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Eine ungewoehnliche Affaire


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Geschrieben

Der Fahrer einer Prinzessin (den ich einmal in der Woche sehen musste weil da angeblich ein Problem mit dem Zahlenschloss des Safes in der Fond Armlehne des Fahrzeugs sein soll) überredet mich eines Tages mitzukommen, um der Prinzessin zu demonstrieren wie das Ding funktioniert. Im Palast angekommen wartete ich in einem klimatisierten Empfangsgebäude auf die Prinzessin. Nach etwa 1 Stunde Fernsehen, Arabischem Kaffee und reichlich süssen Tee der mir fortwährend gereicht wurde , kam eine Pakistanische Frau mit langen, wallenden, schwarzen Haaren und bat mich ihr zu folgen.

Sie geleitete mich in den Empfangs Saal des Palastes und da kam wieder einer angetrabt, um mir wieder grünen Kaffee zu reichen. Nach etwa 10 Minuten kam sie herein, mit der traditionellen Abaya bekleidet, die aber wohl aus einem Designer Büro stammte und - ganz unüblich - reicht mir die Hand zur Begrüssung.

Ich schätzte sie erst einmal meine Altersgruppe ein. Lange rede kurzer Sinn, nach der üblichen Begrüssungszeremonie gingen wir gemeinsam, ich wie üblich einen Schritt hinter Her Highness, zu der klimatisierten Garage wo etwa 25 Autos standen, Von uns hatte sie 5.

Nachdem wir gemeinsam im Fond platz nahmen und ich ihr schritt fuer schritt erklärte wie das Ding funktionierte, versuchte sie es selbst und nach einigen missglückten Versuchen klappte es nun auch mit Ihr. Was ihr Problem war: sie nahm die Zahlen von rechts nach links so wie mal halt dort schreibt und mussten uns doch über kulturelle Unterschiede amüsieren. Das Eis war gebrochen.  Zurück  im Palastgebäude bat sie mich nun, neben Ihr zu gehen, geleitete mich wieder zur Empfangshalle wo ich mich verabschiedete.

Einige Tage später kam der Fahrer wieder in mein Büro  um mir eine Nachricht von der Prinzessin zu übermitteln, in der sie mich einlud zu einem gemeinsamen Abendessen.  

Ich traf zur angegeben Stunde am Palast ein und die Wachen wiesen mich an, direkt zur Empfangshalle des Palastes zu fahren und nicht vor dem Empfangsgebäude halt zu machen.

Angekommen, empfing mich wieder die Pakistanische Frau, die persönliche Assistentin der Prinzessin, wie sich später herausstellte, nahm auf dem Beifahrersitz platz und wies mir einen Parkplatz zu, da der Haupteingang mit Fahrzeugen zugestellt war.  Nun begleitete sie mich durch eine Hintertüre wieder zur Empfangshalle und stellte mir einen schon wartenden Herrn vor, der der Leibarzt der Prinzessin wie sich heraus stellte.  Kurze Zeit später kam eine Junge Dame – vielleicht 18 Jahre – bekleidet mit einem bodenlangen weitem Kleid in die Empfangshalle und der Arzt begrüsste sie herzlich. Wohl auf mein fragendes Gesicht hin stellte sie sich als Schwester der Prinzessin vor.  Langsam kam auch Bewegung im Palast. Ich vernahm Motoren die draussen starteten, Befehle in Arabisch, Fuss getrampelt drinnen und draussen, während der Arzt versuchte überaus freundlich und in Arabisch mit der Schwester zu plaudern und sie ihn erinnerte das ich auch noch da sei und er bitte englisch reden sollte. Die persönliche Assistentin der Prinzessin kam in die Halle und reichte der Schwester ihre Abaya, die sie nun überzog und dabei mir zugewandt sagte, dass ich mit Ihr fahre.

Wir schritten  nach draussen und nun fand ich eine Kolonne von Fahrzeugen vor – vorne weg zwei GMC Suburban  gefolgt von zwei Rolls Royce dahinter  einen Mercedes  Jeep – und das Schlusslicht der Kolonne wieder einen GMC Surbuban.

Die Prinzessin nun total verschleiert grüsste mich kurz aber herzlich und verschwand mit ihrer Assistentin im Fond des ersten Rolls. Ihre Schwester wies mich an, dass wir den zweiten Rolls nehmen und ich öffnete ihr die Türe zum Fond wobei sie mich bat, neben ihr im Fond zu sitzen. Der Leibarzt nahm den Mercedes, den er selber fuhr und in den GMC’s sassen Palastwachen, die auch Waffen mit sich führten.

Als die Kolonne aus dem Palast fuhr, setze sich der erste von den GMC’s von der Kolonne ab und preschte mit hoher Geschwindigkeit davon.

Die Kolonne erreichte ein Japanisches Restaurant nach etwa 20 Minuten Fahrzeit und Parkgelegenheiten für alle Fahrzeuge waren direkt vor dem Eingang vorhanden. Jetzt sah ich auch den ersten GMC der sich von der Fahrzeugkolonne gelöst hatte. Als ich aussteigen  wollte, sagte mir die Schwester der Prinzessin, dass ich noch warten sollte.  Kurze Zeit spaeter kam die Besatzung des ersten Fahrzeuges aus dem Haupteingang   und gaben ein Zeichen zum Fahrer der Prinzessin der daraufhin ausstieg und ihr die Türe öffnete. Auch unser Fahrer verliess das Fahrzeug um der Schwester die Türe zu öffnen. Ich rutschte  über die Rückbank des Rolls und verliess ebenfalls  das kühle Fahrzeug in die feuchte Hitze Jeddah‘s.

Die bewaffneten Palast wachen schritten voran  und auch zwei Wachen  des letzten Fahrzeuges schlenderten hinter uns her – der dritte von dieser Mannschaft bewachte die Fahrzeuge,

Im Restaurant drehten sich die Köpfe, als wir hinter der Spanischen Wand verschwanden und die Prinzessin lautstark die Sitzordnung verkündete.  Einige Kellner stellten auch noch Spanische Wände  auf an der Stelle wo wir eintraten und Her Highness nahm Ihren Schleier ab. Da sie wollte das ich neben ihr zu Ihrer linken sass und Ihre Schwester zu Ihrer Rechten, schaute Ihr Leibarzt etwas ärgerlich aus und demonstrierte seinen Unmut auch indem er versuchte eine Konversation in Arabisch zu führen. Glücklicherweise wurde er zurechtgewiesen sich an das Englisch Gebot zu halten.

Während des Dinners hatte ich eine anregende Unterhaltung mit der Prinzessin und sie war erstaunlich offen was ihr persönliches Leben betraf. So fand ich heraus das sie verwitwet ist und Ihr verstorbener Ehegatte war ein Bruder des HM Fahd bin AbdulAziz.  

So lernten wir uns etwas mehr und auch persönlich kennen während dieses Dinners.

Sie war ein ausserordentlich gut aussehende Frau mit typischen  Zeichen der Leute aus der Golf Region, grosse Augen  die auch typisch Geschminkt waren, selbst wenn diese Frauen Ihren Hijab tragen sind die Augen frei und springen einen förmlich an. Auch haben diese Frauen gelernt mit den Augen zu flirten wenn sie es wollen, und ich hatte den Eindruck das sie es tat. Wie sie redete passte irgendwie nicht zu den Blicken die sie mir gab.

Es wurde eine angenehme Nacht und als wir wieder den Palast erreichten, verabschiedete ich mich von Ihr und drängelte mich durch den nächtlichen Verkehr nach Hause.

Am nächsten Tag um 16:00 Uhr erhielt ich einen Anruf von Ihr. Nach der typisch arabischen Begrüssungs Zeremonie fragte sie, was ich mache.  Arbeiten war meine Antwort  worauf sie mich bat zu Ihr zu kommen um gemeinsam zu Frühstücken. Nachdem ich ihr bestätigte das ich in einer halben Stunde losfahren werde, überlegte ich einen Moment das sie gerade erst aufgestanden sein musste.

Als ich vor dem Palast vor fuhr, ging das Tor auf ohne das eine Wache erst mein Auto kontrollierte, ich fuhr zum Eingang des Palastes ohne Beobachtung öffnete die schwere Türe  und die persönliche Assistentin empfing mich. Sie schritt voran und wir verliessen den Besucherteil des Palastes, um in den privaten Teil zu schreiten. Eine Riesenhalle mit einem Kronleuchter an der Decke der mindestens drei Tonnen wiegen musste, steuerte sie auf eine Marmortreppe zu die oben auch noch mal zweigeteilt war. Ich muss gestehen das wir durch so viele Türen liefen das ich alleine wohl nicht mehr heraus finden würde. Endlich erreichten wir eine Frühstücksbar, die auf einer Ebene lag die wie ein Balkon konstruiert war. Eine Etage tiefer war der Swimming pool so wie wir ihn vom Hallenbad kennen.

Her Highness sass, mit einem Japanischem Kimono bekleidet an der Frühstückstafel  die arabisch gedeckt  war– viele Joghurt speisen – Cremes – Fladenbrot – Früchte und Säfte.

Sie begrüsste mich und bat mich ihr gegenüber platz zu nehmen.  Ich konnte nicht umhin sie näher zu betrachten die immense Glaskuppel  im Dach flutete den ganzen Komplex mit Tageslicht, sie hatte ein frisches aber leichtes Make up, Pechschwarzes,  gross-lockiges, extrem langes Haar  und eine weisse Haut. Unter dem Kimono glaubte ich grosse aber wohl geformte Titten zu erkennen.  Sie muss wohl mitbekommen haben das ich sie begutachtete, sie rief den Bediensteten und verlangte ihr etwas aus der Küche zu bringen. Als dieser davon trabte und wir alleine waren lehnte sie sich zurück legte einen Arm auf den neben Ihr stehende Stuhllehne und der Kimono öffnete sich etwas, zumindest so weit um zu erahnen was dort hinter dem Kimono schlummert und führte dabei unsere Unterhaltung fort. Auch streckte sie Ihre Beine unter dem Tisch aus und beruehte dabei die meinen.  Ich muss gestehen es war wie ein elektrischer Funke der übersprang aber ich dachte vorerst  das ich mir das einbilden würde.

Als sie hörte das der Bedienstete wieder an-trabte schloss sie Ihren Kimono wieder und bot mir von dem frisch gepresstem Saft an den der Bedienstete in einer Karaffe abgestellt hatte.

Als wir fertig waren mit dem Frühstück  schickte sie wieder den Bediensteten weg stand auf, strich mit Ihren Händen entlang Ihrer Taille bis zu Ihren  Hüften  und sagte dabei das sie sich nun umziehen wolle. Wieder liefen wir durch Türen und endlose Gänge und sie lud mich ein mit Ihr zum shoppen zu fahren, was ich höflich ablehnte und machte die vorherige lange Nacht verantwortlich. Wir erreichten ihr Ankleidezimmer wo auch wieder der Bedienstete von der Frühstücksbar wartete,. Ich verabschiedete mich und der Weissfrack von der Frühstückbar geleitete mich durch das Labyrinth in die Freiheit   

Sie rief mich eigentlich nun täglich an ihr Gesellschaft zu leisten  und wurde auch immer mutiger was ihr „morgendliches“ Outfit betraf. Ich konnte auch in dieser Woche feststellen das Ihre Haare bis zu Ihren Kniekehlen hingen da sie es mir einmal stolz demonstrierte. In der zweiten Woche  folgte ich auch Ihrer Einladung und sie warnte mich diesmal vor das Familie anwesend sei. Ich kannte mich nun besser aus was das innere Ihres Palastes betraf und als ich in den Speise Saal eintraf sassen dort noch 5 andere Frauen.

Eine etwas ungewohnte Situation denn man begutachtete mich, Fragen über Details meines Lebens wurden gestellt man kommentierte danach in Arabisch lachte und ich kam mir ziemlich dämlich vor, weil ich nicht einmal ein drittel von dem Verstand was gesagt wurde. Das über alles dominierende Thema, wo sich diese Horde von lauten Frauen dran festhielt, waren Fragen über mein intim leben und ob ich schon einmal eine Arabische Freundin gehabt hätte. Als ich dies mit einem Ja beantwortete versuchte man mehr herauszufinden und ich liess auch einige Namen fallen was alle dann doch irgendwie noch mehr amüsierte, man redete auf die Prinzessin in Arabisch ein.

Mir wurde das ein wenig zufiel, mein Kaffee wurde kalt  und kam auch eigentlich gar nicht zum essen weil die Fragen auf mich ein prasselten.  Ich wollte so schnell wie möglich aus dieser Situation und verabschiedete mich sobald ich die Möglichkeit dazu sah. Die Prinzessin begleite mich noch ein Stück , entschuldigte sich wegen der Eindringlichkeit ihrer Familienmitglieder die im Hintergrund immer  noch lärmten und anstelle eines Kusses auf die Wange, wie es schon üblich wurde, gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund.

 Immer noch ihre Hand haltend sah ich sie an und ihre dunkelbraunen – ja fast schwarzen Augen – flirteten mit mir. Ich nahm sie in meine Arme und wir küssten uns erst vorsichtig dann aber innig. Als wir uns trennten strich meine Hand dabei unbeabsichtigt über ihre Brust die sie für einen Moment dort fester andrückte und mich mit einem - ich ruf dich an Hayati- verabschiedete.

Die nächsten 3 Tage hörte ich nichts von Ihr und ich rief auch nicht an, aber sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Eine Prinzessin ist ein absolutes no go in dieser Welt für einen Arabischen Mann der nicht zum erlauchten Familien Kreis gehört. Auch wenn sie verwitwet war ist es für einen Europäer ein Karriere Selbstmord sich darauf einzulassen  und auch sie würde von der Familie verstossen und alle Privilegien entzogen wenn es Publik wird.

Am vierten Tag meldete sie sich wieder, ihre laute Familie war wieder nach Kuwait abgereist, und sie wollte mich treffen in der Strandvilla, von der ich bislang noch nichts wusste. Ich kannte die Gegend da mein Boss selbst dort eine Villa besass und ich dort schon einige male war. Wir verabredeten uns für spaeter in der Nacht nachdem sie mir genau erklärte wo die Villa lag.

Ich fuhr vom Buero nach Hause, hatte mein Abend essen im Compound Restaurant , fuhr zu meinem Haus duschte und zog mir etwas bequemes an, sass dann fuer 2 Stunden vor dem Fernseher aber überlegte was der weitere Abend wohl bringen wird.  

Gebetszeit – Im Mittleren Osten ist es üblich sich nach des letzten Gebetes zu treffen. ich schaltete den Fernseher aus, schloss das Haus ab, und lief die wenigen Meter durch die schwüle Hitze zu meinem Auto . Auf der Autobahn angekommen hing ich weiter meinen Gedanken nach. Sie wählte die Strandvilla damit die Bediensteten nichts davon mitbekommen das sie mit einem Europäer rummachen will. Ich dachte das ihre Familie sie nach der „Fleischbeschauung „ dazu ermutigt hatte den weiteren Schritt zu gehen.

All dies ging mir durch den Kopf als ich ich vor dem Eisernen Tor der Villa stand und sie vom Auto aus anrief das ich angekommen  sei.

Das Tor öffnete sich und die 100 Meter bis zur Villa konnte ich im Rückspiegel sehen wie das Tor sich wieder schloss. Kein Fahrzeug weit und breit zu sehen so stellte ich meines vor dem Eingang der Villa ab und sie öffnete die Türe.  Sie trug wieder einen der Kimonos  nachdem ich sie begruesste überreichte ihr eine Schachtel mit Buhoor die ich noch zuhause rumstehen hatte.  Sie gab mir einen flüchtigen Begrüssungskuss und geleitete mich ins Wohnzimmer das nur durch Kerzen lichter erhellt wurde .  Sie fragte mich ob ich auch ein Glas Wein haben wollte was ich bejahte. Alkohol ist zwar verboten aber die Reichen Geschäftsleute fahren  mit Ihren Yachten nach Ägypten um sich dort mit Alkohol einzudecken  oder kaufen  direkt bei einschlägigen Prinzen zu erheblich höhere Preise ein. Eine Flasche Black Label  hat ein Preisschild  von 160 Euro  eine Flasche Chivas  gut das doppelte.

Nachdem sie mir den Rotwein einschenkte setzten wir uns nebeneinander auf die Couch und  tranken unsere Wein. Wir redeten erst einmal belangloses Zeug und so erfuhr ich das sie noch eine andere Villa in Südspanien habe und ich Ihr doch mal ein Cabrio zum Palast bringen sollte da sie gerne eins für Spanien haben würde und das sie dort selbst Auto fahre.  

Auch lud sie mich ein mal einige Wochen mit Ihr dort zu verbringen.

Sie steuerte das Gesprächsthema  genau auf den Punkt – mit ihr dort zu verbringen, weg aus der Heimlichkeit – sich frei fühlen.  

Ihre Kimono öffnete sich  als sie sich mir zuwendete und eine Antwort erwartete. Ich stellte mein Glas auf den Tisch strich mit meiner Hand  über ihr Gesicht  bis meine Finger ihre hoch gesteckten Haare berührten, sie kam näher, schloss ihre Augen und wir küssten uns, zärtlich aber innig. Seufzend entledigte auch sie sich von Ihrem Weinglas, wir umschlangen uns  und küssen uns wieder worauf sie nun eindringlicher wurde und ich erwiderte ihre Eindringlichkeit.

Als wir uns voneinander lösten war ihr Kimono  offen und ihre vollen Brüste schauten hervor. Ihr Haar und ihre Haut rochen nach Buhoor und die ganze Situation machte mich einfach an womit ich alle vorherigen Bedenken über Bord warf.

Meine Hand wanderte von Ihrem Hals über Ihre Brust wo sie diese wieder festhielt und fester an ihre Brust drückte. Sie sah mich dabei an und fragte mich ob ich mir im klaren darüber sei das diese Affaire geheim bleiben müsse und das wir niemals offiziell werden könnten. Mit anderen Worten Sie wollte wissen ob ich dazu bereit wäre  ihr Liebhaber zu werden aber in der Öffentlichkeit die nötige Distanz zu wahren.

Mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf – der goldene Käfig in dem sie sass – und sie tat mir auf einmal leid. Sie hatte den natürlichen Drang nach Umarmung, der Nähe eines Mannes,  die Aufmerksamkeit eines liebenden Partners , natürlich auch die körperliche Liebe und das alles sollte ihr Versagt sein. Ich erklärte ihr das ich versuchen werde ihr zu geben was sie vermisst und auch meine Garantie das ich ihr in der Öffentlichkeit  den gebührenden Respekt entgegenbringen werde. Sie lächelte – verkroch sich danach in meine Arme – und verfluchte Status, Gesellschaft und alle Verwandten.

Wie von einer Tarantel gestochen setze sie sich plötzlich auf spülte den restlichen Wein hinunter, nahm mich bei der Hand und führte mich in Ihr Schlafzimmer das sie auch schon vorbereitet hatte. Kerzen brannten in verschieden stellen und es roch nach einem femininen Parfum. Sie strich Ihren Kimono von Ihrem nackten Körper öffnete Ihr Haar das sie zusammen rollte und über Ihre Brust legte und verkroch sich unter der Bettdecke. Auch ich streifte meine Kleidung ab wobei sie mich beobachtete, streckte Ihre Hand nach mir aus als ich nackt neben Ihrem Bett stand und sagte“  Komm zu mir – ich will dich fühlen“ als ich zu ihr unter die Bettdecke kroch fiel mir auf das sie das  Bett parfümiert hatte. Sie kuschelte sich an mich und wollte das ich sie festhalte. Unsere nackten Körper schmiegten sich aneinander und mit einem Seufzer gestand sie das es ein herrliches Gefühl sei so zu liegen. Ich streichelte dabei Ihren Rücken und ja es fühlte sich einfach gut an mit dieser Frau in einem Bett zu liegen – das flackernde Kerzenlicht um uns herum – der Duft ihrer Haut und des Parfums. Und die leicht säuselnde  Klimaanlage verbreitete eine angenehme Temperatur.

Wie schlaftrunken, ihr Gesicht gegen meine Brust gepresst fragte sie noch einmal ob ich wirklich damit einverstanden wäre wenn sie mich gewissermassen als „Toyboy“ benutzten würde, worauf ich ihr Gesicht anhob, Ihr in die Augen sah und noch einmal bestätigte so lange es ihr und mir möglich wäre würde ich meine Grenzen beachten.

Ihre Hand fuhr daraufhin zwischen meine Beine, umfasste meine Genitalien lehnte wieder Ihr Gesicht mit einem Seufzer gegen meine Brust,  meine Genitalien massierend murmelte sie „ hmm er wird hart, das mag ich, sag mal findest du mich attraktiv?“

Was für eine Frage, Ihr Gesicht nicht zu lang aber auch nicht zu rund. Die typische Arabisch Nase wohl geformt aber auch nicht gross. Ihre Augen faszinierten mich schon vom ersten Meeting und sie hatte einen sinnlichen Mund – etwas aufgeworfenen Lippen die manchmal die schneeweissen Schneidezähne hervorbrachten. Ich mochte ihr Lachen da es immer von Herzen kam. Sie wusste es sich auszudrücken und wenn sie sich bewegte war trotz Abaya  ein erotische Gang zu erkennen.  Ihre Brüste waren gross und hatten eine feste Struktur, Ihre Vorhöfe Dunkelbraun, gross  und perfekt  rund, Ihre Nippel standen hervor und unter Erregung wurden sie steinhart, Sie war kurvig und hatte die Pfunde genau an den richtigen Stellen. Ein breites Becken  und eine absolut Haarlose Pussy mit wohl geformten Beinen, die Füsse etwas breit wie bei Wüstenbewohnern doch üblich. ( was Evolution aus uns gemacht hat)  Als ich mit meiner Beschreibung für sie fertig war lachte sie als ich bei der   Evolution ankam. Ich war erstaunt die dominante, unnahbare  Prinzessin die es gewohnt war Befehle zu erteilen, wurde in meinem Armen zu einer submissiven Frau die sich nichts sehnlicher wünschte als Zärtlichkeit. Und so verlief die Nacht, wir liebten uns und ich gab ihr was sie so lange vermisst hatte , zärtliche Liebe, Ihre Orgasmen in dieser  Nacht waren keine wilden Orgasmen  - es war eher wie ein heisses Glut Feuer – langsam aber anhaltend heiss. Wir liebten uns  das erste Mal und ohne störende Gummis zwischen uns. Irgendwann in den frühen Morgenstunden, sie an mich geschmiegt schliefen wir ein – ich nahm noch den Ruf zur ersten Gebetszeit wahr.

Nach unserem „ Frühstück“ am Nachmittag verabschiedete ich mich von Ihr und wir beide vereinbarten das wir uns am nächsten Wochenende wieder hier treffen wollten. Am Abend jedoch  rief sie mich an um mir mitzuteilen das sie mich sehr vermisse. Ich hatte das Gefühl das sie traurig ist und lud sie daher ein zu mir zu kommen, sie meinte das sie sich auf den Weg mache.  Schnell musste ich zur Administration um Ihr eine Erlaubnis ausstellen zu lassen den Compound zu betreten, Prinzessin hin oder her diese Compounds sind nur für Westerner und kein Saudi darf herein ausser mit spezieller schriftlicher Genehmigung.

10 Minuten spaeter hatte ich die Ausnahmegenehmigung fuer 3 Monate nachdem ich ankündigte das wir bei Nichterhalt  alle gemieteten Villen kündigen werden.  

20 Minuten spaeter hielt Ihr Rolls vor meiner Villa, sie liess ihren Fahrer draussen warten und ich begrüsste sie mit einem kaltem Fruchtsaft. Als wir es uns im Wohnzimmer bequem machten – schaute sie sich erst einmal um – die Villa war komplett Möbliert  gemietet . und ich glaube es war ihr wichtig zu sehen wie ich lebe. Sie versuchte ihre Dominanz auszuspielen um sich keine Blösse zu geben aber ich merkte doch das sie irgendwie dachte das ich sie fallen lassen würde nachdem wir die Nacht miteinander verbrachten. Ich versuchte Ihr diesen Gedanken zu nehmen und wir hatten ein erneutes Gespräch über dieses Thema – tauschten Zärtlichkeiten aus als sie wieder zu ihrem wartenden Fahrer hinaus ging.

 Für 2 Jahre sahen wir uns so gut wie täglich. Wir trafen uns an den Wochenenden bei mir oder in der Strandvilla, spaeter auch im Palast obwohl doch einige der Angestellten munkelten. Denen drohte sie mit fristloser Entlassung und Final Exit. Ihr Fahrer war glücklich, behauptete er das Madam nicht mehr so launisch sei.
 

Wenn ich sie begleitete ausserhalb ging ich immer einen Schritt hinter Ihr und verhielt mich auch sonst ganz nach Protokoll. Meinen Urlaub verbrachten wir gemeinsam in Ihrem Haus in Marbella und auch sonst wenn ich geschäftlich nach Deutschland musste begleitete sie mich.

Ich hatte meine vertraglichen Einsätze erfüllt und sollte abgezogen werden um in Süd Amerika ein neues Projekt anzufangen – ich habe sie nie vergessen meine  "Prinzessin im golden Käfig". Sie war für mich eine ausserordentliche Frau und wir hatten uns gegenseitig Unterstützt  ich durfte Ihr geben was sie vermisste ich habe viel von Ihr gelernt was Kultur und Sprache betrifft, Wir haben viel zusammen gelacht, über andere Leute hergezogen, eine unbeschwerte Zeit genossen - wir hatten eine Liebes Affaire auf Zeit.  

10 Jahre spaeter kehrte ich zurück nach Saudi versuchte mit der Vergangenheit in Kontakt zu kommen. Ich erfuhr das sie ein Stück Land an das Amerikanische Konsulat verkaufte damit diese Ihre Sicherheitszonen  erweitern konnten. Auch den Palast und das Strandhaus hatte sie verkauft  und ist nach Spanien gezogen - leider nicht nach Marbella.

 Ich hoffe sie hat Ihr Glück gefunden ....

Geschrieben

Sehr schön. Mal weniger "porno" und trotzdem sehr unterhaltend. 

Danke dafür. 

Geschrieben

Sehr schön ge- bzw. beschrieben (Kopfkino :) ) und wenn man sich Dein/Euer Profil ansieht, bekommt man noch mehr das Gefühl einer Erinnerung anstatt einer Geschichte...

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