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Ein neuer Termin bei Frau Doktor


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Geschrieben

Danke! Die Namen...tja, anfangs hatten sie einfach keine... Aber du hast recht, wir sollten das ändern!

Geschrieben

Respekt, das liest sich richtig gut und macht Lust auf mehr :-)

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb giuliano68:

Das einzige was ich persönlich schöner fände: wenn die Ladies Namen hätten, als nur Patientin und Blondchen. Aber das nur am Rande.

Ich persönlich bin da ganz anderer Meinung:

Ich finde es ganz nett, dass sie keine Namen haben, ist mal was anderes...  Außerdem verbindet man mit gewissen Namen gewisse menschen-typen...

Jedenfalls sind die Namen im erotik-bereich fast immer die gleichen.... Will nicht wissen wie viele Julias und Lisas es hier bei den Geschichten gibt ;)

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb jb19752:

Respekt, das liest sich richtig gut und macht Lust auf mehr :-)

Danke! :)

 

vor 7 Stunden, schrieb HROTeufelchen:

Ich persönlich bin da ganz anderer Meinung:

Ich finde es ganz nett, dass sie keine Namen haben, ist mal was anderes...  Außerdem verbindet man mit gewissen Namen gewisse menschen-typen...

Jedenfalls sind die Namen im erotik-bereich fast immer die gleichen.... Will nicht wissen wie viele Julias und Lisas es hier bei den Geschichten gibt ;)

Stimmt, das mit den Namen ist schwierig, finden wir. Mittlerweile haben die beiden allerdings Namen (gilt das als Spoiler in Hinblick auf den nächsten Abschnitt? Ach, was solls!), auch weil das vom schreiben her einfacher ist (nee, weder Julia noch Lisa:))...aber das "Namenfinden" ist schon so ne Sache: man hat ja ein "Bild" der Protagonisten im Kopf und dann überlegt man, welcher Name wohl passt - eigentlich Unsinn, denn was sagen Namen schon über Sexqualitäten aus? Aber man kann sich eine "Sieglinde" (sorry, nur ein Beispiel) nun Mal schlecht als analsexgierige, bisexuelle "Wassersportlerin" mit inzestiöser Vergangenheit vorstellen! ;) 

Geschrieben

Ich finde das mit den Namen nicht so wichtig! Saugeil geschrieben nur weiter so!

Freue mich auf Fortsetzung!

Geschrieben

Die Mädels setzten sich an die Bar, etwas erschöpft zwar, aber immer neugierig und heiß darauf, die Räume weiter zu erkunden. Bewusst hatten sie sich den Kinosaal mit dem Klinikambiente bis zuletzt aufgespart: beide hatten schließlich ein große Faible für Klinikspielchen...und beiden war klar, dass sie danach wohl wirklich "fertig" wären! An der Bar erwartet sie nicht die Tresenfee sondern die kleine Bedienung, die den beiden früher am Abend im Waschraum Gesellschaft leistete. Mit ihrem fast knabenhaften Körper löste die in unserer Patientin einen ziemlichen Jagd- und Spieltrieb aus...
"He, Süsse, machst du uns mal zwei Sekt? Und zwei große Wasser, bitte! Wir müssen uns ... vorbereiten!"
"Kommt sofort, gern! Ähm, wenn ich fragen darf: worauf vorbereiten?"
"Darauf, gleich nassen Spaß zu haben, Kleines. Wenn du magst, schau´ doch mal in den Klinikraum nachher, da wird bestimmt -sagen wir- spritzig!"
Das anzügliche Lächeln unserer Patientin machte die Kleine irgendwie an, seit sie vorhin so hochgefahren und dann "liegengelassen" wurde, dachte sie an die beiden aufregenden und schamlosen Freundinnen und daran, wie es wohl wäre, mit ihnen zu ficken?!
"Oh, übrigens: ihr habt ja eure Handtaschen hier gelassen, entweder machen sich eure Spielzeuge selbstständig oder jemand versucht, euch dauernd zu erreichen, jedenfalls vibirieren abwechselnd eure Taschen!"
Anrufe waren jetzt gar nicht so willkommen, schließlich wollten die Mädels hier Spaß haben. Und überhaupt: keine von beiden erwartete einen Anruf. Seufzend angelten beide ihre Telefone aus den Handtaschen. Etliche Anrufe in Abwesenheit, immer die gleiche Nummer, der erste Anruf so kurz nach neun Uhr Abends, der letzte vor einigen Minuten. Während die Mädels noch rätselten, welche ihnen unbekannte Handynummer sie alle beide versucht hatte zu erreichen, klingte das Telefon des Blondchens. Verwundert nahm sie das Gespräch an.
"Hallo, Kim hier! Wer spricht denn? Aha...ja, ja aber...so früh? Am Samstag? Ja, natürlich, ich werde da sein! Danke!"
"Du wirst nicht glauben,  wer mich gerade ange..."
Der Satz wird durch das Vibrieren des Handys unserer Patientin unterbrochen.
"Hallo? Ja, Sie sprechen mit Nicole. Wann? Moren früh, neun Uhr? Aber ich...ja, ich habe verstanden! Ja, natürlich. Danke!"
Die Mädels schauen sich an.
"Du auch zu neun Uhr? Dann sollen wir beide...?! Wow!"
Kim schaut ihre Freundin mit großen Augen an, die holt tief Luft, trinkt einen Schluck und meckert:
"Dieses unfreundliche, kalte Miststück! Erst kriegt man keinen Termin, dann hat man gefälligst am Wochenende um neun Uhr früh da zu sein...und überhaupt: Frau Doktor ist bereit, Sie zu empfangen, seien Sie pünktlich! Was bildet sich die Schlampe von Arzthelferin überhaupt ein?!"
Die Sektkelche sind geleert, aber beiden steht der Sinn jetzt nach etwas kräftigeren, sie bestellen Tequila, erst einen, dann noch einen.
"He, Stress, ihr zwei?!
Neugierig schaut die niedliche Bedienung Nicole und Kim an. 
"Naja, schwierig zu erklären! Eigentlich ist es total geil! Aber es passt gerade nicht wirklich."
Die beiden Freundinnen schauen sich an: und nun? Es ist gleich halb eins, bis sie ein Taxi haben und zuhause sind, dürfte es kurz vor zwei sein. Dabei waren sie hier doch noch gar nicht fertig...!
Nicole hatte eine Idee, die nicht nur dem Tequila entsprang. Sie flüsterte Kim etwas zu, die darauf lasziv lächelte und nickte.
"Sweetie, wo ist eigentlich deine Chefin?"
Die Kleine schaut Nicole mit großen Augen an.
"Sorry, keine Ahnung. Ich meine, das sagt die mir doch nicht! Aber sie müsste noch hier sein, wenn sie Feierabend macht, sagt sie auf jeden Fall Tschüss."
"Ok, dann schauen wir mal. Bis nachher, Süsse!"
Die beiden machten sich auf die Suche, wurden aber schnell fündig. Die Inhaberin fand sich in dem Kinoraum, der für GBs eingerichtet war. Und genau das genoss sie dort! Zuerst war sie kaum zu sehen, weil ein ganzes Rudel brünftiger Böcke um sie stand. Die Cougar war allerdings immer wieder deutlich zu hören, wenn sie die nächsten Kerle zu sich auf die Matte forderte oder wenn sie ihre Lust stöhnend und schreiend raus lies...
"Wow" sagt Kim zu Nicole "die geht ja richtig ab! Komm, wir gucken uns das aus der Nähe an, ja?!"
Ein paar kleine Schritte weiter hatten die Mädels bessere Sicht: die Inhaberin gönnte sich gerade ein deftiges Sandwich, die Typen fickten die sexy reife Tresenfee hart und rücksichtslos durch. Allerdings schien die auch genau das zu wollen: wenn sie mal keinen Schwanz im Mund hatte, forderte sie ihre Lover auf, es ihr härter zu besorgen.
Langsam bewegten sich die Freundinnen um die Spielwies herum und suchten die Lücken zwischend den Fickern, um mehr von diesem Schauspiel genießen zu können - feucht waren die beiden schon seit dem Betreten des Raums wieder. Sie kamen gerade recht, um zu sehen, wie einer der Jungs der Tresenfee eine fette Ladung auf Arsch und Rücken spritzte, kurz danach ließ sie sich das Gesicht cremen und auch der Schwanz in ihrer Fotze kam offensichtlich gerade: Sperma quoll aus der Pussy, während er die letzten Stöße machte.
Schon standen drei neue Kerle bereit, die Tresenfee schien wirklich unersättlich!
"Hallo, Mädels! Wolltet ihr zu mir?"
"Wow, dass du uns überhaupt bemerkt hast, so hart wie du hier gerade hergenommen wirst! Ja, wir wolten zu dir. Aber lass dich nicht stören, wir schauen dir gern zu!"
"Zuschauen? Wollt ihr nicht lieber mitficken? Die Jungs haben noch nicht alle! Und einge wollen bestimmt nochmal! Übrigens: es ist Sandwich-Happy-Hour, wenn ihr mögt?!"
"Etwa AO?" fragt Kim
"Naja, ich könnt auch safe! Ich wollte mir aber die Creme für´s Sandwich nicht entgehen lassen!"
Tatsächlich glänzte der Körper der Tresenfee nass, deutlich waren die Spuren von Ladungen von Sperma auf ihrer Haut zu erkennen...das sah schon ziemlich sexy aus!
Die Spielwiese war groß genug, unsere Freundinnen schon wieder tropfgeil und überhaupt: schließlich waren sie zum ficken hier!
Drei der Jungs legten sich mit hartem Schwanz auf den Rücken, die Mädels ließen die Teile genüsslich in ihre Muschis gleiten...dann gönnten Kim und Nicole den Jungs einen appetitanregenden Anblick. als sie ihre Hintertürchen satt eingelten: die Einladung zum geilen Arschfick!
Kurz darauf wurde es eng für die Mädels: alle drei wurden gesandwicht, dass es eine Pracht war. Die Wechsel der Stecher gingen fast nahtlos, einen "Leerlauf" gab es nicht. Und wie vorher bei der Tresenfee hielten die Jungs sich nicht auf: hart ficken, abspritzen, der nächste...was natürlich dazu führte, das die Mädels bald genauso spermagefüllt und -verschmiert waren wie ihre heiße Gastgeberin. Natürlich wollte einige der Jungs sich auch den Schwanz lutschen lassen...aber mal ehrlich: mit je einem Harten in Fotze und Arsch ist Blasen alles andere als leicht - ganz besonders, wenn man vor Geilheit schreien möchte!
Trotzdem legten die drei sich ins Zeug: allein der Gedanke, es mit drei Typen gleichzeitig zu treiben, spornte sie mächtig an! Also dauerte es nicht allzu lange, bis auch die Gesichtchen unserer Freundinnen nass von Sahne waren. Wie oft sie gekommen waren? Vaginal? Anal? Wer zählt das noch, wenn er (oder besser: sie) sich im Schwanzparadies befindet? Es schien gar nicht mehr aufzuhören, kaum war einer der Jungs fertig, kam auch schon der nächste, fickte sie schnell und hart um dem nächsten Platz zu machen! So langsam aber sicher wurde es ziemlich anstrengend. Gerade als Kim dachte, sie bräuchte mindestens mal ne Zigarettenpause, stellte sie fest, dass sie nur noch nen Schwanz in der Pussy hatte, ihr geil eingerittener, mittlerweile orgasmusfreudiger Arsch blieb leer. Sie hob den Kopf: tatsächlich, Nicole und die Tresenfee waren schon ohne Schwänze, stattdessen knutschen sie gierig miteinander, rieben ihre spermatriefenden Brüste aneinander: wow, sah das geil aus! Der Anblick gab ihr neue Energie, außerdem wollte sie unbedingt mit den Mädels knutschen und rumsauen! Sie fing an, ihren Kerl härter und schneller zu ficken, ließ ihren hübschen runden Arsch kreisen und brachte den letzten Schwanz zu kommen. Kaum war der Typ weg, schmiegte sie sich von hinten an Nicole, die breitbeinig kniend mit der Cougar knutschte. Kims Hände legte sich auf Nicoles Brüste, wanderten deren Bauch hinab zu der sahnetriefenden Fotze. Kim strich etwas der warmen, gut gemischten Soße zusammen, steckte sich genüßlich ihre Finger in den Mund. Dann ließ sie einen Finger zwischen die nassen Hinterbacken der Freundin gleiten: auch hier war alles cremig von Sperma!
Ihr frecher Finger verwöhnte kurz den engen Arsch ihrer Freundin, was Nicole zu einem wohligen Schnurren brachte - die konnte einfach nicht genug von anal bekommen! Kim hatte das Gefühl, ihren Finger in warmes Wasser gesteckt zu haben: der Hintern ihrer Freundin war genauso zugespermt wie deren Pussy...und wie ihre eigenen Löcher und die der Inhaberin. Sie ließ den Finger noch etwas kreisen, zog ihn sanft hinaus und hielt ihn vor die Mäulchen ihrer Spielgefährtinnen. Die Tresenfee schnappte gierig danach, lutschte ihn genüßlich ab. Jetzt gab es kein Halten mehr: die Mädels fütterten sich regelrecht mit Sperma, holten es aus ihren gefüllten Löchern, leckte es sich gegenseitig vom Körper. Jede war gierig, die "Beute" zu genießen aber eben auch geil darauf, sie mit den anderen beiden zu teilen! 
Nach einiger Zeit (und etlichen Portionen Sahne) schlug die Tresenfee vor, duschen zu gehen. Etwas breitbeinig wamderten die drei in Richtung Waschraum und schafften es, tatsächlich die Finger von einander zu lassen. Nicole war zuerst in der Dusche, genoß das warme Wasser auf der Haut und entspannte sich...mit vorhersehbaren Resultat: es pläscherte golden aus ihrer herrliche Sektquelle. Die anderen beiden standen nun auch unter der Brause und schauten ihr zu...um sich dann ebenfalls zu entspannen und es laufen zu lassen.
"Eigentlich eine Verschwendung!" grinste Nicole "aber ich brauche jetzt echt ne Pause!"
Die Mädels rubbelten sich ab, schnell etwas MakeUp und ab an die Paar: eine rauchen und was trinken.
Miri lächelte den dreien in Badelaken gewickelten Mädels zu "Ein Gläschen Sekt?"
"Oja, Sweetie! Du hast gerade echt was verpasst!" lächelt ihre Chefin. "Mit mir ging der Trieb durch und ich habe mich schön gangbangmäßig durchziehen lassen. Schwanzparade deluxe: ein Sandwich nach dem anderen. Und die beiden hier haben schön mitgehalten beim Rudelfick!"
Miri wird tatsächlich etwas rot, stellt Nicole fest, und schaut sie und Kim mit großen Augen an: "Ihr auch? Ich dachte, ihr wärt lesbisch?"
Nicole schaut sie an: "Süße, lesbisch? Achso, weil wir vorhin miteinander Spaß hatten?! Nee, wir sind einfach nur geil und lieben es, zu ficken. Wer hält sich da mit bi, lesbisch oder hetero auf? Sweetie, nur eins ist wichtig: wenn du Bock hast, jemanden zu vögeln, schnapp ihn dir .. oder sie ...oder auch mehrere!"
"Stimmt" lächelt die Inhaberin "Hauptsache, frau ist befriedigt! Achso, ihr hattet mich vorhin gesucht, oder?" Sie schaut Nicole und Kim an...

Fortsetzung gefällig?
 

Geschrieben

unbedingt weiter schreiben!!! Ich will Frau Doktor kennenlernen ;)

Geschrieben

"Ja, stimmt" meint Nicole "wir haben ein kleines Problem und dachten, du -oder besser gesagt, deine Kleine hier- könnte uns helfen?"
"Wie denn?"
"Naja, wir beide haben etwas viel getrunken und plötzlich haben wir morgen früh einen echt wichtigen Termin...da dachten wir, Miri könnte uns etwas helfen!"
"Etwas helfen, soso...!" lächelt die Cougar "aber du denkst sicher nicht nur daran, dass sie euch fährt, oder?!"
"Nee, sie könnte uns auch ... anderweitig unterstützen, du weißt schon...!" grinst Nicole.
Miri hört mit großen Augen zu: was war denn hier los? Sollte sie die beiden total perversen Freundinnen etwa nach Hause und kutschieren? Und was sollte das mit der anderweitigen Untertsützung heißen? Ihr kleine Muschi wurde feucht...schon die Art, wie hier in ihrer Anwesenheit über sie gesprochen wurde, machte sie an: als sei sie nicht da oder als sie sie ein Objekt, das man sich einfach ausleihen könnte...!
"Klar, hier ist ja eh nicht mehr viel los, also sollte das kein Problem sein! Haupsache, sie ist morgen abend kurz nach neun wieder hier!" lächelt ihre Chefin. "Miri, du kannst hier aufhören, fahre bitte die zwei Hübschen hier nach Hause...und sei brav!"
Miri ließ fast alles stehen und liegen, schnappte sich ihre Tasche und holte in Windeseile die Mäntel der Mädels, die ja , abgesehen von den Badelaken, nackt waren. Die Dessous, in denen die beiden hier angekommen waren, lagen irgendwo herum, verteilt über mehrere Räume, verschmiert und nass von Schweiß, Sperma und Pipi. 
"Die Sachen finde ich schon" sagt die Tresenfee "ich tausche sie dann morgen gegen Miri!"
Die drei quetschten sich in Miris Micra und die gab Gas, um die Mädels nach Hause zu bringen. Nicole und Kim saßen hinten, schmusend und knutschend. Der Anblick machte Miri derartig an, das sie am liebsten angehalten hätte, um sich in Ruhe das Fötzchen zu streicheln, währen sie den beiden zusah. Es war ja nicht allzu weit bis zur Nachbarstadt, in der die beiden lebten. Durch den rasanten Fahrstil kamen sie nach knapp 30min bei Nicoles Wohnung an.
"Fuck, ich habe ja für nachher gar nichts anzuziehen bei dir!" fiel Kim ein.
"Sweetie, ich glaube, da reichen dann unsere Mäntel und ein Paar Heels. Wenn wir Wäsche tragen würden, wäre die danach wahrscheinlich eh versaut!"
Miri spitzte die Ohren: was hatten die bloß morgen früh vor? Sie wollte sich verabschieden, wusste abr nicht recht, was sie sagen sollte...
"Also, ich fahr dann mal wieder, habt noch einen schönen Abend und bis bald, hoffe ich!"
Kim lachte nur, während Nicole erwiderte: "Nee, Süße, du kommst mit hoch! Denke daran, was deine Chefin gesagt hat: du wirst erst morgen abend zurück erwartet!" 
"O, ja, ok, wie du meinst!" erwiderte Miri, deren kleine Pussy längst wieder die engen Pants, die sie trug, durchfeuchtet hatte.
In Nicoles Wohnung bekam Miri erstmal die Frage gestellt, wieso sie als einzige noch etwas anhaben würde. Nicoles und Kims Mäntel lagen im Flur, die beiden waren nackt, da sie auch schon aus ihren Heels geschlüpft waren. Etwas verlegen zog Miri sich aus, sie fand, das ihre Titten und ihr Hintern einfach nicht geil genug waren, um mit den beiden vor ihr mithalten zu können. Nicole allerdings fand den fast androgynen Körper des ***s ziemlich sexy: ein kleiner, fester Arsch, süße stehende A-Cup-Titten, lange Beine und ein niedliches, unschuldiges Gesichtchen, fast jungfräulich... Kim, die wusste, das ihre Freuundin keinen festgelegten Beutetyp hatte, sondern sich schnappte, was ihr gefiel, war ebenfalls von der niedlichen Bedienung angetan, ganz besonders, weil sie zu wissen glaubte, was Nicole mit dem *** vorhatte: "einreiten" traf es, wenn sie recht hatte, nicht annährend!
Unsere Freundinnen fläzten sich im Wohnzimmer in zwei Sessel, räkelten sich aufreizend und sorgten wie beiläufig dafür, das Miri die zwei ausgiebig mustern konnte.
"Hmm, ich habe Hunger" stellte Nicole fest "und natürlich nichts da...! Miri, Süße, unten an der Ecke gibt es nen Imbiss, der noch aufhaben müsste. Sei doch so lieb: ich hätte gern nen Salat und nen Cheeseburger....und du, Kim?"
"Och, nehme ich auch! Allerdings mit Pommes und Ketchup! Zu trinken hast du doch bestimmt was hier, oder?"
"Klar, habe ich, Miri kann ja was aus dem Keller mitbringen, wenn sie zurück kommt!"
Das ganze kam so selbstverständlich, das Miri auch nicht ansatzweise auf den Gedanken kam, zu widersprechen. Ganz im Gegenteil: etwas in ihr wollte der heißen Nicole sogar gehorchen! Sie angelte sich ihre Pants und das Top, als sie Nicoles dunkle Stimme hörte:
"Das brauchst du nicht, Kleine! Bleibe einfach nackt, du kannst meinen Mantel anziehen! Aber vorher komm´ nochmal her zu mir..."
Miri stellte sich brav neben den Sessel Nicoles, die etwas in der Hand hielt.
"Komm, spreiz mal die Beine, ja?!" Nicoles Hand streichelte die nasse, enge Fotze vor ihr, schmeichelte dem Kitz, drang mit zwei Fingern in Miri ein, die das mit geschlossenen Augen heftig atmend genoß. Dann spürte sie, wie etwas in ihre Pussy gesteckt wurde: mit geschickten Fingern führte Nicole dem ***y Liebeskugeln ein.
"So, Miri, hopphopp, wir haben Hunger! Geld findest du in der Manteltasche!"
Schon bei den ersten Schritten spürte MIri die Wirkung der Kugeln in ihrer erregten Pussy, in den Kugeln kreiste etwas, etwas das für eine dauernde Stimulation ihrer ohnehin schon großen Geilheit sorgte. O Gott, damit Treppen steigen und bis zur Ecke zum Imbiss gehen? Wie sollte sie das aushalten? Schon jetzt fühlte sie sich, als würde sie vor Lust auslaufen.Allerdings lag das nicht nur an den Kugeln, mindestens genauso sehr machte sie an, das so selbstverständlich über sie verfügt wurde. In ihr war schon der Gedanke, dieser Arroganz Nicoles etwas entgegenzuhalten, sie ließ sich doch sonst auch nichts gefallen, auch wenn sie eher ruhig war. Abersie gestand sich ein, sie wollte gar nicht aufbegehren, der Gedanke, jemanden gefällig zu sein, gefiel ihr...und tief in sich hatte sie den Wunsch, noch mehr tun zu müssen, als nur fast nackt Essen zu holen!
Im Imbiss war noch einiges los, scheinbar holten sich hier noch einige Nachschwärmer etwas zu essen. Sie gab ihre Bestellung auf und suchte sich einen Platz in einer Ecke, von wo sie sowohl den Tresen als auch den Raum im Blick behalten konnte. Trotz des Mantels, der sinnlich nach Nicoles Parfum duftete, fühlte sie sich nackt und glaubte, alle würden sie anstarren. Die Kugeln in ihr  steigerten ständig ihre Lust und sie ertappte sich dabei, immer öfter ihre Hüften kurz zu bewegen, um das Schwingen aufrecht zu erhalten. Und umso geiler sie wurde, umso mehr fühlte sie sich beobachtet...! Schließlich wurde ihre BEstellung aufgerufen und sie stöckelte zum Tresen, um das Essen in Empfang zu nehmen.
Sie wollte das Geld aus der Manteltasche holen und erschrak: weder in der linken noch in der rechten Tasche befand sich Kohle. Nervös griff sie in den Mantel, suchte nach einer Innentasche. Sie war erleichtert, als ihre Hand eine Tasche fand und Papier ertaste. Sie zog den vermeintlichen Geldschein heraus, nur um festzustellen, dass es sich um einen gefalteten Zettel handelte, der von Hand beschrieben war. Sie las die Zeilen und schluckte:
"Hi Miri! Sorry, hatte kein Bargeld mehr! Hinter dem Tresen müssten zwei Typen stehen, einer heißt Olli und ist ganz süß. Sag´ ihm, Nicole schickt dich und du würdest zahlen wie ich sonst zahle...! Viel Spaß!"
Miri wurde rot und schaute den Typen hinter dem Tresen an: "Ähm, bist du Olli?"
"Ja, bin ich! Und ich muss hier Kunden bedienen und kassieren...auch bei dir! Salat, Burger, Pommes, sind 16,80, ok?!"
"Ja, also, ähm, ich...naja, Nicole schickt mich...und ich soll bezahlen wie sonst auch...aber ich weiß gar nicht, was das bedeuten soll, ich habe kein Geld dabei...uff, ist das peinlich!"
"Peinlich? Nee, wenn Nicole dich schickt, passt das schon! Und du siehst aus, als wenn du zahlen könntest...sehen wir gleich!"
Grinsend wandte Olli sich an seinen Kollegen: "Die Bestellung der Kleinen hier, mach die bitte noch mal fertig, so in 10min, ok?!"
"So, kleine Zechprellerin, dann komm mal mit, ja?!"
Sie folgte Olli durch eine Seitentür in den Hinterhof.
"Ok, Süße, 16,80, ja?! Also ein Handjob!"
"Wie? Wieso? Du glaubst doch nicht...?! Vergiß es, ich hole dir hier doch keinen runter, du Spinner!"
"Doch, tust du, denn du musst ja zahlen! Nicole und ich haben einen Deal: wenn sie kein Bargeld dabei hat, wichst sie mir einen. Naja, bis 20 Euro zumindest, danach ist schon ein Blowjob fällig. Und da du in ihrem Auftrag hier bist: auf gehts! Überhaupt: wenn sie Kimi schickt, sind es immer über 20,-, im Zweifelsfall muss Kim eben noch Kippen mitbringen. So, mach nun, ich habe nicht ewig Zeit!"
"Nicole macht das so? Und Kim auch? Aber..."
Olli hatte seinen dicken Schwanz schon in der Hand: ein Prachtexemplar und schon fast hart. Auch wenn Miri nicht allzu viel praktische Erfahrung mitbrachte, hatte sie in ihrem Job schon einige Schwänze gesehen und der hier war wirklich ansehnlich! Sie grinste: "Ab 20 ist es ein Blowjob? Ich brauche nachher noch Kippen!"
Schon war sie in der Hocke, ließ Olli aber genug Zeit zu sehen, dass sie unter dem Mantel nackt war. Genüßlich ließ sie das Rohr in ihrem Mäulchen verschwinden und begann zu blasen. Das war für sie erst das zweite Mal, das sie einem Mann so verwöhnte. Doch diesmal wollte sie es unbedingt: die Demütigung, für ein paar Euro einen Schwanz lutschen zu müssen und die Selbstverständlichkeit, mit der Nicole das von ihr erwartete, machte sie richtig an! Sie griff sich mit einer Hand an die nasse Fotze und machte es sich während sie diesen dicken, fremdem Riemen verwöhnte.
Olli hatte wirklich wenig Zeit: schon nach kurzem stöhnte er auf und kam...und MIri hatte das erste Mal die heiße Sahne eines Hengstes in ihrem Mund. Es ging so schnell, dass sie vor Schreck die recht große Portion schluckte ohne überhaupt nachzudenken.
"Wow, du bist ja fast so gut wie Kim...und vielleicht genauso gut wie Nicole! Und du schluckst brav...du kannst hier Stammkundin werden! Na, dann komm, dein Essen müsste fertig sein!"
Wenn der wüsste, das ich gar nicht vorhatte zu schlucken, dachte Miri grinsend. Aber irgenwie wars auch geil, die Sahne im Mund zu haben! Und ich blase also richtig gut? Wow, gut zu wissen! Sie nahm das Essen in Empfang und war schon fast an der Tür, als Olli ihr nachrief, sie solle doch ihre Kippen nicht vergessen.
 Auf dem Weg zurück zu Nicole genoß sie das Schwingen der Kugelln in ihrer Pussy und fragte sich, ob Kim und besonders Nicole wohl mit ihr zufrieden wären...


Die Zeit bis zur Audienz bei Frau Doktor wird kürzer...möchtet ihr mehr?
 

Geschrieben

Ich habe gestern und auch heute immer mal wieder eure geile Geschichte gelesen... Jetzt musste ich mit Entsetzen feststellen, dass sie noch nicht weiter geht... 

BITTE MEHR! 

Geschrieben

Etwas außer Atem kam Miri vor der Wohnungstür an. Nanu, der Schlüssel steckte von außen? Ok, entschied sie, dann gehe ich einfach rein, die warten ja auf mich!
Schon vom Flur aus hörte sie ein Stöhnen, das von Genuß getränkt war. Ein Blick ins Wohnzimmer und sie schaute auf Kims prallen runden Hintern. Die war auf allen vieren vor Nicoles Sessel und leckte ihre Freundin mit offenkundiger Hingabe. Plötzlich öffnete Nicole die Augen und schaute Miri an: 
"Da bist du ja! Und mit dem Essen. Sehr gut. Hat dir die Art der Bezahlung gefallen? Du siehst zumindest so aus! Gehe doch bitte in die Küche und kümmere dich um Geschirr und Besteck, wir essen hier am Couchtisch - und zieh den Mantel aus, ich mag es, wenn du nackt bist!"
Miri beeilte sich, den Tisch zu decken. Kaum war sie fertig, stand Kim auf und räkelte sich träge. Sie beugte sich zu Nicole, küsste sie und schnurrte:
"Deine Pussy schmeckt soooo geil, Sweetie! Ich glaube, ich habe dir auch den letzten Rest Sperma rausgeschleckt!"
SIe setze sich auf die Couch und begann zu essen, die ganze Vögelei hatte sie hungrig gemacht. Miri wollte sich schüchtern neben sie setzen, auch sie hatte Hunger.
"Miri" sagte Nicole leise "was machst du denn da?"
"Ich wollte essen, wieso?" fragte Miri schüchtern.
"Nein, Kleines, noch nicht! Erstmal wirst du da weiter machen, wo Kim aufgehört hat! Besonders mein Po braucht jetzt eine weiche, fleißige Zunge! Ich glaube, da läuft immer noch die Sahne von vorhin raus. Komm, sei ein Schatz, kümmere dich um meinen Hintern, ja?!"
Miri flog fast zu Nicole, die sich im Sessel schon in eine "leckfreundliche" Position gefläzt hatte. Sie dachte an nichts mehr außer daran, Nicoles schmutzigen kleinen Wunsch zu erfüllen. Sie hatte noch nie Sex mit nem Mädchen gehabt, nur mal auf ner Party mit ner Freudin geknutscht. Das hatte die beiden zwar damals ziemlich angemacht, aber zu mehr fehlte ihnen der Mut. Und jetzt sollte sie eine Frau lecken...und zwar anal! Kein Kuscheln, kein Streicheln: es ging gleich mit etwas los, von dem sie nie gedacht hätte, das sie es einmal tun würde. Aber sie wollte es! Diese Art, wie Nicole ihr Befehle gab, deren Selbstsicherheit und sexy Arroganz machten Miri unglaublich an: sie wollte dienen, sich unterwerfen und gehorchen! Zwar gab es eine leise Stimme in ihr, die fast entsetzt fragte, was sie da eigentlich mache - aber dieses leise Stimme erhöhte nur den Reiz!


Nicole seufzt genüsslich, Miris Zunge ist wirklich fleißig und anschmiegsam. Die wundert sich darüber, dass der sexy Arsch vor ihr tatsächlich noch etwas nach Sperma schmeckte, ein Geschmack, den sie erst vorhin kennengelernt hatte aber nicht mehr vergessen würde. Sie wurde langsam frecher beim lecken, auch, weil ihre eigene Geilheit immer mehr zunahm. Sanft drückte sie ihre Zunge in Nicoles engen Po. Die stöhnte geil auf, genoß das Zungespiel. Das Stöhnen über ihr bestätigte Miri, sie wurde frecher, leckte Nicole und drückte ihre Zunge immer wieder gierig in deren Arsch. Längst hatte sie unbewusst angefangen, sich ihre nasse Muschi zu verwöhnen, da setzte Nicole sich auf, gab ihr ein Küsschen und sagte:
"Sweetie, das war gut! Aber jetzt wollen wir essen. Übrigens: fasst du deine triebhafte kleine Fotze nochmal ohne meine Erlaubnis an, setzt es was! Frage mal Kimi, wie schnell das geht!"


Die nickte zustimmend: "Kleines, es läuft folgendermaßen: ich sage dir ab und zu, was du zu tun hast. Läuft das nicht, wirst du bestraft. Nicole wiederum sagt dir und mir, was wir für sie tun dürfen. Und wir gehorchen ihr natürlich, weil wir sonst gezüchtigt werden! Genaugenommen gehören wir ihr, sind für ihr Vergnügen da. Sie ist unsere Herrin, aber nenn´ sie nicht so, das mag sie nicht!"
Miris Gedanken überschlugen sich. Jemanden gehören? Dienen? Bestraft werden? Die leise Stimme in ihr protestierte und versuchte, ihr klar zu machen, dass das nicht sein dürfe. Aber der Rest von ihr -und ganz besonders ihr Trieb- bettelten geradezu darum, den beiden zu dienen, besonders Nicole zu dienen!
"Ja, natürlich, Kim, ich verstehe! Bitte sei nicht zu streng, ich lerne ja noch! Aber ich bin brav und gebe mir Mühe!"


Die Mädels aßen in Ruhe. Ein Blick auf die Uhr: wow, halb drei! Und da um neun der Termin war, hieß es, um sieben aufstehen...Frau Doktor mochte es frisch rasiert und blitzblank geschrubbt!
"Miri, es wird Zeit fürs Bettchen! Aber vorher müssen wir noch etwas erledigen! Lege dich im Bad in die Wanne!"
Miri gehorchte. Nicole und Kim stellten sich breitbeinig über die Wanne, die Füße auf dem Rand. Ohne eine Warnung fingen die zwei fast gleichzeitig an, MIri golden zu duschen. Mit geübten Fingern lenkten die beiden triebhaften Sektquelen ihren Strahl über Miris schlanken Körper.
Und die?
Die konnte es selbst kaum glauben, wie sie reagierte: sie drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz, wollte ihren Körper dem Regen entgegenpressen und öffnete gierig den Mund. Ihr Hände strichen über ihren Körper, verteilten das salzige Nass auf ihrem vor Trieb heißen Körper und genoß, was geschah. Es war so geil für sie, dass sie sich gehen ließ und selbst vor Lust pinkelte...warum auch nicht? Es war soooooo geil!
Leider war es irgendwann vorbei...
"Süße, dusch dich und dann komm zu uns ins Bett, ja?" Nicole und Kim fassten sich an die Fotzen, streiften die letzten goldenen Perlen ab und schleckten sich die Finger ab. Sie putzten sich die Zähne und verließen Miri. Die musste sich unglaublich beherrschen, um es sich nicht doch schnell selbst zu machen. Sie war derartig scharf, dass sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können! Also duschte sie so kalt es ging, rubbelte sich ab und schlüpfte in das große Bett Nicoles. Zwar war es nicht geplant, aber sie kam zwischen den beiden zu liegen. Erschöpft kuschelten die drei Mädels sich aneinander und schliefen schnell ein. 


Drei Uhr früh...noch sechs Stunden, bis Nicole und Kim bei Frau Doktor zu sein haben!

Geschrieben

Noch bevor der Wecker klngelte wurde Miri wach. Allzu gut hatten die Kugeln in ihrer jetzt dauererregten Pussy sie eh nicht schlafen lassen. Trotzdem hatt sie die wengen Stunden zwischen Nicole und Kim sehr genossen. Jetzt schlich sie in die Küche, öffnete leise die Schränke und suchte zusammen, was für ein Frühstück brauchbar erschien. Viel kam da wirklich nicht zusammen: etwas Toast und Marmelade, zumindest einige Eier, Butter und Kaffee, ansonsten hatte ihre neue "Besitzerin" tatsächlich kaum etwas im Haus. Bei dem Gedanken daran, wie Nicole wohl beim Bäcker bezahlen würde, musste sie an den Imbiss denken und kicherte leise. Im übrigen war ihr Trieb schon wieder am Anschlag, diese Kugeln warem einfach teuflisch und da sie sich beim Vorbereiten des Frühstücks bewegen, strecken und bücken musste, war sie schon wieder klatschnass. Sie schnupperte, schnupperte nochmal...o Gott, sie konnte ihre eigene Muschi erschnuppern, so rattig war sie!
Nachdem das Frühstück fertig war, huschte sie ins Schlafzimmer, um die beiden zu wecken. Kim und Nicole hatten im Schlaf die Decken abgestreift. Kim lag auf dem Bauch, ein Bein angewinkelt und den prallen Arsch einladend herausgestreckt. Nicole lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf, die Beine weit gespreizt. Miri wusste nicht, welcher Anblick sie mehr anmachte. Dann blieb ihr Blick an Nicoles stehende Doppe-Ds hängen. Künstlich oder nicht, die sahen einfach geil aus! Ein Blick auf die Uhr: halb sieben... Sie schlich sich neben Kim. beugte sich über ihren sexy Hintern und bedecke ihn mit kleinen Küssen, ließ ihre Hand zwischen Kims Schenkel wandern und spielte an ihr. Die wurde mit einem wohligen Schnurren langsam wach, gähnte und streckte sich. Träge lächelte sie Miri zu:
"Gut gemacht, so werde ich gern geweckt! Komm, wir wecken Nicole zusammen!"
Miri schlich auf Nicoles Seite vom Bett, neugierig, was geschehen sollte. Kim nahm sanft einen Nippel Nicoles in den Mund, Miri tat auf ihrer Seite das gleiche. Mit kreisenden Zungespitzen und sanften Saugen weckten sie ihre Spielgefährtin. Die seufzte leise, im Halbschlaf fing sie an, sich das Fötzchen zu streicheln, wurde dann langsam wach:
"Mmmmhh, geil so geweckt zu werden, meine kleinen Stütchen!"


"Das Frühstück ist fertig" flüsterte Miri und ging mit sinnlich kreisendem Hintern voraus in die Küche.
"Siehst du, Kimi, die hat Potential, wir werden richtig Spaß haben! Ich weiß nur noch nicht, was wir nachher mit ihr machen, wenn wir unseren ... Termin haben?! Soll sie sehen, wie ihre neue Herrin so fertig gemacht wird, bis sie nicht mehr kann? Ich weiß nicht..."
Die drei frühstückten nackt, rauchten eine und atmten nochmal durch, denn danach wurde es hektisch: duschen, rasieren, cremen, zupfen, schminken, frisieren undundund... Miri wurde in den Trubel mit hineingezogen, obwohl sie sich schon fragte, worum es überhaupt ging. Irgendwann standen die drei vor Nicoles großen Kleiderschrank, es ging um die Standardfrage: was soll frau nur anziehen??? Ein weiteres Problem war allerdings schnell gelöst: Nicole hatte Dessous und Klamotten für alle drei. Miri hatte ne ähnliche Größe wie Nicole vor der Brustvergrößerung, beide hatten schmale Hüften und auch das Nicole Hintern praller als Miris war, stellte bei Wäsche nicht das Riesenproblem dar. Bei Kim war es etwas schwieriger. Zum Glück hatte die aber das eine oder andere Stück bei Nicole "vergessen", so dass auch sie sich aufstrapsen konnte. Im Grunde war sowieso nicht viel nötig: String, BH, Halterlose, alles in weiß. Miri passten ein Paar Heels von Nicole, Kim hatte zum Glück noch ihre weißen Pumps von gestern und Nicole entschied sich für eng anliegende weiße Stiefel mit hohem Absatz. Für Miri gabs noch nen Mantel aus Nicoles Garderobe und es konnte lo gehen. Allerdings wusste Miri noch immer nicht, wohin. Aber die Tatsache, das sie und ihre neuen (Fick)freundinnen fast nackt unter dem Mantel das Haus verließen, machte sie schon ziemlich an!


Miri fuhr die beiden aufgeregten Mädels nach deren Anweisungen quer durch die kleine Stadt. Schließlich landeten sie in einem Wohngebiet mit Einfamilienhäuser. Durch die Randlage waren die Grundstücke relativ groß und sie bog auf eines davon ein. Etwas zurück versetzt stand ein großer Bungalow, Miri sollte davor parken. Im Eingangsbereich befand sich ein großer Standaschenbecher, die letzte Gelegenheit, schnell noch eine zu rauchen. Miri fiel ein graviertes Bronzeschild über einer Klingel auf: Sprechstunden nur nach Vereinbarung!
Sprechstunden? Wo waren sie hier? Eine Anwaltskanzlei, eine Arztpraxis? Hatten die zwei sie zu einem Steuerberater mitgenommen? Aber warum waren die zwei dann so nervös und aufgeregt? Ein paar letze Züge und Nicole klingelte. Ein Summen, sie atmete tief durch und öffnete die Tür. Die Mädels folgten ihr und Miri sah sich erstaunt um: das sah aus wie der Eingangsbereich einer Arztpraxis: viel weiß, alles funktional und etwas unterkühlt. Unterkühlt war auch der Empfang, der ihnen zuteil wurde.
Am Tresen saß eine Blondine, die Miri auf vielleicht Mitte dreißig schätze. Das glatte Haar war etwa kinnlang und straff zurückgegelt. Die etwas herben, aber irgendwie sehr attraktiven Züge schienen nur wenig MakeUp zu tragen. Sie stand auf und Miri stutzte kurz: war der Kittel nicht etwas sehr kurz? Sie konnte sogar den Rand der Strümpfe der Helferin sehen...hhmm, weiße Strapse und Strümpfe. Der Kittel war bis zur Mitte aufgeknöpft, so dass man deutlich einen weißen BH sehen konnte. Miri schaute nochmal hin: das waren doch nur Halbschalen?!


Mit heiserer Stimme begrüßte die Blondine die Ankömmlinge: 
"Guten Morgen, ich bin Bea, eine der Assistentinnen der Frau Doktor. Ihr sind pünktlich, das ist gut. Allerdings haben nur zwei von euch einen Termin.! Ich bin mir nicht sicher, was Frau Doktor von unangemeldeten Patientinnen hält...vermutlich ist sie wenig erfreut, ihre Zeit ist knapp!" 
Kühle blaue Augen taxierten Miri: 
"Du warst noch nicht hier, oder? Wurde dir erklärt, um was für Behandlungen es hier geht?"
Miri schüttelte den Kopf, nein, sie wusste von nichts. Sie erstaunte der kalte, fast ablehnende Ton ebenso wie die Tatsache, das die Patientien hier offenbar geduzt wurden.
"Gut, dann legt eure Mäntel ab und setzt euch in Wartezimmer! Ich werde Frau Doktor fragen, was sie für angebracht hält. In der Zeit lässt du dir besser von deinen Begleiterinnen erklären, um was es hier geht!"
Miri schaute Bea nach: der enge weiße Kittel war so kurz, dass er gerade eben einen vermutlich ziemlich hübschen Hintern bedeckte. Sie schaute Nicole und Kim fragend an:
"He, was ist denn das für eine Praxis, bitte? Und ablegen? Wir können doch nicht fast nackt im Wartezimmer sitzen?!"


"Doch, müssen wir sogar!" sagte Nicole leise. Von ihrer kühlen Arroganz, die Miri so anmachte, schien nicht viel übrig. "Komm, wir erklären es dir, während wir warten!"
Im Wartezimmer war es eher ungemütlich, es hätte wärmer sein können, die harten, unbequemen Stühle waren aus irgendeinem Metall und im ersten Augenblick ziemlich kalt. Es gab keine Zeitschriften, keine Deko, nichts... Nur einen gefließten Boden, der in der Raummitte einen Bodenabfluß aufwies. Kacheln auch an den Wänden, ungefähr bis in Schulterhöhe. Darüber Rauhfaser, die mit Latexfarbe weiß gestrichen war. Nicht das kleinste bisschen Deko, keine Blumen oder Bilder. Die drei saßen über Eck auf den kalten Möbeln, Nicole zögerte etwas, dann versuchte sie mit leiser Stimme eine Erklärung:
"Weißt du, das hier ist keine normale Praxis. Kim war schon vor mir hier, um sich behandeln zu lassen, sie gab mir den Tipp. Termine kann man nicht wirklich machen, höchsten den ersten. Danach wird man per Mail oder Anruf davon in Kenntnis gesetzt, wann man wieder hier zu sein hat. Und man sollte sich bemühen, diese Termine dann auch wahrzunehmen. Die Wartezeit ist sowieso schon lang, aber wenn man zweimal nicht erscheint, wird man nicht mehr eingeladen..."
"Eingeladen? Was für eine Ärztin lädt einen denn ein?" staunte Miri.
"Eine, die es dir derartig macht, dass du glaubst, nach der Behandlung auf allen vieren nach Hause krabbeln zu müssen!" platzte Kim heraus und wurde tatsächlich rot. Kim, die gestern abend noch im Kinoclub die härtesten Praktiken mit Nicole und ihrer Chefin (und etlichen Typen!) gemacht hatte, die Nicoles gehorsames Spielzeug war und Miris neue Spielgefährtin - ausgerechnet die wurde rot?! Miri staunte!
"Die es einem macht?" Miri war immer noch ratlos. Nicole nahm ihre Hand und schaute sie an:
"Weißt du, dir und Kimi gegeüber bin ich streng und ihr dient mir. Aber hier bin ich nur Patientin, gehorsam, willig, dankbar. Kim ist es genauso und du wirst es vielleicht auch bald sein. Eine Behandung hier ist wahnsinnig anstregend aber unglaublich befriedigend. Du denkst irgenwann nicht mehr, handelst und genießt nur noch. Genießt die Demütigung, die Schmerzen und kommst, kommst, kommst - immer wieder, so oft und so lange sie will!"
"Sie? Die Ärztin? Ist die überhaupt echt?"
"Wir glauben schon. Aber sie hat hier nur ihre Spezialklinik, ihre andere, normale Praxis scheint in einer anderen Stadt zu sein."
"Und sie ist eure Domina? Ich dachte, das wäre eher mit Leder und Peitschen und so?"
"Sweetie, das hier ist Kliniksex...und zwar deluxe! Gehört wohl zu BDSM, hat aber mit Peitschen und so wenig zu tun...!"
"Ok... Und sie behandelt nur euch?"
"Nein, das glauben wir nicht. Sie kommt mit ihren Helferinnen her und spielt mit ihren Patienten. Bestimmt hat sie nicht nur uns. Einmal sah ich vor meinen Termin einen Wagen hier vom Grundstück fahren, da saß ein Typ drin. So wie der aussah, hat der hier nicht die Wasseruhr abgelesen...!" grinst Kim.
"Ok..." Miri war schon sehr neugierig...und geil: die Kugeln steckten noch immer in ihr "aber was macht sie denn?"
"Kleines, alles, einfach alles, woran du in deinen allerschmutzigsten Träumen nicht denkst. Wenn du Glück hast, erlebst du es heute - das ist geiler als jede Erzählung! Noch etwas: sprich nur, wenn du aufgefordert wirst! Sei gehorsam, auch gegenüber Bea und den anderen Helferinnen, wenn die hier sind. Und vergiß nicht, sie mit Frau Doktor anzusprechen, ok?!" Nicoles Stimme war leise, fast flüsternd, sie schien aufgeregt und ihr Tonfall war fast ehrfürchtig...
Die Tür zum Wartezimmer öffnete sich, Bea schaute Miri an: "Frau Doktor möchte dich sprechen, komm mit!"

 

 

Was Frau Doktor wohl von dem ***ie will? Fortsetzung gefällig?
 

Geschrieben

Ja auf jeden fall Fortsetzung. Wie bereits geschrieben, immer wieder sehr geil geschrieben.

Geschrieben

Wow. Hab die Geschichte eine Zeit lang ignoriert um mir die Zeit zu nehmen sie richtig zu lesen. Jetzt bin ich am Ende, rattig wie die Nacht und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

 

Danke schon mal bis hier für diese geile Story

Gruß Chris

Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb uffi22:

Ja auf jeden fall Fortsetzung. Wie bereits geschrieben, immer wieder sehr geil geschrieben.

 

vor 49 Minuten, schrieb VTR-1000F:

Wow. Hab die Geschichte eine Zeit lang ignoriert um mir die Zeit zu nehmen sie richtig zu lesen. Jetzt bin ich am Ende, rattig wie die Nacht und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

 

Danke schon mal bis hier für diese geile Story

Gruß Chris

Danke euch für das Lob! Der nächste Abschnitt sollte morgen fertig sein! ;)

Geschrieben

immer wieder so spannend... und endlich in der Praxis von Frau Doktor ;D ich bin so gespannt darauf wie es weiter geht!!

Geschrieben (bearbeitet)

Bea ging voraus. Miri gingen tausn Gedanken durch den Kopf. Was war nur seit gestern geschehen, dass sie nun in knappen Dessous hier in einem ihr unbekannten Haus zu einer Frau gebracht wurde, die sie nie vorher gesehen hatte? Sie war neugierig, aber auch aufgeregt. Schließlich war sie ohne Einladung hier, wurde nicht erwartet und rechnete schon halb damit, einfach hinaus geworfen zu werden. Die Assistentin öffnete eine Tür, deren Innenseite mit weißem Leder beschlagen war.
Der Raum war in weißen Leder, Chrom und Glas gehalten. Zwar sehr chic und hell, aber irgendwie auch kühl und funktionell. Sie blieb schüchtern in der Tür stehen. Am anderen Ende des großen Raums stand mit dem Rücken zu ihr eine Frau.
Miri fielen zwei Dinge sofort auf, die Größe dieser Frau und ihre lange, weit über die Mitte des schmalen Rückens reichende dunkelrote Mähne. Miri schätze, das die Frau wohl 1,80m groß sein müsse, größer als sie und sogar als Nicole.
Dann fiel ihr das Outfit auf: ein weißes Latexkleid, das wie eine zweite Haut anlag, bedeckte nur knapp einen aufregenden, herrlichen Hintern. Das Kleidchen war hinten so tief v-förmig ausgeschnitten, dass die Spitze des Ausschnitts fast auf dem Steiß endete. Die ewig langen Beine steckten in weißen Halterlosen aus Latex, die erst eine knappe halbe Hand breit vor dem Schritt endete, dazu weiße Heels, deren Absätze allerdings nicht allzu hoch waren.
Jetzt drehte die Frau sich um und Miri sah sie von vorn. Das Kleid war auch vor sehr tief ausgeschnitten, die Spitze des Ausschnitts ende erst knapp über dem Venushügel und zeigte ein goldenes Nabelpiercing an einem ansonsten glatten Bauch. Miris Blick blieb an den riesigen Brüsten hängen. So wie die ohne erkennbaren BH standen, waren sie mit ihrer E-Größe sicherlich nicht echt, aber sehr sexy anzuschauen.


Die Frau setzte sich mit einer eleganten Bewegung an ihren großen Schreibtisch mit gläserner Platte. Mit einem kühlen Lächeln forderte sie Miri auf, ihr gegenüber Platz zu nehmen und musterte sie aus grünen Augen. Das Gesicht war sehr attraktiv mit einem ausdrucksvollen Mund und einer kleinen süßen Stupsnase. Miri konnte durch das enge Latex erkennen, das wohl auch die Nippel der Brüste gepierct sein mussten.
"Du bist also ohne Termin hergekommen?"
Die Stimme war dunkel und kultiviert, warm aber doch fast geschäftsmäßig.
"Ich wusste ja gar nicht, um was es geht...ich habe nur zwei Freundinnen hergebracht und wollte nicht stören. Bitte, ich kann ja auch im Wartezimmer sitzen oder im Auto bis....bis..."
Miri wusste eigentlich gar nicht, was sie sagen wollte. Während ihres Erklärungsversuchs wurde ihre Stimme immer leiser, ihre Unsicherheit stieg und sie senkte den Blick auf die Glasplatte des Schreibtisches.
Frau Doktor lehnte sich im Sessel zurück und Miri sah durch das Glas, wie sich die langen gebräunten Beine spreizten bis sie den Blick auf die blank rasierte Vagina der Ärztin fiel. Wieder konnte sie goldene Piecings erkennen. Der Anblick machte Miri sofort total an: wow, war diese Frau heiß!

 

"Ich habe deine zwei Freundinnen heute hierher bitten lassen, da sie sich in einer Behandlung befinden und ich ihnen eine besondere Gefälligkeit zu Teil kommen lassen werde. Du aber gehörst nicht zu meine Patienten...vielleicht ändern wir das heute! Ich möchte mehr über dich erfahren, mehr über deine sexuellen Vorlieben wissen. Und vor allem über sexuelle Probleme...!"
Miri schluckte. Was sollte sie Frau Doktor erzählen? Sie wusste doch selbst fast nichts über ihre Vorlieben. Wie auch, so fast ohne Erfahrung?! Und Probleme? Wie sollte sie dazu etwas sagen, wenn sie   nicht einmal etwas über ihre Vorlieben wusste?! Okay, dachte Miri, wenn sie es unbedingt wissen will...!
"Ich jobbe nebenher in einem Pornokino, nächstes Jahr beginne ich ein Studium. Ich bin im Januar 19 geworden, habe also vergangenes Jahr mein Abi gemacht. Ich hatte bisher zwei...nein, drei Freunde, aber Sex erst mit einem, dem dritten. Eigentlich weiß ich gar nicht, ob ich noch mit dem zusammen bin. Seit gestern ist so viel passiert..."
"Nicht so rasch! Da waren doch schon sehr interessante Details dabei! Fangen wir mit dem Freund an, mit dem du Sex hattest...die anderen können wir wohl vernachlässigen!"
"Ich weiß gar nicht mehr, wie das angefangen hat...Zuerst war es nur Petting, am Anfang sogar mit den Klamotten an..."
"Hat es dir gefallen? Wolltest du mehr?"
"Ja, es war schön! Wir haben uns viel Zeit gelassen und ..."
"Warte! Du musst wissen, das mich -wie soll ich sagen- die Schmusedetails weniger interessieren. Ich gehe davon aus, das dein Gefühlsleben intakt ist. Mich interessiert daher nur der sexuelle Teil. Du verstehst?"
Miri sammelt sich und überlegt, warum sie hier in Dessous vor einer Frau sitzt, die es offenbar genießt, sich ihr zu zeigen und die pikante Details von ihr wissen möchte. Ihr wird bewusst, dass es sich hier um ein bizarres Vorspiel handelt, sie soll getestet werden und vielleicht auch gedemütigt...und genau das erregt sie! Sie lächelt leicht, schaut der Ärztin in die Augen und beginnt:
"Irgendwann waren wir auf einer Party, er brachte mich nach Hause, wo wir allein waren. Natürlich hatten wir Petting und die Klamotten waren schnell im Weg. Als wir nackt weitermachten, wurde ich immer heißer und wollte mehr, wollte gefickt werden. Ich wusste von Freundinnen, dass das erste Mal meist nicht so toll ist. Aber ich war so geil, das mir das egal war! Also ließ ich ihn. Er fingerte mich, dann nahm er mich. Was soll ich sagen? So weh, wir mir erzählt wurde, tat es nicht. Aber ich hatte nicht gerade viel davon, weil er auch sehr schnell kam...danach bat ich ihn, zu gehen..."
"Warum?"
"Ich dachte, da käme eh nichts mehr. Außerdem hatte ich immer noch Lust und wollte es mir selbst machen."
"Hast du davor auch schon masturbiert?"
"Ja, klar! Manchmal an fünf Tagen die Woche, manchmal nur einmal. Zumindest anfangs. Nachdem ich das erste Mal gekommen war, wurde es mehr. Manchmal habe ich mir Pornos dabei angeschaut, weil mich einige davon ziemlich anmachen!"
"Einige?"
"Naja, die "normalen" sind schon scharf, aber dann entdeckte ich Filme, die mich viel mehr anmachten..."
"Welche?"
"Die härteren...Gangbang, Rough, wo die Darstellerin wirklich hart genommen wird...und dann SM-Pornos. Die gefallen mir total!"
"Hast du irgendwas davon in die Realität umgesetzt?"
"Nein, es ergab sich nicht...aber selbst wenn, hätte ich mich nicht getraut...bis gestern zumindest!"
"Ok, darüber reden wir gleich! Sag´ mir zunächst, ob du auch Erfahrungen bisexueller Art sammeln konntest?"
"Eigentlich nicht. Ich habe mal mit ner Freundin geknutscht und es war heiß! Aber wir haben uns nicht getraut, weiter zu gehen... Aber seit gestern..."
"Nein, über gestern sprechen wir gleich! Erst möchte ich noch etwas über deinen Job wissen, der ist zumindest in deinem Alter doch eher ungewöhnlich?!"

Miri musste etwas grinsen, als sie daran dachte, wie sie an den Job gekommen war. Dieses Bi-Erlebnis hätte sie doch fast der Ärztin unterschlagen. Sie war auf den Job beim Lesen der Stellenanzeigen gestoßen "Mitarbeiterin im Service für Club gesucht, gute Bezahlung!" Natürlich war sie irritiert über den Begriff "Club" aber das "gute Bezahlung" lockte schon! Sie rief also die Nummer in der Anzeige an und telefonierte mit einem Mann, der zusammen mit seiner Frau den Club besaß. Ein Vorstellungstermin war schnell vereinbart. Vor Ort war sie dann doch drauf und dran, wieder zu gehen! Dieser Club sah von außen schon komisch aus, vielleicht nicht gerade wie ein Bordell aber schon irgenwie wie etwas in der Art. Sie klingelte dann doch und eine Mittvierzigerin öffnete ihr. Miri war gleich angetan: brünett, in sexy engen Jeans und knappen Top, dazu Heels...wow! Sollte das ihre neue Chefin werden? Die lächelte sie nett an und bat sie, ihr ins Büro zu folgen. Miri sah den Barbereich des Kinoclubs, der ihr sehr gemütlich vorkam. Die Lochwand mit den Glory Holes fiel ihr nicht weiter auf, auch deshalb, weil sie sich dabei ertappte, wie sie der Inhaberin auf den Hintern schaute. Auch von den Kinoräumen sah sie zunächst nichts, da die Türen geschlossen waren.
Im Büro wurde ihr etwas zu trinken angeboten und man setzte sich. In knappen, aber sehr freundlichen Worten erklärte ihr die Inhaberin, was genau das hier für ein Club sei, was ihre Aufgaben und Arbeitszeiten wären und das Sex nicht "part of the job" sei, es sein denn, Miri wolle das und es störe den Job nicht... Dann bot sie Miri an, ihr zunächst einmal den Club zu zeigen. Miri genoß während der Führung immer mal wieder den Anblick des sexy wippenden Hinterns vor ihr und fragte sich, warum sie dieser Anblick so anmachte?! Aber es war nicht nur ihre zukünftige Chefin, die sie erregte: obwohl keine Filme liefen und das Licht in den Räumen nicht gedimmt war, verfehlten sie ihren Eindruck auf den neugierigen *** nicht! Besonders der SM- und Klinikbereich machten sie nicht nur neugierig, sondern sprachen etwas in ihr, das sie zunächst nicht definieren konnte und wollte. Ihr war nur eines klar: sie war feucht und ziemlich geil!
Wieder im Büro wurde sie lächelnd nach ihren Eindrücken gefragt. Sie zögerte kurz, entschied sich dann aber dafür, ehrlich zu sein und zu sagen, dass es ihr gefiel...und sie verplapperte sich etwas, in dem sie zugab, es hätte sie schon angemacht. Ihre Chefin grinste und meinte, ihr ginge das auch so, jeden Tag sogar. Es sei sozusagen ein kleiner Bonus bei dem Job. Dann legte ihr die Chefin zwei Stückchen Stoff auf den Tisch: die Arbeitskleidung, wenn sie den Job annehmen würde. Miri stutzte kurz, nahm dann die winzigen HotPants und das ebenso knappe Top in die Hand. Das bei der Arbeit anziehen? Die Inhaberin lächelte und bot ihr an, ihr einmal zu zeigen, wie das aussehen würde. Sie nahm ein weiteres Set aus der Schublade des Schreibtisches, stand auf...und zog sich aus! Miri machte große Augen, das hätte sie nicht erwartet. Sie konnte die Mittvierzigerin jetzt nackt vor sich sehen und ja, Miri begann innerlich zu sabbern: das war schon ein geiler Anblick! Als ihr Blick auf die glattrasierte Pussy vor ihr fiel, sagte sie sich, dass auch sie sich endlich mal rasieren sollte, der Anblick war einfach sexy! Dann schlüpfte ihre neue Chefin in die Pants, die kaum den Hintern bedeckten und das Top, das ihre großen Brüste kaum bedeckte. So sehen wie hier abends alle aus, sagte sie Miri, und zog sich wieder aus. Aber anstatt sich wieder in Jeans und Top zu kleiden, blieb der Cougar nackt vor Miri stehen, nahm dann ihre Hand und zog sie widerstandslos mit sich.
Im Klinikraum legte sich die Chefin ohne ein weiteres Wort in einen der GynStühle, die Beine in den Halterungen und somit weit gespreizt. Diese schamlos-geile Präsentation bewirkte bei Miri das Gefühl, gleich aus ihrem Höschen zu schwimmen...Herrgott, war sie geil! Und ebenfalls ohne ein weiteres Wort begann sie, die ihr so angebotene Fotze sanft zu streicheln. Bald rieb sie die geschickt die Klitoris ihrer Gespielin und lies die vor Lust laut stöhnen. Miris Neugier und Lust wuchsen ständig...sie wollte diese Frau einfach nur kommen lassen! Sie ging in die Hocke, um das erste Mal in ihrem Leben Oralsex zu haben. Der herrliche Duft der Pussy und der leicht salzige Gechmack sorgten dafür, das sie diese Entscheidung nicht etwas bereute, sondern genoss. Sie war völlig begeistert davon, diese Pussy zu küssen und zu lecken. Instinktiv fand ihre Zunge die Klit der Cougar und peitschte deren Lust weiter an. Sie stöhnte und feuerte Miri an, lobte sie und bettelte sie an, nicht aufzuhören. Ihr Stöhnen wurde durch Lustschreie unterbrochen, die immer öfter kamen und lauter wurden...dann kam sie, kam, während Miri ihren Orgasmus aus nächster Nähe mit ihr genoss!
Als die Mädels wieder zu sich kamen, hörten sie hinter sich jemanden klatschen. Miri drehte sich um und sah einen attraktiven Mann, den sie auf Ende vierzig schätzte. Der grinste nur, stellte sich als Micha vor und wies darauf hin, das er der andere Teil des Inhaberpaares sei und fragte, ob sein Eindruck richtig sei, das Miri wohl den Job angenommen habe? Die musste kichern, nickte und meinte, bei dem Arbeitsklima wolle sie den Job unbedingt. Naja, die Formalitäten waren schnell erledigt und seit dem jobbte Miri dort und lernte kräftig dazu -leider meist nur theoretisch...


Nachdem sie der Frau Doktor also erzählt hatte, wie sie an den Job gekommen sei, musste sie noch ausführlich auf den gestrigen Abend und heutigen Tag mit Nicole und Kim eingehen. Dieser Bericht ließ die Ärztin lächeln und machte Miri noch schärfer, als sie ohnehin schon war...!


"Ich denke, jetzt weiß ich einiges über deine sexuellen Präferenzen und Erfahrungen. Lass´es mich so zusammenfassen: du bist ein triebhafter, geiler ***ie, dem es einfach nur an Erfahrung fehlt...oder an dem Mut, sich diese Erfahrungen zu verschaffen. Du bist bi, du bist devot und du willst lernen - ich werde dich mit Nicole und Kim zusammen heute behandeln!"

 

Miri war fasziniert: was würde mit ihr geschehen?
 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

 

wir nähren uns dem (voraussichtlichen) Finale und wir möchten uns für eure Geduld bedanken: es hat ja wirklich gedauert, bis die gute Frau Doktor endlich auftauchte...und dann ist sie auch (noch) so zurückhaltend...! Keine Sorge, das ändert sich im nächsten Absatz! Aber wir möchten euch warnen: waren die bisherigen Absätze manchmal deutlich, manchmal auch nur umrissen, so wird der nächste Teil explizit...sozusagen! Wir wollten nur vorher darauf hinweisen...! ;)

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb herma42:

Ahhhhh... Nicht aufhören...😋

Schschsch...alles gut! "Voraussichtliches" Finale! Also nur ein Cliffhanger oder so! ;)

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