Amazing Lizzi...

[Marcobln82]

"Hoch die Hände, Wochenende!" Mit hasenartiger Geschwindigkeit verlasse ich die heiligen Zäune des Flughafens um zu meinem Auto zu hetzen. Als ich am Morgen wie immer völlig zerknüllt aufgestanden bin und viel zu spät los gefahren bin, habe ich in der Hektik mein Handy in der Ladestation liegen gelassen. Den ganzen Tag hatte ich nur einen Gedanken. "Lizzi"

Wir waren eigentlich wie so oft verabredet zum blöd texten. Das haben wir beide nämlich richtig gut drauf. Sie kann mir mit ihren Texten durchaus den Tag extrem angenehm machen und sie bringt mich ständig zum lachen, auch wenn man Dank manchen Inhaltes einfach nur kotzen möchte. Dennoch wird es jedesmal so ins lächerliche gezogen das man darüber lacht. Sie gefällt mir schon seit Beginn unserer Konversation. Ich wusste nicht wie sie aussieht, denn auf ihrem Profil zeigte sie nicht viel von sich. Das juckte mich aber herzlich wenig, denn eine Frau über zeigt mich ja bekanntlich mit ihrem Charakter. Als wir vor einiger Zeit doch anfingen Bilder zu tauschen war ich noch mehr angetan von ihr als ich es eh schon war. 

Lizzy schickte mir ein Bild von sich und die Neugier sie näher kennenzulernen stieg von da an unaufhaltsam. Neben ihrem trockenem und abartigem schwarzem Humor sah sie auch noch sehr geil aus. Da muss man einfach herausfinden ob da mehr geht oder nicht. 
Um so unruhiger war ich natürlich weil ich Pfosten mein Handy zu Hause hab liegen lassen und dementsprechend nicht auf ihre Mails antworten konnte. Also drehte ich den Zündschlüssel meines 15 Jahre altem Smarts und gab richtig Feuer. Ich tretete die Kiste und die ganzen 45 PS heulten krankhaft auf. War mir aber egal! Mein Handy rufte schließlich und ich hab heute noch nicht gelacht. So schlängelte ich mich wie ein schlechter Go-Kart Fahrer durch den Feierabendverkehr und missachtete sämtliche Straßenverkehrsordnungen. Mit 80km/h durch die 30er Zone....scheißegal....Rote Ampel....überbewertet...Blinker setzen...keine Zeit für so einen Scheiß!!! Es herrschte nur eine Regel..Vollgas um jeden Preis....jeden Moment könnte Lizzi denken ich hätte kein Interesse mehr. Also zählte wahrlich jede Sekunde bis ich endlich an meinem Handy bin. 

Ich rammelte auf die Zielgerade ein und stieg so schnell aus dem Auto, das es beinah noch am rollen war. Vollbremsung , Motor aus, Tür auf, Christian raus, Tür im weggehen zugeknallt und nach 10m lässig den Knopf zum verriegeln der Tür gedrückt ohne mich dabei umzudrehen. Sah wahrscheinlich so aus würde ich wie in den guten Action Filmen Hollywoods irgendeine Bombe zünden. Aber auch das war sekundär. Wegen meiner hätte auch eine Zombieapokalypse ausbrechen können, ich hätte mich zu meinem Handy durchgeballert. Zur Not auch mit spucken. 

Endlich war ich angekommen und genauso lässig wie ich meine Autotür verriegelt habe, habe ich meine Wohnungstür aufgeschlossen. Ich trat mit den Füssen gegen und sie sprang so doll auf, das sie laut krachend gegen die Wand im Flur knallte. Ich hab meine Schuhe angelassen, denn es kostete mir für diesen Moment zuviel Zeit sie auszuziehen. So sprang ich in voller Montur aufs Bett und hielt es endlich in der Hand. Mein achso geliebtes und allseits begleitendes (meistens jedenfalls), weisses Samsung Galaxy S5. Ich deaktivierte die Tastensperre mit einem Wisch und checkte meine Mails...und was sah ich? 

NIX.........

Ich wurde wahnsinnig. Den ganzen Tag nur Lizzi in der Birne gehabt, haufenweise Konzentrationsfehler gemacht, Stress verbreitet und am Ende noch Chaos verursacht. Und wofür? Für nix. "Okay, cool bleiben Junge".... brabbelte ich mir selbst zu als ich den Kopf in den Nacken legte, die Augen schloss und meinem Genick einige wunderbar entspannte Sehnenknacker bescherte. 

Innerlich war ich gerade total unzufrieden über mich selbst und warum ich immer soviel Herzblut in etwas hineinlege obwohl ich es nicht kenne. Natürlich soll Lizzi nichts davon merken und deshalb schrieb ich sie mit einem simplen "Na Madame, wie läufts bei dir?" an. Sie antworte standardgemäß mit einem lustigen Text und zum ersten Mal an diesem Tag musste und konnte ich endlich lachen. Wir texteten eine ganze Weile vor uns hin und kamen irgendwann an dem Punkt wo wir unsere Pläne fürs Wochenende niederlegten. Es stellte sich heraus das wir beide zufälligerweise mehrere Tage frei hätten und Lizzi eigentlich die Absicht gehabt hat einen Kurztrip nach Dänemark zu machen. Ich fand die Idee total cool und sagte zu ihr eher scherzhaft das ich auch mal wieder aus meiner Stadt raus muss um mal was anderes zu erleben. 

"Fahren wir beide eben zusammen" sagte sie, als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Sie hatte Schneid und war zusätzlich noch spontan. Das gefiel mir und ich sagte zu. Immerhin hatten wir uns noch nicht live gesehen und sie ist verrückt genug mich mit auf eine Reise zu nehmen. Das war schon richtig cool..Wir machten uns einen Treffpunkt und eine Zeit im Norden Deutschlands aus und verabschiedeten uns fürs erste. 

AMAZING LIZZI........

In Windeseile stattete ich meinen Reiserucksack mit dem nötigsten aus. Ein paar Hosen, Socken, Tshirts, Wechselschuhe sowie Seife und Zahnbürste, inklusive Pasta natürlich. Danach ging es auch schon los. Ich eilte wieder zurück zu meinem Auto, schwang mich fröhlich hinein, schob mir meine Piloten Brille auf die Nase und knallte los. Diesmal etwas entspannter als zuvor, denn ich hätte ja mein Handy und somit das wichtigste bei mir. Für diesen Herbsttag war es angenehm mild und vor allem war es sehr sonnig, die gute Laune war also schon mal da. Ich hätte ein paar mehr Kilometer zurückzulegen als Lizzi, aber nach ca 1,5h Autofahrt müsste sie auch los gefahren sein. Ich schickte ihr eine Nachricht dass ich in 2h am Treffpunkt sein müsste und ich mich auf sie und das bevorstehende Abenteuer freue. Ich mein sowas macht man nun auch nicht täglich. Sich von den heimischen Gefilden entfernen um mit einer Frau einen Kurztrip zu machen, die man nur visuell kennt. Aber wir sind ja beide  relativ beschwert und wahnsinnig genug solch eine Erfahrung zu machen. 

Die Kilometer fuhren sich so runter und laut meinem Navi war ich auch kurz vorm Ziel. Lizzi war bereits da. Wie sie das geschafft hat ist mir bis heute ein Rätsel. Eigentlich müsste sie nach mir ankommen. Ich habe dafür nur eine Theorie die Sinn macht. Auf ihrer Autobahn gab es eine Vollsperrung durch einen Unfall. Es bildete sich recht schnell ein Stau und als die Fahrzeuge die Rettungsgesellschaft bildeten, um die Einsatzfahrzeuge durch zulassen muss sich Lizzi dahinter geklemmt haben und war innerhalb kürzester Zeit am Unfallort vorbei geheizt. Mich würde nicht wundern wenn sie noch Bilder vom den zerstörten Fahrzeugen gemacht hat. Zutrauen würde ich es ihr durchaus, aber genau das mag ich an ihr. Als ich sie später einmal fragte wie sie es geschafft hatte und sie mit meiner Theorie konfrontierte, grinste sie nur und schüttelte den Kopf. " Is klar"........

Ich erreichte unseren vereinbarten Treffpunkt, der übrigens Kiel war und ich bog auf den Parkplatz ein, der sich unweit von der Autobahnaufahrt Richtung Dänemark befand. Es stand nur ein einziges Auto da denn mittlerweile ist der spätere Abend angebrochen und die normalen Leute saßen brav und artig vor ihren Abendbrottellern. Bis auf 2 Menschen, denen gerade gehörig der Stift ging. Ich wurde plötzlich nervös und meine Handflächen weisten einen schwitzigen Film auf. Sonst war ich immer cool und völlig gelassen, aber das hier war anders. 
Sichtlich aufgeregt lief ich zu dem Auto herrüber wo ich durch die Heckscheibe bereits eine blonde Frau erspäht hatte.  Sie war es...

Etwa 5m war ich noch von ihr entfernt, als die Autotür aufging und Lizzi ausstieg. Das Gefühl war als würden zwei Universen miteinander zusammenbrachen. Meine Kehle war schlagartig staubtrocken und meine Pupillen hatten sich binnen Hundertstelsekunden so heftig aufgerissen das mir kurz  schwindelig wurde. Lizzi gings da scheinbar ähnlich, denn sie zuppelte unruhig an ihren Klamotten herum und sie zitterte etwas. Vielleicht war ihr auch einfach nur kalt. Jedenfalls standen wir uns nun endlich gegenüber und umarmten uns sofort sehr herzlich. Die Situation war gleich zu setzen mit ***agern. Aber irgendwie doch total cool. 

Lizzi war echt hübsch anzusehen. 160cm groß, blonde Haare, blaue Augen und ein überaus ansehnlich, schlanker Körper. Wir musterten uns beide ausgiebig von oben bis unten und zogen schon wieder alles ein wenig ins lächerliche. Ich trällerte ein überzeugtes "gekauft" zu ihr als ich sieh einmal um 360 Grad drehte. Sie erwiderte ebenfalls ihren Eindruck zu mir mit einem "Reicht für den Garten!" und lächelte dabei. Unsere anfangs schüchterne Situation und das daraus resultierende Verhalten war binnen kürzester Zeit Vergangenheit und wir waren recht schnell wieder die "alten" Wir gingen in die Tankstelle und saßen uns noch kurz in eine Ecke des ansässigen Restaurants, wo wir noch bei einem Kaffee quatschen wollten. Daraus wurden dann im Endeffekt mehrere Stunden. Es war also bereits tief in der Nacht. 

Da wir aber eigentlich einen komplett anderen Plan hatten, tranken wir aus und setzten unsere Reise mit einem Auto fort. Ich hätte mich entschieden meinen unkomfortablen Smart stehen zu lassen weil wir auf unserer Rücktour eh wieder an diesem Rasthof vorbei mussten. So bretterten wir also endlich weiter mit dem Ziel Dänemark. 

Lizzy und ich führen noch einige Stunden bei angeheiterten Gesprächen bis zu unserem Ziel. Ein in der Mitte des Landes verschlafenen Ort mit einem sehr großem See. Es war eine Art Tal. Viel Gebirge um uns herum und atemberaubende Natur umgab uns. Das Nest bestand aus mehreren kleinen typisch dänischen Blockhütten. Verkleinerte Fassaden, kleine Fenster mit dazugehörigen Fensterläden die man Abends einfach zuklappt....sehr schön gemacht. Unser kleines Haus hatte aber einen weitaus besseren charmanten Charakter. Durch die Hintertür, welche sich direkt an der Küche befand, gelangte man in einen Garten der direkt zu einem Steg führte. Es war also ein Wassergründstück und am Ende des Steges lag doch tatsächlich ein Hausboot im Wasser. Unsere Freude war sehr groß und die erste Nacht wollten wir von daher auch auf ihm verbringen.

Es fehlte und mangelte an nichts auf dem Hausboot. Es hatte eine Terrasse und das Gehäuse drumherum war umschlossen. Innen gab es ein Bett, eine kleine Küche, ein Klo und sogar ein Sofa welches mit Blickrichtung zu einem Holzofen stand. 

Ich nahm Lizzi an die Hand und ging mit ihr den Steg entlang. Dann hob ich sie über die Brüstung und wir beide verschwanden im Hausboot um einige unserer Klamotten auszupacken. Lachend zauberte Lizzi einen echt hässlichen Flanellschlafanzug hervor und zwinkerte mir. Ich guckte sie fassungslos an und sagte zu ihr: "Ziehst du den Fetzen beim pennen an versenk ich dich im See!" Als Antwort kam dann, das sie dann nur nackt schlafen könne weil sie mehr an Schlafutensilien leider nicht bei hatte. Diesmal war ich derjenige der grinzte und ihr zu zwingerte.

Den ganzen Abend redeten wir und lernten uns so richtig kennen. Immer wieder haben wir kleine versaute "Spitzen" geworfen die uns innerlich leicht scharf gemacht hatten. Aber bisher wollte man noch die Containance bewahren und so blieb es noch eine Weile beim verbalen Kopfgeficke. 

Als wir uns in den social networks kennenlernte haben wir nach einer gewissen Zeit auch angefangen versaute Texte zu schicken auf die wir hin und wieder masturbieren mussten. Das ganze ging dann eines Tages soweit das wir anfingen uns Bilder zu schicken. Erst harmlos....Gesicht und maximal ein Oberkörper. Doch die Hemmschwelle wurde schnell Überschriften und die ersten erotischen Bilder wurden verschickt. Lizzi sah immer geil aus und jedes ihrer Bilder hat mich nahezu um den Verstand gebracht. Ich schickte ihr immer wieder Schwanzbilder von mir, weil sie darauf ziemlich abgefahren ist und er ihr scheinbar optisch gefiel. Ich habe allerdings nie ihre Pussy zu sehen bekommen. Das hat sie mir bisher verwehrt. Allerdings nicht weil sie es nicht wollte, sondern um mich neugieriger zu machen als ich eh schon war. Wir sprachen gerade darüber, als Lizzi ihr Handy hervorkramte und kurz darin etwas zu suchen schien. 

Sie grinste verschmitzt, guckte mich an und legte das Handy vor mir auf den Tisch. Lizzi hielt ihre  flache Hand auf dem Display und sagte zu mir das ich erst gucken darf wenn sie im Bad ist. Dann stand sie auf und verschwand. Ich schaute ihr hinterher und kam mir gerade vor wie in dieser Werbung für Kinderüberraschungen. So nach dem Motto "reiß dich zusammen und Du kriegst noch mehr davon!"  Ich guckte auf das schwarze Display des Smartphones und nahm es in die Hand. Kurz darauf aktivierte ich es mit einem lässigen Wisch. Mein Herz raste....

Ich sah Lizzis Pussys. In Nahaufnahme, gemacht im Bett! Eine Pussy wie aus dem Bilderbuch lachte mich an und ich drehte durch. Nicht wegen dem Bild, sondern weil knapp 3 Meter neben mir die Frau im Bad ist, die diese Fotze mit sich herum trägt. Das Blut schoss mir vom Kopf direkt in den Schwanz und meine Hose wurde schlagartig unfassbar eng. Ich hörte die Dusche laufen aus dem kleinem Bad und meine Gedanken spielten verrückt. Ob ich jetzt hinterher gehen sollte? Will sie mich? Ich fasste allen Mut zusammen und erhob mich aus dem Sessel. Ich lief zur Bar und entdeckte eine Flasche irischen Whiskey, den ich jetzt dringend brauchte. Zwar bin ich sonst ein eher offener Mensch, aber bei Liz braucht man Mut. Ich schraubte den Verschleiß der Flasche auf, setzte die Flasche an meine Lippen an und nahm einen großzügigen Schluck. Sofort ging es ins Blut und meine Synapsen waren jetzt auf Sex und Abenteuer eingestellt.

Ich zog mich an der Bar\Küche aus und öffnete leise die Lamellentür zu der Dusche unter der Lizzi stand. Die Dusche war ziemlich klein und eng und ein kleines Fenster befand sich darin, welches geöffnet war. Man konnte die rauhe See also nicht nur sehen sondern auch hören. Ich stand am Eingang und beobachtete Lizzi unbemerkt wie sie sich gerade eingeweiht hatte. Denn sie stand mit dem Rücken zu mir und ich Städte auf ihren Arsch. Ich wurde noch geiler als ich es ohnehin schon war. Der Anblick war einfach zu sexy um sie nicht anzufassen. Meine Schwanz hatte gerade seine Höchstform erreicht als ich einen Schritt nach vorne ging und nun ganz nah hinter Liz stand. Weniger cm trennten meinen Schwanz von ihrem Arsch und ich fragte mich ob sie überhaupt gemerkt hat das ich mit ihr unter der Dusche stand. 

Ich musterte ihre Rückansicht und erwischte mich selbst dabei wie ich an mir rumspielen musste. Lizzi schien tatsächlich nicht bemerkt zu haben das ich nun schon seit einigen Minuten hinter ihr gestanden habe. Meine Geduld war nun am Ende und ich musste wissen wie sie sich anfühlt, wie sie schmeckt, wie sie riecht....alles machte mich gerade neugierig auf sie.

Ich ging noch einen Schritt nach vorne und mein Schwanz berührte ihre linke Arschbacke. Im gleichen Moment nahm ich meine Hände und legte sie auf Lizzis Titten. Sie schien nicht sonderlich erschrocken darüber zu sein, denn alles was von ihr kam war ein erlösender Seufzer. 

Sie fühlten sich fest an, nicht zu groß und nicht zu klein. Perfekt für meine Ansprüche. Ich knetete und massierte sie wobei ich immer wieder mit den Daumen und Zeigefinger sanft in ihre harten Nippel kniff. Lizzi warf ihren Kopf in den Nacken und platzierte ihn auf meine Brust. Das Wasser der Dusche sprudelte dabei in ihr wundervolle Gesicht und sie drückte dabei ihren Unterleib gegen meinen. Sie spürte deutlich meinen pulsierenden Schwanz und gab ein weiteres Mal einen Seufzer von sich. Ich gab Lizzi einen Kuss auf ihren Hinterkopf als ich meine Hände auf Wanderschaft schickte und sie nun von ihren sagenhaften Titten hinunter zu ihrer Taille wanderten. Ich vergrub meine Finger in ihr und zog Liz noch etwas stärker an mich heran. 

Ich genoß ihre Nähe, ich fühlte ihre unbändige Lust, ich fühlte sogar das berühmte knistern zwischen uns. Es war Erotik pur. 2 Menschen die sich noch nicht allzu lange kennen und sich vor einem Tag das erste Mal gegenüber standen, befinden sich unter der Dusche auf einem wohnlich eingerichtetem Hausboot und lassen es krachen. Aber so richtig!

(Jetzt wirds endlich dreckig....Zieh das Höschen aus falls Du es noch anhast!^^)

Auch meine Lust und Gier steigerten sich ins unermessliche und ich wollte Liz nun komplett spüren und entdecken. Ihren wahnsinnig heißen Körper bearbeiten. Sei es mit den Händen, mit der Zunge, den Zähnen, den Lippen, dem Schwanz...ich war so geil, ich würde sie sogar mit den Augen ficken. Ich sah eine Körperstelle von ihr und sofort entstanden Situationen im Kopf, die förmlich danach schreiten umgesetzt zu werden. 

Noch immer umfassten meine Hände Lizzis Taille als ich sie zu mir umdrehte. Ich drückte sie etwas schroff an die gefließte Wand und nahm ihr Gesicht in beide Hände um sie zu küssen. Ihre Lippen waren so sanft und weich das ich allein in der Situation schon beinah die Beherrschung verlieren könnte. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, während unsere Hände wieder auf Wanderschaft gingen. 

Ich platzierte meine flache Hand direkt auf Lizzis feuchter Fotze und schob sie fordernd vor und zurück. Jedesmal wenn ich mit einem meiner Finger ihren Kitzler ertastete, drückte ich mit intensiven Druck leicht dagegen was bei Liz für genüssliches stöhnen sorgte. Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und war irgendwie etwas im Weg. Das veranlasste Liz dazu, das sie ihn mit ihren Händen fest umschloss und anfing ihn zu wichsen. Da standen wir also. Nackt unter der Dusche mit unseren Geschlechtsteilen in den jeweilig anderen Händen und dazu noch wild küssend. Was will man mehr als diesen Moment genießen? Richtig, mehr fordern! 

Ich hob Lizzi hoch und sie schnallte ihre Beine diesmal um meine Taille. Damit sie nicht von mir herunterrutschte, erfasste ich ihre Arschbacke und gab ihr somit den nötigen Hält den sie benötigte. Wir  küssten uns wild und innig als ich sie aus der Dusche trug und gegen die rießige Fensterscheibe drückte, die als Ausgang zur Terrasse gedacht war. Von aussen könnte man uns nun prima beobachten, aber das war uns ins diesem Moment scheißegal. Ich drückte Liz noch fester an die Glasscheibe und schaute ihr tief in die Augen während ich eine Hand von ihren festen Arschbacken löste um meinen Schwanz zu umfassen. Ich massierte ihn bis er noch härter und steifer wurde. Ein wohliger Schmerz durchschoss meinem Unterleib als ich ihn wichste. Dann setzte an und stieß zu. Schmatzend verschwand er Zentimeter für Zentimeter tief in ihrer klatschnassen Fotze. Sie fühlte sich heiß und eng an, was ein wahnsinnig geiles Gefühl war. 

Mein harter Schwanz war nun bis Anschlag in ihrer Möse verschwunden und Lizzi rang nach Luft. Ihre Augen waren aufgerissen als wäre sie entsetzt was sie da gerade in ihr eingedrungen ist. Sie hatte meinen Schwanz schon einige Male auf Bildern gesehen, aber ihn wirklich zu spüren sprengte ihre Vorstellungskraft. Sie biss sich auf die Unterlippe und flüsterte leise "Fick mich" Dann umklammerte sie mich noch fester und ich fickte sie...im stehen...an der Fensterscheibe! 

Ich rammte meinen Schwanz immer wieder und heftig in Lizzis Fotze und jedesmal wenn ich bis zum Anschlag in ihr versank stöhnte sie laut auf und vergrub ihre Fingernägel in meinen Rücken. Auch ihre Atmung passte sich meinen Stößen an. Zuerst war sie ausgeglichen, dann etwas unkontrolliert... am Ende war es eine Mischung aus Schnappatmung und pure Geilheit. Wir beide befanden uns auf Hochtouren und ab diesem Moment sind sämtliche Hemmschwellen komplett vergessen. 

Ich ging, noch immer mit meinem Schwanz tief in Lizzis Möse, von der Fensterscheibe weg und legte sie auf den Esstisch, der ungefähr 3 m hinter uns stand. Ich stieß noch einige Male beherzt zu und zog dann meinen megaharten Schwanz zeitlupenartig aus ihr heraus. Ich genoss den Anblick. Ein feuchter klebriger Film schimmert auf ihm und ließ darauf schlussfolgern das es sich um Lizzis Saft handeln musste. Es war einfach nur zu geil! 
 

Lizzi und ich waren noch körperlich noch etwas zerstört von unseren megaheissen Aktivitäten ein paar Stunden zuvor, als wir beschlossen haben das Hausboot zu entsichern und in den See zu stechen. 

Das Wetter war nach wie vor sehr angenehm mild, bis auf die Tatsache das der Wind etwas aufstürmte. Geschützt in dem von isolierten Wänden des Hausbootes, nahmen wir uns 2 Schaukelstühle und stellten sie vor das große Panoramafenster an dem ich Liz Stunden zuvor noch im stehen gefickt habe. Durch die Wärme im Raum und die etwas kühleren Temperaturen ausserhalb bildete sich an der Scheibe etwas Kondenswasser und man konnte kurz darauf deutlich Lizzis Arschabdruck sehen, den wir beide beobachteten. Wir musste grinsen und scherzten über den Anblick. 

Bevor wir uns auf die Schaukelstühle setzten schnappte ich mir noch die Flasche Whiskey, holte einen Aschenbecher und kramte unsere Kippen aus meinem Reiserucksack. Liz hatte derweil den Kamin erhitzt und die Wärme füllte kurz darauf den kompletten Raum. Es war also sehr mollig. War auch gut so, denn nach dem wir duschen waren bekleideten wir uns nur mit Handtüchern. Meins habe ich um die Taille gewickelt und das von Liz bedeckte zusätzlich zur Scham auch ihren Oberkörper. Nur die Beine waren frei von Stoff und es dauerte nicht lange bis ihre Füße frierten. War auch nur eine Frage der Zeit....eine Frau der ihre Füsse nicht frieren war keine Frau. 

Also stand Liz kurz nochmal auf um aus ihrer Tasche ein paar overknee Socken zu holen. Also quasi halterlose Strapsstrümpfe, nur eben aus Baumwolle. Die Dinger waren in einem hellem grau und sahen an ihr echt sexy aus. Das Handtuch hat Lizzi dann komplett weggelassen. So kam sie also nur mit den Strümpfen bekleidet wieder zu mir zurück und nahm erneut neben mir ihren Platz in dem Schaukelstuhl ein. 

Ich musste mich konzentrieren nicht die Fassung zu verlieren als ich sie von der Schlafzimmernische zu mir herüberkommen sah. Komplett nackt, bis auf die Strümpfe die bis kurz über das Knie ihre hübschen Beine bedeckten, lief sie gute 7 oder 8m auf mich zu. Völlig ungeniert, als wäre es das normalste auf der Welt. Ist es natürlich auch. Aber zu beobachten wie ihre Titten beim laufen wippten und wie ihre Augen blau nahezu strahlten war insofern nicht normal weil ich mir mächtig auf die Unterlippe beissen musste. Sie war echt atemberaubend schön. 

Das Boot trieb ungefähr auf der Mitte des rießigen Sees und wir konnten aus der Ferne schmale beleuchtete Häuser erkennen die aussahen wie Glühwürmchen. Der nächtliche Nachthimmel war von Sternen übersät, was für einen gewissen Touch an Romantik sorgte. Gut, in dem Hausboot brannten auch einige Kerzen als einzige Lichtquelle. Das wäre für manchen einen schon zuviel Romantik gewesen, aber wir schätzten darin zusätzlich noch den gemütlichen Flair. 

Liz erzählte mir ihre Geschichte, ihr Leben. Es war spannend ihr zuzuhören und machte sie für mich mit jedem Satz symphatischer. Auch ihre sanfte Stimme hörte ich äusserst gerne. Sie war nicht zu laut und nicht zu leise. Sehr angenehm also. Während wir den Alkohol und die Kippen vernichteten wurden unsere Gespräche auch immer tiefsinniger. Wir redeten übergreifend aus unserem Leben miteinander und versuchten zu analysieren, warum wir sind wie wir sind. 

Eins war dabei Fakt. Das wir uns in ein Auto setzen und ein blind Date auf einem Hausboot haben, spricht schon sehr für unsere offene Art. Nichtmal das ficken würde ich dazu zählen. Das wäre so oder so passiert. Jedoch hätte ich nie gedacht in welch geilem Ausmaß es statt finden würde. 

Ich stand kurz auf um den kleinen  Außenbordmotor auszuschalten, der uns tief in der Nacht leise über den anmutigen See schob. Ab hier liesen wir uns nur noch treiben und genossen gegenseitig unsere Gesellschaft. Wir lachten viel, redeten über ernsthafte Themen und flirten heftig miteinander. Es war so als hätten wir uns seit 30 Jahren nicht gesehen, aber am Ende doch alles vertraut miteinander ausgewertet. Ein heimlicher Beobachter hätte nie verstanden das wir uns 2 Tage zuvor das erste Mal gegenüber standen. 

Liz schaute auf die Uhr und argumentierte scherzhaft..."Schon 3 Uhr morgens, Zeit für die nächste Runde!" und klatschte dabei fordernd in die Hände. Wahrscheinlich war sie schon die ganze Zeit wieder juckig, denn seitdem ich das letzte Mal aufgestanden bin um den Bootsmotor abzustellen, rutschte mein Handtuch beim laufen von der Taille und fiel zu Boden. Seitdem liegt es da und ich war die ganze Zeit komplett nackt. 

Ich drehte meinen Kopf nach rechts um Lizzi anzuschauen. Sie schaute in dem Moment nach vorn und ich betrachtete ihr Seitenprofil während ich mir überlegte wie zum Geier ich die 2te Runde einläuten sollte. 

Ich meine ficken ist ja die eine Sache, aber das ganze so atemberaubend zu gestalten das man sich gern daran erinnert, das war ja die Kunst. Und die erste Runde hat mich sogar schon beeindruckt. Also griff ich zur Whiskeyflasche die zwischen und stand und nahm den vorletzten Schluck aus ihr. Den letzten überließ ich Lizzi und als sie gerade die Flasche an ihre Lippen ansetzte, drehte ich sie mit samt dem Schaukelstuhl zu mir herum. Wir saßen uns nun gegenüber und Liz's blickte mich neugierig an und dann trank sie die Flasche aus. 

"Genieße" sagte ich zu ihr und ließ mich in den Schaukelstuhl fallen. Meine Hände umfassten meinen Schwanz, der noch ruhend zwischen meinen Beinen hing. Jedoch wachte er beim Anblick zwischen Lizzis Schenkeln auf und das Blut strömte binnen Sekunden in ihn hinein, so dass er kurze Augenblicke später so hart war, das er begann zu pulsieren. Die Adern wurden sichtbar und verliefen in einer Linie vom Anfang bis zum Schaft meines Schwanzes. Ich massierte ihn mit der linken Hand sanft und langsam. Dabei schaute ich Lizzi toef in die Augen und beobachtete ihre Reaktion. 

Sie hatte ihren Mund halb geöffnet und ihre Augen funkelten als hätte sie so etwas noch nich gesehen, aber immer gewünscht. Auch ihre Beine waren leicht gespreizt und durch das Licht der Kerzen konnte man erneut einen leichten feuchten Schimmer auf ihrer Pussy sehen. Allerdings fasste sie ich nicht an sondern umklammerte mit beiden Händen fest die leere Whiskeyflasche. 

Aus meiner Eichel drückte ich die ersten Lusttropfen heraus und verrieb sie auf die obere Hälfte meines strammen Schwanzes. Dann nahm ich ihn erneut in die linke Hand und massierte ihn wieder. Zuerst schob ich die Vorhaut behutsam vor und zurück, steigerte jedoch in gewissen Abständen mein Tempo und fing allmählich an zu stöhnen. Genau wie auf den Videos die ich ihr immer schickte. 

Lizzis Fotze schimmerte immer mehr und mehr und mittlerweile hatte sie die Whiskeyflasche zwischen ihren Beine abgestellt und presste mit ihren glühenden Schenkeln dagegen. Ihre Händen umklammerten krampfhaft den Flaschenhals und ihr Becken schob sie, beinah unmerklich, immer wieder gegen die Flasche. Es sah sehr geil und fast sah es so aus als sei es ihr peinlich das sie sich daran reibt, aber mit einem zwinkern meinerseits war die Sache auch schon wieder legitim. 

Ich wichste meinen steinharten Schwanz so schnell das ich merkte das ich jeden Moment kommen könnte. Auch mein stöhnen wurde heftiger und Lizzis Brustkorb hob und senkte sich schwer durch ihre Atmung. Sie war sehr aufgeregt und schien es kaum zu erwarten bis ich abspritze. Ich fragte sie "Soll ich?" und so schnell wie meine Frage beendet hatte sie auch mit einem lauten "Um Himmels Willen, Jaaaaa!" geantwortet. 

So lehnte ich mich tiefer in den Stuhl, musterte beim wichsen Lizzis ultrascharfen Körper und dann schoß die Sahne in hohem Bogen aus mir heraus, auf meinem Bauch. Immer mehr und mehr Spritzer landeten auf ihm und Lizzis Gesichtsausdruck war so aufgeregt das sie innerlich womöglich einen Orgasmus hatte. 

Ich verteilte mit den Fingerspitzen noch etwas mein Sperma auf dem Bauch, beugte mich dann nach vorne und griff nach Lizzis Hand um sie zu mir zu rüber zu ziehen. Sie stieg auf mich rauf und setzte sich auf meinen vollgespritzten Bauch, wo sie sofort anfing ihren Unterleib vor und zurück zu schieben. Ihre Fotze fühlte sich heiss an und ich sah wie mein Saft sich mit dem ihren mischte. Ich glitt mit meinen Händen zu ihrer Scham und ertaste ihren Kitzler, den ich mit allergrößter Leidenschaft massierte. Ihren Oberkörper beugte Liz nach vorn um mich zu küssen, was ich sofort erwiderte und meine Lippen fest auf ihre presste. Sie war in voller Fahrt und hatte beim küssen Probleme durch die Nase zu atmen. 

Immer wieder musste sie durch den Mund stöhnen um auch wieder Luft in ihre Lungen zu befördern. Dann stieß sie sich von mir wieder nach oben, stützte sich mit ihren Händen auf meinen Knien ab und warf ihren Kopf lauthals stöhnend in den Nacken..sie explodierte förmlich unter ihren wilden Bewegungen auf meinem Bauch und zuckte wenig später so sehr, das sie beinah von mir rutschte. 

Ich ließ Li's Kitzler in Ruhe und zog meine Hände zurück um nach ihren Gesicht zu greifen. Dann legte ich meine Handfläche auf ihre Wangen und zog sie wieder zu mir runter wo ich sie erneut leidenschaftlich küsste. Noch immer schnaufte sie etwas doll, aber nach und nach beruhigte sie sich wieder und ich sagte zu ihr das ich jetzt für die Endrunde bereit wäre. Sie blickte mich erstaunt an als würde sie nicht glauben das ich noch dazu in der Lage wäre. 

Dann griff sie hinter sich um meinen Schwanz zu ertasten der, sehr zu ihrer Begeisterung, immernoch bzw schon wieder steinhart war. Sie kletterte von mir runter und zog mich in die Dusche damit ich mich kurz von meinem Sperma befreien konnte. 

Ich genoss Liz's Berührungen auf meinem Körper während sie mich und sich einseifte...Sie schmiegte sich mit ihrem Rücken fest gegen meinen Körper und ich umfasste ihre Titten unter zärtlichen Küssen auf ihren Hals und ihrem Nacken. Ein kurze hocherotische Phase bevor der nächste, gewaltige seine Fortsetzung fand. 

Lizzi kletterte vor aus der Dusche und rubbelte sich mit einem flauschigem weißen Handtuch trocken während sie mich dabei beobachtete, wie ich mich von der restlichen Seife auf mir mit heissem dampfendem Wasser befreite. Dann schmiss sie ihr Handtuch in die Ecke, lehnte sich mit ihrem Arsch gegen das Waschbecken und stellte ein Bein angewinkelt auf der Toilette ab. Eine Hand umfasste ihre linke Brust und die andere glitt langsam zwischen ihre Beine...sie fing an sich vor mir im stehen zu fingern.

Immer wieder abwechselnd schob sie sich erst einen und dann einen zweiten Finger bis zum Anschlag in ihre Grotte. Jedesmal schmatzte ihre Pussy dabei, wenn ihre Hand mit ihren Fingern darin ihr Ende fand. Ich schaute Liz dabei zu und in mir kochte das Blut schon wieder erneut. Als ich das Wasser abstellte und ebenfalls die Dusche verlies ließ ich mich, nass wie ich war, vor ihr auf die Knie fallen packte ihren Arsch und gab ihrer Fotze einen Kuss. Dann hob ich sie hoch.

Sie saß nun auf meinen Schultern und ich hatte Liz's Pussy im Gesicht. Irgendwie versuchte ich sie Richtung Bett zu tragen und sie im gleichen Moment zu lecken. War eine ordentliche Herausforderung, weil ich aufpassen musste nicht irgendwo gegen zu knallen wofür ich ja bekannt bin. Aber es lief alles so glatt wie die Pussy in meinem Gesicht. Liz fands irgendwo geil, denn sie bohrte ihre Fingerspitzen in meinem Hinterkopf. 

Es tat zwar gewaltig weh, aber meine Gier nach ihr und ihrem Saft, nach ihrem Geruch...ach, ich gierte nach allem von ihr...trieb mich in den Wahnsinn und so warf ich sie auf das Bett..Zum wiederholtem Male. Sofort drehte ich sie auf den Bauch, rutschte mit meinen Händen unter ihre Oberschenkel und schob sie zu mir hoch. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen und sofort betatschte ich ihn. Ich küsste ihre festen Arschbacken, biss fest hinein und drückte danach mein Gesicht dazwischen...ich leckte sie. Diesmal beide Löcher abwechselnd. Wenn ich ihre Fotze leckte bohrte sich mein Finger in ihr enges Arschloch. Leckte sie an ihm, fingerte ich ihre prachtvolle Möse. Liz wusste nicht wie ihr geschah, denn bei jedem Lochwechsel stieß ein lustvollen Schrei der Geilheit heraus und verlangte nach mehr. Jetzt wollte sie es wissen, aber so richtig. 

Sie wollte einfach nur tief, derbe, hart und dreckig gefickt werden. Also ließ ich meine Zunge, Finger und die Lippen ab von ihren Löchern, stand auf und drückte ihr meinen harten Schwanz in die Fotze. Ich klatschte beim ersten eindringen mit meinem Unterleib an ihre Arschbacken und fing sofort an sie sehr hart durchzuficken. Nach mehr als 20 oder vielleicht 30 Stößen, spuckte ich von oben auf ihr entzückendes Arschloch und fing an sie sanft in den Arsch zu fingern, während mein Schwanz immer wieder und wieder hart in ihrer klatschnassen Pussy landete. Liz schrie erneut das Hausboot zusammen und schnappte nach Luft. Doch ich ließ ihr keine Ruhe, denn ihr Anblick von hinten war so heiß, das ich mich selbst immer wieder Antrieb ihr den Rest zu geben. 

Liz drehte sich mit ihrem rotem und verschwitzten Kopf halblinks zu mir herum und keuchte ein "Fick meinen Arsch" zu mir herüber. Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal und setzte kurze Zeit später meinen Schwanz eine Etage höher an. Diesmal rammte ich ihn nicht ***isch und wie besessen in ihr enges Arschloch. Aufpassen musste man schon und so dauerte es einige Augenblicke bis ich komplett in ihr verschwand. Ihr Loch war so eng, das ich selbst jeden mm davon an meinem Schwanz spürte. Ich hätte abspritzen können so intensiv fühlte sich das an. Es war der pure Wahnsinn. Ich fickte eine wahrlich attraktive Frau knapp 1000km von zuhause entfernt, auf einem Hausboot, mitten in der Nacht in ihren Arsch. Das hätte ich mir niezu träumen gewagt. Lizzi war die personifizierte Form von purem Sex! Das geilste und bisher leidenschaftlichste Erlebnis was ich bisher auf dem Planeten Erde erleben durfte. 

Ich griff unter lautem Gestöhne nach Lizzis Arschbacken und zog sie etwas fester an mich heran. Mein Schwanz bohrte sich immer wieder in ihr Loch. (Ich hoffe es stört dich nicht das ich ihn gerade ausgepackt habe und wie auf den Videos massiere^^) Mit jedem Stoß wurde ich etwas mutiger und steigerte meine Impulsität, wobei ich jedesmal Liz's Reaktion beobachtete. Denn weh tun wollt ich ihr auch nicht wirklich. Es soll ja geil sein und beiden Spaß machen. Doch ihre Reaktion ist mit jedem Anschlag meines Schwanzes diegleiche. Sie vergrub ihr Gesicht ins Kopfkissen und brüllte förmlich ihre Geilheit heraus. Eine Hand krallte sie ins Bettlaken und die andere fingerte und massierte ihre schleimige Fotze. 

Immer fester rieb sie an sich herum und auch mein Arschfick wurde zunehmend heftiger. So heftig das Liz ihren Kopf aus dem Kopfkissen hob, ein lautes "Oh mein Gott" schrie und einen verkrampften Buckel. Sie kam, sie kam so gewaltig, das sie ihre Arme ganz weit nach vorne streckte um sich zumindest etwas zu entkrampfen. Sie stöhnte, seufzte und schrie aus voller Kraft ihren Orgasmus aus der Kehle während ich sie zwar etwas langsamer, aber noch immer extasisch in den Arsch fickte. Lizzi's Körper bebte und jede ihrer Gliedmaßen zuckten als hätte sie einen epileptischen Anfall. Zum Glück war es keiner, denn sie hatte mehrere Orgasmen nacheinander und jeder folgende war heftiger als der vorherige. Ich genoss diesen Moment und merkte das auch ich bereit bin ein letztes Mal meine Ladung abzufeuern. 

Also zog ich meinen Schwanz aus Lizzis prachtvollem Arsch und sagte ihr das sie sich umdrehen sollte, was sie auch tat. Sie lag auf dem Rücken, war noch immer völlig ausser Atem, spreizte ihre Beine und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Sie starrte verschwitzt wie sie war auf meinen Schwanz den ich nun im stehen vor wichste. Heftig und ungeniert massierte ich ihn und es fing an in mir zu brodeln. Deutlich spürte ich wie sich alles in mir zusammenzog und ich jeden Augenblick abspritzte. Noch ca 10mal zog ich meine Vorhaut schnell vor und zurück und dann ging es los. Ich stand ca 50cm über Lizzi und spritzte so eine massive und heftige Ladung auf sie ab, das ich sogar ihr Gesicht traf. Sie freute sich, applaudierte ehrfurchtsvoll und schob sich mit den Fingern das Sperma von ihrem Gesicht zu ihrem wundervollen Mund um es abzulecken. Dasgleiche macht sie mit ihren Titten, dem Bauch und ihrer Fotze...ich war völlig ausser Atem und ließ mich neben ihr ins Bett fallen. 

Ich weiß nicht wie lange ich Liz in die Augen geguckt habe. Eine Sekunde, ein paar oder gar Minuten. Es kam mir jedenfalls ewig vor und in dieser Zeit hatte ich Gedanken von ihr in meinem Kopf. Wie sie spricht, wie sie lacht, wie sie schreibt, wie sie atmet, wie sie sich bewegt, wie sie aussieht, wie sie denkt, wie sie handelt, wie sie sich gibt, wie sie küsst, wie sie weint.....sie war sehr präsent in meinem Kopf obwohl sie gerade neben mir liegt. 

Ich hatte meine Atmung beruhigt, bekam aber starkes Herzklopfen und beinah hätte ich es gesagt...mein Mund war zwar schon halb geöffnet und der Satz lag mir auf der Zunge, aber ich war nicht mutig genug und nahm stattdessen ihr hübsches Gesicht in die Hand um sie zu mir zu ziehen und zu küssen. Innig, voller Hingabe, leidenschaftlich.....anders. 

Liz rutschte ganz nah zu mir heran, nahm meinen Arm und legte sich auf ihm rauf wobei sie sich mit dem Rücken zu mir umdrehte. Einige Momente schauten wir durch das rießige Panoramafenster auf den nächtlichen See und schliefen kurz darauf müde, befriedigt aber glücklich ein.....

..."to be continued or not to be continued? Who knows?"