Haarausfall

[mu****]

Aha. Eine frigide Frau kann noch so fruchtbar sein, aber ohne Trieb müsste der Mann sie schon ***igen, um ein Kind zu zeugen.

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Du begannst dein Post mit "Auch Frauen ..."

[Su****]

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Du begannst dein Post mit "Auch Frauen ..."

Auch Frauen haben Testosteron im Blut.
Nur halt weniger als Männer. Und Männer haben Östrogen im Blut.
Testosteron macht den Sexualtrieb, der bei vielen Frauen durch vor allem die hohe Östrogendosis in der "Pille" vermindert wird.
Deswegen sollten Frauen auch auf natürliche Verhütung umsteigen und sollten dann im Normalfall auch öfter Lust auf Lust haben.
Wenn der Partner allerdings im Bett ne Niete ist, dann ist das wohl hinfällig.

[mu****]

Auch Frauen haben Testosteron im Blut.
Nur halt weniger als Männer.

Das ist mir durchaus bekannt. Aber es ist nicht zuständig für die weibliche Fruchtbarkeit. Es bestimmt eher männliche Gesichtszüge des Aussehens bei Frauen, Muskelaufbau, etc. etc.

Und was die Pille betrifft: die erste Generation hatte einen viel zu hohen Gestagengehalt, der zu erheblichen Nebenwirkungen für die Frauen geführt hat. Den hat man nach und nach später gesenkt.

Sorry, Summertime, mir liegt es fern oberlehrerhaft zu sein, aber was schief rüberkommt, darf ja noch zurechtgerückt werden.

bearbeitet Oktober 7, 2010 von mundspieler

[Su****]

Aber es ist nicht zuständig für die weibliche Fruchtbarkeit. Es bestimmt eher männliche Gesichtszüge des Aussehens bei Frauen, Muskelaufbau, etc. etc.

Darf ichs so schreiben? Du erscheinst mir sehr dumm.
Natürlich ist Testosteron WICHTIG für die Fruchtbarkeit.
Zitat: "Testosteron steigt in der Mitte des Zyklus um den Eisprung herum an und steigert damit die weibliche Sexualität in diesem zeitlichen Bereich und aktiviert die Sexualtätigkeit, um einen Geschlechtsverkehr herbeizuführen, der eine Befruchtung der gesprungenen und befruchtbaren Eizelle ermöglicht.
Auch zum Zeitpunkt der Menstruation zeigen sich relativ hohe Testosteronspiegel kombiniert mit niederen Östrogenspiegeln."
Quelle: mueller-tyl aus Österreich.

Und was die Pille betrifft: die erste Generation hatte einen viel zu hohen Gestagengehalt, der zu erheblichen Nebenwirkungen für die Frauen geführt hat. Den hat man nach und nach später gesenkt.

Gestagen macht den Zervisxschleim zäh, so dass die Frauen mehr oder weniger "austrocknen", denn auch die Schleimhaut im Uterus wird vermindert.
Viel schlimmer war aber die hohe Östrogendosis, denn sie macht das Bindegewebe weich, auch Blutgefäße sind mehr oder weniger davon betroffen - heißt, Risiko für Thrombosen, Herzinfarkte, verschlechterte Blutzirkulation, einhergehend Bluthochdruck etc.
Was den Frauen ja oft verschwiegen wird, Hauptsache die Pharmaindustrie hat ihren (regelmäßigen) Profit.

[mu****]

Dass Testosteron den Sexualtrieb beeinflusst, völlig d'accord, aber wir redeten zuvor immer nur von weiblicher Fruchtbarkeit.

Und ich sprach auch von der e r s t e n Generation der Pille, wollte damit auf das Gestagen aufmerksam machen. Dass danach auch der Östrogengehalt gesenkt wurde, völlig d'accord. Man glaubte halt damals ohne hohe Hormongaben, die Scheinschwangerschaft nicht simulieren zu können, die ja die Konzeption verhindern soll.

Also bitte auch meinen Post genau lesen.

[po****]

im gegenteil es stellt individualität her, mann stzt sich von denen ab die immer die haare nett haben müssen oder unbedingt lang tragen wollen um was auch immer damit darzustellen

ok, die köpfe die zum vorschein kommen sind feist, eirig beulig lang oder breit..... aber alle glatt obendrauf.

haare sind blond , schwarz rot ....und alles dazwischen. wuschlig , lockig, kraus, glatt gewellt mal kürzer mal länger mögichwerweise, auch von natur aus.... dünn und dick....
also sehr viel abwechslungsreicher als glatte köppe.

glaub mir doch, die kulturelle bedeutung ist über die jahrhunderte konstant...denk an samson. sicher, eine sage....aber warum?

es ist vll einmalig für unsere zeit, dass menschen dazu neigen sich selbst zu versklaven, ohne es wahrzunehmen.

bearbeitet Oktober 7, 2010 von popcorn69

[Gelöschter Benutzer]

popcorn, gegen leute wie dich ist eben kein kraut gewachsen....
ich denke da erübrigt sich jede disskussion.
wenns mehr von deiner sorte gäb säßen wir noch in höhlen.

[Gelöschter Benutzer]

nachdem die haare lichter wurden, dachte ich mir " ab den mist".
3 vorteile habe ich jetzt.

1. morgens aufstehen die "haare" liegen
2. bei wind und wetter die "haare" liegen
3. brauch kein haargel etc mehr, weil die "haare" liegen.

ich steh dazu..... der männliche teil von uns.

habe aber als mann noch nie eine negative erfahrung gemacht......

bearbeitet Oktober 8, 2010 von Gelöschter Benutzer

[po****]

wenns mehr von deiner sorte gäb säßen wir noch in höhlen.

du kennst mich ja nicht, also behaupte sowas nicht.

es gibt gewisse wahrheiten und tatsachen, die sind unumstösslich.

praktische erwägungen bei haar und barttracht können einen rolle spielen.... aber warum denn?
mit langen haaren ist manche arbeit sehr gefährlich... das kann man , wenn man will, auch anders lösen.

ich finde es aber sehr interessant, dass manches einfach nicht mehr so wahrgenommen wird, wie es objektiv richtig ist.