schienen mir wieder gefüllt zu sein. Und wirklich, er ejakulierte mir eine größere Ladung in den Hals. Ich hätte mich fast verschluckt, aber dann war das Sperma unten. Kein Tropfen ging daneben.

Mein Herr schaute zu, wie ich mich an seine Frau machte. Sie legte mir ihre ellenlangen Beine über die Schultern und ich kam mit dem Gesicht ganz nahe an ihre Möse. Mit der Zunge suchte ich ihren G-Punkt. Ihr Zittern zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Gekonnt leckte ich meine Herrin nun zum Orgasmus. Als sie schreiend zu selbigen kam, war ich richtig zufrieden. Mit ihren Beinen presste sie mein Gesicht an ihr nasses Loch. Ich konnte kaum atmen.

„So Lutscher, jetzt machst du das noch einmal; diesmal aber auf die harte Art mit der ganzen Zunge! Leg los!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte meine raue Zunge an dem Kitzler an und rubbelte ihn derb. Meine Herrin zuckte und wand sich, ich blieb aber am Ball. Es war ein toller Blick, meine Herrin zu beobachten, wie sie auf einen weiteren Orgasmus hinsteuerte. Am flachen Bauschnabel vorbei sah ich ihre Möpse und das Gesicht. Der Blick war richtig verschleiert und sie warf den Kopf hin und her. Nachdem ich ihr noch einen Orgasmus beschert hatte, warf sie mich ab und ich bezog meinen Platz auf dem Bettvorleger auf ihrer Seite. Ich hörte meine Herrschaft noch flüstern, war aber doch ein wenig müde und schlief ein.

Ich wurde geschüttelt, öffnete die Augen und sah meinen Herrn. Er winkte mir und ich folgte ihm in ein großes Ankleidezimmer.

„Hier wirst du immer die Sachen für deine Herrschaft herrichten und beim Ankleiden helfen. Vorher ist beim Aufstehen perfekte Körperpflege gefragt. An uns beiden. Traust du dir das zu?“ Natürlich, hatte ich alles gelernt.

„Ich muss heute noch auf eine Geschäftsreise und bin morgen wieder da. Ich lege alles raus und du packst das ordentlich in den Koffer. Dabei erzähle ich dir noch einige Sachen, die wichtig für dein „Überleben“ bei uns sind.“

Ich begann den Koffer zu packen und lauschte meinem Herrn.

„Ich habe mich vorhin noch mit meiner Frau unterhalten. Ohne Abstriche möchten wir dich beide benutzen. Wir sind auch keine Rudelbumser, ich habe meinen Fickfreund und meine Frau, ………, das wirst du selber sehen. Wir sind aus offensichtlichen Gründen keine Clubgänger, alles spielt sich bei uns ab. Ich habe, genau wie du eine Firma, also ist Diskretion gefragt. Komisch, das führungsstarke Leute wie du die besten Sklaven abgeben. Uns macht dein Aussehen an, deine Geilheit und das du sehr folgsam bist ohne viel zu reden. Wir haben beide vereinbart, das du „Stopp“ sagen kannst, wenn es zu viel wird. Wir haben beiden den Hang, deine Herrin noch mehr, unseren Sklaven zu erziehen, ihn richtig zu demütigen und zu erniedrigen. Damit musst du rechnen. Immer noch dabei, Sklave?“

Ich hatte ihm mit offenen Mund zugehört. Das hatte ich doch gesucht. Nicht das Bäumchen wechsel dich sondern für einen überschaubaren Kreis das Fickobjekt sein und denen zu dienen. Das sagte ich auch so meinem Herrn. Er schien sehr zufrieden.

Ich zog mich an, weil ich meinen Herrn zum Flugplatz fahren sollte. Er ging noch bei seiner Frau vorbei, die noch im Bett lag und dann ging es los.

Draußen stand der Porsche, den ich anließ, nachdem mein Herr eingestiegen war. Er zeigte mir das Feinkostgeschäft, wo ich für meine Herrin einkaufen sollte.

Den ganzen Weg unterhielten wir uns normal über unsere Firmen und mein Bauvorhaben.

Nachdem ich meinen Herrn abgesetzt hatte, kaufte ich die befohlenen Sachen ein und machte mich auf den Weg zu meiner Herrin.

Sie lag noch im Bett und schlief. Leise ging ich in die Küche und bereitete alles soweit vor, das meine Herrin beim Aufwachen ihre Wünsche schnellstens erfüllt bekam.

Ich war fast fertig, als ich die kalte Stimme meiner Herrin hörte. „Wie läufst du denn hier rum? Du hast nackt zu sein, damit ich dich betrachten kann. Zieh dich sofort aus!“

Ich schaute zu meiner Herrin. Was für ein Anblick, splitternackt und echt verärgert. Das fing ja gut an. Schnellstens zog ich mich aus und stand dann nackt vor ihr. Sie kam näher und jetzt sah ich, das sie in der Hand eine kleine Gerte hielt. Diese zog sie mir ein paar Mal kräftig über den Arsch.

„Wenn du das Haus betrittst, ziehst du dich an der Garderobe nackt aus und kommst dann rein. Verstanden Wichser?“ Als ich nur nickte, bekam ich schon wieder was auf den Arsch. „Das heißt, ich habe verstanden Herrin!“ Schnell wiederholte ich die Worte.

Sie kontrollierte meine Vorbereitungen und schien zufrieden.

„Zuerst gehen wir ins Bad und du wirst mich für den Abend herrichten. Wir beide gehen heute in der Stadt tanzen. Dazu nehme ich ein Bad, was du vorbereitest. Die Haare werden gewaschen, geföhnt und gekämmt. Dann wird Lidschatten aufgetragen und meine Fingernägel gemacht. Kannst du das?““Ja Herrin, das habe ich gelernt.“

„Sehr schön, dann fangen wir an.“ Hinter ihr ging ich ins Bad. Der Blick war schon der Hammer.

Geschrieben

Da das Wetter so bescheiden in Bayern ist, schreibe ich weiter.

Vielen Dank für die Zuschriften und Bewertungen an meinen Leserkreis.

Ich habe festgestellt, das im Norden der Republik die Leute eher an realen Treffen interessiert sind. Aber mit Geduld und Spucke werde ich auch hier wieder finden oder gefunden werden.

 

Meine Herrin stolzierte vor mir her und ich stolperte hinterher.

„Bevor du mich für den Abend im Bad aufpeppst, werde ich dir noch das Haus zeigen und auch die Utensilien, die du benützen wirst, um deine Herrin von der Arbeit zu entlasten. Was bekam ich als erstes zu sehen? Richtig, Waschmaschine und Trockner. Im Keller war auch ein Weinlager, Fitnessraum, ein Schwimmbecken und eine Sauna mit UV Licht.

Ich bekam neben der Küche das Lebensmittellager zu sehen, das Gästezimmer, das Esszimmer und andere diverse Räume, die ich wohl zu reinigen hatte bei Bedarf. Zum Schluss zeigte mir meine Herrin ihr Spielzimmer im 2. Stock. Mir fiel die Kinnlade runter. Ein Andreaskreuz dominierte das Zimmer. Ansonsten stand in einer Ecke ein Strafbock, Peitschen und Gerten waren in Behältern gelagert und Ketten und Seile sowie ein Thron, wohl für die Herrin, rundeten den ersten Eindruck ab.

„Wenn du jetzt den Schwanz einkneifst, kannst du sofort gehen.“ Mein erster Gedanke war, nur keine Experimente, immer schön brav sein, dann kann kaum was passieren.

„Wenn du noch einmal einen Befehl missachtest, sehen wir uns hier wieder!“ Das war ja mal eine Ansage. Ein wenig Misstrauen blieb, weil ich den Blick meiner Herrin sah. Sie würde wohl auch Spaß haben, ohne Grund einen Sklavenarsch zu züchtigen.

„Danke Herrin, das Sie mir die Konsequenzen so klar aufgezeigt haben.“ „Dann sei mal schön brav und springe, wenn ich pfeife!“ „Ja Herrin, ich bin Ihr Diener.“

 

Jetzt gingen wir zum Bad und ich konnte mich kurz an dem Gestell meiner Herrin ergötzen. Es war ein riesiges Bad. Von meiner Herrin bekam ich eine Einweisung, wo alles lag. Ihr Schminktisch war sehenswert. Es war alles da, wo Frau drauf steht. Vor dem Tisch stand ein Stuhl, wo sich meine Herrin selbst behelfen konnte. Daneben in Reichweite stand ein Sessel mit Kopfstütze, wohl für die Herrin, wenn sie von einer Sklavennatur kosmetisch versorgt wurde.

Ich wusste ja immer noch nicht so richtig, welche Vorlieben meine Herrin hatte. So was darf ein Sklave auch nicht abfragen, er muss das mit Fingerspitzengefühl heraus bekommen. Ich wusste ja, ein Fehler und ich würde in dem Spielzimmer von meiner Herrin bespielt werden, was nicht immer ein Genuss sein würde auch wenn man maso ist. Aber so ist das leben, die einen sagen an, die anderen springen ;-)! Das liegt auch völlig auf meiner Linie.

Ich richtete das Bad her und lag mit der Temperaturauswahl richtig. Auch das ist so ein Detail, wo der Sklave abwägen muss. Meine Herrin versank im Schaum und war sichtlich zufrieden. Leise Musik kam aus den Lautsprechern. Ich machte mich nun dran meiner Herrin die Haare zu waschen. Mir machte das richtig Spaß. Am Liebsten wäre ich mit in die Wanne gekrochen.

Meine Herrin ruht noch ein wenig in der Wanne und ich schaute sie an, wie sie mit geschlossenen Augen dalag und sichtlich entspannt war.

Sie machte die Augen auf. „Ich will nun abgetrocknet werden!“ Ich half ihr aus der Wanne und nahm ein dickes Handtuch zur Hand. War das toll, meine Herrin abzutrocknen. Als sie trocken war, setzte sie sich auf den Stuhl und ich kümmerte mich um die Haare. Erst einmal föhnen und durchkämmen. Dann legte sich meine Herrin in den Stuhl und ich begann mit den Fingernägeln; so wie ich es gelernt hatte. Nagellack entfernen, die Nägel feilen und dann wieder frischen Nagellack auftragen. Meine Herrin legte die Hände zum Trocknen auf die lehne und ich wandte mich dem Gesicht zu.

Es ist schon komisch, das nach der kurzen Zeit so etwas wie Vertrauen da war. Meine Herrin lag mit geschlossenen Augen da und sprach mich durch die einzelnen Gänge durch, eben was ich wo und wie anzuwenden hätte. Als ich den Lippenstift aufgetragen hatte, öffnete meine Herrin die Augen und betrachtete mein Werk. „Ich bin zufrieden, nur hier und da musst du noch mal nacharbeiten!“

Damit hatte ich wohl Punkte gemacht. Nun noch das Haar richtig gestylt, Parfüm auf dem tollen Körper verteilt und fertig war meine Herrin.

Sie hatte schon Sachen raus gelegt, die ich ihr nun anzog. Natürlich wieder eine strahlend weiße Bluse, ein knappes Höschen und ein schmaler Minirock in schwarz. Sie sah umwerfend aus.

Ich hatte auch eine Tasche mitgebracht mit Ersatzklamotten. Meine Herrin wählte enge Jeans, ein weißes T Shirt und Mokassins aus; keine Unterhose und keine Socken.

Jetzt durfte ich ihr die von mir besamten Stiefel anziehen. Das war ein echter Genuss, wie ihre schlanken Beine in das Leder glitten. Und ich war nahe dabei.

„Bin gespannt, ob du noch in deine Hose kommst.“ Jetzt erst bemerkte ich, das mein Teil wieder wie eine Eins stand.

„Ich glaube, du musst meine Stiefel noch einmal nach polieren, also fang an!“ Meine Herrin thronte über mir, ich kniete und begann zu onanieren. Die Wärme schoss mir in den Körper. Ich war so geil darauf, meiner Herrin auf die Stiefel zu spritzen, das ich wie ein wilder wichste. Dazu rieb ich fest die Eichel an den Leder und hielt mich mit einer Hand an dem Bein fest. Wohlwollend strich mir meine Herrin über die Haare.

Endlich merkte ich, wie ich zum Spritzen anstand. Als das Sperma aus der Kanüle spritzte, verteilte ich es gleich großflächig auf die Stiefel. Meine Herrin reichte mir einen Lappen und ich rieb das Pflegemittel noch mal kräftig ein. Ein Schuss Spucke und fertig glänzten die Stiefel.

Nachdem ich noch mal auf der Toilette war, duschte ich und durfte mich dann anziehen. Mein Ständer ließ sich auch rein biegen. Als wir am Spiegel vorbei gingen, fand ich, wir waren ein tolles Paar.

jetzt noch schnell die Story bei Poppen hochladen und dann muss ich mich selbst mal erleichtern, weil ich in Gedanken an meine Herrschaft in Hannover immer geil werde.

Geschrieben

Hätte nie gedacht dass ich mich über "mieses Wetter" so freuen würde. Danke für diesen Teil der Story freue mich auf die Fortsetzung!

 

Schönen Restsonntag noch!

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