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Ein Tag am Wochenende


Su****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein paar Wochen nach den wir uns länger nicht gesehen hatten, bestellst Du mich an einem Tag an einem Wochenende wieder zu Dir nach Hause. Ich bin voller Vorfreude und wieder einmal total aufgeregt..

 

Zwei Stunden vor der abgemachten Zeit begebe ich mich ins Bad um mich für Dich vor zu bereiten.

Die gewünschte Kleidung habe ich bereits heraus gelegt..

 

Eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit mache ich mich dann auf dem Weg zu Dir, der Weg der nicht sehr weit ist kommt mir nicht endend vor.

 

Dann stehe ich vor Deiner Tür und drücke auf die Klingel, voller Erwartungen warte ich bis Du mir endlich die Tür öffnest meine Herz schlägt mir bis zum Hals..

 

Nach für mich unendlichen Minuten öffnest Du mir die Tür und bittest mich herein auf den Flur, wir schauen uns in die Augen, nimmst mich in den Arm und küsst mich ausgiebig. Ich genieße dieses Gefühl von Dir begehrt zu werden.

 

Nach einigen Minuten forderst Du mich auf, mich für Dich bereit zu machen und gehst ins Wohnzimmer ich gehe unterdessen ins Bad und lege meine Kleidung ab und mache mich noch mal ein wenig frisch.

 

Danach mache in mich wieder auf dem Weg zum Wohnzimmer

 

Ich knie vor Dir.
Du, in Deinem Sessel. Stark, groß, unnahbar. Du schaust auf mich nieder.

Du sprichst kein Wort. Dein Blick ist undurchdringlich.


Ich trage, wie Du es wünschst, halterlose Strümpfe und Highheels. Nichts anderes.
Dein Blick wandert über meinen Körper, wie er vor Dir ist. Meine helle Haut hebt sich gegen die Strümpfe ab. Meine Nippel sind steif. In meinem Gesicht siehst Du wie ich versuche meine aufkeimende Geilheit zu verbergen.


Unter deinen Blicken fühle ich wie es in meinem Inneren pocht. Der Pulsschlag breitet sich aus in der Stille meines Körpers, meines Atems.
Ich spüre das Pochen ganz tief. Fühle es zwischen meinen Beinen. Fühle bald nur noch meine Fotze, die ausgefüllt werden will von Dir.

Mein Kopf gesenkt, innerlich Widerstand. Ich will meinen Blick heben und dir mein Verlangen entgegenschleudern, dass es dich ergreift. Dass auch Du diese Gier zu spüren bekommst. Die mich antreibt, die Deine zu sein, das zu tun was du verlangst.
Was wirst Du heute verlangen?

Geh in die Mitte des Raumes. Knie dich dort hin. Du weist mich an, ich folge. Kopf nach unten und schön deinen Arsch hoch. Ich lege eine Wange auf den kalten Boden. Du stehst hinter mir und betrachtest mich in dieser Haltung.
Ich beginne ganz automatisch meine Schenkel zu spreizen, mich anzubieten. In der Hoffnung, dass du das akzeptierst.


Es dauert endlos lange bis Du dich bewegst und deine Hand auf meinen Hintern legst, über die Rundung streichst und mit einem Finger zwischen meinen Arschbacken nach unten streichst. Ganz langsam steckst Du einen Finger in meine Fotze und drehst ihn ein bisschen, dann noch einen


Du beginnst mich zu ficken und in Sekunden bin ich nur noch Fotze und um Deinen Finger und Lust Lust Lust und schweres tiefes Atmen.
Ich schiebe mich Dir entgegen aber noch bevor ich ansetze zu betteln, ziehst Du deine Finger aus mir.


Gehst um mich herum, schiebst sie mir in meinem Mund. Ablecken! Ich versuche die Enttäuschung, dass du ablässt von mir nicht in mein Gesicht kommen zu lassen und lecke meinen Saft von deinen Fingern. Schön sauber. Braves Stück.

Du bindest meine Knöchel an der Spreizstange, so dass ich meine Schenkel nicht mehr zusammenführen kann. Dann ziehst du ein Seil um den Ring des Halsbandes und ziehst auch dieses Seil Richtung Spreizstange. Dass ich meinen Kopf nicht mehr heben kann.
Was mache ich nur mit meinem kleinen ungezogenen Miststück?!

 

Du gehst um mich herum. Genießt die Macht, die du über mich hast. Alle Möglichkeiten in diesem Moment. Mich zu schlagen. Hart über die Grenze. Bis meine Tränen allen Widerstand wegschwemmen und ich auseinanderfalle vor dir um wieder zusammengesetzt zu werden. Oder ganz weich. Und du sehen kannst wie meine Lust mir den Verstand raubt. Du mir verbietest immer und immer wieder diese Lust durch meinen Körper explodieren zu lassen und meine Augen dunkel werden dabei.


Oder mich demütigst. Du mich mit Worten durch Zeit und Raum treibst und ich das mit mir machen lasse, weil ich dir gehöre. Weil ich in deinem Besitz bin und weil du oben bist und ich unten und in diesem Moment keine Fragen mehr offen sind nur noch Macht und Ohnmacht. Und in diesem Spiel Vertrauen und Geborgenheit. Keine Regeln und keine Grenzen. Nur unser Wir und das Gefälle, in dem wir uns bewegen.


Du könntest mich reizen. Mich benutzen. Mich liegen lassen. Du könntest mit mir spielen. Wie auf einem Instrument. Und mich Lesen dabei. Du könntest mich auf die Probe stellen. Oder mir Aufgaben geben. Du könntest mich befreien oder dich...

Es ist alles offen in diesem Moment. Die Zeit und du und ich.

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